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Schnittstellenbeschreibung - Deutsch
Spectra / SPE Serie
Technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten
Carl Valentin GmbH
Postfach 3744
D-78026 Villingen-Schwenningen
Neckarstraße 78 – 86 u. 94
D-78056 Villingen-Schwenningen
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79.88.011 • Dezember 2013
+49 7720 9712-0
+49 7720 9712-9901
support@carl-valentin.de
www.carl-valentin.de

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Inhaltszusammenfassung für Carl Valentin SPE Serie

  • Seite 1 Schnittstellenbeschreibung - Deutsch Spectra / SPE Serie 79.88.011 • Dezember 2013 Technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten Carl Valentin GmbH Postfach 3744 D-78026 Villingen-Schwenningen Neckarstraße 78 – 86 u. 94 D-78056 Villingen-Schwenningen Telefon +49 7720 9712-0 Telefax +49 7720 9712-9901 E-Mail support@carl-valentin.de...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis SERIELLE DATENÜBERTRAGUNG ..................1 XON / XOFF - Protokoll ............................1 Steckerbelegung (9-pol. DSUB Buchse) .........................1 Anschluss RS 232 ..............................2 Anschlussbelegung RS485 und RS422 ........................3 PARALLELE DATENÜBERTRAGUNG ................. 4 Anschluss ................................5 DREHUNG VON TEXT, CODE UND GRAFIK ..............6 BESTIMMUNG DES FUßPUNKTES ..................6 DATENFORMAT ........................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Berechnung EPC (Electronic Product Code) ......................42 Prüfziffer ................................43 Teilzeichenkette ..............................44 PARAMETERSÄTZE ......................45 Etikettenparameter ..............................45 Etikettenlichtschranke ............................50 Spendelichtschranke ............................. 51 Geräteparameter ..............................52 Schnittstellen ................................. 57 Offset Werte ................................59 Service Funktionen ..............................61 Datum- und Uhrzeit ...............................
  • Seite 5: Serielle Datenübertragung

    Schnittstellenbeschreibung SERIELLE DATENÜBERTRAGUNG XON / XOFF - Protokoll Das XON / XOFF Protokoll wird im Speichermodus angewendet. Der XON-Code (Hex 11) zeigt die Empfangsbereitschaft des Druckers an. Wird der XOFF-Code (Hex 13) angezeigt, muss die Datenübertragung unterbrochen werden. Um Datenverlust zu vermeiden, werden aber trotzdem noch einige Daten in den Datenspeicher übernommen.
  • Seite 6: Anschluss Rs 232

    Schnittstellenbeschreibung Anschluss RS 232 Anschlußbelegung (Kabel) XON / XOFF - Protokoll: z.B. Anschluß an IBM-kompatible Rechner 1. Drucker (Stecker DSUB 9) PC (Buchse DSUB 25) PIN 3 RXD TXD PIN 3 Sendedaten RXD PIN 2 PIN 2 TXD Empfangsdaten GND PIN 5 PIN 7 GND PIN 4 RTS PIN 5 CTS...
  • Seite 7: Anschlussbelegung Rs485 Und Rs422

    Schnittstellenbeschreibung Anschlussbelegung RS485 und RS422 Steckerbelegung (9-pol. DSUB Buchse) PIN an DSUB Buchse Funktion RS422 (Vollduplex) Funktion RS485 (Halbduplex) RxD− RxD+ TxD (RxD)− TxD (RxD)+ TxD− TxD+...
  • Seite 8: Parallele Datenübertragung

    Schnittstellenbeschreibung PARALLELE DATENÜBERTRAGUNG Schnittstelle: Parallel Interface Synchronisation mit STROBE - Signal Handshake mit BUSY - Signal Alle Signalpegel sind TTL - kompatibel Anschluss: Stecker AMPHENOL 57-30360 PIN 1 STROBE Der Normalzustand dieses Signals ist 'HIGH'. Bei abfallender Signalflanke erfolgt die Daten- Übernahme von DATA 1 .
  • Seite 9: Anschluss

    Schnittstellenbeschreibung Anschluss AMP 36 (Centronics Buchse) Signal Signalname Richtung Funktion Pin-Nr. (Eingang) STROBE STROBE -Signal gibt an, dass Daten eingelesen werden können. Die Impulsbreite an der Empfängerleitung muss mindestens 0,5 µs betragen DATA 0 (Eingang) Diese Signale stellen an den Drucker gesendete DATA 1 (Eingang) Datenbits dar.
  • Seite 10: Drehung Von Text, Code Und Grafik

    Schnittstellenbeschreibung DREHUNG VON TEXT, CODE UND GRAFIK BESTIMMUNG DES FUßPUNKTES Der Fußpunkt ist der Bezugspunkt für die Positionsangabe. Gleichzeitig ist der Fußpunkt der Punkt, um den das markierte Objekt gedreht wird. Um den Fußpunkt im Maskensatz festlegen zu können, werden die möglichen Fußpunkte von links oben (1) nach rechts unten (9) durchnummeriert.
  • Seite 11: Datenformat

    Schnittstellenbeschreibung DATENFORMAT Das Datenformat besteht aus 4 Teilen, dem Maskensatzteil, dem Textteil, dem Garfikteil und dem Kommandoteil. Für ein n-zeiliges Etikett sind zu übertragen: Maskensätze Textsätze Grafiksätze (wenn nötig) Kommandosatz Der Kommandosatz muss immer zum Schluss übertragen werden! Zu jedem Text auf einem Etikett gehört ein MASKENSATZ und ein TEXTSATZ mit derselben Feldnummer.
  • Seite 12: Erklärungen

    Schnittstellenbeschreibung Erklärungen x-Koordinate: Maß von rechts in mm wird vom Druckkopfnullpunkt bis zum linken unteren Punkt (Fußpunkt) einer Zeile gemessen y-Koordinate: Maß von oben in mm wird vom Etikettenanfang bis zum linken unteren Punkt (Fußpunkt) einer Zeile gemessen Bitmap Fonts Bitmap Fonts- nicht proportional nicht proportional: 01 = FONT 01...
  • Seite 13: Definition Von Feldattributen/Feldeigenschaften (Optional)

