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Thermo Scientific
Zentrifugen der Baureihe
Sorvall Legend Micro
Gebrauchsanweisung
50165186-b • 04 / 2022

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Thermo Scientific Sorvall Legend Micro-Serie

  • Seite 1 Thermo Scientific Zentrifugen der Baureihe Sorvall Legend Micro Gebrauchsanweisung 50165186-b • 04 / 2022...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1� 3� Technische Daten � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 14 Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 17 � � � � � � � � � � � � � � � 14 Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 21 �...
  • Seite 3 2� 2� Aufstellungsort � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 38 2� 3� Transportieren � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 40 2�...
  • Seite 4 Schnelltest � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 59 4�...
  • Seite 5: Vorwort

    Vorwort Bestimmungsgemäße Verwendung Die Zentrifuge ist für die Trennung flüssiger menschlicher Proben, wie z. B. Blut, bestimmt, die in Zentrifugationsgefäßen gesammelt werden. Die Zentrifuge wird in der In-vitro-Diagnostik eingesetzt, um Informationen über Krankheiten und andere physiologische oder pathologische Zustände zu sammeln, wie z. B. bei immunologischen oder hämatologischen Untersuchungen (z.B.
  • Seite 6: Signalwörter Und Symbole

    Signalwörter und Symbole Signalwort Gefahrenstufe Weist auf gefährliche Situationen hin, die zu tödlichen oder WAR NUN G schwerwiegenden Verletzungen führen können, wenn sie nicht vermieden werden. Weist auf gefährliche Situationen hin, die zu leichten oder mäßigen V OR SICH T Verletzungen führen können, wenn sie nicht vermieden werden.
  • Seite 7: In Der Gebrauchsanweisung Verwendete Symbole

    In der Gebrauchsanweisung verwendete Symbole Beachten Sie die Hinweise in der Anleitung um sich und ihre Umgebung nicht zu gefährden. Allgemeine Gefährdung Stromschlaggefahr Biogefährdung Schnittgefahr Gefahr durch brennbare Quetschgefahr Materialien Weist auf wichtige Verbrennungsgefahr durch Informationen hin, die nicht heiße Oberflächen! mit Gefahren verbunden sind.
  • Seite 8 Schadensgefahr bei falscher Stromversorgung. Stellen Sie sicher, dass die Zentrifuge nur an ordnungsgemäß geerdete Steckdosen angeschlossen wird. WARN UNG Verwenden Sie keine Netzanschlussleitung mit unzureichender Leistung. Gefahr im Umgang mit gefährlichen Substanzen. Wenn Sie mit korrosiven Proben (Salzlösungen, Säuren, Basen) arbeiten, reinigen Sie die Zubehörteile und die Zentrifuge sorgfältig.
  • Seite 9 Kontaminationsrisiken. Während eines Zentrifugationslaufs bleibt eine mögliche Kontamination nicht nur auf die Zentrifuge beschränkt. WARN UNG Treffen Sie daher entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, um eine Kontaminationsausbreitung zu verhindern. Eine Zentrifuge ist kein abgeschlossener Raum. Gesundheitsschäden durch das Zentrifugieren von explosiven oder brennbaren Materialien oder Substanzen. Zentrifugieren Sie keine explosiven oder brennbaren Materialien oder WARN UNG Substanzen.
  • Seite 10 Die Sicherheit kann durch unsachgemäße Beladung und verschlissene Zubehörteile beeinträchtigt werden. Stellen Sie immer sicher, dass die Beladung möglichst gleichmäßig VORSI CH T verteilt ist. Benutzen Sie keine Rotoren oder Zubehörteile, die Korrosionspuren oder Risse aufweisen. Für weitere Informationen wenden Sie sich an den Kundendienst. Im Falle von Rotorunwucht darf die Zentrifuge nicht in Betrieb genommen werden.
  • Seite 11 Bei Einsatz nicht zugelassener Zubehörteile können die Schutzfunktionen beeinträchtigt sein. Verwenden Sie für diese Zentrifuge nur von Thermo Fisher Scientific HIN WEIS zugelassenes Zubehör. Eine Liste der zugelassenen Zubehörteile finden Sie im Abschnitt „Rotorprogramm“ auf Seite Eine Ausnahme bilden nur die handelsüblichen Zentrifugenröhrchen aus Glas oder Kunststoff, sofern diese für die Rotor- bzw.
  • Seite 12: Technische Daten

