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Unterstützte Konfigurationen Des Virtuellen Datenträgers - Dell iDRAC6 Benutzerhandbuch

Integrated dell remote access controller 6
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Inhaltsverzeichnis

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ANMERKUNG:
Das Konsolen-Viewer-Fenster (Anwendung) muss während des Zugriffs auf den virtuellen Datenträger aktiviert bleiben.
ANMERKUNG:
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Red Hat
logischen Einheiten (LUNs) einzustellen:
 
1. Fügen Sie die folgende Zeile zu /ect/modprobe hinzu:
options scsi_mod max_luns=256
cd /boot
mkinitrd -f initrd-2.6.9.78ELsmp.img 2.6.3.78ELsmp
 
2. Starten Sie den Server neu.
 
3. Führen Sie die folgenden Befehle aus, um die virtuelle CD/DVD und/oder die virtuelle Floppy anzuzeigen: 
cat /proc/scsi/scsi
ANMERKUNG:
Mit "Virtueller Datenträger" können Sie nur ein Floppy-/USB-Laufwerk oder ein Abbild oder einen Schlüssel und ein optisches Laufwerk 
von Ihrer Management Station virtualisieren und als virtuelles Laufwerk auf dem verwalteten Server bereitstellen.
 
Unterstützte Konfigurationen des virtuellen Datenträgers
Sie können den virtuellen Datenträger für ein Floppy-Laufwerk und ein optisches Laufwerk aktivieren. Es kann für jeden Datenträgertyp jeweils nur ein 
einziges Laufwerk virtualisiert werden.
Unterstützte Floppy-Laufwerke umfassen ein Floppy-Abbild oder ein verfügbares Floppy-Laufwerk. Unterstützte optische Laufwerke umfassen maximal ein 
verfügbares optisches Laufwerk oder eine einzige ISO-Abbilddatei.
 
Virtuellen Datenträger verbinden 
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um "Virtueller Datenträger" auszuführen:
 
1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser auf der Management Station. 
 
2. Starten Sie die iDRAC6-Webschnittstelle. Weitere Informationen finden Sie unter
 
3. Wählen Sie System® Konsole/Datenträger® Konsolenumleitung und Virtueller Datenträger aus.
 
4. Die Seite Konsolenumleitung und virtueller Datenträger wird angezeigt. Informationen zum Ändern der Werte der angezeigten Attribute finden Sie 
unter "Virtuellen Datenträger konfigurieren".
ANMERKUNG:
Die Floppy-Abbilddatei unter Floppy-Laufwerk (falls zutreffend) wird u. U. angezeigt, da dieses Gerät als virtuelle Floppy 
virtualisiert werden kann. Sie können ein optisches Laufwerk und ein Floppy-/USB-Flash-Laufwerk gleichzeitig zur Virtualisierung auswählen. 
ANMERKUNG:
Die Laufwerksbuchstaben des virtuellen Geräts auf dem verwalteten Server entsprechen nicht den Buchstaben des physischen 
Laufwerks auf der Management Station.
ANMERKUNG:
Der virtuelle Datenträger funktioniert u. U. nicht ordnungsgemäß auf Clients des Windows-Betriebssystems, die mit Internet
Explorer Enhanced Security konfiguriert wurden. Um dieses Problem zu lösen, schlagen Sie in der Dokumentation zu Ihrem Microsoft-
Betriebssystem nach oder wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
 
5. Klicken Sie auf Viewer starten.
ANMERKUNG:
Bei Linux wird die Datei jviewer.jnlp auf den Desktop heruntergeladen. In einem Dialogfeld wird gefragt, welche Maßnahme auf die 
Datei angewendet werden soll. Wählen Sie die Option Mit Programm öffnen aus und dann die Anwendung javaws, die sich im Unterverzeichnis
bin des JRE-Installationsverzeichnisses befindet.
Die Anwendung iDRAC6 KVM wird in einem separaten Fenster gestartet.
 
6. Klicken Sie auf Virtueller Datenträger® Starten Sie Virtueller Datenträger.
Der Assistent fürSitzungen des virtuellen Datenträgers wird angezeigt.
ANMERKUNG:
Schließen Sie diesen Assistenten nur, wenn Sie die Sitzung des virtuellen Datenträgers beenden möchten.
 
7. Wenn eine Datenträgerverbindung besteht, muss diese vor dem Verbinden mit einer anderen Datenträgerquelle zuerst abgetrennt werden. Wählen Sie 
das Kästchen links neben dem Datenträger ab, der abgetrennt werden soll. 
 
8. Wählen Sie das Kästchen neben den Datenträgertypen aus, die Sie verbinden möchten. 
Wenn Sie eine Verbindung zu einem Diskettenabbild oder ISO-Abbild herstellen möchten, geben Sie (auf Ihrem lokalen Computer) den Pfad zum Abbild 
®
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Enterprise Linux
(Version 4) für die Erkennung eines SCSI-Geräts mit mehreren 
"Zugriff auf die
Webschnittstelle".

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