    Schnittstellenbeschreibung Definition von Feldattributen/Feldeigenschaften (optional) Erklärung: Zusätzlich zum Maskensatz 'AM[ ] ...' wurde die Möglichkeit geschaffen, weitere Feldeigenschaften zu definieren. Um eine hohe Flexibilität zu erreichen, haben die Feldeigenschaften jeweils eigene Namen/Bezeichnungen erhalten. Dadurch sind die Reihenfolge sowie die Anzahl der Feldeigenschaften frei. Der Maskensatz 'AC[ ]' wird bei Bedarf zusätzlich zum Maskensatz 'AM[ ]' an den Drucker übertragen.
  • Seite 14: Feldnamen

    Schnittstellenbeschreibung Feldnamen Anwendung (kundenspezifisch) Etikett wird mit Labelstar PLUS erzeugt. Etikettendaten werden auf der Memory Card des Druckers gespeichert. Eine externe Steuerung (SPS, Waage, ERP-System, usw.) ändert variable Felder des Etiketts (z.B. Gewicht, Art-Nr., Los-Nummer, usw.) und startet den Ausdruck des Etiketts. Erklärung Bisher wurden die Felder durch Nummern (1, 2, 3, ...) bezeichnet, die durch die Reihenfolge der Erstellung in Labelstar PLUS bestimmt wurden.
  • Seite 15: Feldauswahl Über Frei Definierbare Feldnummer

    Schnittstellenbeschreibung Feldauswahl über frei definierbare Feldnummer Mit dem nachfolgend beschriebenen Attribut kann einem Feld eine frei definierbare Feldnummer zugewiesen werden. Diese Feldnummer muss nicht eindeutig sein, d.h. es können mehrere Felder dieselbe Feldnummer haben. Auf diese Weise kann verschiedenen Feldern derselbe Feldinhalt zugewiesen werden.
  • Seite 16: Vorder- Und Hintergrund

    Schnittstellenbeschreibung Vorder- und Hintergrund Für folgende Objekte/Felder lassen sich Vorder- und Hintergrund explizit festlegen: • • Bitmap Text (nur Vordergrund) Post Identcode (nur Vordergrund) • • TrueDoc-Text (nur Vordergrund) ITF 14 (nur Vordergrund) • • Grafik von Memory Card (nur Vordergrund) Code 39 (nur Vordergrund) •...
  • Seite 17: Maskensatz

    Schnittstellenbeschreibung MASKENSATZ Text AM[n]y;x;p;a;d;z;dy;dx;lp;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 1 = Bitmap Font 5 = Vektor Font Autoscale 2 = Bitmap Font invers 6 = Vektor Font invers 4 = Vektor Font...
  • Seite 18: Standard Code

    Schnittstellenbeschreibung Standard Code AM[n]y;x;p;a;d;h;v1;v2;pz;z;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 30 = Code 39 31 = Code 2/5 interleaved 32 = EAN 8 33 = EAN 13 34 = UPC A...
  • Seite 19 Schnittstellenbeschreibung ITF Code AM[n]y;x;p;a;d;h;v1;v2;pz;z;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 56 = ITF 14 Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 20: 2D Barcodes

    Schnittstellenbeschreibung 2D Barcodes PDF417 AM[n]y;x;p:a;d;s;rw;rh;ec;z;dp;c;r Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 50 = PDF417 Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 21 Schnittstellenbeschreibung MAXICODE AM[n]y;x;p;a;d;0;sn;ns;m;0;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 51 = MAXICODE Drehung 0 = 270° 1 = 290° 2 = 180°...
  • Seite 22 Schnittstellenbeschreibung DataMatrix AM[n]y;x;p;a;d;s;aw;ah;ec;f;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 52 = DataMatrix Drehung 0 = 270° 1 = 290° 2 = 180°...
  • Seite 23 Schnittstellenbeschreibung GS1 DataMatrix AM[n]y;x;p;a;d;s;aw;ah;ec;f;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 59 = GS1 DataMatrix Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 24 Schnittstellenbeschreibung CODABLOCK F AM[n]y;x;p;a;d;h;nc;nl;m;s;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 53 = CODABLOCK F Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 25 Schnittstellenbeschreibung GS1 DataBar (RSS) AM[n]y;x;p;a;d;s;m;k;t;0;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 54 = GS1 DataBar (RSS) Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 26 Schnittstellenbeschreibung QR Code AM[n]y;x;p;a;d;mo;cs;ms;cw;ec;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 57 = QR Code Drehung 0 = 270° 1 = 290°...
  • Seite 27: Rechteck

    Schnittstellenbeschreibung Rechteck AM[n]y;x;p;a;h;b;s;m;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 10 = Rechteck Höhe des Rechtecks in 1/100 mm Breite des Rechtecks in 1/100 mm Strichstärke in 1/100 mm Strichart;...
  • Seite 28: Interne Grafik

    Schnittstellenbeschreibung Interne Grafik AM[n]y;x;p;a;d;dy;dx;dp Kennung für Maskensatz Kennung für Protokollversion Feldnummer Y-Position in 1/100 mm X-Position in 1/100 mm Kennung für Phantomfeld 0 = Ausdruck 1 = kein Ausdruck Kennung für Feldart 3 = interne Grafik Drehung 0 = 110° 1 = 190°...
  • Seite 29: Textsatz

    Schnittstellenbeschreibung TEXTSATZ BM[n]text Kennung für Textsatz Kennung für erweiterte Version 'M' Feldnummer text Dateninhalt, Text BV[n]text Kennung für Textsatz Kennung für Auswahl über Feldnamen Feldname text Dateninhalt, Text BF[n]text Kennung für Textsatz Kennung für Auswahl über frei definierte Feldnummer Feldnummer text Dateninhalt, Text...
  • Seite 30 Schnittstellenbeschreibung Beispiele Textsatz mit Variablendefinition: [SOH]BM[125]=CN(0,0,3,1,1)000[ETB] Beispieletikett ASCII-Daten Erklärungen ⊗AM[1]3600;4600;0;33;0;1500;0;4;1;1⊕ Maskensatz für Barcode ⊗BM[1]444444444444⊕ Dazugehöriger Textsatz ⊗AM[2]600;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[3]600;3100;0;4;0;1;400;300;24⊕ Fünf Maskensätze Vektor Font / ⊗AM[4]1100;4700;0;4;0;1;400;300;24⊕ Proportionalschrift ⊗AM[5]1800;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[6]1900;3700;0;4;0;1;600;400;24⊕ ⊗BM[2]Art.Nr. ⊕ ⊗BM[3]44444⊕ ⊗BM[4]Artikelbezeichnung⊕ Fünf dazugehörige Textsätze ⊗BM[5]DM⊕ ⊗BM[6]99,-- ⊕ ⊗FBA000r06000000⊕ Zeilenzahl ⊗FBBA00r00001000⊕ Stückzahl ⊗FBC000r00000000⊕...
  • Seite 31: Grafik

