Unterstützung für mehrere Ebenen von Benutzerrollen und Berechtigungen zur Gehäuse-,
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E/A- und Server-Blade-Steuerung, einschließlich Microsoft
IPv6-Unterstützung
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VLAN-Tagging für iDRAC, CMC und IOMs
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Zweistufige Authentifizierung mit SmartCard
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Einmalige Anmeldung mit BS-Daten (mit AD)
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Private Key(PK)-Authentifizierung
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Secure Web (SSL)- und CLI (Telnet/SSH)-Schnittstellen
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Unterstützung branchenüblicher Schnittstellen
SMASH CLP
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WSMan
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CIM XML
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SNMP
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Der iDRAC der einzelnen Servermodule wird über eine dezidierte, vollständig redundante 100 Mbit/s-
Ethernet-Verbindung mit dem CMC verbunden. Dabei werden Daten über die Midplane zu einem
dedizierten 24-Port-Ethernet-Switch auf dem CMC geleitet und nach außen über die externe Ethernet-
Verwaltungsschnittstelle des CMC (10/100/1000M) übertragen. Diese Verbindung unterscheidet
sich von den drei redundanten Daten-Fabrics A, B und C. Anders als bei den Dell Servermodulen
früherer Generationen ist die Konnektivität des iDRAC unabhängig von den integrierten GbE LOMs des
Servermoduls und steht hier zusätzlich zur Verfügung. Jeder Servermodul-iDRAC besitzt seine eigene
IP-Adresse, und es kann auf ihn bei erteilter Berechtigung direkt über einen unterstützten Browser-,
Telnet-, SSH- oder IPMI-Client von der Verwaltungsstation aus zugegriffen werden.
Neu in der Version CMC 3.0:
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Verbesserte Benutzeroberfläche
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LDAP-Unterstützung
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Automatische Zuweisung des BS-Hostnamens zur Steckplatzbenennung
Neu in der Version CMC 3.1:
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Fehlermeldungen in verständlicher Sprache
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Übertragung von erweiterten Energieprotokollen an den Syslog-Server
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Sicherung und Wiederherstellung der CMC Konfiguration
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Neue Energieoption, bei der Leistung gegenüber Redundanz bevorzugt wird
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OMSA Schnellstartverknüpfung
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Gehäuseübergreifende Transparenz
PowerEdge M1000e – Technisches Handbuch
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Abbildung 35: Chassis Management Controller
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Active Directory
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