    Technische Daten 1. Technische Daten 1. 1. Zentrifugenauswahl Artikelnr� Zentrifuge 75002403 Sorvall Legend Micro 17, 100 V ±10 %, 50 / 60 Hz 75002404 Sorvall Legend Micro 17R, 100 V ±10 %, 50 / 60 Hz 75002430 Sorvall Legend Micro 17, 230 V ±10 %, 50 / 60 Hz 75002431 Sorvall Legend Micro 17, 120 V ±10 %, 60 Hz 75002432...
  • Seite 13: Beschreibung

    Technische Daten 1. 2. Rotorprogramm Artikelnr� Beschreibung 75003224 Rotor 24 x 1,5/2,0 ml mit ClickSeal-Deckel mit Bioabdichtung 75003418 Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml mit Schraubdeckel 75003436 Rotor 36 x 0,5 ml mit Schraubdeckel 75003465 Rotor 10 x 5 ml mit ClickSeal-Deckel mit Bioabdichtung 75003489 PCR-Rotor 8 x 8 mit Schraubdeckel 75003440...
  • Seite 14: 1� 3� Technische Daten

    Technische Daten 1. 3. Technische Daten Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 17 Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–13 300 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 17 000 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe)
  • Seite 15: Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 21

    Technische Daten Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 21 Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–14800 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 21 100 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe) Maximale kinetische Energie 2,37 kNm Durchschnittliche Abwärme...
  • Seite 16: Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 17R

    Technische Daten Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 17R Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–13 300 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 17 000 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe)
  • Seite 17: Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 21R

    Technische Daten Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 21R Drehzahlbereich (rotorabhängig) 300–14 800 U/min RZB-Wert bei max. Drehzahl 21 100 x g Laufzeit unbegrenzt Geräuschpegel bei max. Drehzahl < 50 dB (A) (1 m vor dem Gerät in 1,6 m Höhe)
  • Seite 18: 1� 3� 1� Normen Und Richtlinien

    Technische Daten 1. 3. 1. Normen und Richtlinien Region Richtlinie Normen Europa 98/79/EG EN 61010-1, Ausgabe 3.1 In-vitro-Diagnostika-Richtlinie EN 61010-2-020, Ausgabe 3 (EU) 2017/746* EN 61010-2-011, Ausgabe 2 Medizinprodukte für In-vitro- EN 61010-2-101, Ausgabe 3 Diagnostika EN 61326-1 Klasse B 2006/42/EG EN ISO 14971 Maschinenrichtlinie...
  • Seite 19 Technische Daten HINWEIS: Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen in einer Wohnanlage bieten. Dieses Gerät erzeugt, verwendet und kann Hochfrequenzenergie abstrahlen und kann, wenn es nicht gemäß...
  • Seite 20: 1� 4� Anschlussdaten

    Technische Daten 1. 4. Anschlussdaten Artikelnr� Zentrifuge Span- Fre- Nenn- Leistungs- Geräte- Gebäude- nung quenz strom aufnahme sicherung seitige Ab- sicherung Sorvall 75002403 Legend 50/60 6,3 AT Micro 17 Sorvall 8 A, 2-poliger 75002404 Legend 50/60 Sicherungs- Micro 17R automat Sorvall 75002430 Legend...
  • Seite 21 Technische Daten Artikelnr� Zentrifuge Span- Fre- Nenn- Leistungs- Geräte- Gebäude- nung quenz strom aufnahme sicherung seitige Ab- sicherung Sorvall 4 A, 2-poliger 75002443 Legend 50/60 Sicherungs- Micro 17R automat Sorvall 4 A, 2-poliger 75002445 Legend 50/60 Sicherungs- Micro 21R automat Sorvall 8 A, 2-poliger 75002446...
  • Seite 22 Technische Daten Artikelnr� Zentrifuge Span- Fre- Nenn- Leistungs- Geräte- Gebäude- nung quenz strom aufnahme sicherung seitige Ab- sicherung Sorvall 75002541 Legend 6,3 AT Micro 17 Sorvall 75002542 Legend 50/60 6,3 AT Micro 21 Sorvall 8 A, 2-poliger 75002543 Legend Sicherungs- Micro 17R automat Sorvall...
  • Seite 23: 1� 5� Kühlmittel

