ACHTUNG!
Sicherheitshinweis: Mechanische Kräfte
Bei der Einstellung der Röhren- und Bucky-Position werden mechanische Teile
bewegt. Durch ihre große Masse können erhebliche mechanische Kräfte
entstehen. Bei unvorsichtiger und nicht vorschriftsmäßiger Manipulation,
besonders bei der Rotation, treten zwei Gefahren auf:
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Detaillierte Informationen zum Schwenkbügelsystem entnehmen Sie bitte der beigefügten
Gebrauchsanweisung Schwenkbügelsystem.
3.2
Bedienung Tiefenblende
Detaillierte Informationen zur Tiefenblende entnehmen Sie bitte der beigefügten Gebrauchsanweisung
der Tiefenblende.
3.3
Bedienung Röntgenröhre
HINWEIS
Die Röntgenröhre muss jeden Tag angewärmt werden, um die Lebensdauer der
Röntgenröhre zu verlängern und Überschläge zu verhindern. Wenn Ihnen das vom
Hersteller der Röntgenröhre empfohlene Vorgehen bei der Erstvorbereitung nicht
vorliegt, gehen Sie wie folgt vor:
Generator einstellen: Großer Brennfleck, 200mA, 40mAS
Führen Sie 8 Aufnahmen aus. Beginnen Sie bei 50 kV und steigern Sie in 10-kV-
Schritten auf 120kV (Aufnahme alle 30 Sekunden, sonst kann in der Röhre ein
Überschlag stattfinden).
Siehe hierzu auch CONAXX 2 Handbuch Kap. 5.3.
Detaillierte Informationen zur Röntgenröhre entnehmen Sie bitte der beigefügten
Gebrauchsanweisung der Röntgenröhre.
3.4
Bedienung Röntgengenerator
Detaillierte Informationen zum Röntgengenerator entnehmen Sie bitte der beigefügten
Gebrauchsanweisung.
3.5
Bedienung Bucky, Grid entity
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden beigefügten
Gebrauchsanweisung.
PROTEC GmbH & Co. KG, In den Dorfwiesen 14, 71720 Oberstenfeld, Germany
PEDS 600 System
Beschädigungsgefahr: Für Patienten und Bedienpersonen besteht
unmittelbare Verletzungsgefahr. Geräteteile und sich in der
Umgebung der Anlage befindliche Gegenstände (inklusive Boden,
Decke, Röntgenliege) können erheblich beschädigt werden.
Einklemmgefahr oder Quetschgefahr einerseits zwischen Geräteteilen
und der Umgebung, andererseits beim Festhalten an bestimmten
Stellen des Stativs. Die Verletzungsgefahr – namentlich das
Einklemmen oder Quetschen der Finger – ist durch geeignete
konstruktionstechnische Vorkehrungen praktisch ausgeschlossen. Wo
dies nicht möglich, ist ein Warnschild angebracht. Außerdem muss die
bedienende Person sicherstellen, dass sich während des
Positionierungsvorgangs niemand an den bezeichneten Stellen
festhält oder sich im Bereich der sich bewegenden Teile befindet.
Grundsätzlich sind so viele Voreinstellungen wie möglich vor der
Positionierung des zu untersuchenden Patienten vorzunehmen, damit
ggf. nur noch Feineinstellungen am Stativ notwendig sind. Rotation ist
nur in der Rotationsposition erlaubt.
Kurzgebrauchsanweisung
5016-0-0001
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