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CEMONT SMARTY TX 220 Bedienungsanleitung Seite 36

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D
Pre gas.
Durch die Gleitungstasten 31 und 32 ordnet man die Anzeigelampe in die Stelle
19- Abb. 1 Seite 3) ein. Drückt man den Drehknopf 30, dann stellt man die Sekun-
dendauer der Beginngasströmung ein. Wertebereich zwischen O,2 Sek. und 5
Sek.
Anfangsstrom
Durch die Gleitungstasten 31 und 32 ordnet man die Anzeigelampe in die Stelle
20- Abb. 1 Seite 3) ein. Drückt man den Drehknopf 30, dann stellt man den Wert
des Anfangsstroms ein. Wertebereich zwischen einer Minute und einem Nenn-
schweißen.
Aufstiegsrampe.
Durch die Gleitungstasten 31 und 32 ordnet man die Anzeigelampe in die Stelle
21- Abb. 1 Seite 3) ; ein. Wenn man den Drehknopf 30 drückt, stellt man die
gewünschte Zeit ein, um den Nennschweißstrom nach Art TIG zu erreichen. Wer-
tebereich zwischen 0 Sek. und 10 Sek.
Nennschweißstrom.
Durch die Gleitungstasten 31 und 32 ordnet man die Anzeigelampe in die Stelle 22
- Abb. 1 Seite 3) ein. Wenn man den Drehknopf 30 drückt, stellt man den Nenn-
schweißstrom wert nach allen möglichen Arten ein. Wertebereich zwischen 5 A
und 220 A nach Elektrode-Art, 5A und 220A.
Schwachstrom / Basisstrom.
Durch die Gleitungstasten 31 und 32 ordnet man die Anzeigelampe in die Stelle
23- Abb. 1 Seite 3) ein. Wenn man den Drehknopf 30 drückt, stellt man den
Schwachstromswert nach Art TIG DC Vier-Zeiten ein. Handelt es sich um Art TIG
pulsiert (Zwei/Zeiten und Vier/ Zeiten) dann stellt man den Kreisfrequenzbasis-
strom ein. Wertbereich zwischen den Nennschweißstrom und dem 10% dessel-
ben Wertes.
CHARAKTERISIERUNG DES SCHWEISSPROZESS
Heftschweißzeit.
Durch die Gleitungstasten 31 und 32 ordnet man die Anzeigelampe auf das Sym-
bol 24- Abb. 1 Seite 3) ein. Wenn man den Drehknopf 30 drückt, stellt man die
Sekundendauer des Heftschweißimpulses ein. Wertbereich zwischen 0,1 Sek. und
10 Sek.
Wellenformenabgleichung.
Durch die Gleitungstasten 31 und 32 ordnet man die Anzeigelampe auf das Sym-
bol 25- Abb. 1 Seite 3) ; ein. Wenn man den Drehknopf 30 drückt, stellt man die
Abgleichung der verschiedenen TIG-pulsierten-Wellenformen ein.
Die Wellenformenabgleichung ist einstellbar in einem Wertbereich zwischen 1 und
99 für Frequenzen zwischen 0,3 Hz und 15 Hz; handelt es sich dagegen um höhere
Frequenzen, dann verkleinert sich der Wertbereich linear, und zwar zwischen den
Wertbereichen 30 und 70 (Siehe Bild 2).
WELLENFORMENABGLEICHUNG
(D) 5
Abbildung 2.
WELLENFORMENABGLEICHUNG
D

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