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Dell iDRAC6 Benutzerhandbuch Seite 124

Integrated dell remote access controller 6
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Wenn das Gerät eine Schreibschutzoption anbietet, können Sie diese verwenden, um sicherzustellen, dass der virtuelle Datenträger nicht auf den Datenträger 
schreibt.
Lassen Sie diesen Parameter aus der Befehlszeile aus, wenn Sie keine Disketten-Datenträger virtualisieren. Wenn ein ungültiger Wert ermittelt wird, wird eine 
Fehlermeldung angezeigt und der Befehl bricht ab.
 
CD/DVD-Gerät oder -Imagedatei
-c {<Gerätename> | <Imagedatei>}
wobei <Gerätename> ein gültiger CD/DVD-Laufwerkbuchstabe (bei Windows-Systemen) oder ein gültiger CD/DVD-Gerätedateiname (bei Linux-Systemen) und
<Imagedatei> der Dateiname und Pfad einer gültigen ISO-9660-Imagedatei ist.
Dieser Parameter bestimmt das Gerät oder die Datei, das/die die virtuellen CD/DVD-ROM-Datenträger liefert: 
Beispiel: Eine Imagedatei wird wie folgt angegeben:
-c c:\temp\mydvd.img (Windows-Systeme)
-c /tmp/mydvd.img (Linux-Systeme)
Beispiel: Ein Gerät wird wie folgt angegeben:
-c d:\ (Microsoft® Windows®-Betriebssysteme)
-c /dev/cdrom (Linux-Systeme)
Lassen Sie diesen Parameter aus der Befehlszeile aus, wenn Sie keine CD/DVD-Datenträger virtualisieren. Wenn ein ungültiger Wert ermittelt wird, wird eine 
Fehlermeldung angezeigt und der Befehl bricht ab.
Geben Sie mit dem Befehl mindestens einen Datenträgertyp (Disketten oder CD/DVD-Laufwerk) an, es sei denn, es werden nur Switch-Optionen vorgegeben.
Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl wird mit einem Fehler abgebrochen.
 
Versionsanzeige
-v
Dieser Parameter wird zur Anzeige der Version des VMCLI-Dienstprogramms verwendet. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen bereitgestellt werden,
bricht der Befehl ohne Fehlermeldung ab.
 
Hilfeanzeige
-h
Dieser Parameter zeigt eine Zusammenfassung der VMCLI-Dienstprogrammparameter an. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen bereitgestellt werden,
wird der Befehl ohne Fehlermeldung abgebrochen.
 
Verschlüsselte Daten 
-e
Wenn dieser Parameter in der Befehlszeile enthalten ist, verwendet die VMCLI einen SSL-verschlüsselten Kanal zur Übertragung von Daten zwischen der 
Management Station und dem iDRAC6 im Remote-System. Wenn dieser Parameter nicht in der Befehlszeile enthalten ist, wird die Datenübertragung nicht 
verschlüsselt. 
ANMERKUNG:
Wird diese Option verwendet, ändert das den angezeigten Verschlüsselungsstatus des virtuellen Datenträgerstatus in anderen iDRAC6-
Konfigurationsschnittstellen, z. B. RACADM- oder Webschnittstelle, nicht in aktiviert.
 
VMCLI:Betriebssystem-Shell-Optionen
Die folgenden Betriebssystemfunktionen können in der VMCLI-Befehlszeile verwendet werden:
 stderr/stdout-Umleitung - leitet jede gedruckte Dienstprogrammausgabe zu einer Datei um.
l
Bei Verwendung des Größer-als-Zeichens (>), gefolgt von einem Dateinamen, wird die angegebene Datei mit der gedruckten Ausgabe des VMCLI-
Dienstprogramms überschrieben. 
ANMERKUNG:
Das VMCLI-Dienstprogramm liest nicht von der Standardeingabe (stdin). Infolgedessen ist keine stdin-Umleitung erforderlich.
 Ausführung im Hintergrund - standardmäßig wird das VMCLI-Dienstprogramm im Vordergrund ausgeführt. Verwenden Sie die Befehls-Shell-Funktionen
l
des Betriebssystems, um das Dienstprogramm im Hintergrund auszuführen. Unter einem Linux-Betriebssystem wird z. B. durch das auf den Befehl 
folgende Et-Zeichen (&) veranlasst, dass das Programm als neuer Hintergrundprozess gestartet wird.

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