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GLOSSAR

AFL-(After-Fader-Listen)
Auxiliary Send
Balance
Clipping
DAT
dB (dezibel)
DI(Direct Injection)/DI Box werden in der Praxis dazu benutzt, elektrische Musikinstrumente direkt an das Mischpult
Equalizer
Fader
Feedback
Foldback
Frequenzgang
Gain
Headroom
Impedanz-Symmetrierung Schaltung, mit deren Hilfe Brummen und Einstreuungen in unsymmetrischen Ausgängen minimiert
Insert
Pan (-Regler)
Peaking
Peak-LED
28
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie das Post-Fader-Signal in einem Kanal unabhängig vom Main-
Mix abhören.
Dieser Ausgang überträgt eine von den L&R-Summe unabhängige Mischung aus Kanal- und
Gruppensignalen.
beschreibt das relative Verhältnis zwischen linkem und rechtem Kanal eines Stereosignals.
Symmetrisch Methode zur Übertragung von Audiosignalen, bei der das Nutzsignal über zwei
Audioadern symmetriert und eine Schirmung geschützt wird. Jegliche Einstreuungen wirken nun
gleichermaßen auf beide Signaladern und löschen sich abschließend durch erneute Phasendrehung
aus. In diesem Handbuch wird dieser Begriff in Verbindung mit verschiedenen Schaltungen benutzt.
Eine detaillierte Beschreibung der entsprechenden Anschlussbelegung finden Sie in den jeweiligen
Abschnitten.
Das Einsetzen stärker Verzerrungen im Signalfluss, die für gewöhnlich durch Spannungsspitzen im
Signal hervorgerufen werden, die durch die Versorgungsspannung der Schaltkreise limitiert werden.
Digital Audio Tape, ein Kassetten-basiertes, digitales Aufnahmeformat.
beschreibt das relative Verhältnis zwischen zwei Spannungs- oder Signalpegeln. Zur Berechnung
dient die Formel dB=20Log10 (U1/U2). Durch das Suffix 'u' (dBu) wird festgelegt, dass sich das
Verhältnis auf die Referenz 0,775 V RMS bezieht.
anzuschließen, anstatt diese über einen Verstärker/Lautsprecher und ein Mikrofon abzunehmen und
auf die Konsole führen.
Eine Schaltung, die eine Verstärkung bzw. Reduzierung ausgewählter Frequenzen im Signalfluss
ermöglicht.
Linearer Flachbahnschieberegler zur Pegelsteuerung.
Rückkopplungschleife, die dadurch entsteht, dass ein Mikrofon von einem Lautsprecher angeregt
wird, der das verstärkte Mikrofonsignal überträgt.
Monitorweg für Bühnenlautsprecher oder Kopfhörer, mit deren Hilfe Künstler ihre Darbietungen
kontrollieren können.
Pegelkennlinie eines Geräts in Bezug auf die Frequenz.
Verstärkung des Signalpegels.
Pegelbereich zwischen Nominalpegel und Clipping (siehe oben), auch Übersteuerungsreserve
genannt.
werden, wenn diese auf externe, symmetrische Eingänge verkabelt werden.
Schaltkontakt im Signalfluss, der die Einbindung externer Geräte mit Line-Pegel (z.B.
Signalprozessoren oder andere Mischpulte) erlaubt. Der Nominalpegel liegt in Abhängigkeit der
Impedanz des angeschlossenen Geräts zwischen –0 und +6 dBu.
Abkürzung für 'Panorama': dieser Regler bestimmt, in welchem Verhältnis ein Signal auf die linken
bzw. rechten Ausgänge geführt wird.
Spitze im Signalpegel, nach der der Pegel wieder abfällt. Alternativ beschreibt dieser Begriff die
Filtercharakteristik eines Equalizers, bei dem nur ein spezielles Filterband bearbeitet wird (wie bei
einem grafischen Equalizer), wobei die Peak-Frequenz den Scheitelpunkt dieses Bandes markiert.
Anzeige, die optisch darauf hinweist, dass der Signalfluss am Abgriff kurz vor der Übersteuerung
steht.

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Diese Anleitung auch für:

Epm 8Epm 6Epm12

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