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Lenovo DX8200 Installations- Und Servicehandbuch Seite 61

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• Integrierter VMware ESXi-Hypervisor
Eine optionale USB-Flash-Einheit oder SD-Karte mit der integrierten Hypervisor-Software VMware
ESXi kann erworben werden. Bei Hypervisor handelt es sich um eine Virtualisierungssoftware, mit der
mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem Hostsystem ausgeführt werden können. Die integrierte
USB-Hypervisor-Flash-Einheit kann im USB-Hypervisor-Anschluss auf der Systemplatine installiert
werden. Die SD-Karte kann in den SD-Adapter eingeführt werden. Weitere Informationen zum Verwenden
des integrierten Hypervisors finden Sie im Abschnitt „Integrierten Hypervisor verwenden" auf Seite 60.
• Remote-Presence-Funktionalität und Speicherung der Systemabsturzanzeige
Die Remote-Presence-Funktion und die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige sind
Bestandteil des IMM2. Die Fernpräsenzfunktion stellt die folgenden Funktionen zur Verfügung:
– Videos mit einer Grafikauflösung von bis zu 1600 x 1200 bei 75 Hz unabhängig vom Systemstatus
über Fernzugriff anzeigen
– Fernzugriff auf den Server über die Tastatur und Maus eines fernen Clients
– Zuordnung des CD- oder DVD-Laufwerks, Diskettenlaufwerks, der SD-Karte und des
USB-Flashlaufwerks auf einem remote angebundenen Client sowie Zuordnung von ISO- und
Diskettenimage-Dateien als virtuelle Laufwerke, die vom Server verwendet werden können
– Diskettenimage in den IMM-Speicher hochladen und es dem Server als virtuelles Laufwerk zuordnen
Die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige zeichnet den Inhalt der Bildschirmanzeige auf,
bevor das IMM den Server erneut startet, wenn das IMM eine Blockierung des Betriebssystems erkennt.
Ein Systemadministrator kann die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden,
um die Ursache der Blockierung leichter zu ermitteln. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
„Remote-Presence-Funktion und Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden"
auf Seite 58.
• Ethernet-Controller-Konfiguration
Informationen zum Konfigurieren des Ethernet-Controllers finden Sie im Abschnitt „Ethernet-Controller
konfigurieren" auf Seite 61.
• Ethernet-Unterstützung für Software "Features on Demand"
Der Server bietet Ethernet-Unterstützung durch Features on Demand-Software an. Sie können einen
Software-Upgrade-Key von Features on Demand für die Speicherprotokolle "Fibre Channel over Ethernet"
(FCoE) und iSCSI erwerben. Siehe „Ethernet-Software mit "Features on Demand" aktivieren" auf Seite
61 für weitere Informationen.
• RAID-Unterstützung für Software "Features on Demand"
Der Server bietet RAID-Unterstützung durch Features on Demand-Software an. Sie können einen
Software-Upgrade-Key von Features on Demand für RAID erwerben. Weitere Informationen finden Sie
unter „RAID-Software mit "Features on Demand" aktivieren" auf Seite 61.
• Programm ToolsCenter Suite CLI (OneCLI)
Das Programm Lenovo ToolsCenter Suite CLI (OneCLI) ist eine Zusammenstellung von
Server-Managementtools, die Firmware, Hardware und Betriebssysteme mithilfe eines
Befehlszeilenschnittstellenprogramms verwalten. Zudem stellt es die Konfigurationsfunktion bereit
und kann somit anstelle des Setup Utilitys verwendet werden, um UEFI-Einstellungen zu ändern.
Weitere Informationen zur Verwendung dieses Programms finden Sie im Abschnitt „Programm Lenovo
ToolsCenter Suite CLI" auf Seite 62.
• RAID-Arrays konfigurieren
Informationen zum Konfigurieren von RAID-Arrays finden Sie im Abschnitt „RAID-Platteneinheiten
konfigurieren" auf Seite 62.
.
Kapitel 2
Informationen und Anweisungen zur Konfiguration
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