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Thermo Scientific
Zentrifugen der Baureihen
Sorvall X Pro / ST Plus
Gebrauchsanweisung
50158528-b • 08 / 2019

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Inhaltszusammenfassung für Thermo Scientific Sorvall X Pro

  • Seite 1 Thermo Scientific Zentrifugen der Baureihen Sorvall X Pro / ST Plus Gebrauchsanweisung 50158528-b • 08 / 2019...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort Über dieses Handbuch Wo finde ich Informationen über meine Zentrifuge? Bestimmungsgemäße Verwendung Signalwörter und Symbole Auf dem Gerät und den Zubehörteilen verwendete Symbole In der Gebrauchsanweisung verwendete Symbole Sicherheitsanweisungen 1. Transport und Aufstellen 1. 1. Auspacken 1. 2. Aufstellungsort 1.
  • Seite 3 2. 6. Identifizierung von Rotor und Bechern 2. 7. Die wichtigsten Zentrifugationsparameter einstellen 2. 8. Die Zentrifugationskammer vortemperieren 2-10 2. 9. Zentrifugation 2-10 2. 10. Aerosoldichte Anwendung 2-11 3. Grafische Benutzerschnittstelle 3. 1. Übersicht 3. 2. Die wichtigsten Zentrifugationsparameter einstellen 3.
  • Seite 4 5. Wartung und Pflege 5. 1. Reinigungsintervalle 5. 2. Grundlagen 5. 3. Reinigung 5. 4. Desinfizieren 5. 5. Dekontaminieren 5. 6. Autoklavierung 5. 7. Wartung und Instandhaltung 5. 8. Versenden 5. 9. Lagern 5. 10. Entsorgung 6. Fehlerbehandlung 6. 1. Notentriegelung des Zentrifugendeckels 6.
  • Seite 5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1–1: Sicherheitszone � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 1-2 Abbildung 1–2: Anheben der Zentrifuge von beiden Seiten �...
  • Seite 6 Abbildung 3–27: Warnmeldung Ende der Rotor-Nutzungsdauer oben auf der Startseite � � � � � � � � � � � � � � � � � � 3-16 Abbildung 3–28: Startseite mit Warnmeldung � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 3-16 Abbildung 3–29: Seite Status –...
  • Seite 7 Abbildung 4–6: Temperatur zur Vortemperierung einstellen (links) � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 4-4 Abbildung 4–7: Temperatur für den Zentrifugationslauf einstellen (rechts) �...
  • Seite 8 Tabelle A–1: Technische Daten - Zentrifugen der Baureihe Sorvall X Pro � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �...
  • Seite 9 Tabelle B–34: Zubehör Fiberlite F14-6 x 250 LE Rotor � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � B-23 Tabelle B–35: Technische Daten Fiberlite F15-6 x 100y für die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD �...
  • Seite 10: Über Dieses Handbuch

    ƒ verwendet wird. Wo finde ich Informationen über meine Zentrifuge? Diese Gebrauchsanweisung bezieht sich auf diverse Zentrifugenmodelle der Baureihen Sorvall X Pro / ST Plus von Thermo Scientific. Ihren Gerätetyp können Sie anhand von zwei Informationen eindeutig identifizieren: anhand der an der Vorderseite angegebenen Produktreihe—z.B. Thermo Scientific Sorvall X Pro ƒ...
  • Seite 11: Bestimmungsgemäße Verwendung Von Ivd-Zentrifugen

    75009526 Sorvall ST4R Plus-MD 100 V ±10%, 50 / 60 Hz 100 V ±10%, 50 / 60 Hz Tabelle i: Zentrifugenauswahl von Thermo Scientific Signalwörter und Symbole Signalwörter und Farben Gefahrenstufe Weist auf gefährliche Situationen hin, die zu tödlichen oder schwerwiegenden WAR N U NG Verletzungen führen können, wenn sie nicht vermieden werden.
  • Seite 12: Auf Dem Gerät Und Den Zubehörteilen Verwendete Symbole

    Vorwort Auf dem Gerät und den Zubehörteilen verwendete Symbole Beachten Sie die Hinweise in der Gebrauchsanweisung, um sich und Ihre Umgebung nicht zu gefährden. Weitere Informationen Allgemeine Gefährdung hierzu finden Sie in der Gebrauchsanweisung Biogefährdung Ziehen Sie den Netzstecker. Schnittgefahr Drehrichtung Prüfen Sie den korrekten Sitz des Rotors, indem Sie ihn am...
  • Seite 13 Vorwort Schadensgefahr bei falscher Stromversorgung. Stellen Sie sicher, dass die Zentrifuge nur an ordnungsgemäß geerdete Steckdosen angeschlossen wird. WAR NU N G Gefahr im Umgang mit gefährlichen Substanzen. Wenn Sie mit korrosiven Proben (Salzlösungen, Säuren, Basen) arbeiten, reinigen Sie die Zubehörteile und die Zentrifuge sorgfältig. WAR NU N G Lassen Sie äußerste Vorsicht mit stark korrosiven Substanzen walten, die Schaden verursachen und die mechanische Festigkeit des Rotors vermindern können.
  • Seite 14: Verletzungsgefahr Durch Defekte Gasfeder

    Vorwort Schwere Verletzungen sind möglich, wenn Sie einen sich drehenden Rotor mit ihren Händen oder Werkzeugen berühren. Bei Stromausfall kann ein Rotor sich immer noch drehen. WAR NU N G Öffnen Sie die Zentrifuge nicht bevor der Rotor stillsteht. Berühren Sie keinen sich drehenden Rotor.
  • Seite 15 Vorwort Beschädigung des Gerätes oder Fehlfunktion durch beschädigtes Bedienfeld. Gerät nicht in Betrieb nehmen Zentrifuge ausschalten. Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Bedienfeld durch HI NW E IS autorisierten Servicetechniker austauschen lassen. Um die Zentrifuge auszuschalten: Drücken Sie auf die Schaltfläche Stop. Schalten Sie die Zentrifuge am Hauptschalter aus.
  • Seite 16: Transport Und Aufstellen

    Zu beachten ist, dass die Zentrifuge ohne Rotor geliefert wird. In diesem Kapitel sind die Rotoren und die im Rotorlieferumfang enthaltenen Positionen aufgeführt „Rotordaten“ auf Seite B-1. Artikel Art. Nr. Anz. Thermo Scientific Zentrifuge Netzanschlusskabel Ausdruck der Gebrauchsanweisung 50158528 Gebrauchsanweisung auf USB-Stick 50158526 Korrosionsschutzöl 70009824 Tabelle 1–1: Lieferumfang...
  • Seite 17: Transportieren

    Transport und Aufstellen VORSICHT Wird die Zentrifuge nicht ausgerichtet, können Unwuchten auftreten und die Zentrifuge kann beschädigt werden. Wird die Zentrifuge bewegt, muss sie erneut nivelliert werden. Bewegen Sie die Zentrifuge nicht mit einem installierten Rotor, um Schaden am Antrieb zu vermeiden. Legen Sie nichts unter die Zentrifugenfüße, um die Zentrifuge zu nivellieren.
  • Seite 18: Produktübersicht

    Transport und Aufstellen 1. 4. Produktübersicht 1. 4. 1. Gekühlte Tischzentrifugen Mit grafischer Benutzerschnittstelle (GUI) Vorderseite Rückseite ➀ ➁ ➂ ➃ ➄ USB; RS232; Ethernet; Netzanschluss; Netzschalter Abbildung 1–3: Gekühlte Tischzentrifuge mit grafischer Benutzerschnittstelle, Produktübersicht Mit LCD-Bedienfeld Vorderseite Rückseite ➀ RS232;...
  • Seite 19: Abbildung 1-5: Luftgekühlte Tischzentrifuge Mit Grafischer Benutzerschnittstelle, Produktübersicht

    Transport und Aufstellen 1. 4. 2. Luftgekühlte Tischzentrifugen Mit grafischer Benutzerschnittstelle Vorderseite Rückseite ➀ USB; ➁ RS232; ➂ Ethernet; ➃ Netzanschluss; ➄ Netzschalter Abbildung 1–5: Luftgekühlte Tischzentrifuge mit grafischer Benutzerschnittstelle, Produktübersicht Mit LCD-Bedienfeld Vorderseite Rückseite ➀ ➁ ➂ RS232; Netzanschluss; Netzschalter Abbildung 1–6: Luftgekühlte Tischzentrifuge mit LCD-Bedienfeld, Produktübersicht...
  • Seite 20: Anschlüsse

    Transport und Aufstellen 1. 5. Anschlüsse 1. 5. 1. Netzanschluss Schließen Sie die Zentrifuge nur an eine geerdete Netzsteckdose an. HI NW EIS Schalten Sie den Netzschalter aus. Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel den Sicherheitsbestimmungen Ihres Landes entspricht. Stellen Sie sicher, dass Netzspannung und -frequenz mit den Angaben auf dem Typenschild übereinstimmen. Achten Sie darauf, dass das Netzanschlusskabel ordnungsgemäß...
  • Seite 21: Betrieb

    Betrieb 2. Betrieb 2. 1. Lage der Teile Partikelablenkdichtung; Gasfeder; Zentrifugationskammer; Benutzerschnittstelle; ➀ ➁ ➂ ➃ Zentrifugendeckel; ➅ Antriebswelle ➄ Abbildung 2–1: Lage der Zentrifugenteile bei einer luftgekühlten Zentrifuge mit LCD-Bedienfeld Rotorkörper; Hohlraum; Rotordeckelaufnahme ➀ ➁ ➂ Abbildung 2–2: Lage der Rotorteile bei einem Festwinkelrotor...
  • Seite 22: Abbildung 2-3: Lage Der Rotorteile Bei Einem Ausschwingrotor