    Schnittstellenbeschreibung GRAFIK Allgemeines Grafikformat Dieses Format wird von allen unseren Druckern unterstützt, wobei bei Grafik eine 8-Bit Übertragung zwingend ist. SOH D p p p p lb lb lb b b b gb........min. max. Kennung für Grafiksatz Pixelreihe von oben '0000' '1900' 1.
  • Seite 32: Grafik Im Pcx-Format

    Schnittstellenbeschreibung Grafik im PCX-Format Bei der Grafikübertragung im PCX Format werden die PCX Daten komprimiert übertragen. Durch das hierbei benutzte RLE-Verfahren reduzieren sich die Bilddaten um ca. 30%. Das bedeutet, dass sich die effektive Übertragungszeit bei 300 dpi Druckern durchschnittlich halbiert. Damit der Drucker PCX-Daten empfangen kann, muss das Protokoll umgeschaltet werden, wobei folgender Kommandosatz definiert wird: SOH A X n n n y y y y y y x x x x x x m dp ETB...
  • Seite 33 Schnittstellenbeschreibung Beispiel zu PCX-Datei -*** PCX_GRAPHIC-INFO ***- ⊗AX0010015300100941⊕############################################### ⊗AM[1]3600;4600;0;33;0;1500;0;4;1;1⊕ Maskensatz für Barcode ⊗BM[1]444444444444⊕ Dazugehöriger Textsatz ⊗AM[2]600;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[3]600;3100;0;4;0;1;400;300;24⊕ ⊗AM[4]1100;4700;0;4;0;1;400;300;24⊕ Fünf Maskensätze Vektor Font / Proportionalschrift ⊗AM[5]1800;4700;0;4;0;1;300;200;24⊕ ⊗AM[6]1900;3700;0;4;0;1;600;400;24⊕ ⊗BM[2]Art.Nr. ⊕ ⊗BM[3]44444⊕ ⊗BM[4]Artikelbezeichnung⊕ Fünf dazugehörende Textsätze ⊗BM[5]DM⊕ ⊗BM[6]99,-- ⊕ ⊗FBA00r06000000⊕ Setzen Zeilenzahl (FBA...) ⊗FBBA00r00001000⊕...
  • Seite 34: Variablen

    Schnittstellenbeschreibung VARIABLEN Satzaufbau SOH BM [n] = v v ( p1 p2 p.. pn ) t1 t2 t.. t70 ETB Der grau hinterlegte Teil entspricht der Variablendefinition. Der unter t1 bis t70 hinterlegte Text wird an das Funktionsergebnis der Variablen angehängt. Einleitung eines Funktionsaufrufs Variablentyp Kettenfeld...
  • Seite 35: Nummerator

    Schnittstellenbeschreibung Nummerator BM [n] N ( t ; m ; c ; +/- s ; i ; h ; r ) t1 t2 t.. t70 ETB = CN Kennung Nummerator Nummeratortyp nummerisch nur Buchstaben 2...36 Radix, Basis des Nummerators Betriebsart Standard Startwert wieder herstellen Startwert bei Druckstart eingeben...
  • Seite 36: Erweiteter Nummerator

    Schnittstellenbeschreibung Erweiteter Nummerator SOH BM [n] = C C ( +/- s ; = CC Kennung numerischer Nummerator +/− Richtung Nummerator addierend − Nummerator subtrahierend Schrittweite Update-Intervall (Angabe der Etiketten mit identischer Nummer) Betriebsart Standard Startwert wieder herstellen Startwert bei Druckstart eingeben (Default = bisheriger Startwert) Startwert bei Druckstart eingeben (Default = letzter Endwert)
  • Seite 37: Datum/Uhrzeit

    Schnittstellenbeschreibung Datum/Uhrzeit SOH BM [n] = C L ( m ; d ; i ; n ; c ; mo ; pd ; pm ; md ; mm ; rw ; ws ) t1 t.. t70 ETB = CL Kennung Datum/Uhrzeit Monatsoffset zum aktuellen Datum Tagesoffset zum aktuellen Datum Update-Intervall (0 = Bei Beginn eines Druckauftrags, 1 = Jedes Etikett)
  • Seite 38 Schnittstellenbeschreibung Formatbezeichner Standardformate Stunden 2-stellig (24-Stunden) Stunden 2-stellig (12-Stunden) Minuten 2-stellig Sekunden 2-stellig AM/PM Ausgabe Tag 2-stellig Monat 2-stellig YYYY Jahr 4-stellig Jahr 2-stellig Jahr 1-stellig Kalenderwoche Tag in der Woche (Sonntag = 0) Tag in der Woche (Sonntag = 1) Tag in der Woche Für x kann ein beliebiges ASCII-Zeichen eingesetzt werden, von dem ab fortlaufend weitergezählt wird.
  • Seite 39 Schnittstellenbeschreibung Erweiterte Formate Monatsname kurz Monatsname lang Wochentag kurz Wochentag lang Für X kann die Länderkennung der gewünschten Sprache eingesetzt werden C = Kanadisch D = Dänisch E = Englisch F = Französisch G = Deutsch I = Italienisch N = Niederländisch O = Norwegisch S = Spanisch U = Finnisch...
  • Seite 40 Schnittstellenbeschreibung Erweitertes Format - XSO January February March April June Januar Februar Marts April Juni January February March April June Janvier Février Mars Avril Juin Januar Februar Maerz April Juni Gennaio Febbraio Marzo Aprile Maggio Giugno Januari Februari Maart April Juni Januar Februar...
  • Seite 41: Währungsvariable

    Schnittstellenbeschreibung Währungsvariable SOH BM [n] = C U ( a ; b ; c ; d ; e ; f ; g ) t1 t2 t.. t70 ETB = CU Kennung Währungs-Variable ANSI-Code des Tausendertrennzeichens als Dezimalzahl ANSI-Code des Kommatrennzeichens als Dezimalzahl Anzahl der Nachkommastellen als Dezimalzahl Operand A Die Währungsvariable berechnet vor der Generierung den Ausdruck...
  • Seite 42: Schichtvariable

    Schnittstellenbeschreibung Schichtvariable SOH BM [n] = S H ( t1 t2 t.. t70 ETB = SH Kennung Schichtvariable Hinweis: Die Schichtvariable benötigt keine Parameter. Die Einstellungen für die Ausgabe werden mit den entsprechenden Parametersätzen definiert. (vgl. oben) Beispiel: Die Schichtzeiten sind definiert: 00:00 - 11:59 "Schicht1"...
  • Seite 43: Bedienerführung

