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Entsorgung Verbrauchter Batterien Und Akkus; Hinweise Zum Umweltschutz; Allgemeine Betriebshinweise - GRAUPNER S2003 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Entsorgung verbrauchter Batterien und Akkus

Jeder Verbraucher ist nach der deutschen Batterieverordnung gesetzlich zur Rückgabe
Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte Batterien und Akkus können unent-
geltlich bei den öffentlichen Sammelstellen der Gemeinden, in unseren Verkaufsstellen und überall
dort abgegeben werden, wo Batterien und Akkus der betreffenden Art verkauft werden. Sie können
die von uns gelieferten Akkus und Batterien nach Gebrauch aber auch ausreichend frankiert an
folgende Adresse zurücksenden:
Graupner|SJ GmbH
Service: Gebrauchte Batterien
Henriettenstrasse 96
D-73230 Kirchheim unter Teck
Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz!
ACHTUNG!
!
Beschädigte Akkus bedürfen für den Versand u. U. einer besonderen Verpackung,
da z. T. sehr giftig!!!!!

Hinweise zum Umweltschutz

ENTSORGUNGSHINWEIS
Dieses Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist
darauf hin, dass dieses Produkt am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen
Haushaltsabfall entsorgt werden darf. Es muss an einem Sammelpunkt für das Recy-
cling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden.
wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Batterien und Akkus müssen aus dem Gerät entfernt werden und bei einer entsprechenden Sam-
melstelle getrennt entsorgt werden.
Bitte erkundigen Sie sich ggf. bei der Gemeindeverwaltung nach der zuständigen Entsorgungsstel-
le.

allgemeine Betriebshinweise

• Beim Laden wird dem Akku eine bestimmte Strommenge zugeführt, welche sich aus
dem Produkt aus Ladestrom x Ladezeit ergibt. Die maximal einladbare Strommenge ist
Nur bei ausdrücklich als schnellladefähig bezeichneten Akkus darf der Normalladestrom
überschritten werden. Als NORMALLADESTROM wird der Strom bezeichnet, der 1/10 des
Nennwertes der Kapazitätsangabe beträgt (1/10C), z.B. bei einer Kapazitätsangabe von
1700mAh beträgt der Normalladestrom 170mA.
• Der zu ladende Akku wird über ein passendes Ladekabel an die Anschlussbuchsen des Lade-
geräts angeschlossen (rot = Pluspol, schwarz = Minuspol). Verwenden Sie nur Original-Ladeka-
bel mit ausreichendem Leitungsquerschnitt.
• Es sind stets die Ladehinweise der Akkuhersteller zu beachten, sowie die Ladeströme und La-
dezeiten einzuhalten. Es dürfen nur Akkus schnellgeladen werden, welche ausdrücklich für die
an diesem Ladegerät auftretenden hohen Ladeströme geeignet sind.
pazität erreichen. Auch kann es im Besonderen bei neuen oder tiefentladenen Akkus zu einer
vorzeitigen Ladeabschaltung kommen.
• Sollte nach einer Schnellladung eine Zelle des NiXX-Akkupacks besonders heiß geworden sein,
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kann dies auf einen Defekt dieser Zelle hinweisen. Dieser Akkupack sollte dann nicht mehr ver-
wendet werden! (Verbrauchte Batterien gehören in den Sondermüll!).
• Da das Ladegerät nur den Gesamtwiderstand erkennen, aber nicht zwischen Innenwiderstand
des Akkus, Kabelwiderstand und Steckverbindungswiderstand unterscheiden kann, ist die erste
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion ein Ladekabel mit ausreichendem Leitungsquer-
schnitt und einer Länge von nicht mehr als 30cm sowie hochwertigen Steckverbindungen auf
beiden Seiten (Goldkontakte).
• Ein in einem Fernsteuersender eingebauter Akku kann über die meist am Sender angebrachte
Ladebuchse aufgeladen werden.
• Senderladebuchsen enthalten meist eine Rückstromsicherung in Form einer Diode. Diese ver-
hindert ein Beschädigen des Senders durch Verpolung oder Kurzschluss mit den blanken En-
Erkennung des Ladezustandes durch die Ladeautomatik behindern.
• Der für den Sender maximal erlaubte Ladestrom darf niemals überschritten werden.
zu vermeiden, sollte der Senderakku aus dem Sender-Batteriefach herausgenommen werden.
• Der Sender MUSS während des gesamten Ladevorgangs auf „OFF" (AUS) geschaltet sein!
• Niemals einen Fernsteuersender, solange er mit dem Ladegerät verbunden ist, einschalten.
Die Ladebuchse ist für diese Verwendung nicht geeignet.
• Das Ladegerät stellt den geforderten Ladestrom nur ein, solange die technischen Möglichkeiten
des Ladegerätes nicht überschritten werden! Soll durch das Ladegerät ein Ladestrom erbracht
im Display angezeigt.
• Vergewissern Sie sich generell nach einer „fertig"-Meldung, ob die vom Gerät angezeigte La-
demenge der von Ihnen erwarteten Lademenge entspricht. So erkennen Sie zuverlässig und
vielen Faktoren abhängig und am größten bei tiefentladenen Akkus, geringer Zellenzahl oder
bestimmten Akkutypen.
• Vergewissern Sie sich durch mehrere Probeladungen, vor allem bei geringen Zellenzahlen, von
der einwandfreien Funktion der Abschaltautomatik. Unter Umständen werden volle Akkus durch
• Das Ladegerät kann den angeschlossenen Akkutyp, z.B. LiPo oder NiMH, nicht automatisch er-
kennen, weshalb der Akkutyp und das entsprechende Ladeprogramm manuell ausgewählt wer-
den müssen! Vor dem Laden infolgedessen bitte unbedingt prüfen: Ist das zum Akku passenden
-
oder Explosionsgefahr!
Schnellladen von Akkus gefährlich sein kann. Eine, wenn auch nur kurze Unterbrechung, bei-
erneuten Ladestart auslösen und den angeschlossenen Akku total überladen. Es besteht Brand-
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