    Betrieb Becher; Kappenverriegelung; Becherkappe; Rotorknauf; Auto-Lock-Taste; ➀ ➁ ➂ ➃ ➄ Rotorkreuz ➅ Abbildung 2–3: Lage der Rotorteile bei einem Ausschwingrotor Rotordeckel; Auto-Lock-Taste; Rotordeckelknauf; Rotorkreuz mit Bechern im ➀ ➁ ➂ ➃ Windschutzkessel; Windschutzkessel ➄ Abbildung 2–4: Lage der Rotorteile bei einem Ausschwingrotor mit Windschutzkessel...
  • Seite 23: Zentrifuge Ein-/Ausschalten

    Betrieb 2. 2. Zentrifuge ein-/ausschalten Abbildung 2–5: Rückansicht der Zentrifuge, Lage des Netzschalters Zum Einschalten der Zentrifuge gehen Sie wie folgt vor: Zum Einschalten der Zentrifuge bringen Sie den Netzschalter in die Stellung 1. Die Zentrifuge ist betriebsbereit, sobald sie komplett hochgelaufen ist. Wenn Sie die Zentrifuge mit selbst konfigurierten Parametern gestartet haben, werden nach dem Einschalten die Einstellwerte der vorherigen Sitzung angezeigt.
  • Seite 24: Abbildung 2-6: Rotordeckel Aufsetzen/Abnehmen

    Betrieb Nur bei Ausschwingrotoren: Achten Sie vor Inbetriebsetzung darauf, dass der Rotor vollständig mit Bechern bestückt ist. Rotordeckel einbauen: Setzen Sie den Rotordeckel auf den Rotor. Achten Sie darauf, dass der mittig auf den Rotor aufgesetzt ist. Abbildung 2–6: Rotordeckel aufsetzen/abnehmen. b.
  • Seite 25: Einen Rotor Ausbauen

    Betreiben Sie die Zentrifuge stets nur mit Rotoren und Zubehörteilen von dieser Liste. Achten Sie bei der Handhabung des Rotors darauf, dass alle seine Komponenten sicher befestigt sind. Die Zentrifuge ist mit dem Verriegelungssystem Thermo Scientific™ Auto-Lock™ ausgestattet. Es verriegelt den Rotor automatisch mit der Antriebswelle.
  • Seite 26: Rotor Beladen

    Betrieb 2. 5. Rotor beladen 2. 5. 1. Beladen Beladen Sie die Aufnahmen gleichmäßig. Halten Sie die gegenüberliegenden Beladungen im Gleichgewicht. Bei der Verwendung von Ausschwingrotoren beachten Sie zusätzlich Folgendes: Wiegen Sie den Becherinhalt (Adapter und Gefäß). Achten Sie darauf, dass Sie die maximale ƒ...
  • Seite 27: Maximale Beladung

    Betrieb Vor dem Beladen des Rotors Prüfen Sie den Rotor und das Zubehör auf mögliche Beschädigungen wie Risse, Kratzer oder Korrosionsspuren. Prüfen Sie die Zentrifugationskammer, die Antriebswelle und die Auto-Lock-Vorrichtung auf mögliche Beschädigungen wie Risse, Kratzer oder Korrosionsspuren. Prüfen Sie die Eignung des Rotors und der anderen verwenden Zubehörteile anhand der Angaben in der chemischen Beständigkeitstabelle.
  • Seite 28: Erklärung Zum Rzb-Wert

    Betrieb Erklärung zum RZB-Wert Die relative Zentrifugalbeschleunigung (RZB) wird als Vielfaches der Erdbeschleunigung (g) angegeben. Sie ist ein einheitenfreier Zahlenwert, der dem Vergleich der Trenn- oder Sedimentationsleistung verschiedener Zentrifugen dient, da er unabhängig vom Gerätetyp ist. Nur der Zentrifugalradius und die Drehzahl werden zur Berechnung verwendet: r = Zentrifugalradius in cm n = Drehzahl in U/min...
  • Seite 29: Identifizieren Von Bechern Bei Einer Mit Lcd-Bedienfeld Ausgestatteten Zentrifuge

    Betrieb Der von der Zentrifuge erkannte Rotortyp und der vom Benutzer angegebene Bechertyp werden am Display angezeigt. Wenn dies nicht der Fall ist, erscheint am Display das Popup-Fenster Unbekannter Rotortyp. Tippen Sie in diesem Fall auf Abbrechen, um das Popup-Fenster zu schließen, nehmen Sie den unbekannten Rotor heraus und tauschen Sie ihn gegen einen bekannten Rotortyp.
  • Seite 30: Temperatur Einstellen

    Betrieb Beschleunigungs- und Abbremsprofile Die Zentrifuge verfügt über insgesamt 9 Beschleunigungsprofile (durchnummeriert von 1 bis 9) und 10 Bremsprofile oder Bremskurven (durchnummeriert von 0 bis 9) zum Zentrifugieren von Proben mit einem ausgewählten Drehzahlprofil. Jedes Beschleunigungsprofil sorgt nach dem Starten des Zentrifugationslaufs für einen allmählichen Anstieg der Zentrifugendrehzahl.
  • Seite 31: Aerosoldichte Anwendung

    Betrieb Weitere Detailinformationen zu den Einstellungen finden Sie unter HI NW E IS „Grafische Benutzerschnittstelle“ auf Seite 3-1. Sie haben mehrere Möglichkeiten, um einen Zentrifugationslauf über das LCD-Bedienfeld zu starten: Dauerbetrieb: Dieser Betriebsmodus ist vollständig manuell. Im Dauerbetrieb starten und stoppen Sie ƒ...
  • Seite 32: Aerosoldichter Verschluss Mit Clickseal

    Betrieb Platzieren Sie den O-Ring wie im Folgenden beschrieben: Platzieren Sie den O-Ring über der Nut. Drücken Sie den O-Ring an zwei gegenüberliegenden Seiten in die Nut. Stellen Sie sicher, dass der Rest des O-Rings gleichmäßig verteilt ist. Drücken Sie die noch losen Teile in die Nut. Drücken Sie den restlichen Teil des O-Rings ordnungsgemäß...
  • Seite 33 Betrieb Es ist sehr wichtig, dass alle Dichtungen und Dichtflächen sorgfältig auf Abnutzung und Beschädigungen wie Risse, Kratzer und Versprödungen untersucht werden. Aerosoldichte Anwendungen sind nicht möglich, wenn der Rotor ohne Deckel betrieben wird. Aerosoldichtigkeit setzt korrekte Bedienung beim Füllen der Probengefäße und Verschließen des Rotordeckels voraus.
  • Seite 34: Grafische Benutzerschnittstelle

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. Grafische Benutzerschnittstelle Dieses Kapitel enthält detaillierte Informationen zu Zentrifugen, die mit der in dieser Anleitung beschriebenen grafischen Benutzerschnittstelle ausgestattet sind. Die hierin enthaltenen Bilder stellen lediglich Beispiele dar und weichen in Einzelheiten möglicherweise von Ihren persönlichen Erfahrungswerten ab – bei luftgekühlten Geräten ist auf der Startseite beispielsweise keine Schaltfläche zur Temperatureingabe vorhanden.
  • Seite 35: Abbildung 3-3: Touchscreen-Display Einer Gekühlten Zentrifuge

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–3: Touchscreen-Display einer gekühlten Zentrifuge Bereich Info und Betriebszustand (Bereich 1) Der Bereich Info und Betriebszustand am oberen Rand des Anzeigefensters erscheint auf Anzeigeseiten. Abbildung 3–4 zeigt ein Beispiel für den Bereich Info und Betriebszustand bei einem Gerät im fehlerfreien Betriebszustand.
  • Seite 36: Hauptseite (Bereich R2)

    Grafische Benutzerschnittstelle Hauptseite (Bereich R2) Die Hauptseite macht den größten Teil des Touchscreens aus. Nach dem Antippen eines der auf der Navigationsleiste am linken Rand eingeblendeten Symbole werden auf der Hauptseite die jeweiligen Inhalte angezeigt. Über die Navigationsleiste haben Sie Zugriff auf den gesamten Satz an Funktionen, die Sie zum Betrieb und zum Einrichten der Zentrifuge benötigen.
  • Seite 37: Abbildung 3-7: Startseite Einer Gekühlten Zentrifuge Im Betrieb

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–7: Startseite einer gekühlten Zentrifuge im Betrieb Durch Betätigung der Schaltfläche Startseite wird die Startseite aufgerufen; siehe Abbildung 3–6 Abbildung 3–7. Im Feld Drehzahl werden die Istdrehzahl (oben) und die Solldrehzahl (unten) für den laufenden oder den nächsten Zentrifugationslauf angezeigt. Nach dem Antippen des Felds Drehzahl kann entweder ein neuer Drehzahlsollwert eingegeben oder die Anzeige von U/min auf xg umgestellt werden.
  • Seite 38: Abbildung 3-8: Hauptseite Einstellungen

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–8: Hauptseite Einstellungen An der Zentrifuge können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Alarmmeldungen ƒ Warnmeldungen ƒ Bedienelemente ƒ Display ƒ Dateien und Info ƒ Zugangskontrolle ƒ Service ƒ Bedienfeld (Bereich R2B) Das Bedienfeld im Seitenbereich R2B enthält alle Bedienelemente zur Nutzung der Zentrifugenfunktionen. Der Bestand an Schaltflächen variiert je nach der Anzahl der im Gerät installierten Optionen, wie dargestellt in Abbildung 3–9 Abbildung...
  • Seite 39: Navigationsleiste (Bereich R3)

    Grafische Benutzerschnittstelle Nach dem Antippen der Schaltfläche Vortemp. und dann der Schaltfläche Start wird die Zentrifugationskammer auf die Zieltemperatur gebracht, die zuvor im Feld Temperatur der Startseite festgelegt worden ist. Durch erneutes Antippen der Schaltfläche Vortemp. wird das Vortemperieren beendet. Während des Zentrifugationslaufs ist diese Schaltfläche deaktiviert (links), im Stillstand der Zentrifuge aktiviert (Mitte) und während des Vortemperierens (rechts) mit einem grauen Rahmen umrandet.
  • Seite 40: Tabelle 3-1: Symbole Auf Der Navigationsleiste