    Technische Daten 1. 5. Kühlmittel Artikelnr� Zentrifuge Kühlmittel Menge Max� Druck, CO2e niedrige und hohe Seite Sorvall Legend 75002403 R-134a 0,26 kg 21 bar 1 430 0,37 t Micro 17 Sorvall Legend 75002404 R-134a 0,26 kg 21 bar 1 430 0,37 t Micro 17R Sorvall Legend...
  • Seite 24 Technische Daten Artikelnr� Zentrifuge Kühlmittel Menge Max� Druck, CO2e niedrige und hohe Seite Sorvall Legend 75002469 R-134a 0,26 kg 21 bar 1 430 0,37 t Micro 21 Sorvall Legend 75002473 R-134a 0,26 kg 21 bar 1 430 0,37 t Micro 21R Sorvall Legend 75002474 R-134a...
  • Seite 25: Lieferumfang

    Technische Daten 1. 6. Rotordaten 1. 6. 1. Rotor 24 x 1,5/2,0 ml Lieferumfang Artikel Artikelnr� Anz� Rotor 24 x 1,5/2,0 ml 75003424 O-Ring-Fett 76003500 Tabelle 10: Lieferumfang Rotor 10 x 5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 24 x 4 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
  • Seite 26: Beschreibung

    Technische Daten Zentrifugen der Baureihe 17R – Rotor 24 x 1,5/2,0 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 17 000 17 000 Beschl.- / Bremszeit 10 s / 12 s 10 s / 12 s Min.
  • Seite 27: 1� 6� 2� Zweireihiger Rotor 18 X 2,0/0,5 Ml

    Technische Daten 1. 6. 2. Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml Lieferumfang Artikel Artikelnr� Anz� Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml 75003418 Tabelle 14: Lieferumfang zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 8 x 4 g + 8 x 0,5 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
  • Seite 28 Technische Daten Zentrifugen der Baureihe 17R – Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 16 800 16 800 Beschl.- / Bremszeit 10 s / 12 s 10 s / 12 s Min.
  • Seite 29: 1� 6� 3� Rotor 36 X 0,5 Ml

    Technische Daten 1. 6. 3. Rotor 36 x 0,5 ml Lieferumfang Artikel Artikelnr� Anz� Rotor 36 x 0,5 ml 75003436 Tabelle 18: Lieferumfang Rotor 36 x 0,5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 36 x 0,5 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
  • Seite 30 Technische Daten Zentrifugen der Baureihe 17R – 36 x 0,5 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 15 600 15 600 Beschl.- / Bremszeit 8 s / 10 s 8 s / 10 s Min.
  • Seite 31: 1� 6� 4� Rotor 10 X 5 Ml

    Technische Daten 1. 6. 4. Rotor 10 x 5 ml Lieferumfang Artikel Artikelnr� Anz� Rotor 10 x 5 ml 75003465 O-Ring-Fett 76003500 O-Ring-Set 75003405 Tabelle 22: Lieferumfang Rotor 10 x 5 ml Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 10 x 9 g Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
  • Seite 32 Technische Daten Zentrifugen der Baureihe 17R – Rotor 10 x 5 ml Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 16 414 16 414 Beschl.- / Bremszeit 10 s / 12 s 10 s / 12 s Min.
  • Seite 33: 1� 6� 5� Pcr-Rotor 8 X 8

    Technische Daten 1. 6. 5. PCR-Rotor 8 x 8 Lieferumfang Artikel Artikelnr� Anz� PCR-Rotor 8 x 8 75003489 Tabelle 26: Lieferumfang Rotor PCR 8 x 8 Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 8 x 4 g (64 x 0,5 g) Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
  • Seite 34 Technische Daten Zentrifugen der Baureihe 17R – PCR-Rotor 8 x 8 Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 13 800 13 800 Beschl.- / Bremszeit 6 s / 8 s 6 s / 8 s Min.
  • Seite 35 Technische Daten 1. 6. 6. PCR-Rotor 4 x 8 Lieferumfang Artikel Artikelnr� Anz� PCR-Rotor 4 x 8 75003440 Tabelle 30: Lieferumfang PCR-Rotor 4 x 8 Allgemeine technische Daten Maximal zulässige Beladung 4 x 4 g (32 x 0,2 g) Maximale Zyklusanzahl 50 000 Radius (max.
  • Seite 36: 1� 6� 7� Hämatokritrotor

