Extern gesteuerte Kalibrierung
Definition
Prüfgasaufschaltung
Analysatormodule mit mehreren Detektoren
Steuersignale für die extern gesteuerte Kalibrierung
Extern gesteuerte Kalibrierung bedeutet: Der Abgleich von Nullpunkt und
Endpunkt wird durch Steuersignale einer externen Steuereinheit ausge-
löst.
Die Prüfgase müssen über externe Magnetventile aufgeschaltet werden,
die ebenfalls von der Steuereinheit gesteuert werden.
Taupunkt
Der Taupunkt der Prüfgase muss ungefähr gleich dem Taupunkt des
Messgases sein.
Bei Analysatormodulen mit mehreren Detektoren (z.B. beim Uras26)
werden alle Detektoren gleichzeitig kalibriert.
Steuersignal
Nullpunkt abgleichen
Endpunkt abgleichen
Kalibrierküvette ein/aus
Stromsignal halten
1)
Low-Pegel 0...3 V, High-Pegel 12...24 V
2)
Der Übergang Low High kann auch über einen Kontakt erzeugt
werden. Nach dem Übergang muss der High-Pegel mindestens 1 s
lang anstehen.
3)
Standard-Funktionsblockapplikationen (siehe Seite 95)
4)
nur beim Analysatormodul Uras26
Kalibrierung: Grundlagen
1)
Pegel
Flanke Low High
Flanke Low High
4)
ein: High, aus: Low
High
3)
Digitaleingang
2)
DI3 "Statussignale/
Extern gesteuerte
2)
DI4
Kalibrierung"
DI1
"Grenzwerte"
DI2
209