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Dell XPS M1710 Benutzerhandbuch Seite 179

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Memory (Speicher) – Temporärer Datenspeicherbereich
in Ihrem Computer. Da die Daten im Arbeitsspeicher
nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich,
die Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem
Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern.
In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, bei-
spielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeich-
nung Speicher wird häufig als Synonym für RAM
verwendet.
Memory Address (Speicheradresse) – Bestimmter Spei-
cherort, an dem Daten im RAM temporär gespeichert
werden.
Memory Mapping (Speicherzuweisung) – Verfahren, mit
dem der Computer beim Hochfahren Speicheradressen
einem bestimmten Speicherort zuweist. Die Geräte und
die Software können anschließend Informationen so
adressieren, dass der Prozessor darauf zugreifen kann.
Memory Module (Speichermodul) – Kleine Schaltkreis-
platine, die Speicherchips enthält und an die System-
platine angeschlossen ist.
MHz – Megahertz – Einheit zur Frequenzmessung -
entspricht 1 Million Zyklen pro Sekunde. Die Arbeits-
geschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und Schnitt-
stellen wird häufig in MHz gemessen.
Modem – Gerät, mit dem Ihr Computer über eine ana-
loge Telefonleitung mit anderen Computern kommu-
nizieren kann. Es gibt drei Arten von Modems: externe,
interne und PC Card-Modems. Mithilfe des Modems
können Sie eine Verbindung zum Internet herstellen und
E-Mails verschicken.
Modulschacht – Ein Schacht, der Geräte wie optische
Laufwerke, Zweitakkus oder das Dell TravelLite™-Modul
unterstützt.
Monitor – Hochauflösendes, einem Fernseher ähnliches
Gerät zur Anzeige der Ausgangssignale Ihres Computers.
ms – Millisekunde – Zeiteinheit - entspricht einer tau-
sendstel Sekunde. Zugriffszeiten von Speichergeräten
werden häufig in Millisekunden gemessen.
N
Netzwerkadapter – Chip, mit dem Ihr Computer in
einem Netzwerk arbeiten kann. Ein Netzwerkadapter
kann auf der Systemplatine eines Computers installiert
sein oder in Form einer PC Card vorliegen. Ein Netzwerk-
adapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller
(NIC, Network Interface Controller) bezeichnet.
NIC – Siehe Netzwerkadapter.
Notification Area (Infobereich) – Der Bereich in der
Windows-Taskleiste, der Symbole enthält, über die Sie
direkt auf Programme und Computerfunktionen, z. B. die
Uhr, die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zu-
greifen können. Wird auch Systembereich genannt.
ns – Nanosekunde – Zeiteinheit entspricht einer mil-
liardstel Sekunde.
NVRAM – Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zu-
griff (Nonvolatile Random Access Memory) – Ein Spei-
chertyp, der Daten speichert, wenn der Computer aus-
geschaltet oder von der externen Stromquelle getrennt
wird. NVRAM wird zur Verwaltung der Konfigurations-
daten des Computers wie Datum, Uhrzeit und weiterer
System-Setup-Optionen eingesetzt, die Sie einstellen
können.
O
Optisches Laufwerk – Ein Laufwerk, das Daten im
optischen Verfahren von CDs, DVDs oder DVD+RWs
liest oder auf diese schreibt. Optische Laufwerke sind z. B.
CD-, DVD-, CD-RW-Laufwerke und CD-RW-/DVD-
Kombinationslaufwerke.
P
Paralleler Anschluss – Ein E/A-Port, der oft zum An-
schluss eines Paralleldruckers an den Computer verwen-
det wird. Wird auch als LPT-Port bezeichnet.
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer
Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk
bezeichneten logischen Speicherbereich zugeordnet ist.
Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke
enthalten.
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