    Grafische Benutzerschnittstelle ➀ Navigationsleiste eingeblendet ➁ Navigationsleiste ausgeblendet ➂ Pfeiltaste ein-/ausblenden Abbildung 3–11: Navigationsleiste Auf der Navigationsleiste befinden sich die folgenden Symbole: Symbol Funktion Symbol Zurück: Auf Seiten mit mehreren Ebenen können Sie sich schrittweise alle zuvor geöffneten Seiten wieder anzeigen lassen. Wenn Sie nach dem Antippen der Schaltfläche Einstellungen beispielsweise eine weitere Unterseite geladen haben, kehren Sie durch Antippen dieser Schaltfläche schrittweise zu der zuvor geöffneten Seite zurück.
  • Seite 41: Die Wichtigsten Zentrifugationsparameter Einstellen

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 2. Die wichtigsten Zentrifugationsparameter einstellen Dieser Abschnitt beschreibt das Einrichten der Zentrifuge mit Drehzahl-/RZB-Werten, Beschleunigungs-/ Bremsprofilen und Temperaturwerten (nur bei gekühlten Geräten) und das Einstellen aller übrigen Betriebsparameter. 3. 2. 1. Drehzahl / RZB-Wert einstellen Sie können an der Zentrifuge die Drehzahl in U/min oder als RZB-Wert einstellen (siehe „Erklärung zum RZB- Wert“...
  • Seite 42: Abbildung 3-14: Einstellungen -> Bedienelemente -> Seite Sollwerte: Erweitert Einer Luftgekühlten Zentrifuge

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–14: Einstellungen -> Bedienelemente -> Seite Sollwerte: Erweitert einer luftgekühlten Zentrifuge Tippen Sie auf die Optionsschaltfläche U/min oder x g, um zwischen der Drehzahl (in U/min, Umdrehungen pro Minute) und RCF (in x g, Vielfaches der Erdbeschleunigung) hin- und herzuschalten. Abbildung 3–15: Seite Sollwerte, Detailansicht der Zentrifugendrehzahl und des Bereichs Tippen Sie auf das Eingabefeld Drehzahl Abbildung 3–15...
  • Seite 43: Laufzeit Einstellen

    Grafische Benutzerschnittstelle Tippen Sie auf die Schaltfläche Gerät stoppen, um den Rotor zu stoppen und tippen Sie dann noch einmal auf das Drehzahlfeld, um Ihre Drehzahleinstellung zu korrigieren. Alternativ tippen Sie auf die Schaltfläche Lauf fortsetzen, um den Lauf bei maximal zulässiger Drehzahl fortzusetzen. 3.
  • Seite 44: Abbildung 3-20: Feld Beschleunigungs- / Bremsprofil Auf Der Startseite

    Grafische Benutzerschnittstelle Zum Auswählen eines Beschleunigungsprofils gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf das Symbol Beschl. / Abbremsen links im Feld Beschleunigungs- / Bremsprofil auf der Startseite, wie in Abbildung 3–20 unten dargestellt. Abbildung 3–20: Feld Beschleunigungs- / Bremsprofil auf der Startseite Der Bildschirm Sollwerte: Standard oder der Bildschirm Sollwerte: Erweitert erscheint, wie in Abbildung 3–13 bzw.
  • Seite 45: Die Zentrifugationskammer Vortemperieren

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 3. Die Zentrifugationskammer vortemperieren Bei gekühlten Zentrifugieren können Sie die Zentrifugationskammer und den leeren Rotors vor Beginn des Zentrifugationslauf vortemperieren, d. h. vorwärmen oder vorkühlen. Ggf. sollten Sie auch Ihre Proben mit geeigneten Geräten vortemperieren. Zum Vortemperieren Ihrer Proben ist die Zentrifuge allerdings nicht konzipiert. HINWEIS In belüfteten Ausführungen kann die Zentrifugationskammer nicht vortemperiert werden.
  • Seite 46: Zentrifugation

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 4. Zentrifugation Halten Sie um die Zentrifuge eine Sicherheitszone von mindestens 30 cm ein. Weitere Informationen hierzu im Abschnitt „Bereich Info und Betriebszustand“ auf Seite 3-2. Personen und gefährliche Stoffe müssen während des Zentrifugierens außerhalb dieser Sicherheitszone bleiben. Nach dem Einschalten des Netzschalters, dem ordnungsgemäßen Einbau des Rotors, der Einstellung der Sollwerte, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, und dem Schließen des Zentrifugendeckels sind Sie startbereit.
  • Seite 47: Lauf Im Pulse-Modus

    Grafische Benutzerschnittstelle b. Betrieb mit voreingestellter Dauer und ACE-Modus: Warten Sie, bis die an der Zeitsteuerung angezeigte Dauer abgelaufen ist und die Zentrifuge automatisch stoppt. Alternativ dazu können Sie auf der Startseite auch die Schaltfläche Stopp antippen, um den Zentrifugationslauf vorzeitig zu beenden. Wenn die Zentrifuge den Zentrifugationslauf vollständig abgeschlossen hat, drücken Sie auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche Öffnen , um den Deckel zu öffnen.
  • Seite 48: Status-, Alarm- Und Warnmeldungen

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 5. Status-, Alarm- und Warnmeldungen Dieser Abschnitt erläutert, wie Sie sich mit den Schaltfeldern des Bereichs Info und Betriebszustand Informationen zum Ist-Zustand sowie zu den anstehenden Alarm- und Warnmeldungen anzeigen lassen können. Status Befindet sich die Zentrifuge in einem gutem Betriebszustand, wird auf dem Bedienfeld im Bereich Info und Betriebszustand ein grünes Herzsymbol angezeigt (siehe „Bereich Info und Betriebszustand (Bereich 1)“...
  • Seite 49: Abbildung 3-27: Warnmeldung Ende Der Rotor-Nutzungsdauer Oben Auf Der Startseite

    Grafische Benutzerschnittstelle Warnmeldungen Wenn eine Wartungsmaßnahme fällig wird oder ein geringfügiges Problem aufgetreten ist, das den sicheren Betrieb der Zentrifuge nicht beeinträchtigt, gibt das Gerät eine Warnmeldung aus. Auch wenn die Zentrifuge möglicherweise weiterläuft, sollten Sie die Ursache des Problems möglichst zeitnah beseitigen, damit weder die Proben noch das Gerät selbst Schaden nehmen kann.
  • Seite 50: Warnmeldungen Anzeigen Und Behandeln

    Grafische Benutzerschnittstelle Warnmeldungen anzeigen und behandeln Durch Antippen des Warndreiecks im Bereich Info und Betriebszustand des Touchscreen-Displays wird die Seite Status – Warnmeldung geöffnet, wie in Abbildung 3–29 unten dargestellt. Diese Seite enthält eine Auflistung aller momentan aktiven Warnmeldungen. Die neueste Warnmeldung wird erweitert angezeigt, sodass Sie alle Informationen sehen können.
  • Seite 51: Alarmmeldungen

    Grafische Benutzerschnittstelle Wenn Sie das Problem behoben haben, tippen Sie auf die Schaltfläche Quittieren, um zu bestätigen und die Warnmeldung zu löschen. Das Auswahlfeld neben dem Warnmeldungslisteneintrag ist aktiviert. HINWEIS Wenn Sie die Warnmeldung bestätigen, ohne das Problem zu beheben, tritt die Warnmeldung sofort wieder auf.
  • Seite 52: Abbildung 3-32: Alarmmeldung Nach Dem Stummschalten

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–32: Alarmmeldung nach dem Stummschalten Das Glockensymbol enthält einen blauen Kreis mit weißem Rand, in dem die Anzahl der aktiven Warnmeldungen angezeigt wird. Im vorstehenden Beispiel in Abbildung 3–32 ist nur eine Alarmmeldung vorhanden. Liegt jedoch mehr als eine Alarmmeldung vor, wird im Alarmzähler ggf. 2, 3 oder mehr angezeigt. Nach dem Antippen des Glockensymbols öffnet sich eine Alarmmeldungsliste, in der alle Alarmmeldungen mit individuellen Informationen zum jeweiligen Alarmzustand aufgeführt sind.
  • Seite 53: Abbildung 3-34: Seite Status - Alarm Mit Meldung Rotorunwucht

    Grafische Benutzerschnittstelle Alarmmeldungen anzeigen und behandeln Durch Antippen des roten Glockensymbols im Bereich Info und Betriebszustand des Touchscreen-Displays wird der Bildschirm Status – Alarmmeldung geöffnet. Dieser Seite enthält eine Auflistung aller momentan aktiven Alarmmeldungen. Die neueste Alarmmeldung wird erweitert angezeigt, sodass Sie alle Informationen sehen können.
  • Seite 54: Abbildung 3-36: Seite Status

    Grafische Benutzerschnittstelle Wenn Sie das Problem behoben haben, tippen Sie auf die Schaltfläche Quittieren, um zu bestätigen und den Alarm zu löschen. Das Auswahlfeld neben dem Alarmmeldungslisteneintrag ist aktiviert. HINWEIS Wenn Sie die Alarmmeldung bestätigen, ohne das Problem zu beheben, tritt die -Alarmmeldung sofort wieder auf.
  • Seite 55: Abbildung 3-37: Leere Seite Programme (Vor Dem Erstellen Von Programmen)

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–37: Leere Seite Programme (vor dem Erstellen von Programmen) Zum Erstellen und Speichern eines Programms gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf der Navigationsleiste auf die Schaltfläche Programme Daraufhin erscheint die Seite Programme, auf der wie in Abbildung 3–37 dargestellt Programme eingegeben werden können oder die bereits erstellten Programme angezeigt werden, wie im Beispiel in...
  • Seite 56: Abbildung 3-40: Programme -> Seite Neues Programm Hinzufügen, Zweiter Optionssatz

