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Elmo Rietschle G-Serie Betriebsanleitung Seite 82

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Parameter
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PID-Prozessregelung
Standby-Funktion PID-Prozessregelung:
Diese Funktion kann in Anwendungen, wie z. B. Druckerhöhungsanlagen, in denen
mit der PID-Prozessregelung auf eine bestimmte Prozessgröße geregelt wird und
die Pumpe mit einer „Minimal-Frequenz" (1.020) laufen muss, zu einer Energieein-
sparung führen. Da der Antriebsreger im Normalbetrieb bei sinkender Prozessgrö-
ße die Drehzahl der Pumpe senken, aber nie unter die „Minimal-Frequenz" (1.020)
fahren kann, besteht hiermit die Möglichkeit, den Motor zu stoppen, wenn dieser
für eine Wartezeit, die „PID-Standbyzeit" (3.070), mit der „Minimal-Frequenz"
(1.020) läuft.
Nachdem der Istwert um den eingestellten %-Wert, die „PID-Standby-Hysterese"
(3.071), vom Sollwert abweicht, wird die Regelung (der Motor) wieder gestartet.
Standby-Funktion PID-Prozessregelung
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