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Linienparameter - Satel VERSA Parametrierung

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Im Programm D
LOAD
in der Registerkarte „Module", nach der Wahl aus der Liste der Hauptplatine oder des
bestimmten Eingangserweiterungsmoduls.
Am Bedienteil programmiert man den Widerstandswert:
– für die Hauptplatine – mit Hilfe der Funktion EOL W
(S
ERVICEMODUS
– für die Eingangserweiterungsmodule – während der Konfiguration des Erweiterungs-
moduls
mit
1. B
T.
.E
ED
U
Achtung:
• Die Summe der für die Widerstände R1 und R2 einprogrammierten Werte darf nicht
weniger als 500
• Im Falle der Eingangserweiterungsmodule können Sie für den Widerstand R2 den Wert 0
einprogrammieren. In der Konfiguration 2EOL müssen Sie dann zwei Widerstände
verwenden – jeder mit der Resistanz, die der Hälfte des für den Widerstand R1
definierten Wertes entspricht.
• Der Widerstandswert in der Konfiguration EOL ist mit der Summe der für die Widerstände
R1 und R2 einprogrammierten Werte gleich.
5.3

Linienparameter

Linienname – individueller Name der Linie (bis zu 16 Zeichen).
Bereich 1 / Bereich 2 – Bereich, dem die Linie zugeordnet ist. Wenn die Linie überwacht
werden soll, muss sie mindestens einem Bereich zugeordnet werden.
Abb. 9. Programmierung der Linienparameter im Fenster „Versa – Struktur" im Programm
X programmiert man den Widerstandswert im Fenster „Versa – Struktur"
2. M
5. EOL W
ODULE
Hilfe
der
Funktion
.M. 2. E
RW
INSTELLUNGEN
und nicht mehr als 15 k
D
X (beispielsweise Konfiguration).
LOAD
Parametrierung
IDERSTAND
.1 / 6. EOL W
IDERS
E
INSTELLUNGEN
).
betragen.
1 und EOL W
IDERSTAND
. 2).
IDERS
2. M
(S
ERVICEMODUS
SATEL
2
ODULE

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