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Integrierter Tastatur- und Maus-Controller
Abbildung 36: M1000e iKVM
Das modulare M1000e Gehäuse unterstützt ein optionales iKVM-Modul. Dieses Modul belegt einen
auf der Rückseite des Gehäuses befindlichen Steckplatz. Das iKVM-Modul leitet die elektrischen
Schnittstellen von Video, Tastatur und Maus des lokalen Servermoduls an entweder die lokalen
iKVM-Ports oder an die Ports an der Vorderseite des M1000e weiter. Es ermöglicht den Anschluss
eines VGA-Monitors, einer USB-Tastatur und einer USB-Maus ohne Dongle. Das iKVM-Modul verfügt
außerdem über einen mit der Analog Console Interface (ACI) kompatiblen RJ45-Port. So lässt sich
diese Schnittstelle anhand eines CAT5-Kabels mit einer KVM-Appliance oberhalb des iKVM-Moduls
verbinden. Der ACI-Port wurde mit Avocent Technologie entwickelt und reduziert daher Kosten und
Komplexität, da 16 Server über nur einen Port eines externen KVM-Switchs zugänglich sind.
Das iKVM-Modul enthält eine Funktion für ein "siebzehntes Blade". Dadurch kann die CMC-
Kommandozeilenschnittstelle über die KVM-Switch verbunden werden und ermöglicht textbasierte
Bereitstellungsassistenten auf VGA-Monitoren. Die iKVM-Firmware wird über den CMC aktualisiert.
Weitere Informationen zu den Funktionen und Merkmalen des iKVM-Moduls finden Sie im
Benutzerhandbuch zum Dell PowerEdge M1000e Gehäuse unter Dell.com/Support/Manuals.
An der Gehäusevorderseite befinden sich zwei USB-Anschlüsse für je eine Tastatur und Maus sowie
ein Video-Port, zu deren Aktivierung der Avocent iKVM-Switch eingeschaltet werden muss. Diese
Ports dienen zum Anschließen einer lokalen frontseitigen "Crash-Cart"-Konsole, sodass von vorn auf
die Blade-Server im Gehäuse zugegriffen werden kann.
PowerEdge M1000e – Technisches Handbuch
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