    Schnittstellenbeschreibung Bedienerführung SOH BM [n] = U G ( ap ; ae ; sp ) t1 t2 t.. t70 ETB = UG Kennung Bedienerführung Startposition für die Eingabe Eingabetyp nummerisch alphanumerisch Eingabemodus Sonderzeichen nicht überspringen Sonderzeichen überspringen Ausrichtung beim Druck rechtsbündig Ausrichtung bei der Eingabe rechtsbündig...
  • Seite 44: Bedienerführung Mit Maske

    Schnittstellenbeschreibung Bedienerführung mit Maske SOH BM [n] = U M ( c ; t ; m ; ap ; ae ; sp ; d ; ma ) t1 t2 t.. t70 ETB = UM Kennung Bedienerführung mit Maske Startposition für die Eingabe Eingabetyp nummerisch alphanumerisch...
  • Seite 45: Mc-Daten

    Schnittstellenbeschreibung MC-Daten FN="filename" ; SE='x' ; CH=x ; SC="x" ; SF="x" ; RC="x" ) = MD Kennung MC-Daten Dateiname der Tabelle auf der MemoryCard mit CSV-Daten Separator-Zeichen (Default = ';') Spaltennamen in der ersten Zeile (0 = nein, 1 = ja) Name bzw.
  • Seite 46: Berechnung Epc (Electronic Product Code)

    Schnittstellenbeschreibung Berechnung EPC (Electronic Product Code) * E P C ( ; P ; N1 ; {N2} ) ETB = EPC Kennung EPC Berechnung Codierverfahren Länge Herstellernummer (Company Prefix) Filterwert Überprüfung Prüfziffer Bezeichnung Kettenelement (Feldnummer) Bezeichnung Kettenelement (Feldnummer) - optional Hinweis: Nähere Informationen sind erhältlich unter www.epcglobalinc.org oder www.gs1.org Parameter Wertebereich...
  • Seite 47: Prüfziffer

    Schnittstellenbeschreibung Prüfziffer SOH BM [n] = C D ( d ; s ; l ; t ; w ; m ; o ) t1 t.. t70 ETB = CD Kennung Prüfziffer Daten für Prüfziffernberechnung (Feldnummer oder Textkonstante) Eine Textkonstante wird in "" eingeschlossen. Startposition innerhalb der Daten 1 ..n An der x Stelle beginnen...
  • Seite 48: Teilzeichenkette

    Schnittstellenbeschreibung Teilzeichenkette SOH BM [n] = S S ( d ; s ; l ) ETB = SS Kennung Teilzeichenkette Daten aus denen eine Teilzeichenkette extrahiert werden soll (Feldnummer oder Feldname oder Textkonstante). Eine Textkonstante wird in "" eingeschlossen. Startposition innerhalb der Daten. Wird der Parameter nicht angegeben, wird an der ersten Stelle begonnen.
  • Seite 49: Parametersätze

    Schnittstellenbeschreibung PARAMETERSÄTZE Etikettenparameter Etikettenlichtschranke einstellen C D E - N = 0 – Durchlicht Lichtschranke normal N = 1 – Reflexion Lichtschranke N = 2 – Durchlicht Lichtschranke invers N = 3 – Reflexion Lichtschranke invers N = 4 – Ultraschall Lichtschranke (Option) Etikettenlichtschranke abfragen C D E - Antwort...
  • Seite 50 Schnittstellenbeschreibung Etikett nach Einschalten automatisch messen C C A - N = 0 - Aus N = 1 - Ein Etikett nach Einschalten automatisch messen abfragen C C A - Antwort A N - Etikettenlänge in 1/100 mm einstellen C C L N N N N N N N - N: Angabe der Etikettenlänge in 1/100 mm, 7-stellige ASCII Zahl Etikettenlänge in 1/100 mm abfragen...
  • Seite 51 Schnittstellenbeschreibung Etiketten-Fehlerlänge einstellen C D G A - N N N N - NNNN = Angabe der Etiketten-Fehlerlänge in mm (1-9999) Etiketten-Fehlerlänge abfragen C D G A - Antwort A N N N N - Etikett synchronisieren einstellen C D G B - N = 0 –...
  • Seite 52 Schnittstellenbeschreibung Etikettenausrichtung einstellen C C J N = 0: Links N = 1: Mitte N = 2: Rechts Etikettenaussrichtung abfragen C C J Antwort A N - Brennstärke einstellen C A B - N N N - NNN: Angabe der Brennstärke in % (010...200) Es muss eine 3-stellige ASCII Zahl übertragen werden.
  • Seite 53 Schnittstellenbeschreibung Betriebsart Etikett spiegeln/drehen einstellen C D S - N = 0 – Am Etikettenmittelpunkt spiegeln/drehen N = 1 – Am Druckkopfmittelpunkt spiegeln/drehen Betriebsart Etikett spiegeln/drehen abfragen C D S - Antwort A N - Material einstellen * C D N C - N N N N - NNNN: Angabe des Materials 0 = Typ 1...
  • Seite 54: Etikettenlichtschranke

    Schnittstellenbeschreibung Etikettenlichtschranke Minimal gemessener Pegel an der Etikettenlichtschranke abfragen C M A A - Antwort A N N N - NNN: Wert des gemessenen Pegels, 3-stellige ASCII Zahl in 1/100 V Maximal gemessener Pegel an der Etikettenlichtschranke abfragen C M A B - Antwort A N N N - NNN: Wert des gemessenen Pegels, 3-stellige ASCII Zahl in 1/100 V...
  • Seite 55: Spendelichtschranke

    Schnittstellenbeschreibung Spendelichtschranke Zustand der Spendelichtschranke abfragen C M B E A w p Antwort A N - N = 0 – Es steht kein Etikett an der Lichtschranke an N = 1 – Etikett steht an der Lichtschranke an Hier wird die eingestellte Schaltschwelle der Spendelichtschranke berücksichtigt.
  • Seite 56: Geräteparameter

