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7 Netzwerkbetrieb und Eingabe/Ausgabe
Integrierte NICs/LAN auf Hauptplatine
Informationen zu integrierten NICs/LAN auf Motherboard (LOM) finden Sie unter
im Technischen Handbuch des Dell PowerEdge Mxxx zu jedem kompatiblen Blade-Server.
Eingabe/Ausgabe
Die Server der Dell PowerEdge M-Serie bieten umfassende Skalierungsoptionen für Snap-Ins und
FLEX™ I/O-Module bis hin zu den Switch-Anschlüssen. Die M1000e E/A-Subsysteme basieren auf
der FLEX I/O Technologie. Sie können E/A-Module aus vielen verschiedenen Optionen kombinieren
und zusammenstellen, darunter Cisco, Dell PowerConnect, Fibre-Channel- und InfiniBand Optionen. Die
E/A-Module können einzeln oder in redundanten Paaren installiert werden. Weitere Informationen finden
Sie im Benutzerhandbuch zum Dell PowerEdge M1000e Gehäuse unter Dell.com/Support/Manuals.
E/A-Module werden über drei redundante E/A-Fabrics an die Blades angeschlossen. Das
Gehäuse ist auf über 5 Jahre E/A-Bandbreite und -Technologie ausgelegt.
Das E/A-System bietet vielfältige Optionen für nahezu alle Netzwerkanforderungen:
•
Vollständiges, nach Bedarf skalierbares Switch-Design
•
Einfach skalierbar für erweiterte Uplink- und Stacking-Funktionalität
•
Keine Notwendigkeit eines Komplettaustauschs, dadurch keine unnötige Verschwendung von
Investitionen
•
Flexibilität zur Skalierung von Ethernet-Stacking und Datendurchsatz
•
Partner-Lösungen mit Cisco, Emulex und Brocade
•
Verfügbare QDR-, FDR10- und FDR InfiniBand Switch-Optionen für HPCC
•
Bis zu acht Hochgeschwindigkeits-Ports
•
Cisco Virtual Blade Switch Funktion
•
Ethernet-Port-Aggregator
•
Virtualisierung von Ethernet-Ports für eine Integration in eine beliebige Ethernet-Fabric
•
Fibre-Channel-Produkte von Brocade und Emulex mit hervorragenden
Anschlussmöglichkeiten für Dell Compellent SAN Fabrics
•
Hochverfügbares Clustering in einem einzelnen Gehäuse oder zwischen zwei Gehäusen (Näheres
unter
Dell.com/Support/Manuals
geordnet). Jedes Servermodul lässt sich mit herkömmlichen Netzwerktopologien verbinden.
Dabei wird ausreichend Bandbreite für generationenübergreifende Produktlebenszyklus-
Upgrades zur Verfügung gestellt. Die Integration der E/A-Fabric umfasst Netzwerkbetrieb,
Massenspeicher und Interprozessor-Kommunikation (IPC).
Definitionen:
•
Eine Fabric (oder Struktur) wird als die Methode für die Kodierung, den Transport und die
Synchronisierung von Daten zwischen einzelnen Geräten definiert. Beispiele für Fabrics sind
Gigabit Ethernet (GbE), Fibre Channel (FC) oder InfiniBand (IB). Fabrics innerhalb des M1000e Systems,
also zwischen dem Servermodul und den E/A-Modulen, werden durch die Midplane ermöglicht. Sie
können auch aus dem Servermodul nach außen übertragen werden. Das wiederum geschieht über
die physischen Kupferschnittstellen oder die optischen Schnittstellen des E/A-Moduls.
•
Eine Leitung wird als einfacher Transportpfad für Fabric-Daten zwischen E/A-Modulen und
Endgeräten verstanden. Bei modernen seriellen Hochgeschwindigkeitsschnittstellen besteht
eine Leitung aus einem differenziellen Paar übertragender und empfangener Daten. Technisch
gesehen werden einzelne Leitungen über vier Drähte in einem Kabel oder über eine mit
Kupferspuren bedruckte Schaltkreisplatte und ein positives und ein negatives Empfangssignal
realisiert. Die Signalgebung über differenzielle Paare verbessert die Störfestigkeit dieser
Hochgeschwindigkeitsleitungen. Für die Benennung einer Leitung gibt es je nach Fabric-Standard
unterschiedliche Terminologien. Bei PCIe heißt sie Leitung, bei InfiniBand physikalische Leitung
und bei Fibre Channel und Ethernet heißt sie Verbindung.
PowerEdge M1000e – Technisches Handbuch
25
®
– Dokumentation zu Clustering, nach Art des Massenspeichers
Dell.com/PowerEdge
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