    Technische Daten Zentrifugen der Baureihe 17R – PCR-Rotor 4 x 8 Spannung 230 V 120 V Maximale Drehzahl 13 300 13 300 Maximaler RZB-Wert 13 100 13 100 Beschl.- / Bremszeit 9 s / 12 s 9 s / 12 s Min.
  • Seite 37: Transportieren Und Aufstellen

    Transportieren und Aufstellen 2. Transportieren und Aufstellen Der Versandkarton ist direkt bei Auslieferung zu prüfen. Prüfen Sie ihn nach Erhalt sorgfältig auf Transportschäden, bevor Sie die Lieferung auspacken. Wird ein Schaden festgestellt, sollte der Zusteller den Schaden auf ihrer Lieferscheinkopie angeben und unterschreiben. Öffnen Sie den Karton vorsichtig und stellen Sie sicher, dass alle Komponenten („Lieferumfang“...
  • Seite 38: 2� 2� Aufstellungsort

    Transportieren und Aufstellen 2. 2. Aufstellungsort Die Zentrifuge ist ausschließlich für den Betrieb in Innenräumen vorgesehen. Der Aufstellort muss folgende Anforderungen erfüllen: Allseitige Sicherheitszone von mindestens 30 cm um die Zentrifuge. Weitere ƒ Informationen hierzu in „Sicherheitszone“ auf Seite Personen und gefährliche Stoffe müssen während des Zentrifugierens außerhalb dieser Sicherheitszone bleiben.
  • Seite 39 Transportieren und Aufstellen Abbildung 1: Sicherheitszone 39 / 96...
  • Seite 40: 2� 3� Transportieren

    Transportieren und Aufstellen 2. 3. Transportieren Bevor die Zentrifuge an einen anderen Ort transportiert wird, müssen folgende Dinge sichergestellt sein: das Netzkabel muss aus der Steckdose gezogen und von der Zentrifuge getrennt ƒ worden sein. der Rotor muss ausgebaut worden sein. ƒ...
  • Seite 41: 2� 4� Netzanschluss

    Transportieren und Aufstellen 2. 4. Netzanschluss ➀ Netzschalter; ➁ Netzanschluss Abbildung 3: Netzanschluss: Sorvall Legend Micro 17 / 21 (links); Sorvall Legend Micro 17R / 21R (rechts) Schalten Sie den Netzschalter aus. Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel den Sicherheitsbestimmungen Ihres Landes entspricht.
  • Seite 42: Betrieb

    Betrieb 3. Betrieb 3. 1. Bedienfeld Nr� Bezeichnung Beschreibung Drehzahl- / Anzeige der Drehzahl (U/min) oder des RZB-Wertes (x g). Sie können den Wert mit ➀ RZB-Wert den PFEIL-Schaltflächen darunter ändern. Mit der Schaltfläche WECHSEL können Sie zwischen U/min und x g umschalten. Anzeigemodus ➁...
  • Seite 43: 3� 2� Ein-/Ausschalten

    Betrieb 3. 2. Ein-/Ausschalten 3. 2. 1. Zentrifuge einschalten Zum Einschalten der Zentrifuge bringen Sie den Netzschalter in die Stellung 1. Die Zentrifuge zeigt im Display den Ist-Wert. Drehzahl und Laufzeit zeigen 0. Die Temperaturanzeige zeigt den aktuellen Wert. 3. 2. 2. Zentrifuge ausschalten Zum Ausschalten der Zentrifuge bringen Sie den Netzschalter in die Stellung 0.
  • Seite 44: 3� 3� Zentrifugendeckel Öffnen/Schließen

    Betrieb Tippen Sie auf die PFEIL-Schaltfläche unter der Anzeige TIME in der Mitte. Der Signalton wird ein- bzw. ausgeschaltet. Tippen Sie auf die Schaltfläche STOP, um den gewählten Wert zu bestätigen. 3. 3. Zentrifugendeckel öffnen/schließen Zum Öffnen des Zentrifugendeckels gehen Sie wie folgt vor Tippen Sie auf die Schaltfläche Open auf dem Bedienfeld.
  • Seite 45: 3� 4� Vorgehensweise Beim Rotorbetrieb

