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Dell XPS M1710 Benutzerhandbuch Seite 175

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D
DDR SDRAM – SDRAM mit doppelter Datenübertra-
gungsrate (Double-Data-Rate SDRAM) – SDRAM mit
verdoppeltem Stoßimpulszyklus zur Steigerung der
Systemleistung.
DDR2 SDRAM – 2 SDRAM mit doppelter Datenüber-
tragungsrate (Double-Data-Rate 2 SDRAM) – Ein DDR
SDRAM, der 4-Bit-Prefetch und weitere Architekturan-
passungen verwendet, um die Speichergeschwindigkeit
auf über 400 MHz zu steigern.
Device (Gerät) – An Ihren Computer angeschlossene
Hardware, z. B. Festplatte, Drucker oder Tastatur.
Device driver (Gerätetreiber) – Siehe Treiber.
DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach
DIN (Deutsches Institut für Normung). DIN-Anschlüsse
werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen oder
Mäuse anzuschließen.
Disk-Striping – Verfahren zur Verteilung von Daten auf
mehrere Festplatten. Striping kann Vorgänge beschleu-
nigen, bei denen Daten aus dem Festplattenspeicher ge-
lesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen,
ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe
einer Dateneinheit oder die Stripe-Größe auszuwählen.
DMA – direkter Speicherzugriff (Direct Memory
Access) – Kanal, der es bei bestimmten Datenübertra-
gungstypen zwischen RAM und einem Gerät ermöglicht,
den Prozessor zu umgehen.
DMTF – Abkürzung für „Distributed Management Task
Force" – Eine Gruppe von Hardware- und Software-Her-
stellern, die Verwaltungsstandards für verteilte Desktop-,
Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen
entwickeln.
Docking-Gerät – Siehe Advanced Port-Replikator (APR).
Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit un-
ter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe ge-
nutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.
DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(Dynamic Random-Access Memory) – Speicher, bei dem
Daten in integrierten mit Kondensatoren ausgestatteten
Schaltkreisen gespeichert werden.
Driver (Treiber) – Software, mit deren Hilfe das Betriebs-
system ein Gerät wie einen Drucker steuert. Viele Geräte
arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche Treiber auf
dem Computer installiert ist.
DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur
Bereitstellung eines konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetanschlusses über einen analogen Festnetz-
Telefonanschluss.
Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie
einen zweiten Bildschirm als zusätzliche Anzeige verwen-
den können. Wird auch als erweiterter Anzeigemodus
bezeichnet.
DVD – Digital Versatile Disc (DVD) – Datenträger mit
hohem Speichervermögen, der in der Regel zum Spei-
chern von Filmen verwendet wird. DVD-Laufwerke
können auch die meisten CD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk – Laufwerk, in dem Daten mithilfe eines
optischen Verfahrens von DVDs und CDs gelesen werden.
DVD-Player – Software, die zum Betrachten von DVD-
Filmen verwendet wird. In der DVD-Wiedergabe-Software
wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die
DVDs abgespielt werden können.
DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der
DVD. Daten können nur einmal auf eine DVD-R bes-
chrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.
DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare
Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und
die Daten können anschließend wieder gelöscht oder
überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW- Laufwerk – Laufwerk, das DVDs und die
meisten CD-Datenträger lesen und auf DVD+RW
(wiederbeschreibbaren DVDs) schreiben kann.
DVI – digitale Video-Schnittstelle (Digital Video
Interface) – Standard der digitalen Übertragung zwischen
einem Computer und einer digitalen Video-Anzeige.
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