    Grafische Benutzerschnittstelle Tippen Sie auf des Feld Temp und geben Sie eine Solltemperatur für die Vortemperierung ein (nur bei gekühlten Geräte). Geben Sie ggf. Nummern für die Beschleunigungs- und Abbremsprofile ein (für weitere Informationen, siehe „Einstellungen -> Bedienelemente -> Seite Sollwerte: Warnmeldung Wert liegt außerhalb des zulässigen Bereichs“...
  • Seite 57: Erweiterte Programmeinstellungen

    Grafische Benutzerschnittstelle Erweiterte Programmeinstellungen Durch Antippen der Schaltfläche Erweiterte Einstellungen auf der Seite Programme öffnet sich die Seite Erweiterte Einstellungen, auf der Sie allgemeine Programmeinstellungen vornehmen können. Mit den Optionen auf der Seite Erweiterte Einstellungen können Sie: die Laufzeitsteuerung auf der Startseite konfigurieren (Aufwärts- oder Abwärtszählung), ƒ...
  • Seite 58: Abbildung 3-44: Programme -> Seite Programm Bearbeiten

    Grafische Benutzerschnittstelle Wenn Sie das Programm ändern möchten, um es besser an Ihre Anforderungen anzupassen, tippen Sie auf die Schaltfläche Programm bearbeiten und ändern Sie die Parameter, siehe Beschreibung im Abschnitt „Programm erstellen und speichern“ auf Seite 3-21. Wenn Sie das Programm noch nicht ausführen möchten, tippen Sie auf das X-Symbol , um das Popup- Fenster zu schließen und zur Hauptseite Programme zurückzukehren.
  • Seite 59: Ein Programm Löschen

    Grafische Benutzerschnittstelle Ein Programm löschen Auf der Hauptseite Programme können Sie ein beliebiges aufgelistetes Programm löschen, um Speicherplatz freizugeben. Zum Löschen eines Programms gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf der Hauptseite Programme auf das Stift-Symbol neben dem Programm, das Sie löschen möchten.
  • Seite 60: Gemeinsame Programmnutzung Mehrerer Zentrifugen

    Grafische Benutzerschnittstelle HINWEIS Wenn sich die Zentrifuge noch dreht, erscheint das Popup-Fenster Gerät läuft und Sie werden gefragt, ob Sie den aktuellen Lauf abbrechen und stattdessen das neue Programm starten möchten. Die Zentrifuge zeigt die Startseite an. Abhängig von den erweiterten Einstellungen gibt es zwei Möglichkeiten (siehe Abschnitt „Programm erstellen und speichern“...
  • Seite 61: Abbildung 3-50: Programme -> Popup-Fenster Programme Exportieren Mit Fortschrittsbalken

    Grafische Benutzerschnittstelle Tippen Sie unten auf der Seite Programme auf das Symbol Exportieren . Die Seite Programme exportieren erscheint. Tippen Sie auf die entsprechenden Auswahlfelder der Programme, die Sie exportieren möchten. Wählen Sie entweder Alle auswählen für alle Programme oder scrollen und wählen Sie einzelne Auswahlfelder für die gewünschten Programme an.
  • Seite 62: Abbildung 3-52: Programme -> Popup-Fenster Programme Importieren Mit Fortschrittsbalken

    Grafische Benutzerschnittstelle HINWEIS Wenn Sie keinen USB-Stick in den USB-Anschluss der Zentrifuge eingesteckt haben, erscheint das unten dargestellt Popup-Fenster Programme importieren und fordert Sie auf, einen USB-Stick anzuschließen. Stecken Sie den USB-Stick ggf. in den USB-Anschluss der Zentrifuge. Die Seite Programme importieren erscheint. Tippen Sie auf die entsprechenden Auswahlfelder der Programme, die Sie importieren möchten.
  • Seite 63: Einstellungen

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 6. Einstellungen In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie mithilfe der Optionen der Seite Einstellungen Voreinstellungen an der Zentrifuge vornehmen. Die Hauptseite Einstellungen wird geöffnet, wenn Sie auf das Symbol Einstellungen auf der Navigationsleiste tippen. Sieben der Tasten bieten einen sofortigen Zugang zu den Untermenüs, in denen Sie zusätzliche Funktionen aktivieren können, die werkseitig eingestellten Standardeinstellungen ändern können, um die Zentrifuge an Ihre Anforderungen anzupassen und während der Grundeinstellung eingegebene Daten ändern können.
  • Seite 64: Alarmmeldung Für Hohe Und Niedrige Temperatur

    Grafische Benutzerschnittstelle Alarmton Sie können den Alarmton für die Frontscheibe ändern, indem Sie direkt auf der Seite Einstellung Alarmmeldungen auf das Aufklappmenü mit dem Titel Alarmton tippen und eine der drei Optionen auswählen. HINWEIS Die Bezeichnungen der Optionen können sich von Land zu Land unterscheiden. Zur Änderung des Alarmtons gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf der Navigationsleiste auf das Symbol Einstellungen Tippen Sie auf der Seite Einstellungen auf die Schaltfläche Alarmmeldungen...
  • Seite 65: Abbildung 3-56: Einstellungen -> Seite Warnmeldungen

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 6. 2. Warnmeldungen Durch Antippen der Schaltfläche Warnmeldungen auf der Seite Einstellungen gelangen Sie auf die Seite Warnmeldungseinstellungen. Auf der Seite Einstellung Warnmeldungen können Sie die Warntonlautstärke, den Warnton und die von der Zentrifuge ausgegebenen Statusmeldungen und deren Verhalten ändern. Abbildung 3–56: Einstellungen ->...
  • Seite 66: Auswahlfelder Für Warnmeldungsoptionen

    HINWEIS Spezielle Zugangscodes werden ausschließlich für die Seiten Werkseinstellungen und Feldzertifizierung benötigt; diese unterscheiden sich vom Zugangscode für den Administrator. Diese Seiten sind dem Kundendienst von Thermo Scientific vorbehalten. Die nachfolgende Gegenüberstellung des Betriebs mit bzw. ohne Zugangskontrolle zeigt, wann die Eingabe eines Zugangscodes erforderlich ist.
  • Seite 67: Tabelle 3-2: Verbindliche Eingabe Eines Zugangscodes Bei Betrieb Mit Oder Ohne Zugangskontrolle

    Grafische Benutzerschnittstelle Zugangscode Zugangscode im Modus ohne im Modus mit Maßnahme Zugangskontrolle Zugangskontrolle erforderlich erforderlich Parametereinstellung und Gerätebetrieb Nein Nein Programme nutzen Nein Nein Programme erstellen, bearbeiten oder löschen Nein Display-Einstellungen ändern Nein Konfigurationseinstellungen ändern Nein Einstellung von Alarmmeldungen ändern Nein Einstellung von Warnmeldungen ändern Nein...
  • Seite 68: Umschalten Auf Betrieb Mit Zugangskontrolle

    Grafische Benutzerschnittstelle Umschalten auf Betrieb mit Zugangskontrolle Das Umstellen von Betrieb ohne Zugangskontrolle auf Betrieb mit Zugangskontrolle erfolgt durch Antippen der Optionsschaltfläche Mit Zugangskontrolle auf der Seite Zugangskontrolle. Zum Ändern des Administrator-Zugangscodes gehen Sie wie folgt vor: Falls Ihnen der Zugangscode nicht bekannt sein sollte, können Sie den werkseitig voreingestellten Zugangscode für den Administrator in der Betriebsanleitung nachschlagen.
  • Seite 69: Bedienelemente

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 6. 4. Bedienelemente Durch Antippen der Schaltfläche Bedienelemente auf der Seite Einstellungen gelangen Sie auf die Seite Bedienelemente. Die Seite Bedienelemente enthält acht übereinander angeordnete Schaltflächen. Mit diesen Schaltflächen können Sie das Verhalten der Bedien- und Displayelemente auf der Startseite an Ihre Anforderungen anpassen und die werkseitigen Standardeinstellungen ändern.
  • Seite 70: Abbildung 3-61: Einstellungen -> Bedienelemente -> Seite Sollwerte: Erweitert Einer Luftgekühlten Zentrifuge

    Grafische Benutzerschnittstelle Sollwerte für den Erweiterten und Standard-Modus Wurde die Zentrifuge für den Betrieb im Standard-Modus eingestellt (siehe nächsten Abschnitt „Sollwert-Modus“ auf Seite 3-38), erscheint die Seite Sollwerte: Standard. Abbildung 3–60: Einstellungen -> Bedienelemente -> Seite Sollwerte: Standard bei einer gekühlten Zentrifuge HINWEIS Bei luftgekühlten Zentrifugen ist das Feld Temperatur nicht vorhanden.
  • Seite 71: Abbildung 3-62: Einstellungen -> Bedienelemente -> Seite Sollwerte: Warnmeldung Wert Liegt Außerhalb Des

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–62: Einstellungen -> Bedienelemente -> Seite Sollwerte: Warnmeldung Wert liegt außerhalb des zulässigen Bereichs Tippen Sie auf die Schaltfläche Speichern, um den/die neuen Sollwert/e zu speichern. Es erscheint ein Popup-Fenster mit dem Hinweis, dass die Sollwerte erfolgreich geändert wurden. Um die Änderungen zu übernehmen, tippen Sie auf die Schaltfläche OK im jetzt erscheinenden Popup- Fenster.
  • Seite 72: Voreinstellung Pulse