    Betrieb 3. 4. Vorgehensweise beim Rotorbetrieb Eine Aufstellung der zugelassenen Rotoren entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Rotorprogramm“ auf Seite 13. Betreiben Sie die Zentrifuge stets nur mit Rotoren und Zubehörteilen von dieser Liste. 3. 4. 1. Vorgehensweise beim Rotoreinbau Tippen Sie auf die Schaltfläche Open auf dem Bedienfeld, um den Zentrifugendeckel zu öffnen.
  • Seite 46: Vor Dem Rotoreinbau

    Betrieb Lässt sich der Rotor auch wiederholt nicht fest einsetzen, ist die WARNU N G Rotorbefestigung defekt und der Rotor darf nicht betrieben werden. Achten Sie auf mögliche Schäden am Rotor: Beschädigte Rotoren dürfen nicht verwendet werden. Halten Sie den Bereich der Antriebswelle am Rotor frei von Verunreinigungen.
  • Seite 47: Aerosoldichte Rotoren

    Betrieb Aerosoldichte Rotoren Bei Verwendung eines aerosoldichten Deckels können Sie den Rotor mit geschlossenem Rotordeckel ausbauen. Dies dient ihrer Sicherheit und der Unversehrtheit der Probe. HINWEIS Stellen Sie sicher, dass alle Komponenten sicher befestigt sind, bevor Sie den Rotor tragen. 3.
  • Seite 48: Rotorbetrieb Ohne Rotordeckel

    Betrieb Rotorbetrieb ohne Rotordeckel Wenn Sie den Rotor ohne Deckel betreiben wollen, müssen Sie die Dichtungen entfernen. a = Große Dichtung in der äußeren Nut des Rotorkörpers; b = Kleine Dichtung in der Nut des Rotorkragens Abbildung 5: Dichtungen des Rotordeckels VORSICHT Lose Teile können die Zentrifuge beschädigen.
  • Seite 49: 3� 4� 4� Rotor Beladen

    Betrieb 3. 4. 4. Rotor beladen Ausgewogenes Beladen Beladen Sie die Aufnahmen gleichmäßig. Halten Sie die gegenüberliegenden Beladungen im Gleichgewicht. Richtige Beladung Falsche Beladung Vor dem Beladen des Rotors Vor dem Beladen des Rotors Prüfen Sie den Rotor und das Zubehör auf mögliche Beschädigungen wie Risse, Kratzer oder Korrosionsspuren.
  • Seite 50: Maximale Beladung

    Betrieb Falsche Beladung kann zu Schäden führen. Beladen Sie den Rotor immer VORSICHT symmetrisch, um Unwucht, unruhigen Lauf und möglichen Schaden zu vermeiden. Bei Verwendung eines aerosoldichten Rotordeckels prüfen Sie, VORSICHT dass die Probengefäße den Rotordeckel nicht stören und dessen Dichtungseffektivität beeinträchtigen.
  • Seite 51: Erklärung Zum Rzb-Wert

    Betrieb Erklärung zum RZB-Wert Die relative Zentrifugalbeschleunigung (RZB) wird als Vielfaches der Erdbeschleunigung (g) angegeben. Sie ist ein einheitenfreier Zahlenwert, der dem Vergleich der Trenn- oder Sedimentationsleistung verschiedener Zentrifugen dient, da er unabhängig vom Gerätetyp ist. Nur der Zentrifugalradius und die Drehzahl werden zur Berechnung verwendet: r = Zentrifugalradius in cm n = Drehzahl in U/min...
  • Seite 52: 3� 5� Zentrifugationsparameter Eingeben

    Betrieb 3. 5. Zentrifugationsparameter eingeben HINWEIS Da der Platz im Display begrenzt ist, werden die Werte gerundet angezeigt. Ein direkter Vergleich der beiden Werte für Drehzahl und RZB ist daher nur eingeschränkt möglich. 3. 5. 1. Drehzahl oder RZB-Wert auswählen Tippen Sie auf die Schaltfläche WECHSEL , um zwischen den beiden Anzeigen zu wechseln.
  • Seite 53: 3� 5� 3� Rzb-Wert Vorwählen

