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Automatische Topferkennung - Candy CDI32B Gebrauchsanleitung

Einbaukochmulden
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Induktionskochfelder
Wichtig:
Dieses keramische Induktionskochfeld entspricht vollständig der aktuellen Gesetzgebung hinsichtlich
elektromagnetischer Interferenzen und wurde so entwickelt, dass andere elektronische Geräte nicht beeinträchtigt
werden. Dies setzt voraus, dass diese Geräte dieselbe Gesetzgebung einhalten. Da das Kochfeld in seiner
unmittelbaren Umgebung Magnetfelder erzeugt, müssen Herzschrittmacher und aktive Herzimplantate den
maßgeblichen Bestimmungen entsprechen. Konsultieren Sie im Zweifelsfall den Hersteller Ihres Geräts oder Ihren
Arzt. Diesbezüglich kann Baumatic nur die Konformität des eigenen Produktes garantieren. Falls ein aus Metall
gefertigtes Objekt (z. B. der Deckel eines Kochtopfs, ein Messer, eine Gabel oder ein Löffel) auf eine eingeschaltete
Kochzone gelegt wird, so kann es sich erhitzen.
Kochgeschirr
Wir empfehlen Kochgeschirr mit einem flachen Boden, das denselben oder einen etwas größeren Durchmesser als die
jeweilige Kochzone aufweist. Vermeiden Sie Kochgeschirr mit rauen Böden, damit die Glaskeramik nicht verkratzt.
Verwenden Sie ausschließlich Kochgeschirr mit einem stabilen, vorzugsweise dicken Boden. Dies ist besonders bei der
Zubereitung von Nahrungsmitteln wichtig, bei denen es auf hohe Temperaturen ankommt - zum Beispiel beim Braten
und Frittieren. Falls der Boden des Kochgeschirrs nicht absolut eben ist, braucht die Zubereitung länger, der
Energieverbrauch steigt. Die beste Wärmeübertragung erreichen Sie, wenn Geschirr und Kochzone denselben
Durchmesser aufweisen. Beim Induktionskochen wird die nötige Energie direkt in das Kochgeschirr übertragen.
Dabei bleibt die Oberfläche des Kochfeldes kühl, weil sich lediglich das Kochgeschirr aufheizt.
Das Ergebnis ist eine schnelle, kostengünstige und saubere Zubereitung. Sie können Ihr Kochfeld
mit emailliertem Stahl- oder Edelstahlgeschirr verwenden. Kochgeschirr aus Glas, Keramik oder
Aluminium ist nicht geeignet, sofern es nicht über eine spezielle, magnetische Bodenplatte verfügt.
Grenzen der Geschirrerkennung
Die folgende Tabelle zeigt die Grenzen der Geschirrerkennung. Geprüft wurde mit Gusseisen:
Nenndurchmesser
der Spule
Ø 160 mm
Ø 200 mm

Automatische Topferkennung

Jede Kochzone verfügt über einen Sensor, mit dem vorhandenes Kochgeschirr erfasst werden kann.
Der Sensor ist so eingestellt, dass er aufgesetztes Kochgeschirr erkennt. Dies verhindert das Einschalten einer Kochzone
ohne Kochgerät. Entfernen Sie einen Topf während eine Kochzone heizt, so schaltet die automatische Topferkennung
diese Kochzone ab. Lässt sich eine Kochzone nicht einschalten, so bedeutet dies, dass das Kochgeschirr nicht die
passende Größe oder Form hat. Oder es besteht aus einem Material, das nicht für ein Induktionskochfeld geeignet ist.
Das Kochgerät sollte kleiner sein als der Durchmesser der Kochzone. Erkennt der Sensor bei eingeschaltetem Kochfeld
kein Kochgerät, so prüft die Topferkennung ca. alle 2 Sekunden ob ein Topf o.ä. aufgesetzt wurde. Vergewissern Sie
sich, dass Ihr Kochgeschirr für den Gebrauch auf einem Induktionskochfeld geeignet ist (siehe Herstellerangaben).
Kochzonen-Temperatursensor
Ein Temperatursensor befindet sich in der Mitte jeder Kochzone und ist an die Glaskeramik angeschlossen.
Falls der Kochzonen-Temperatursensor eine zu hohe Temperatur feststellt, schaltet der elektronische
Schaltkreis das Gerät entweder herunter oder vollständig ab.
Grenze der Geschirrerkennung (eingeschaltet)
Min.
Ø 90 mm
Ø 160 mm
Ø 120 mm
Ø 200 mm
30
Max.

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