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Carl Valentin SPE Serie Schnittstellenbeschreibung Seite 97

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Der Drucker sendet den Autostatus in folgendem Format zum Hostrechner:
SOH
G 1. Byte
2. Byte
1. Byte
8. Bit
7. Bit
Start
Ende
Generierung
Generierung
2. Byte
8. Bit
7. Bit
Ende
Start
Vorschub
Druckauftrag
Achtung: Bit 1 muss im 1. Byte und im 2. Byte immer 0 sein, da der Drucker sonst evtl. SOH oder
ETB erkennen könnte.
Bei der Statusmeldung des Druckers an den Hostrechner ist immer mindestens 1 Bit gesetzt. Es kann
jedoch auch vorkommen, dass mehrere Bits gleichzeitig gesetzt sind.
Bei der Statusanforderung des Hostrechners an den Drucker können ebenfalls mehrere Bits
gleichzeitig gesetzt sein.
Die Autostatusanforderung wird im Drucker nicht gespeichert, d.h. er ist nach dem Aus-/Einschalten
auf 0 gesetzt. Er muss also nach jedem Einschalten neu angefordert werden.
Beispiel:
Der Drucker soll den Start des Druckauftrags überwachen. Hierzu sendet der Hostrechner folgende
Anforderung an den Drucker.
SOH
G
00000000
Nach erfüllter Bedingung (= Start des Druckauftrags) sendet der Drucker die folgende Meldung an den
Hostrechner:
SOH
G
00000000
Die Antwort stimmt inhaltlich immer mit dem Formatsatz überein.
ETB
6. Bit
5. Bit
Start
Ende
Druck
Druck
6. Bit
5. Bit
Ende
Fehler
Druckauftrag
01000000
ETB
01000000
ETB
4. Bit
3. Bit
Start
Ende
Schnitt
Schnitt
4. Bit
3. Bit
Frei
Frei
Schnittstellenbeschreibung
2. Bit
1. Bit
Start
Immer 0
Vorschub
2. Bit
1. Bit
Frei
Immer 0
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Diese Anleitung auch für:

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