    Betrieb 3. 5. 3. RZB-Wert vorwählen Geben Sie den gewünschten Wert ein, indem Sie auf die PFEIL-Schaltfläche tippen, bis der gewünschte Wert angezeigt wird. Der RZB-Wert kann in 100g Schritten verändert werden. Tippen Sie auf die Schaltfläche START, um den gewählten Wert zu bestätigen. Wenn Sie auf keine Schaltfläche tippen, blinkt die Anzeige einige Sekunden.
  • Seite 54: 3� 5� 5� Temperatur Vorwählen

    Betrieb Dauerbetrieb Tippen Sie auf die PFEIL-Schaltfläche , bis hd angezeigt wird. Im Dauerbetrieb läuft die Zentrifuge so lange, bis Sie den Lauf manuell durch Tippen auf die Schaltfläche STOP beenden. VORSICHT Beachten Sie, dass insbesondere Rotorgefäße aus Kunststoff nur eine begrenzte Lebensdauer besitzen.
  • Seite 55: 3� 5� 6� Die Zentrifugationskammer Vortemperieren

    Betrieb 3. 5. 6. Die Zentrifugationskammer vortemperieren Bei gekühlten Zentrifugieren können Sie die Zentrifugationskammer und den leeren Rotors vor Beginn des Zentrifugationslauf vortemperieren, d.h. vorwärmen oder vorkühlen. Ggf. sollten Sie auch Ihre Proben mit geeigneten Geräten vortemperieren. Zum Vortemperieren Ihrer Proben ist die Zentrifuge allerdings nicht konzipiert. HINWEIS In luftgekühlten Ausführungen kann die Zentrifugationskammer nicht vortemperiert werden.
  • Seite 56: 3� 5� 7� Einstellungen Während Des Laufs Ändern

    Betrieb 3. 5. 7. Einstellungen während des Laufs ändern Sie können die Einstellungen während des Laufs wie folgt ändern: Tippen Sie auf eine der drei PFEIL-Schaltflächen auf dem Bedienfeld. Der aktuelle Wert schaltet um in den Sollwert-Eingabe-Modus. Geben Sie wie oben beschrieben einen neuen Wert ein. Tippen Sie auf die Schaltfläche START.
  • Seite 57: Zentrifugationslauf Stoppen

    Betrieb Zentrifugationslauf stoppen Bei voreingestellter Laufzeit Warten Sie bei einer voreingestellten Laufzeit, bis die Zentrifuge automatisch den Lauf beendet. Sobald die Drehzahl Null erreicht, erscheint im Anzeigefeld die Meldung END. Sie können durch Tippen auf die Schaltfläche OPEN den Deckel öffnen und das Zentrifugiergut entnehmen.
  • Seite 58: Dichtungen Austauschen

    Betrieb Beim Zentrifugieren gefährlicher Proben dürfen aerosoldichte Rotoren VORSICHT und Probenröhrchen nur in einer zugelassenen Sicherheitswerkbank geöffnet werden. Beachten Sie die maximal zulässige Beladung. Überprüfen Sie vor aerosoldichten Anwendungen den Zustand aller VORSICHT Dichtungen. Vor jeder Anwendung sind die Dichtungen in den Rotoren auf richtigen VORSICHT Sitz und auf Verschleiß...
  • Seite 59 Betrieb Nennvolumen Zulässiges Volumen 2,0 ml 1,5 ml 1,5 ml 1,0 ml sonstige 2/3 des Nennvolumens 59 / 96...
  • Seite 60: Prüfen Der Aerosoldichtigkeit

    Betrieb Prüfen der Aerosoldichtigkeit Die Prüfung der Rotoren und Becher auf Aerosoldichtigkeit erfolgt nach dem dynamisch- mikrobiologischen Prüfverfahren entsprechend der EN 61010-2-020, Anhang AA. Die Aerosoldichtigkeit eines Rotors hängt vorwiegend von der sachgerechten Handhabung Kontrollieren Sie bei Bedarf die Aerosoldichtigkeit Ihres Rotors. Es ist sehr wichtig, dass alle Dichtungen und Dichtflächen sorgfältig auf Abnutzung und Beschädigungen wie Risse, Kratzer und Versprödungen untersucht werden.
  • Seite 61: Wartung Und Pflege