    Grafische Benutzerschnittstelle Um die Änderungen zu übernehmen, tippen Sie auf die Schaltfläche OK im jetzt erscheinenden Popup- Fenster. Durch Antippen des X-Symbols wird dieses Fenster geschlossen ohne die Änderungen zu speichern. Die Anzeige springt zurück zur Seite Bedienelemente. Voreinstellung Pulse Die Schaltfläche Voreinstellung Pulse öffnet die Seite Voreinstellung Pulse, auf der Sie das Standardverhalten der Schaltfläche Pulse auf der Startseite einstellen können.
  • Seite 73 Grafische Benutzerschnittstelle Kompressor Aus Durch Drücken der Schaltfläche Kompressor Aus öffnet sich die Seite Kompressor Aus. Bei gefühlten Zentrifugen können Sie auf dieser Seite eine Zeitsteuerung für den Energiesparmodus einstellen, die den Kompressor nach einer einstellbaren Inaktivitätsdauer abschaltet. HINWEIS Diese Seite ist bei belüfteten Ausführungen nicht vorhanden. Die folgenden Optionen sind für die Zeitsteuerung bei Kompressorinaktivität verfügbar: Niemals (werkseitig eingestellt): Mit dieser Option läuft der Kompressor weiter, während die Zentrifuge ƒ...
  • Seite 74 Grafische Benutzerschnittstelle HINWEIS Beachten Sie bitte den Hinweis zur Kühlung und sorgen Sie dafür, dass der Deckel zum programmierten Startzeitpunkt geschlossen ist. Tippen Sie auf weitere Tage und wiederholen Sie den Vorgang ggf. für die anderen Wochentage. 10. Tippen Sie auf die Schaltfläche Speichern, um den neuen Auto-EIN-Nutzungsplan für die Zentrifuge zu speichern.
  • Seite 75: Abbildung 3-63: Einstellungen -> Seite Nutzungsplan (Alle Nutzungspläne Deaktiviert)

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–63: Einstellungen -> Seite Nutzungsplan (alle Nutzungspläne deaktiviert) Rotorbecher Mit der Schaltfläche Rotorbecher gelangen Sie auf die Seite Rotorbecher. Auf der Seite Rotorbecher können Sie für die Rotor-Abfrage die Auswahl des Standardrotors freigeben und einstellen (siehe „Identifizierung von Rotor und Bechern“...
  • Seite 76: Display

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 7. Display Durch Antippen der Schaltfläche Display auf der Seite Einstellungen gelangen Sie auf die Seite Display. Die Seite Display enthält mehrere übereinander angeordnete Schaltflächen. Mit Hilfe dieser Schaltflächen können Sie die Display-Eigenschaften für allen Seiten der grafischen Benutzerschnittstelle Ihren Anforderungen entsprechend gestalten und die werkseitigen Voreinstellungen überschreiben.
  • Seite 77 Grafische Benutzerschnittstelle Wenn Sie die Helligkeit eingestellt haben, tippen Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die neue Helligkeitseinstellung für das Display zu speichern. Um die Änderungen zu übernehmen, tippen Sie auf die Schaltfläche OK im jetzt erscheinenden Popup- Fenster. Durch Antippen des X-Symbols wird dieses Fenster geschlossen ohne die Änderungen zu speichern.
  • Seite 78 Grafische Benutzerschnittstelle 3. 7. 4. Datum Mit der Schaltfläche Datum auf der Seite Display-Einstellungen öffnet sich die Seite Datum. Auf der Seite Datum können Sie das Datum einstellen, das als Datumsfeld im Bereich Info und Betriebszustand am oberen Rand der Startseite erscheint.
  • Seite 79: Gerätebezeichnung

    Grafische Benutzerschnittstelle Hierdurch müssen Sie nicht mehr 2x im Jahr die Zeitumstellung selber vornehmen und haben trotzdem sichergestellt, dass die Zeitangabe im Ereignisprotokoll und in den Diagrammdaten korrekt ist. Zum Auswählen Ihrer Region gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf der Navigationsleiste auf das Symbol Einstellungen Tippen Sie auf der Seite Einstellungen auf die Schaltfläche Display Tippen Sie auf der Seite Display auf die Schaltfläche Region.
  • Seite 80: Protokolle

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 8. Protokolle Durch Antippen der Schaltfläche Protokolle auf der Navigationsleiste gelangen Sie zur Hauptseite Protokolle, wie nachfolgend in Abbildung 3–66 dargestellt. Über die Hauptseite Protokolle haben Sie Zugang zu allen Betriebsdaten, die von der Zentrifuge erfasst werden. Abbildung 3–66: Hauptseite Protokolle Die Hauptseite Protokolle verfügt über drei Schaltflächen, mit denen Sie sich drei Arten von Protokollen anzeigen lassen und diese exportieren können:...
  • Seite 81: Abbildung 3-68: Seite Ereignisprotokoll Mit Erweiterter Ereignisanzeige

    Grafische Benutzerschnittstelle Abbildung 3–68: Seite Ereignisprotokoll mit erweiterter Ereignisanzeige Zusätzlich können Sie die Ereignisprotokolldaten im Format CSV (Comma Separated Value) zur weiteren Verarbeitung in Tabellenkalkulationsprogrammen oder als PDF (Protable Document Format) zur sofortigen Ansicht und zum Ausdrucken exportieren. Ereignisse anzeigen Zum Navigieren durch die Ereignisliste und zum Abrufen detaillierter Information gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf der Navigationsleiste auf das Symbol Protokolle .
  • Seite 82 Grafische Benutzerschnittstelle Tippen Sie auf die Schaltfläche Protokoll exportieren, um den Export des Ereignisprotokolls zu starten. Die Seite Ereignisprotokoll exportieren erscheint mit einer Liste Ihrer Exportoptionen für das Ereignisprotokoll. Wählen Sie entweder CSV, wenn Sie die Ereignisprotokolldaten in einer Kalkulationstabelle verarbeiten möchten oder PDF, wenn Sie ein Dokument zur sofortigen Ansicht und zum Drucken erhalten möchten.
  • Seite 83: Abbildung 3-69: Seite Rotorprotokoll

    Grafische Benutzerschnittstelle 3. 8. 2. Rotorprotokoll Durch Antippen der Schaltfläche Rotorprotokoll auf der Hauptseite Protokolle öffnet sich die Seite Rotorprotokoll. Auf der Seite Rotorprotokoll wird protokolliert, wie oft der jeweilige Rotortyp (Bechertyp) in dieser Zentrifuge bereits eingesetzt worden ist und es werden Warnhinweise beispielsweise zum voraussichtlichen Ende der Nutzungsdauer des Rotors angezeigt.
  • Seite 84: Abbildung 3-70: Seite Diagramm

    Grafische Benutzerschnittstelle Tippen Sie auf die Schaltfläche Rotorprotokoll exportieren, um den Export des Rotorprotokolls zu starten. Jetzt startet der Exportvorgang, wie im unten dargestellten Popup-Fenster Rotordaten exportieren angezeigt wird. Es wird eine Warnmeldung angezeigt, den USB-Stick nicht zu entfernen und ein grün/grauer Fortschrittsbalken, mit dem Sie den Vorgang verfolgen können.
  • Seite 85: Abbildung 3-71: Seite Diagrammdetails

    Grafische Benutzerschnittstelle Tippen Sie auf den Diagrammlisteneintrag, den Sie anzeigen möchten. Die Seite Diagrammdetails erscheint. Auf der linken Achse werden die Drehzahldaten angezeigt und auf der rechten die Temperaturdaten (nur bei gekühlten Geräten; bei luftgekühlten Geräten ist nur die Drehzahlanzeige vorhanden).
  • Seite 86: Abbildung 3-72: Seite Dateien Und Info

    Grafische Benutzerschnittstelle Ist der Exportvorgang erfolgreich abgeschlossen, erscheint das Popup-Fenster Exportvorgang abgeschlossen. Tippen Sie auf die Schaltfläche OK, um die Meldung zu bestätigen und ziehen Sie den USB-Stick ab. Sie finden jetzt auf Ihrem USB-Stick eine neue Datei mit dem allgemeinen Dateinamen UnitName_ ChartData_YYYY_MM_DD.csv.
  • Seite 87: Lcd-Bedienfeld

    LCD-Bedienfeld 4. LCD-Bedienfeld Dieses Kapitel enthält detaillierte Informationen zu Zentrifugen, die mit dem in dieser Anleitung beschriebenen LCD-Display ausgestattet sind. Die hierin enthaltenen Bilder stellen lediglich Beispiele dar und weichen in Einzelheiten möglicherweise von Ihren persönlichen Erfahrungswerten ab – bei luftgekühlten Geräten ist auf dem LCD-Display beispielsweise weder eine Schaltfläche zur Temperatureingabe noch eine Temperaturanzeige vorhanden.
  • Seite 88: Die Wichtigsten Zentrifugationsparameter Einstellen

    LCD-Bedienfeld 4. 2. Die wichtigsten Zentrifugationsparameter einstellen Dieser Abschnitt beschreibt das Einrichten der Zentrifuge mit Drehzahl-/RZB-Werten, Beschleunigungs-/ Bremsprofilen und Temperaturwerten (nur bei gekühlten Geräten) und das Einstellen aller übrigen Betriebsparameter. 4. 2. 1. Drehzahl / RZB-Wert einstellen Sie können sich an der Zentrifuge die Drehzahl in U/min oder als RZB-Wert anzeigen lassen (siehe „Erklärung zum RZB-Wert“...
  • Seite 89: Abbildung 4-3: Laufzeit Der Zentrifuge Einstellen

    LCD-Bedienfeld 4. 2. 2. Laufzeit einstellen Sie können an der Zentrifuge eine Laufzeit voreinstellen, nach der der Zentrifugationslauf automatisch stoppt. Zum Einstellen der Laufzeit gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf dem LCD-Display auf die Schaltfläche + oder - unterhalb vom Feld Laufzeit, um die gewünschte Zentrifugationslaufdauer einzustellen.
  • Seite 90: Abbildung 4-5: Bremsprofil Einstellen

