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Die SMS-Übermittlung an ein Faxgerät oder eine E-Mail-Adresse bedarf der Unterstüt-
zung durch den Netzbetreiber (siehe Kap. 7). Die Sprachausgabe von SMSen im Fest-
netz muss ebenfalls vom Netzbetreiber unterstützt werden.
5.2.4 Weitere Empfänger einer Alarmmeldung
Jede Alarmmeldung, die per SMS oder per kurzer Datenverbindung verschickt wird,
kann zusätzlich an bis zu 10 weitere Empfänger aus einem Pool von 20 Nummern ü-
bermittelt werden.
Die Alarmmeldungen an diese zusätzlichen Empfänger werden alle auf gleichem Weg
(per SMS oder kurze Datenverbindung) wie an den Hauptempfänger übermittelt.
5.2.5 Abfrage der Alarmeingänge
Der Zustand der Alarmeingänge kann über AT-Befehle, per SMS oder DTMF abgefragt
werden:
AT-Befehl
Eingabe des Befehls AT**IN? <CR> über ein Terminalprogramm oder das Terminal-
fenster der HSComm. Die Rückmeldungen bedeuten:
OPEN
nicht aktiviert, offen
CLOSE
aktiviert, mit Masse verbunden
SMS-Abfrage (siehe Kap. 5.4.1)
Die automatische Auswertung von SMSen muss aktiviert sein (siehe Kap. 4.2.1)
DTMF- Abfrage (siehe Kap.5.5)
Die Auswertung von DTMF- Tönen muss aktiviert sein (siehe Kap. 4.2.1)
zugehörige AT-Befehle
AT**MSG
AT**DST
AT**DIAL
AT**SCN
AT**COMBINE
AT**POOL
AT**IN
AT**INPUT
Alarmmeldungstexte
Hauptzielnummer für Alarmmeldungen
Anwahlversuche bei Routine bzw. Alarmmeldungen
SMS Service-Center-Nummer
Verknüpfung des Alarmtextes mit einer Zielnummer aus dem Nummernpool
Rufnummernpool für Alarmmeldungen
Abfrage der Alarmeingänge
Konfiguration der Alarmeingänge
Funktionsbeschreibung
Version 2.05 – 02.04
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