Anhang
A.1.1
Informationen zur Fehlerdiagnose
Adresse
Name
SM0
Diagnosefehler
SM1
Selbstdiagnosefehler
Allgemeine
SM5
Fehlerinformationen
Spezifische
SM16
Fehlerinformationen
SM50
Fehler zurücksetzen
Niedrige
Batteriespannung
SM51
(Latch-Merker)
Niedrige
SM52
Batteriespannung
Spannungsabfall der
SM53
Versorgungsspannung
SM56
Verarbeitungsfehler
Vergleichsfehler
SM61
E/A-Module
SM62
Fehlermerkerkennung
Tab. A-10: Sondermerker (1): Informationen zur Fehlerdiagnose
A.1.2
Systeminformationen
Adresse
Name
Kennung des
SM203
STOP-Status
Setzanforderung für
SM210
Uhrdaten
SM211
Uhrdaten-Fehler
Leseanforderung für
SM213
Uhrdaten
Anzahl
SM232
Schreibvorgänge ins
EEPROM überschritten
Tab. A-11: Sondermerker (2): Systeminformationen
A - 2
Bedeutung
Beschreibung
¼
Wird auf „1" gesetzt, wenn bei der Diagnose ein Fehler erkannt wurde. (Wird auch durch
„0": Kein Fehler
einen Fehlermerker gesetzt.)
„1": Fehler
¼
Nach Beseitigung des Fehlers bleibt der Merker gesetzt.
¼
Wird auf „1" gesetzt, wenn bei der Selbstdiagnose ein Fehler erkannt wurde. (Wird nicht
„0": Kein Fehler mit der Selbstdi-
agnose erkannt
durch einen Fehlermerker gesetzt.)
¼
„1": Fehler
Nach Beseitigung des Fehlers bleibt der Merker gesetzt.
„0": Keine allgemeinen
Fehlerinformationen
Wird bei gesetztem SM0 und vorhandenen allgemeinen Fehlerinformationen auf „1" gesetzt.
„1": Allgemeine Fehler-
informationen
„0": Keine spezifischen Fehlerin-
formationen
Wird bei gesetztem SM0 und vorhandenen spezifischen Fehlerinformationen auf „1" gesetzt.
„1": Spezifische Fehler-informati-
onen
„0"
„1": Fehler löschen
Ein Fehler wird zurückgesetzt.
¼
Die Spannung der Pufferbatterie von CPU oder Speicherkarte ist unter ihren
Minimalwert gesunken.
„0": Normal
¼
„1": Spannung abgefallen
Der Merker bleibt nach dem Austausch der Batterie gesetzt.
¼
Der Merkerzustand ist identisch mit der BAT. ALARM-LED.
„0": Normal
Identisch mit SM51, jedoch wird der Merker nach dem Austausch der Batterie zurückgesetzt.
„1": Spannung abgefallen
¼
Die Eingangsspannung des Netzteil mit Wechselspannungsversorgung ist für weniger
„0": Normal
als 20 ms abgefallen.
„1": Spannung abgefallen
¼
Das Rücksetzen erfolgt mit dem Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung.
¼
Der Merker wird gesetzt, wenn ein Verarbeitungsfehler aufgetreten ist.
„0": Normal
¼
„1": Verarbeitungsfehler
Der Merker bleibt auch nach Beseitigung der Störung gesetzt.
¼
Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung unterscheidet sich der aktuelle Status
„0": Normal
der E/A-Module von der registrierten Information.
„1": Fehler
¼
Der Merker bleibt auch nach Rückkehr in den Normalzustand gesetzt.
„0": Keine Kennung
Wird gesetzt, wenn mindestens ein Fehlermerker F gesetzt wurde.
„1": Kennung
Bedeutung
Beschreibung
STOP-Status
Wird gesetzt, wenn die CPU stoppt.
Bei gesetztem Merker werden die in den Registern SD210 bis SD213 gespeicherten Uhrdaten
„0": Keine Verarbeitung
„1": Anforderung
nach Ausführung der END-Anweisung an die Uhr übertragen.
Der Merker ist gesetzt, wenn in den Werten der Uhrdaten, die in SD210 bis SD213 gespeichert
„0": Kein Fehler
„1": Fehler
sind, ein Fehler vorhanden ist. Der Merker ist nicht gesetzt, wenn kein Fehler vorhanden ist.
Bei gesetztem Merker werden die Uhrdaten in die Register SD210 bis SD213 als BCD-Werte
„0": Keine Verarbeitung
„1": Anforderung
eingelesen.
Dieser Merker wird gesetzt, wenn mehr als 100.000 mal Daten ins EEPROM geschrieben
„0": Anzahl nicht überschritten
„1": Anzahl überschritten
worden sind.
Übersicht der Sondermerker
Gesetzt vom
Gültig für:
(wenn gesetzt)
S
(Fehler)
S
(Fehler)
S
(Fehler)
S
(Fehler)
U
QS
S
(Fehler)
S
(Fehler)
S
(Fehler)
S
(Fehler)
S
(Fehler)
S
(Anweisungsausführung)
Gesetzt vom (wenn
Gültig für:
gesetzt)
S
(Zustandsänderung)
U
S
(Anforderung)
QS
U
S
(Fehler)
MITSUBISHI ELECTRIC