    LCD-Bedienfeld Bremsprofile Die Zentrifuge verfügt über insgesamt 10 Abbrems- oder Bremskurven (durchnummeriert von 0 bis 9). Gegen Ende des Zentrifugationslaufs sorgt die Bremskurve für eine allmähliche Verringerung der Zentrifugendrehzahl. HINWEIS Nach dem Einschalten der Zentrifuge wird das zuletzt gewählte Laufprofil angezeigt. Zum Auswählen einer Bremskurve gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie auf dem LCD-Display auf die Schaltfläche + oder - unterhalb vom Feld Abbremsen, um sich die verfügbaren Bremsprofile anzeigen zu lassen.
  • Seite 91: Abbildung 4-7: Temperatur Für Den Zentrifugationslauf Einstellen (Rechts)

    LCD-Bedienfeld 4. 2. 5. Temperatur einstellen Bei gekühlten Zentrifugen kann die Rotorkammertemperatur eines Zentrifugationslaufs auf Werte zwischen -10 °C und +40 °C voreingestellt werden. VORSICHT Infolge von Luftreibung kann die Rotortemperatur während des Zentrifugenbetriebs deutlich steigen. Sowohl die angezeigte Temperatur als auch die Solltemperatur kann sich von der Temperatur der Probe unterscheiden.
  • Seite 92: Programme

    LCD-Bedienfeld 4. 3. Programme Um den Aufwand bei der Einrichtung von Zentrifugationsläufen zu reduzieren, bietet Ihnen die Zentrifuge die Möglichkeit, die jeweils gewünschten Programmparameter auszuwählen und zusammen in Form eines Programms abzuspeichern, das bei späteren Läufen beliebig oft wieder geladen werden kann. Hierbei können alle in den vorherigen Abschnitten dieses Kapitels erläuterten Betriebsparameter oder auch nur ein Teil davon einbezogen werden, wie z.B.: Beschleunigungs- und Abbremsprofile...
  • Seite 93: Betrieb Mit Voreingestellter Dauer

    LCD-Bedienfeld Die Zentrifuge startet den Hochfahrvorgang bis auf die voreingestellte Drehzahl. Das LCD-Display zeigt die während des Hochfahrens ansteigenden Drehzahlwerte und dann schließlich die voreingestellte Drehzahl an, sobald diese erreicht ist. Sobald die Zentrifuge die voreingestellte Drehzahl erreicht hat, beginnt der Zähler, die verstrichene Zeit anzuzeigen.
  • Seite 94: Systemmenü

    LCD-Bedienfeld 4. 6. Systemmenü Zum Systemmenü gelangen Sie, wenn Sie beim Einschalten der Zentrifuge eine beliebige Schaltfläche antippen und gedrückt halten. Mit den Schaltflächen + und - unterhalb der Drehzahlanzeige können Sie durch das Systemmenü navigieren. Mit den Schaltflächen + und - unterhalb der Becheranzeige können Sie innerhalb der einzelnen Menüpunkte navigieren.
  • Seite 95: Wartung Und Pflege

    Wartung und Pflege 5. Wartung und Pflege 5. 1. Reinigungsintervalle Zum Schutz von Personen, Umwelt und Material sind Sie verpflichtet, die Zentrifuge und das Zubehör regelmäßig zu reinigen und falls notwendig zu desinfizieren. 5. 2. Grundlagen Verwenden Sie warmes Wasser mit einem neutralen Reinigungsmittel, das für die Materialien ƒ...
  • Seite 96: Rotor- Und Becherzyklen

    Wartung und Pflege Kunststoffteile Prüfen Sie diese Teile auf Anzeichen von Rissen, Ausbleichen, Schrammen und Sprüngen im Kunststoff. Bei Anzeichen eines Schadens nehmen Sie das untersuchte Teil sofort außer Betrieb. O-Ringe Prüfen Sie, ob die O-Ringe weiterhin glatt und weder gerissen noch anderweitig beschädigt sind. Einige O-Ringe sind nicht autoklavierbar.
  • Seite 97: Bedienfeld

    Wartung und Pflege VORSICHT Bevor ein Reinigungsverfahren angewendet wird, sollte sich der Anwender beim Hersteller des Reinigungsmittels vergewissern, dass das vorgesehene Verfahren die Materialien nicht schädigt. VORSICHT Antrieb und Deckelschloss können durch eindringende Flüssigkeiten beschädigt werden. Lassen Sie keine Flüssigkeiten, insbesondere organische Lösungen, an die Antriebswelle, Kugellager oder Deckelschloss gelangen.
  • Seite 98: Desinfizieren

    Wartung und Pflege 5. 4. Desinfizieren Sie sind selbst dafür verantwortlich, dass der Ihren Anforderungen entsprechende Dekontaminationsgrad erreicht wird. Nach der Desinfektion: Spülen Sie die Zentrifuge und das gesamte betroffene Zubehör mit Wasser. Lassen Sie alles komplett ablaufen und trocknen. Schmieren Sie die Aluminiumteile (einschließlich Bohrungen) nach dem Desinfizieren überall mit Korrosionsschutzöl (70009824) ein.
  • Seite 99: Autoklavierung

    Wartung und Pflege 5. 6. Autoklavierung Zum Autoklavierenmüssen alle Teile demontiert werden. Zum Autoklavieren eines Bechers oder Rotors muss als stets der Deckel entfernt werden. Wenn nicht anderweitig auf dem Teil selbst genannt, können alle Teile 20 Minuten lang bei 121 °C autoklaviert werden.
  • Seite 100: Versenden

    Wartung und Pflege Service Thermo Fisher Scientific empfiehlt, die Zentrifuge und das Zubehör einmal pro Jahr von einem autorisierten Servicetechniker warten zu lassen. Der Servicetechniker prüft folgendes: elektrische Anlage und Anschlüsse ƒ Eignung des Aufstellungsortes ƒ Deckelschloss und Sicherheitssystem der Zentrifuge ƒ...
  • Seite 101: Fehlerbehandlung

    Fehlerbehandlung 6. Fehlerbehandlung 6. 1. Notentriegelung des Zentrifugendeckels Bei einem Stromausfall können Sie den Zentrifugendeckel nicht mit der normalen elektrischen Deckelentriegelung öffnen. Damit Sie die Proben im Notfall entnehmen können, verfügt die Zentrifuge über eine mechanische Deckelentriegelung. Diese dürfen Sie jedoch nur im Notfall benutzen, nachdem der Rotor zum Stillstand gekommen ist.
  • Seite 102: Eisbildung

    Fehlerbehandlung 6. 2. Eisbildung Warme feuchte Luft in Verbindung mit einer kalten Zentrifugationskammer kann zur Bildung von Eis führen. Zum Enteisen der Zentrifugenkammer gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie den Deckel der Zentrifuge. Rotor ausbauen. Siehe „Vorgehensweise Rotor ein- und ausbauen“ auf Seite 2-3.
  • Seite 103: Informationen Für Den Kundendienst

    Fehlerbehandlung Fehlermeldung Beschreibung Fehlerbehandlung Schließen Sie den Zentrifugendeckel. Berühren Sie keinen sich drehenden Rotor. Bremsen Sie den Rotor nicht mit den Händen oder irgendwelchem Notentriegelung des Werkzeug. Zentrifugendeckels. Starten Sie die Zentrifuge neu. Erscheint die Fehlermeldung weiterhin, kontaktieren Sie einen Servicetechniker. Prüfen Sie die Beladung des Rotors.
  • Seite 104: Technische Spezifikationen

    1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe. Messung mit Fiberlite F15-8 x 50cy bei 14 500 U/min, Kühlung auf -10 °C eingestellt (nur bei gekühlten Zentrifugen). ³ Ohne Rotor. Tabelle A–1: Technische Daten - Zentrifugen der Baureihe Sorvall X Pro...
  • Seite 105: Tabelle A-2: Technische Daten - Zentrifugen Der Baureihe Sorvall St Plus

    Technische Spezifikationen A. 2. Baureihe Sorvall ST Plus Sorvall ST4 Plus Sorvall ST4R Plus Sorvall ST4 Plus-MD Sorvall ST4R Plus-MD Verwendung nur in Innenräumen. Verwendung nur in Innenräumen. Höhe bis zu 3 000 m über Normal Höhe bis zu 3 000 m über Normal Null.
  • Seite 106: Tabelle A-3: Normen Und Richtlinien Für Zentrifugen Der Baureihen Sorvall X Pro / St Plus

    Luftgekühlt 208–240 V, 50 / 60 Hz Tabelle A–3: Normen und Richtlinien für Zentrifugen der Baureihen Sorvall X Pro / ST Plus HINWEIS Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse A gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen bieten, wenn das Gerät in kommerzieller Umgebung betrieben wird.
  • Seite 107: Tabelle A-4: Normen Und Richtlinien Für Zentrifugen Der Baureihen Sorvall X Pro-Md / Sorvall St Plus-Md

    Luftgekühlt 208–240 V, 50 / 60 Hz Tabelle A–4: Normen und Richtlinien für Zentrifugen der Baureihen Sorvall X Pro-MD / Sorvall ST Plus-MD HINWEIS Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse A gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen bieten, wenn das Gerät in kommerzieller Umgebung betrieben wird.
  • Seite 108: Tabelle A-5: Kühlmittel Für Zentrifugen Der Baureihen Sorvall X Pro / Sorvall St Plus

    21 bar 1430 0,77 t 75009526 Sorvall ST4R Plus-MD R-134a 0,43 kg 21 bar 1430 0,61 t 75009624 Enthält fluorierte Treibhausgase in einem hermetisch abgedichteten System. Tabelle A–5: Kühlmittel für Zentrifugen der Baureihen Sorvall X Pro / Sorvall ST Plus...
  • Seite 109 Technische Spezifikationen A. 5. Anschlussdaten Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht der elektrischen Anschlussdaten der Zentrifugen der Baureihen Sorvall X Pro / ST Plus. Diese Daten sind bei der Wahl der Netzanschlussdose zu beachten. Gebäude- Sicherung Spannung Frequenz Nennstrom Leistungsauf- seitige Artikelnr.
  • Seite 110: Tabelle A-6: Elektrische Anschlussdaten Für Die Baureihen Sorvall X Pro / St Plus

