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Servicelampe; Anschlüsse - FAAC D600 Bedienungsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 71
Während der Öffnungsbewegung verursacht das
Auslösen der Quetschschutzvorrichtung den
sofortigen Stillstand. Während der Schließbewegung
wird die erneute Öffnung des Tors bewirkt.
Wenn ein Hindernis drei Mal hintereinander beim Schließen
an derselben Stelle erfasst wird, erkennt die Automation diese
Position als neuen Schließanschlag und setzt sich in den
Zustand „geschlossen". Für die Wiederherstellung der
korrekten Positionen das Hindernis entfernen und einen
neuen Zyklus fahren: Beim nächsten Schließen fährt die
Automation bei verlangsamter Geschwindigkeit bis sie den
Anschlag ermittelt.

9 SERVICELAMPE

- Die Servicelampe bleibt 2 Minuten lang nach Abschluss der
Bewegung eingeschaltet (kann nicht geändert werden).
Abb. 26
ANDERE SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
10 ANSCHLÜSSE
ACHTUNG: Vor Arbeiten auf der Karte (Anschlüsse, Wartung)
stets die Stromzufuhr unterbrechen.
- Um elektrische Störungen zu vermeiden, getrennte
Ummantelungen für Netzversorgung, Signale und Zubehör
verwenden.
- Der Antrieb D600 ist mit einem Kabel mit zweipoligem Stecker
für die Versorgung mit 230 V Wechselstrom ausgerüstet.
- Für den Anschluss der externen Bedienelemente, der
Sicherheitseinrichtungen und der Signalvorrichtungen sind die
vorgearbeiteten Stellen zu durchbrechen (Abb. 26 Bez.
- Für den Anschluss der Sicherheitsleiste (siehe Abschnitt 18.3.)
die vorgearbeitete Stelle durchbrechen (Abb. 26 Bez.
- Die elektrischen Anschlüsse unter Bezugnahme auf Abb. 27
herstellen.
Wenn der STOP-Eingang nicht verwendet wird, den
Eingang zur Klemme
Wenn keine Fotozellen verwendet werden, den
Eingang FSW an die Klemme -TX FSW anschließen.
LED-Anzeigen Eingangszustand
LD
Bedeutung
1
Status Eingang OPEN
2
Status Eingang STOP
3
Status Eingang FSW
Der Zustand bei stillstehender Automation und bei
Automation in Ruhestellung ist für jeden Eingang fett
gedruckt angegeben.
OPEN A
STOP
11
überbrücken.
Aus
Ein
Nicht aktiv
Aktiv
Aktiv
Nicht aktiv
Sicherheitsvorrichtungen
Sicherheitsvorrichtungen frei
belegt
).
).
Abb. 27

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