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Dell XPS M1710 Benutzerhandbuch Seite 180

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PC Card – Eine dem PCMCIA-Standard entsprechende
herausnehmbare I/O-Karte. Modems und Netzwerkadap-
ter sind im Allgemeinen als PC Cards erhältlich.
PCI – Verbindung von Peripheriekomponenten (Peri-
pheral Component Interconnect) – PCI ist ein lokaler
Bus, der 32 und 64 Bit breite Datenpfade unterstützt und
einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen dem
Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise
Monitor, Laufwerke oder Netzwerk).
PCI Express – Abwandlung der PCI-Schnittstelle, welche
die Datentransferrate zwischen Prozessor und ange-
schlossenen Geräten erheblich steigert. Durch PCI-
Express können Daten mit einer Geschwindigkeit von
250 MB/s. bis 4 GB/s übertragen werden. Wenn der PCI-
Express-Chipsatz und das Gerät unterschiedliche Ges-
chwindigkeiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren
Geschwindigkeit.
PCMCIA – Personal Computer Memory Card
International Association – Verband, der Standards für PC
Cards festlegt.
PIN – Personal Identification Number – Abfolge von
Zahlen und/oder Buchstaben, die vor unberechtigten
Zugang zu Computernetzwerken und anderen geschütz-
ten Systemen schützt.
PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed
Input/Output) – Verfahren zur Datenübertragung zwi-
schen zwei Geräten über den Prozessor als Bestandteil des
Datenpfads.
Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirmauf-
lösungen (beispielsweise 800 × 600) werden durch die
Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bild-
punkte angegeben.
Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte auto-
matisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht eine
automatische Installation bzw. Konfiguration und ge-
währleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware,
sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-
Play-kompatibel sind.
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Glossar
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten Computer-
komponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplatten und
Video). Wenn während der POST-Routine keine Prob-
leme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Programm – Eine Software, die Daten verarbeitet, bei-
spielsweise Tabellenkalkulationsprogramme, Textverar-
beitungsprogramme, Datenbank-Software und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale Verar-
beitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible
Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.
PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot
Execution Environment) – Ein WfM-(Wired for
Management-) Standard, der das Fernkonfigurieren und
Fernstarten von Computern in einem Netzwerk ermög-
licht, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen.
R
RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array
of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung
von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-
Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access
Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für Pro-
grammanweisungen und Daten. Alle im RAM abgelegten
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers
verloren.
Readme File (Infodatei) – Textdatei, die einem Software-
Paket oder einem Hardware-Produkt beigefügt ist. Info-
Dateien enthalten in der Regel Informationen zur Instal-
lation sowie Beschreibungen von neuen Produktmerk-
malen oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.

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