    220–240 1 850 Plus-MD 1 950 Sorvall ST4R 75009624 1 950 Plus-MD Sorvall ST4R 75009525 1 400 Plus-MD Sorvall ST4R 75009526 50 / 60 1 250 Plus-MD Tabelle A–6: Elektrische Anschlussdaten für die Baureihen Sorvall X Pro / ST Plus...
  • Seite 111: Tabelle A-7: Universal-Rotorauswahl

    Technische Spezifikationen A. 6. Rotorauswahl Weitere Detailinformationen zu den Rotoren und Zubehörteilen finden Sie unter „Rotordaten“ auf Seite B-1. A. 6. 1. Rotoren für Labor-Zentrifugen Thermo Scientific™ Sorvall Sorvall Rotorbezeichnung X4 Pro / X4R Pro ST4 Plus / ST4R Plus TX-750 (75003180) ✔...
  • Seite 112: Rotordaten

    B. Rotordaten In diesem Abschnitt sind die Rotoren mit ihrem Zubehör aufgeführt. Weitere Informationen zu Adaptern und Zubehörteilen entnehmen Sie bitte den jeweiligen rotorspezifischen Unterabschnitten.
  • Seite 113: Tabelle B-1: Technische Daten Tx-750 Mit Rundbechern Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    TX-750 B. 1. TX-750 B. 1. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003180 Rotor TX-750 75003786 Bolzenfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 1. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – TX-750 Rotor mit Rundbechern Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 7,4 kg 7,4 kg...
  • Seite 114: Zentrifugenspannung

    TX-750 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – TX-750 Rotor mit Rundbechern Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 7,4 kg 7,4 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 800 g 4 x 800 g Maximale Drehzahl n 4 700 U/min 4 700 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 4 816 x g 4 816 x g...
  • Seite 115: Tabelle B-5: Technische Daten Tx-750 Mit Rechteckbechern Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    TX-750 Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – TX-750 Rotor mit Rechteckbechern Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 6,8 kg 6,8 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 750 g 4 x 750 g Maximale Drehzahl n 4 500 U/min 4 500 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 4 415 x g 4 415 x g...
  • Seite 116: Tabelle B-7: Technische Daten Tx-750 Mit Rechteckbechern Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    TX-750 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – TX-750 Rotor mit Rechteckbechern Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 6,8 kg 6,8 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 750 g 4 x 750 g Maximale Drehzahl n 4 500 U/min 4 500 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 4 415 x g 4 415 x g...
  • Seite 117: Tabelle B-9: Technische Daten Tx-750 Mit Mikrotiter-Platten-Träger Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    TX-750 Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – TX-750 Rotor mit Mikrotiter-Platten-Träger Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 7,3 kg 7,3 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 500 g 4 x 500 g Maximale Drehzahl n 4 700 U/min 4 700 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 3 828 x g 3 828 x g...
  • Seite 118: Tabelle B-11: Technische Daten Tx-750 Mit Mikrotiter-Platten-Träger Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    TX-750 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – TX-750 Rotor mit Mikrotiter-Platten-Träger Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 7,3 kg 7,3 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 500 g 4 x 500 g Maximale Drehzahl n 4 700 U/min 4 700 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 3 828 x g 3 828 x g...
  • Seite 119: Beschreibung

    TX-750 B. 1. 3. Zubehör Artikelnr. Beschreibung 75003180 TX-750 Rotorkreuz 75003608 TX-750 Rundbecher (4x) 75003609 TX-750 Rundbecher ClickSeal mit Bioabdichtungen (4x) 75003610 TX-750 Rundbecher, Austausch-O-Ringe für Deckel (4x) 75003614 TX-750 Rechteckbecher (4x) 75003615 TX-750 Rechteckbecher ClickSeal Bioabdichtung (4x) 75003616 TX-750 Rechteckbecher, Austausch-O-Ringe für Deckel (4x) 75003795 Mikrotiter-Platten-Träger und T-75 Kolben (einschließlich Aufnahmen und Gummiauflage) (2x) 75003617...
  • Seite 120 TX-750 B. 1. 4. Biologisches Containment-Zertifikat...
  • Seite 121: Tabelle B-14: Technische Daten Tx-1000 Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    TX-1000 B. 2. TX-1000 B. 2. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003017 TX-1000 Rotorkreuz 75003001 Becher 75003786 Bolzenfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 2. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – TX-1000 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 9,8 kg 9,8 kg Maximal zulässige Beladung...
  • Seite 122: Tabelle B-16: Technische Daten Tx-1000 Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    TX-1000 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus – TX-1000 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 9,8 kg 9,8 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 1 500 g 4 x 1 500 g Maximale Drehzahl n 3 800 U/min 3 800 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 3 374 x g 3 374 x g...
  • Seite 123: Tabelle B-18: Zubehör Tx-1000 Rotor

    TX-1000 B. 2. 3. Zubehör Artikelnr. Beschreibung 75003017 TX-1000 Rotorkreuz 75003001 TX-1000 Becher (4x) 75007309 TX-1000 ClickSeal-Deckel mit Bioabdichtung (4x) 75007001 Austausch-O-Ringe Adapter für Laborgeräte 75007301 1000 ml-Bioflasche 75007304 750 ml-Bioflasche, Polypropylen 75004253 500 ml-Nalgene-Flasche 75007302 500 ml-Corning-Flasche 75005392 250 ml-Corning-Flasche, konisch /200 ml-Nunc-Flasche/ 175 ml-Nalgene-Flasche, konisch 75007305 250 ml-Nalgene-Flasche/ 225 ml BD Falcon/ 200 ml-Nunc-Flasche, konisch/ 175 ml Nalgene- Flasche, konisch...
  • Seite 124 TX-1000 B. 2. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-13...
  • Seite 125: Tabelle B-19: Technische Daten Bioshield 1000A Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    BioShield 1000A B. 3. BioShield 1000A B. 3. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003182 BioShield 1000A 75003786 Bolzenfett 76003500 Gummidichtfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 3. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – BIOShield 1000A Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 8,5 kg...
  • Seite 126: Tabelle B-21: Technische Daten Bioshield 1000A Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    BioShield 1000A Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – BIOShield 1000A Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 8,5 kg 8,5 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 600 g 4 x 600 g Maximale Drehzahl n 5 300 U/min 5 300 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 5 590 x g 5 590 x g...
  • Seite 127: Tabelle B-23: Zubehör Bioshield 1000A Rotor

    BioShield 1000A B. 3. 3. Zubehör Artikelnr. Beschreibung Adapter für Laborgeräte 75003737 250 ml-Flasche mit Flachboden 75003738 150ml-Röhrchen mit Rundboden, oben offen 75003742 100ml-Röhrchen mit Rundboden, oben offen 75003749 50ml-Röhrchen mit Rundboden 75003750 45ml-Röhrchen mit Flach-/Rundboden 75003756 25ml-Röhrchen mit Rundboden, DIN-Ausführung 75003758 14 ml-Röhrchen mit Flansch und Rundboden 75003769...
  • Seite 128: Tabelle B-24: Technische Daten Highconic Ii Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    HIGHConic II B. 4. HIGHConic II B. 4. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003620 HIGHConic II 75003103 HIGHConic II Adapter 1x50 ml KON 1ST 75003058 O-Ringe, Austauschsatz 76003500 Gummidichtfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 4. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD –...
  • Seite 129: Tabelle B-26: Technische Daten Highconic Ii Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    HIGHConic II Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – HIGHConic II Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 3,6 kg 3,6 kg Maximal zulässige Beladung 4 x 140 g 4 x 140 g Maximale Drehzahl n 8 500 U/min 8 500 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 10 178 x g 10 178 x g...
  • Seite 130 HIGHConic II B. 4. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-19...
  • Seite 131: Tabelle B-29: Technische Daten Fiberlite F13-14 X 50Cy Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Fiberlite F13-14 x 50cy B. 5. Fiberlite F13-14 x 50cy B. 5. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003661* Fiberlite F13-14 x 50cy 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren * Baugleich mit 096-149027. B. 5. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD –...
  • Seite 132: Tabelle B-31: Zubehör Fiberlite F13-14 X 50Cy Rotor

    Fiberlite F13-14 x 50cy B. 5. 3. Zubehör Artikelnr. Beschreibung 021-149027 O-Ringe, Austauschsatz Adapter für Laborgeräte 010-0377 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 50 ml 010-1147 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 30 ml 010-0376 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 16 ml 010-1311 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 10 ml Adapter für IVD Direkt 50 ml konisch...
  • Seite 133: Tabelle B-32: Technische Daten Fiberlite F14-6 X 250 Le Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Fiberlite F14-6 x 250 LE B. 6. Fiberlite F14-6 x 250 LE B. 6. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003662* Fiberlite F14-6 x 250 LE 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren * Baugleich mit 096-062153. B. 6. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD –...
  • Seite 134: Tabelle B-34: Zubehör Fiberlite F14-6 X 250 Le Rotor

