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Wichtige Hinweise Zu Weichwasseranlagen - BWT AQA basic Einbau- Und Bedienungsanleitung

Einsäulen-weichwasseranlage
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1.8 Wichtige Hinweise zu Weichwas-
seranlagen
Die Einrichtung der Anlage muss
entsprechend der Einbauanleitung
lt. der AVB Wasser V, §12.2 durch
das Wasserversorgungsunterneh-
men oder ein in ein Installateurver-
zeichnis eines Wasserversorgungs-
unternehmens eingetragenes Installationsunterneh-
men erfolgen.
Für Deutschland: Hausmitbewohner entsprechend
der TrinkwV § 16 und § 21 über die Installation und
Funktionsweise der Weichwasseranlage sowie über
das eingesetzte Regeneriermittel informieren.
Mikrobiologische und sensorische Qualität des (teil-) enthärteten Wassers
Die Qualität des behandelten Wassers wird entscheidend von den Installations- und Betriebsbedingun-
gen der Anlage beeinflusst. Die wichtigsten Faktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Eingangswasserqualität
Betriebsbedingungen
Salzqualität
Einbausituation und
Installationsbedingungen
Bei allen Fragestellungen um die sensorische und mikrobiologische Qualität des behandelten Wassers
muss immer unterschieden werden, wo diese bewertet wird. Bei einer Bewertung an einer Zapfstelle
können z.B. das Rohrleitungsmaterial, ein Wassererwärmer oder Warmwasserspeicher entscheidend
die Wasserqualität beeinflussen.
Verwendung von nachbehandeltem Trinkwasser
für Pflanzen und Wassertiere
Pflanzen und Wassertiere stellen je nach Art be-
sondere Anforde rungen an die Zusammensetzung
der Wasserinhaltsstoffe. Der Anwender sollte da-
her anhand übli cher Fach literatur in seinem spe-
ziellen Fall überprüfen, ob nachbehandeltes Trink-
wasser zum Giessen von Pflanzen oder zum Fül-
len von Zierbecken, Aquarien und Fischteichen be-
nutzt werden kann.
Die Steuerung Ihres Produktes enthält eine lang-
lebige Batterie.
Akkus und Batterien dürfen nicht mit dem Hausmüll
entsorgt werden !
Sie sind verpflichtet, Batterien zu einer geeigneten
Sammelstelle zu bringen oder kostenlos an BWT
zu schicken. Altbatterien enthalten wertvolle Roh-
stoffe, die wieder verwertet werden.
Nachteilige Bedingungen
Grenzwertige
Eingangswasserqualität, die
sich in der Anlage noch weiter
verschlechtern kann
Lange Stagnationszeiten und
seltene Regeneration
Preisgünstige Regeneriersalze
mit hohen unlöslichen Anteilen
Hohe Umgebungstemperaturen
z.B. neben einer Heizung
Nicht korrekt ausgeführte Rege-
nerationswasserableitung
BWT-Empfehlungen
Kontaktaufnahme mit Ihrem In-
stallateur
Häufigere Wartungsintervalle
Beachtung der Hinweise in der
Bedienungsanleitung
Verwendung von Regeneriermit-
tel nach DIN EN 973 Typ A
DE
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