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Die Tonradorgel spielte eine zentrale Rolle in der Rockmusik der 1970er Jahre, teilweise
sogar in der Popmusik, blieb jedoch weiterhin ein wichtiges Instrument für Jazz, Blues und
Gospel. Viele Clubs kauften auch eine Orgel und ließen diese permanent auf der Bühne
stehen. Das bedeutete, dass sie von Musikern häufiger genutzt wurde, die so ihre eigenen
Keyboards zuhause lassen konnten. Da die Orgel kleiner als ein Klavier ist, passte sie dank
ihrer Vielseitigkeit auch vom Platz her in viele verschiedene Aufführungen.
1.3. Bekannte Anwender
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Jimmy Smith
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John Medeski
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"Brother" Jack McDuff
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Keith Emerson
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Booker T Jones
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Procol Harum
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Steve Winwood
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Gregg Allman
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Joey DeFrancesco
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Rick Wakeman
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Tyrone Downie (mit den Wailers)
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James Taylor
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Cory Henry
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Rhoda Scott
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Jon Lord
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George Duke
1.4. Was bietet die B-3 V2 zusätzlich zum Original-Instrument?
Eine echte Tonewheel-Orgel und ein Rotary Speaker sind nicht nur teuer in der Anschaffung
und Wartung, sondern auch sehr groß und schwierig zu transportieren. Deshalb ist Software
der optimale Weg, den besten Klang ohne all diese Probleme zu erhalten. Die B-3 V2
emuliert nicht nur die originalen Tonewheels mit allen Unvollkommenheiten, welche die
Orgel so einzigartig klingen ließen, sondern fügt auch eine Reihe von Funktionen hinzu, die
im Originalinstrument nicht verfügbar waren.
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MIDI-Steuerung vieler Parameter
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vier Insert-Effekt-Slots
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eine Reverb-Einheit
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ein Drawbar-Modulator-Bereich
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erweiterte Kontrolle über Verhalten und Geschwindigkeit der Rotary Speaker
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Attack- und Releasesteuerung für das obere und untere Manual
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Regelung der Tastenklicklautstärke und Hintergrundgeräusche
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Streuverlustkontrolle an Zugriegeln und Tonewheels
3
Arturia - Bedienungsanleitung B-3V - WILLKOMMEN
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