    Fiberlite F14-6 x 250 LE B. 6. 3. Zubehör Artikelnr. Beschreibung 021-062153 O-Ringe, Austauschsatz Adapter für Laborgeräte 010-1119 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 85 ml 010-1072 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 30 ml 010-1074 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 16 ml Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 10 ml 010-0138 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 50 ml Adapter für IVD...
  • Seite 135: Tabelle B-35: Technische Daten Fiberlite F15-6 X 100Y Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Fiberlite F15-6 x 100y B. 7. Fiberlite F15-6 x 100y B. 7. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003698* Fiberlite F15-6 x 100y 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren * Baugleich mit 096-069031. B. 7. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD –...
  • Seite 136: Tabelle B-37: Technische Daten Fiberlite F15-6 X 100Y Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    Fiberlite F15-6 x 100y Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – Fiberlite F15-6 x 100y Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 3,63 kg 3,63 kg Maximal zulässige Beladung 6 x 126 g 6 x 126 g Maximale Drehzahl n 15 000 U/min 13 000 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 24 652 x g...
  • Seite 137 Fiberlite F15-6 x 100y B. 7. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-26...
  • Seite 138: Tabelle B-40: Technische Daten Fiberlite F15-8 X 50Cy Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Fiberlite F15-8 x 50cy B. 8. Fiberlite F15-8 x 50cy B. 8. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003663* Fiberlite F15-8 x 50cy 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren * Baugleich mit 096-085077. B. 8. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD –...
  • Seite 139: Tabelle B-42: Zubehör Fiberlite F15-8 X 50Cy Rotor

    Fiberlite F15-8 x 50cy B. 8. 3. Zubehör Artikelnr. Beschreibung 021-149027 O-Ringe, Austauschsatz Adapter für Laborgeräte 010-0377 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 50 ml 010-1147 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 30 ml 010-0376 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 16 ml 010-1311 Nalgene Oak Ridge-Röhrchen, 10 ml Tabelle B–42: Zubehör Fiberlite F15-8 x 50cy Rotor B.
  • Seite 140: Tabelle B-43: Technische Daten Highplate 6000 Für Die Sorvall X4 Pro /X4 Pro-Md

    HIGHPlate 6000 B. 9. HIGHPlate 6000 B. 9. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003606 HIGHPlate 6000 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 9. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – HIGHPlate 6000 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 8,00 kg 8,00 kg Maximal zulässige Beladung 2 x 500 g...
  • Seite 141 HIGHPlate 6000 B. 9. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-30...
  • Seite 142: Tabelle B-46: Technische Daten M-20 Mikrotiter-Platte Für Die Sorvall X4 Pro /X4 Pro-Md

    M-20 Mikrotiter-Platte B. 10. M-20 Mikrotiter-Platte B. 10. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003624 M-20 Mikrotiter-Platte 76003500 Gummidichtfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 10. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – M-20 Mikrotiter-Platte Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 4,23 kg 4,23 kg...
  • Seite 143: Tabelle B-48: Technische Daten M-20 Mikrotiter-Platten Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    M-20 Mikrotiter-Platte Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – M-20 Mikrotiter-Platte Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 4,23 kg 4,23 kg Maximal zulässige Beladung 2 x 770 g 2 x 770 g Maximale Drehzahl n 4 000 U/min 4 000 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 2 272 x g 2 272 x g...
  • Seite 144 M-20 Mikrotiter-Platte B. 10. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-33...
  • Seite 145: Tabelle B-51: Technische Daten Microliter 48 X 2 Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Microliter 48 x 2 B. 11. Microliter 48 x 2 B. 11. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003602 Microliter 48 x 2 76003500 Gummidichtfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 11. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – Microliter 48 x 2 Zentrifugenspannung 230 V 120 V...
  • Seite 146: Tabelle B-53: Technische Daten Microliter 48 X 2 Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    Microliter 48 x 2 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – Microliter 48 x 2 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 2,4 kg 2,4 kg Maximal zulässige Beladung 48 x 4 g 48 x 4 g Maximale Drehzahl n 15 200 U/min 15 200 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 25 314 x g...
  • Seite 147 Microliter 48 x 2 B. 11. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-36...
  • Seite 148: Tabelle B-56: Technische Daten Microliter 30 X 2 Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Microliter 30 x 2 B. 12. Microliter 30 x 2 B. 12. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003652 Microliter 30 x 2 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 12. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – Microliter 30 x 2 Zentrifugenspannung 230 V 120 V...
  • Seite 149: Tabelle B-58: Technische Daten Microliter 30 X 2 Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    Microliter 30 x 2 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – Microliter 30 x 2 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 2,1 kg 2,1 kg Maximal zulässige Beladung 30 x 4 g 30 x 4 g Maximale Drehzahl n 15 200 U/min 15 200 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 25 830 x g...
  • Seite 150 Microliter 30 x 2 B. 12. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-39...
  • Seite 151: Tabelle B-61: Technische Daten Microclick 30 X 2 Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    MicroClick 30 x 2 B. 13. MicroClick 30 x 2 B. 13. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75005719 MicroClick 30 x 2 76003500 Gummidichtfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 13. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – MicroClick 30 x 2 Zentrifugenspannung 230 V 120 V...
  • Seite 152: Tabelle B-63: Technische Daten Microclick 30 X 2 Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    MicroClick 30 x 2 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – MicroClick 30 x 2 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 1,5 kg 1,5 kg Maximal zulässige Beladung 30 x 4 g 30 x 4 g Maximale Drehzahl n 15 200 U/min 15 200 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 25 830 x g...
  • Seite 153 MicroClick 30 x 2 B. 13. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-42...
  • Seite 154: Tabelle B-66: Technische Daten Microclick 18 X 5 Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    MicroClick 18 x 5 B. 14. MicroClick 18 x 5 B. 14. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75005765 MicroClick 18 x 5 76003500 Gummidichtfett 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren B. 14. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – MicroClick 18 x 5 Zentrifugenspannung 230 V 120 V...
  • Seite 155: Tabelle B-68: Technische Daten Microclick 18 X 5 Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    MicroClick 18 x 5 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – MicroClick 18 x 5 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 1,7 kg 1,7 kg Maximal zulässige Beladung 18 x 9 g 18 x 9 g Maximale Drehzahl n 15 000 U/min 15 000 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 24 652 x g...
  • Seite 156 MicroClick 18 x 5 B. 14. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-45...
  • Seite 157: Tabelle B-71: Technische Daten Fiberlite F21-48 X 2 Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Fiberlite F21-48 x 2 B. 15. Fiberlite F21-48 x 2 B. 15. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003664* Fiberlite F21-48 x 2 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren * Baugleich mit 096-489021. B. 15. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD –...
  • Seite 158: Tabelle B-73: Technische Daten Fiberlite F21-48 X 2 Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    Fiberlite F21-48 x 2 Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – Fiberlite F21-48 x 2 Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 1,81 kg 1,81 kg Maximal zulässige Beladung 48 x 4 g 48 x 4 g Maximale Drehzahl n 15 200 U/min 15 200 U/min Maximaler RZB-Wert bei n 25 055 x g...
  • Seite 159 Fiberlite F21-48 x 2 B. 15. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-48...
  • Seite 160: Tabelle B-76: Technische Daten Fiberlite H3-Lv Für Die Sorvall X4 Pro / X4 Pro-Md

    Fiberlite H3-LV B. 16. Fiberlite H3-LV B. 16. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003665 Fiberlite H3-LV 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren * Baugleich mit 096-029051. B. 16. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD – Fiberlite H3-LV Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 1,93 kg...
  • Seite 161: Tabelle B-79: Technische Daten Fiberlite F10-6 X 100 Lex Für Die Sorvall X4 Pro / X4R Pro-Md

    Fiberlite F10-6 x 100 LEX B. 17. Fiberlite F10-6 x 100 LEX B. 17. 1. Lieferumfang Artikelnr. Artikel Menge 75003340* Fiberlite F10-6 x 100 LEX 50158588 Hinweiskarte GP-Rotoren * Baugleich mit 096-069035. B. 17. 2. Technische Daten Sorvall X4 Pro / X4 Pro-MD –...
  • Seite 162: Tabelle B-81: Technische Daten Fiberlite F10-6 X 100 Lex Für Die Sorvall St4 Plus / St4 Plus-Md

    Fiberlite F10-6 x 100 LEX Sorvall ST4 Plus / ST4 Plus-MD – Fiberlite F10-6 x 100 LEX Zentrifugenspannung 230 V 120 V Leergewicht 3,4 kg 3,4 kg Maximal zulässige Beladung 6 x 126 g 6 x 126 g Maximale Drehzahl n 10 500 U/min 10 500 U/min Maximaler RZB-Wert bei n...
  • Seite 163 Fiberlite F10-6 x 100 LEX B. 17. 4. Biologisches Containment-Zertifikat B-52...
  • Seite 164 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 165 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 166 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 167 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 168 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 169 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 170 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 171 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 172 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL...
  • Seite 173 Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz- Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL C-10...
  • Seite 174 Index Dekontaminieren Desinfizieren Diagramm 3-51 Diagrammdaten exportieren 3-52 Diagramme anzeigen 3-51 Die wichtigsten Zentrifugationsparameter einstellen 2-9, 3-8, Aerosoldichte Anwendung 2-11 Die Zentrifugationskammer vortemperieren Aerosoldichte Rotorbecher 2-12 2-10, 3-12, Aerosoldichte Rotordeckel 2-11 Display 3-43 Aktiven Zentrifugationslauf stoppen Drehzahl / RZB-Wert einstellen 2-9, 3-8, Alarmlautstärke 3-30 Alarmmeldungen 3-18,...
  • Seite 175 Lage der Teile Seite Einstellungen Lagern Service 3-53, Lauf im Dauerbetrieb oder im Betrieb mit Sicherheitsanweisungen voreingestellter Dauer 3-13 Signalwörter und Symbole Lauf im Pulse-Modus 3-14 Sollwerte 3-36 Laufzeit 3-45 Sollwert-Modus 3-38 Laufzeit einstellen 2-9, 3-10, Sprache 3-44 LCD-Bedienfeld Startseite Übersicht Status 3-15...
  • Seite 176 Thermo Electron LED GmbH Zweigniederlassung Osterode Am Kalkberg, 37520 Osterode am Harz Germany thermofisher.com/centrifuge © 2019 Thermo Fisher Scientific Inc. Alle Rechte vorbehalten. Sofern nicht ausdrücklich anders beschrieben, sind alle Warenzeichen Eigentum von Thermo Fisher Scientific Inc. und deren angeschlossenen Gesellschaften.

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