    Wartung und Pflege 4. Wartung und Pflege 4. 1. Reinigungsintervalle Zum Schutz von Personen, Umwelt und Material sind Sie verpflichtet, den Schüttler und die Zubehörteile regelmäßig zu reinigen und falls notwendig zu desinfizieren. 4. 2. Grundlagen Verwenden Sie warmes Wasser mit einem neutralen Reinigungsmittel, das für ƒ...
  • Seite 62: Reinigung

    Wartung und Pflege Verwenden Sie keinen Rotor oder Zubehör mit Anzeichen von VORSICHT Beschädigung. Vergewissern Sie sich, dass Rotor, Becher und Zubehör die erwartete maximale Zyklusanzahl nicht überschritten haben. Es wird empfohlen, Rotoren und Zubehör im Rahmen einer jährlichen Routinewartung prüfen zu lassen, um Sicherheit zu gewährleisten. 4.
  • Seite 63: Reinigen Der Filtereinheit

    Wartung und Pflege Antrieb und Deckelschloss können durch eindringende Flüssigkeiten VORSICHT beschädigt werden. Lassen Sie keine Flüssigkeiten, insbesondere organische Lösungen, die Antriebswelle, Kugellager oder Deckelschloss gelangen. Organische Lösungsmittel zersetzen das Fett der Motorlagerung. Die Antriebswelle kann blockieren. Schnittverletzungen. VORSICHT Berühren Sie den Verflüssiger nicht, während Sie die Rückseite der Zentrifuge reinigen.
  • Seite 64: Nach Der Desinfektion

    Wartung und Pflege 4. 4. Desinfektion Sie sind selbst dafür verantwortlich, dass der Ihren Anforderungen entsprechende Desinfektionsgrad erreicht wird. Nach der Desinfektion: Die Zentrifuge und das Zubehör gründlich mit Wasser abspülen. Lassen Sie alles komplett ablaufen und trocknen. Reiben Sie die Aluminiumteile (einschließlich Bohrungen) nach dem Desinfizieren überall mit Korrosionsschutzöl (70009824) ein.
  • Seite 65: Autoklavieren

    Wartung und Pflege Materialien können durch ungeeignete Dekontaminationsmethoden VORSICHT oder -mittel beschädigt werden. Stellen sicher, dass Dekontaminationsmethode oder -mittel die Materialien nicht schädigt. Im Zweifel wenden Sie sich an den Hersteller des Dekontaminationsmittels. Beachten Sie die Sicherheitshinweise und Anwendungshinweise der verwendeten Dekontaminationsmittel.
  • Seite 66 Wartung und Pflege und außerhalb der Garantie kostenpflichtig abgewickelt. Dies gilt nur, wenn ausschließlich Thermo Fisher Scientific Servicetechniker Eingriffe an der Zentrifuge vorgenommen haben. Es wird empfohlen, die Zentrifuge einer Validierung zu unterziehen, die über den Kundendienst beauftragt werden kann. 4.
  • Seite 67: Entsorgung

    Wartung und Pflege 4. 11. Entsorgung Für die Entsorgung der Zentrifuge sind die Bestimmungen ihres Landes zu beachten. Wenden Sie sich an den Thermo Fisher Scientific-Kundendienst, um die Zentrifuge zu entsorgen. Kontaktinformationen finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung oder im Internet unter www.thermofisher.com/centrifuge Für die Länder der Europäischen Union ist die Entsorgung durch die Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) 2012/19/EC geregelt.
  • Seite 68: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung 5. Fehlerbehebung 5. 1. Mechanische Notentriegelung des Deckels Bei einem Stromausfall können Sie den Zentrifugendeckel nicht mit der normalen elektrischen Deckelentriegelung öffnen. Damit Sie die Proben im Notfall entnehmen können, verfügt die Zentrifuge über eine mechanische Deckelentriegelung. Diese dürfen Sie jedoch nur im Notfall benutzen, nachdem der Rotor zum Stillstand gekommen ist.
  • Seite 69: Eisbildung