    Schnittstellenbeschreibung Geräteparameter Druckgeschwindigkeit einstellen C A A - N N N - NNN: Angabe der Druckgeschwindigkeit in mm/s Es muss eine 3-stellige ASCII Zahl übertragen werden. Spectra 107/12, Spectra 108/12 = 050 - 300 SPE 104/8, SPE 106/12, SPE 160/12 = 050 - 200 Spectra 162/12 = 050 - 150 SPE 107/12, SPE 108/12 = 050 - 300 Spectra 216/12 = 050 - 100...
  • Seite 57 Schnittstellenbeschreibung Feldverwaltung einstellen C D K - N = 0 – Feldverwaltung Aus N = 1 – Grafik erhalten N = 2 – Grafik löschen Feldverwaltung abfragen C D K - Antwort A N - Druckersprache einstellen C D I N = 0 –...
  • Seite 58 Schnittstellenbeschreibung Codepage auswählen C C N - N = 0 - ANSI N = 1 - Codepage 437 (englisch) N = 2 - Codepage 850 N = 3 - GEM German N = 4 - GEM English N = 5 - GEM French N = 6 - GEM Swedish N = 7 - GEM Danish N = 8 - Codepage 437 (griechisch)
  • Seite 59 Schnittstellenbeschreibung Buzzer Ein / Aus einstellen C C B - N = ‘0‘ – Buzzer Aus N = ‘1‘ – Buzzer Ein Buzzer Ein / Aus abfragen C C B - Antwort A N - Displayhelligkeit einstellen C C B A - N = Wertebereich der Displayhelligkeit 0 - 7 Displayhelligkeit abfragen C C B A -...
  • Seite 60 Schnittstellenbeschreibung Autoload einstellen C D X - R N - N = 0 – Aus N = 1 – Ein Autoload abfragen C D X - Antwort A N - Rückzug Betriebsart einstellen C M R A - N = ‘0‘ – Standard N = ‘1‘...
  • Seite 61: Schnittstellen

    Schnittstellenbeschreibung Schnittstellen Die Parameter der seriellen Schnittstelle können über folgende Kommandos eingestellt werden. Hierbei muss beachtet werden, dass nach Senden eines dieser Kommandos auch der Host-Rechner den entsprechenden Parameter seiner Schnittstelle ändert, um eine weitere Kommunikation Host- Rechner - Drucker zu ermöglichen. Bei allen Schnittstellenbefehlen wird mit x die Schnittstelle festgelegt.
  • Seite 62 Schnittstellenbeschreibung Datenspeicher Datenspeicher einschalten C G D - M = 0 Aus, Nach Erhalt von FBCA0r oder FBDA0r wird die Schnittstelle bis zum Ende des Druckauftrags gesperrt, es können keine weiteren Daten in den Empfangspuffer geschrieben werden. M = 1 Standard, Nach dem Start eines Druckauftrags werden keine Daten aus dem Empfangspuffer verarbeitet, es können aber weiter Daten in den Empfangspuffer geschrieben werden bis dieser gefüllt ist.
  • Seite 63: Offset Werte

    Schnittstellenbeschreibung Offset Werte Nullpunktverschiebung einstellen (Offset 2) C C D - V N N N - V: Vorzeichen des Offsets (+ oder −) NNN: Betrag des Offsets, 3-stellige ASCII Zahl in 1/10 mm Nullpunktverschiebung abfragen (Offset 2) C C D - Antwort A V N N N - X-Werteverschiebung einstellen (Offset 3)
  • Seite 64 Schnittstellenbeschreibung Messeroffset einstellen * C S C A - V N N N - V: Vorzeichen des Offsets (immer +) NNN: Betrag des Offsets, 3-stellige ASCII Zahl in 1/10 mm Messeroffset abfragen C S C A - Antwort A V N N N - Spendeoffset einstellen C S D A - V N N N -...
  • Seite 65: Service Funktionen

    Schnittstellenbeschreibung Service Funktionen Online / Offline einstellen C M K C - M = 0 – On, Offline aus M = 1 – On, Offline ein Online / Offline abfragen C M K C - Antwort A M - Nach der Umschaltung über Schnittstelle wird das Display automatisch neu initialisiert (bei aktiviertem On Offline Wechsel auf Online Anzeige).
  • Seite 66 Schnittstellenbeschreibung Druckkopf anklappen C M B C - N = 1 – Druckkopf angeklappt (geschlossen) Zustand der Druckkopf Lichtschranke abfragen C M B C - Antwort A N - N = 0: Druckkopf ist offen N = 1: Druckkopf ist geschlossen Druckkopf abklappen C M B D - N = 1 –...
  • Seite 67 Schnittstellenbeschreibung Transferbandvorwarnung einstellen C M L N = 0: Aus N = 1: Ein Transferbandvorwarnung abfragen C M L Antwort A N - Transferbandvorwarnungsdurchmesser einstellen C M L N N N - NNN = 030 ... 090 Durchmesser in mm Transferbandvorwarnungsdurchmesser abfragen C M L Antwort...
  • Seite 68 Schnittstellenbeschreibung Druckkopfwiderstand einstellen C M G - N N N N N - NNNNN = Wert des Widerstandes in Ohm. Druckkopfwiderstand abfragen C M G - Antwort A N N N N N - Kilometerstände Der Kilometerstand des Druckers sowie des Druckkopfes kann über die Schnittstelle nur abgefragt und nicht auf 0 gesetzt werden.
  • Seite 69: Datum- Und Uhrzeit

    Schnittstellenbeschreibung Datum- und Uhrzeit Datum einstellen D D M O Y Y D W ETB DD = Tag des Monats MO = Monat YY = Jahr DW = Tag der Woche ('00' = Sonntag) Datum abfragen Antwort A D D M O Y Y D W p Uhrzeit einstellen H H M I S S A M ETB...
  • Seite 70: Uhrzeit Automatisch Auf Sommer-/Winterzeit Umstellen

    Schnittstellenbeschreibung Uhrzeit automatisch auf Sommer-/Winterzeit umstellen Da es weltweit keine einheitlichen Regelungen ob und wann in den einzelnen Ländern eine Zeitumstellung zwischen Sommer- und Winterzeit (Normalzeit) stattfindet, unterscheiden wir zwischen folgenden vier Formaten für die Definition von Beginn und Ende der Sommerzeit. F 0: Europäisches Format Start der Sommerzeit = letzter Sonntag im März...
  • Seite 71 Schnittstellenbeschreibung Beginn der Sommerzeit einstellen F 0: W ; WD ; M M ; H ; M M ETB F 1: F 2: F 3: Beginn der Sommerzeit abfragen Antwort W W D M M p Die Antwort ist abhängig vom jeweilig eingestellten Format. Ende der Sommerzeit einstellen F 0: W ;...
  • Seite 72: Passwort

    Schnittstellenbeschreibung Passwort Passwort einstellen C K A - N N N N - NNN: Eingabe des Passworts, 4-stellige ASCII Zahl in mm (0000 ... 9999) Passwort abfragen C K A - Antwort A N N N N - Funktionsgruppe einstellen C K B - A B C D - A - Funktionsmenü...
  • Seite 73: Drucken

    Schnittstellenbeschreibung Drucken Zeilenzahl einstellen (n-stellig) B A A - N ETB N: Angabe der Zeilenzahl ASCII (1, 10, 100, ...) Zeilenzahl abfragen B A A - Antwort A N - Start-/Stopp Kommando Zusätzlich zum eigentlichen Start-/Stopp Kommando kann auch über den Parameter-/Remotesatz der Druckauftrag unterbrochen werden.
  • Seite 74: Stückzahl Des Druckauftrages

    Schnittstellenbeschreibung Stückzahl des Druckauftrages Mit Hilfe dieser Kommandos kann der Host-Rechner folgende Stückzahlen abfragen: Gesamtstückzahl des aktuellen Druckauftrages B B A - Anzahl noch zu druckender Etiketten B B B - Anzahl bereits gedruckter Etiketten B B C - Intervallbreite bei Messerbetrieb B B D - Der Drucker sendet im Anschluss an eines dieser Kommandos die entsprechende Stückzahl als 4- bzw.
  • Seite 75: Druck Starten

    Schnittstellenbeschreibung Druck starten B C - Dieses Kommando startet den im Moment im Drucker eingestellten Druckauftrag. Es werden die aktuellen Parameter wie Druckmode, Geschwindigkeit, Initialisierung, etc. verwendet. Dadurch ist es mit diesem Kommando möglich, z.B. 5-stellige Stückzahlen zu drucken, indem vorher mit Satz 10 die entsprechende Stückzahl übertragen wurde.
  • Seite 76: Testdruck

    Schnittstellenbeschreibung Vorschub Parametersatz um einen Vorschub auszulösen Testdruck Parametersatz um einen Testdruck auszulösen Statusdruck Parametersatz um den Statusreport zu drucken C M Q - N = 0: Druckereinstellungen N = 1: Barcodes N = 2: Fonts Druckaufträge abbrechen Parametersatz um alle aktiven Druckaufträge abzubrechen G A - N = -: Aktive Druckaufträge abbrechen und alle Etikettendaten löschen N = 1: Aktive Druckaufträge abbrechen und Etikettendaten erhalten...
  • Seite 77: Remote Konsole

    Sendeintervall des Displayinhalts abfragen C R B B - Antwort A N N N N - Emulation Emulation einstellen N = 0 – CVPL (Carl Valentin Programming Language) ® N = 1 – ZPL II (Zebra Programming Language) Emulation abfragen Antwort...
  • Seite 78: Parametersätze Für Optionen

    Schnittstellenbeschreibung PARAMETERSÄTZE FÜR OPTIONEN Netzwerk Beispiel: Alle Netzwerkparametersätze fangen in Spalte 3 mit einem ‚L’ an. In der Spalte 4 folgt dann die Kennung für den jeweiligen Netzwerkparameter. In Spalte 5 kann eine weitere Unterkennung folgen. Aufgrund der auf 8 Zeichen begrenzten Argumentengröße, werden die 32-Bittigen IP-Adressen (IP-Adresse, Netzwerkmaske, Gateway-Adresse) in Hex-Darstellung übertragen.
  • Seite 79 Schnittstellenbeschreibung Übertragungsmodus einstellen (hier z.B. Autoerkennung) 0 = Autoerkennung 3 = 100 MBit/s Halbduplex 1 = 10 MBit/s Halbduplex 4 = 100 MBit/s Vollduplex 2 = 10 MBit/s Vollduplex Übertragungsmodus abfragen Antwort DHCP Unterstützung einstellen N ETB N: 0 = Aus; 1 = Ein DHCP Unterstützung abfragen Antwort A N -...
  • Seite 80 Schnittstellenbeschreibung NTP Server Das NTP (Network Time Protocol) ist ein standardisiertes Internet-Protokoll, das die Synchronisation der Echtzeituhren der Netzwerkteilnehmer erlaubt. Der Drucker verbindet sich dazu mit einem Zeitserver und gleicht alle 60 Minuten seine interne Echtzeituhr mit der des Zeitservers ab, um eventuelle Abweichungen zu korrigieren.
  • Seite 81: Memory Card

    Schnittstellenbeschreibung Memory Card Speichern eines Etiketts auf Memory Card M A O - O - Ist bereits ein Etikett mit dem eingegebenen Namen vorhanden, wird dieses ohne Abfrage überschrieben. Wird etwas anderes als O eingegeben, erscheint eine Abfrage, ob das Überschreiben gewünscht wird.
  • Seite 82 Schnittstellenbeschreibung Grafik auf Memory Card speichern Funktion abbrechen: Hier wird keine Grafik auf die Memory Card gespeichert Es werden keine Parameter benötigt. Funktion aktivieren F – Filebezeichnung, optionale Laufwerks- * und Verzeichnisangabe Funktion übernehmen: Grafik aus Druckbuffer auf Memory Card speichern C O - Ist bereits ein Etikett mit dem eingegebenen Namen vorhanden, wird dieses ohne Abfrage überschrieben.
  • Seite 83 Schnittstellenbeschreibung Verzeichnis erstellen P = Laufwerks- * und Pfadbezeichnung Verzeichnis erstellen (ohne Warnung falls das Verzeichnis bereits existiert) O - Ist bereits ein Verzeichnis mit dem eingegebenen Namen vorhanden, wird dieses ohne Abfrage überschrieben. Wird etwas anderes als O eingegeben, erscheint eine Abfrage, ob das Überschreiben gewünscht wird.
  • Seite 84 Schnittstellenbeschreibung Datei vom Drucker übertragen F M L - w F ETB Dateiname der zu übertragenden Datei. Laufwerks-* und Pfadname sind optional, d.h. der Dateiname kann aus mehr als 8 Zeichen jedoch höchstens 79 Zeichen bestehen. Antwort: A F * S ETB Daten F = Dateiname...
  • Seite 85: Messer