    Fehlerbehebung Abbildung 7: Notentriegelung Schließen Sie die Zentrifuge wieder an, wenn der Stromausfall behoben ist. Die Zentrifuge einschalten. Schwere Verletzungen sind möglich, wenn Sie einen sich drehenden Rotor mit ihren Händen oder Werkzeugen berühren. Bei Stromausfall kann ein Rotor sich immer noch drehen. Öffnen Sie die Zentrifuge nicht WARNU N G bevor der Rotor stillsteht.
  • Seite 70 Fehlerbehebung Fehler Beschreibung Lösungen Anzeigen fallen Der Antrieb setzt aus. Netzanschluss für einige Sekunden unterbrochen kurzzeitig aus. Die Zentrifuge läuft • Schalten Sie den Netzschalter aus. ungebremst aus. • Überprüfen Sie, ob der Netzstecker richtig in die Steckdose eingesteckt ist. •...
  • Seite 71 Fehlerbehebung Fehler Beschreibung Lösungen E-14 Der Rotor läuft gebremst Übertemperatur in der Zentrifugenkammer. aus bis zum Stillstand. Schalten Sie die Zentrifuge aus und nach ca. einer Minute wieder Die Zentrifuge ist nicht ein. bedienbar. Erscheint die Fehlermeldung weiterhin, kontaktieren Sie einen Servicetechniker.
  • Seite 72 Fehlerbehebung Fehler Beschreibung Lösungen E-31 Rotor läuft ungebremst Übertemperatur im Motor aus bis zum Stillstand, • Schalten Sie die Zentrifuge aus und ziehen Sie den bzw. läuft nicht an. Netzstecker. • Kontrollieren und reinigen Sie ggf. die Lüftungsschlitze, bzw. die Filtereinheit bei gekühlten Zentrifugen. •...
  • Seite 73: 5� 3� 8� Informationen Für Den Kundendienst

    Fehlerbehebung 5. 3. 8. Informationen für den Kundendienst Sollten Sie einmal den Kundendienst benötigen, geben Sie bitte die Best.-Nr. und die Fabr.-Nr. Ihres Gerätes an. Diese Informationen finden Sie an der Rückseite, in der Nähe des Einganges für das Netzkabel. Um die Software-Version zu erfahren gehen Sie wie folgt vor: Schalten Sie die Zentrifuge ein und halten Sie dabei die Schaltfläche STOP gedrückt.
  • Seite 74 Chemische Beständigkeitstabelle Viton™ Tygon™ Titan Stahl, nichtrostend Silikongummi Rulon A™, Teflon™ Polyvinylchlorid Polysulfon Polypropylen Polyethylen Polythermid Polyesterglasgewebe, warmaushärtend Polycarbonat Polyallomer PET¹, Polyclear™,Clear Crimp™ Nylon Noryl™ Neopren Glas Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk Delrin™ Kohlefaser-/Epoxidharz-Verbundwerkstoff Polyurethan-Rotorfarbe Celluloseacetatobutyrat Buna N Anodische Aluminiumbeschichtung Aluminium MATERIAL 74 / 96...
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  • Seite 94 Index Kühlmittel Kurze Zentrifugationsläufe Aerosoldichte Anwendung Akustischer Alarm Lieferumfang Anschlussdaten Aufstellungsort Auspacken Autoklavieren Maximale Beladung Mechanische Notentriegelung des Deckels Bedienfeld Bestimmungsgemäße Verwendung Betrieb Netzanschluss Normen Chemische Beständigkeitstabelle PCR-Rotor 4 x 8 PCR-Rotor 8 x 8 Pflege Dekontamination Desinfektion Reinigen der Filtereinheit Reinigung Ein-/Ausschalten Reinigungsintervalle...
  • Seite 95 Technische Daten 12, Transportieren und Aufstellen Versand Vorgehensweise beim Rotorausbau Vorgehensweise beim Rotorbetrieb Vorgehensweise beim Rotoreinbau Wartung Zentrifugationsparameter eingeben Zentrifugenauswahl Zentrifugendeckel öffnen/schließen Zentrifugieren Zweireihiger Rotor 18 x 2,0/0,5 ml...
  • Seite 96 Thermo Electron LED GmbH Zweigniederlassung Osterode Am Kalkberg, 37520 Osterode am Harz Germany Thermo Scientific Sorvall Legend Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 17 Micro 17R Thermo Scientific Sorvall Legend Thermo Scientific Sorvall Legend Micro 21 Micro 21R 50165185 ist die Original-Betriebsanleitung.

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