    Schnittstellenbeschreibung Messer Messerbetriebsart einstellen C D D - N = 0 – Messerbetrieb ausschalten N = 1 – Einzelschnitt auslösen N = 2 – Betriebsart 1 (o. Messeroffset), Drucke Stückzahl m. Schnitt nach jedem Etikett o. Rückzug N = 3 – Betriebsart 2 (mit Rückzug), Drucke Stückzahl mit Schnitt nach jedem Etikett mit Rückzug N = 4 –...
  • Seite 86 Schnittstellenbeschreibung Schnittbreite einstellen C S C C - N N N - NNN: Schnittbreite des Messers in mm Minimalwert: 20 mm Schrittweite: 20 mm Maximalwert: Druckkopfbreite + 20 mm Schnittbreite abfragen C S C C - Antwort A N N N - Ansteuerung einstellen C S C D - M = 0 –...
  • Seite 87: Spender

    Schnittstellenbeschreibung Spender Spendebetriebsart einstellen C D C - N = 0 – Spendebetrieb ausschalten N = 4 – Spende Lichtschranke fortlaufend N = 1 – Externe I/O statisch N = 5 – Externe I/O dynamisch N = 2 – Spende Lichtschranke N = 6 –...
  • Seite 88 Schnittstellenbeschreibung Fall I Die Steuerung des Druckers erfolgt durch den elektrischen Anschluss einer externen Steuerung (z.B. SPS) an die galvanisch getrennten I/Os des Druckers. Hierbei können über die Spendeeingänge gemäß den Einstellungen des Input-Triggers die entsprechenden Funktionen ausgelöst werden. An den Spendeausgängen werden verschiedene Betriebszustände signalisiert.
  • Seite 89 Schnittstellenbeschreibung Fall II Die Steuerung des Druckers erfolgt durch Parametersätze, d.h. über die Ethernet oder serielle Schnittstelle. (z.B. Ab der Software Version 1.44 besteht die Möglichkeit die o.g. Funktionen über Parametersätze auszuführen und die Spendeein- und -ausgänge für die Steuerung externer Applikationen/Maschinen zu verwenden. Das Auslösen des Etikettendrucks kann somit durch die Simulation eines aktiven Signals an IN1 ausgelöst werden.
  • Seite 90 Schnittstellenbeschreibung Spendeoffset einstellen C S D A - V N N N - V: Vorzeichen des Offsets (immer +) NNN: Betrag des Offsets, 3-stellige ASCII Zahl in 1/10 mm Spendeoffset abfragen C S D A - Antwort A V N N N - Externe Synchronisation einstellen* C S D B - N: 0 =...
  • Seite 91 Schnittstellenbeschreibung Startsignal speichern einstellen C S D E - N: 0 = Startsignal speichern abfragen C S D E - Antwort A N - Fortlaufender Druck (Betriebsart) abbrechen einstellen C S D F N: 0 = Fortlaufender Druck (Betriebsart) abbrechen abfragen C S D F A w p Antwort...
  • Seite 92: Scanner

    Schnittstellenbeschreibung Scanner Scanner Betrieb einstellen C D M - M P N F M = Betriebsart Mode 1 (Datenvergleich) Mode 2 (nur Lesbarkeit prüfen) Mode 3 (Lesbarkeit prüfen, Grafik) P = Schnittstelle COM1 COM2 Der Parameter wird ignoriert, da COM2 zurzeit immer als Scanner Schnittstelle verwendet wird. N = Anzahl von Schlechtlesungen (NoRead) -,0 ...
  • Seite 93 Schnittstellenbeschreibung Scan Modus einstellen C D M C - N = 0 – Scannen während Druck N = 1 – Scannen nach Druck Scan Modus abfragen C D M C - Antwort A N - N = aktueller Scan Modus Scan Verzögerung einstellen (Scannen nach Druck) C D M D - N N N N -...
  • Seite 94 Schnittstellenbeschreibung Scanner Variable Im Mode 1 (Datenvergleich) ist es notwendig, die Reihenfolge der zu scannenden Barcodes zu definieren, um mehrere Barcodes auf einem Etikett scannen zu können. Aus diesem Grund müssen Barcode Daten als Scanner Variable in Textsätzen definiert werden. Der Textsatz zeigt die folgende Struktur: BM [n] S V (...
  • Seite 95 Schnittstellenbeschreibung Konfiguration permanent speichern Sollen die umseitig beschriebenen Einstellungen permanent im Drucker gespeichert werden, muss folgendes Kommando an den Drucker übertragen werden. N: 0 = Aktuelle Parameter speichern 1 = Alle Parameter auf Defaultwerte setzen Konfiguration auslesen Der Drucker sendet als Antwort alle aktuellen Einstellungen als Parametersätze. Statusabfrage Über die serielle Schnittstelle können HOST-Rechner Statusinformationen des Druckers erhalten.
  • Seite 96: Autostatus

    Schnittstellenbeschreibung AUTOSTATUS Die Drucker verfügen über eine Autostatusfunktion, d.h. bei bestimmten Betriebszuständen sendet der Drucker aktiv den entsprechenden Status. Dieser kann über die serielle Schnittstelle angefordert werden. Um den Autostatus zu aktivieren muss der Hostrechner an den Drucker folgendes Kommando schicken: G 1.
  • Seite 97 Schnittstellenbeschreibung Der Drucker sendet den Autostatus in folgendem Format zum Hostrechner: G 1. Byte 2. Byte 1. Byte 8. Bit 7. Bit 6. Bit 5. Bit 4. Bit 3. Bit 2. Bit 1. Bit Start Ende Start Ende Start Ende Start Immer 0 Generierung...
  • Seite 98: Zeichensätze

    Schnittstellenbeschreibung ZEICHENSÄTZE...
  • Seite 99 Schnittstellenbeschreibung Ab Version 1.41a werden verschiedene Zeichensätze angeboten, wobei standardmäßig Latin 1 ausgeliefert wird Folgende Sprachen werden unterstützt: Afrikaans Französisch Niederländisch Slowenisch Albanisch Griechisch (modern, monotonic) Norwegisch (Bokmal) Spanisch Baskisch Indonesisch Norwegisch (Nynorsk) Suaheli Bulgarisch Isländisch Polnisch Tschechisch Dänisch Italienisch Portugiesisch Türkisch Deutsch...
  • Seite 100: Internationaler Ansi Zeichensatz

    Schnittstellenbeschreibung Internationaler ANSI Zeichensatz ANSI Dez. ANSI Dez. ANSI Dez. ANSI Dez. ANSI Dez. ‚ ³ ä ƒ ´ å " „ µ æ ¶ ç † · è ‡ ¸ é & ˆ ¹ ê ‰ º ë Š »...
  • Seite 101 Schnittstellenbeschreibung Codepage 437 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é â ä µ à å ç & ê ë è ï Ø î ì Ä Å É æ Æ ô ö ò û ° ù ÿ Ö Ü ¢ £ ¥ <...
  • Seite 102 Schnittstellenbeschreibung Codepage 850 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é õ â Á Õ ä Â µ à À å © ç Ú & ê Û ë Ù è ï ¢ î ¥ ì Ä Å É æ ¾ Æ ¶ ô...
  • Seite 103: Codepage 437

    Schnittstellenbeschreibung Codepage 852 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. ń é ň â ä Á Š ů Â š ć Ě Ŕ Ş ç Ú ł ŕ & Ũ ë Ő ý ő Ý Ż ţ î Ź ż ´ Ä Ć...
  • Seite 104: Codepage 850

    Schnittstellenbeschreibung Codepage 857 Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é õ â Õ ä Á µ Ă à å À µ ç © Ú & ê Û ë Ù è ì ï ÿ î ¢ ¯ ι ¥ ´ Ä Å ±...
  • Seite 105: Gem Deutsch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Deutsch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Ä î © Ö ì ® Ü Ä ™ Å...
  • Seite 106: Gem Englisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Englisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Ä î © ì ® Ü Ä ™ ¼ Å...
  • Seite 107: Gem Französisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Französisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø ô î © ç ì ® Ü Ä ™ ¼...
  • Seite 108: Gem Schwedisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Schwedisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Ä î © Ö ì ® Å Ä ™ Ü...
  • Seite 109: Gem Dänisch

    Schnittstellenbeschreibung GEM Dänisch Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. é ¢ € â œ ä Œ µ à À å à ç Õ & ê § ë è † ï ¶ Ø Æ î © Ø ì ® Å Ä ™ Ö...
  • Seite 110: Schriftmuster

    Schnittstellenbeschreibung SCHRIFTMUSTER Bitmap Fonts (nicht proportional) Bitmap Fonts (proportional) Vektor Fonts...
  • Seite 111: Index

    Index INDEX Abreißkante (Offset 4), Parametersatz ................... 59 Abtastposition, Parametersatz ....................... 49 Anschlussbelegung RS485/RS422, serielle Datenübertragung ............3 ANSI Zeichensatz, Zeichensatz ..................... 96 Ansteuerung, Parametersatz ......................82 Auslesen, Konfiguration ........................91 Autoload, Parametersatz ........................ 56 Automatischer Rückzug (Messer), Parametersatz ................. 82 Autostatus ............................
  • Seite 112 Index Variable ..........................33, 38 Zeitverschiebung ......................... 67 DHCP Unterstützung, Parametersatz .................... 75 Displayhelligkeit, Parametersatz ....................55 Doppelschnitt, Parametersatz ......................81 Drehung Barcode ............................6 Grafik ............................. 6 Text ............................... 6 Druck starten, Parametersatz ......................71 Druckaufträge abbrechen, Parametersatz ..................72 Drucken, Zeilenzahl ........................
  • Seite 113 Index Etiketten-Fehlerlänge ........................47 Etikettenlänge in 1/100 mm ......................46 Etikettenlichtschranke ......................... 45 Etikettentyp ..........................45 Materialauswahl .......................... 49 Schlitzlänge in 1/100 mm ......................46 Spaltenbreite ..........................47 Synchronisieren .......................... 47 Etikettenwechsel Bestätigung, Parametersatz ................56 Externe Druckparameter, Parametersatz ..................53 Fehler ID auslesen, Parametersatz ....................
  • Seite 114 Index GS1 DataBar (RSS), Maskensatz ....................21 GS1 DataMatrix, Maskensatz ......................19 GS1-128 Parser Variablendefinition ........................41 I/O Protokollport (Spender), Parametersatz ................... 85 Inhaltsverzeichnis auslesen (Memory Card), Parametersatz ............78 Input Trigger (Spender), Parametersatz ..................84 IP Adresse (Netzwerk), Parametersatz ..................74 ITF 14, Maskensatz ........................
  • Seite 115 Index Kopieren ............................77 Standardverzeichnis über IO ...................... 79 Verzeichnis erstellen ........................79 Verzeichnis löschen ........................79 Verzeichnis wechseln ......................... 79 Messer (Option) Ansteuerung ..........................82 Automatischer Rückzug ......................82 Betriebsart ........................... 81 Doppelschnitt ..........................81 Offset ............................81 Offset, Parametersatz ......................... 60 Schnittbreite ..........................
  • Seite 116 Index Memory Card (Option) ........................ 77 Messer (Option) .......................... 81 Netzwerk (Option) ........................74 Offset Werte ..........................59 Passwort ............................. 68 Remote Konsole ......................... 73 Scanner (Option) ......................... 88 Schnittstellen ..........................57 Service Funktionen ........................61 Spendelichtschranke ......................51, 87 Spender (Option) ........................
  • Seite 117 Index Scanner-Typ (Scanner), Parametersatz ..................89 Schaltschwelle, Parametersatz ...................... 50 Schlechtlesungen (Scanner), Parametersatz ................. 88 Schlitzlänge in 1/100 mm, Parametersatz ..................46 Schnitt Breite, Parametersatz ......................... 82 Geschwindigkeit, Parametersatz ....................82 Schnittstellen Alle Schnittstellenparameter ....................... 57 Datenspeicher ..........................58 Portweiterleitung ......................... 58 Scanner, Parametersatz ......................
  • Seite 118 Index Externe Synchronisation ......................86 Fortlaufender Druck ........................87 I/O Protokollport .......................... 85 Input Trigger ..........................84 Output Signalpegel ........................Software Ausgang ........................85 Software Eingang ........................85 Spende Offset ........................60, 86 Spendeausgänge ........................84 Spendeeingänge ......................... 84 Spendepegel ..........................83 Startsignal ...........................
  • Seite 119 Index Vektor Fonts, Schriftmuster ......................106 Verzeichnis (Memory Card) Erstellen, Parametersatz ......................79 Löschen, Parametersatz ......................79 Wechseln, Parametersatz ......................79 Vorschub, Parametersatz ....................... 72 Währung, Variable .......................... 37 Warmstart, Parametersatz ......................55 Winderausgang, Parametersatz ..................... 61 X-Werteverschiebung (Offset 3), Parametersatz ................59 Zeichensätze Allgemeine Informationen ......................

Diese Anleitung auch für:

Spectra

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