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F – 5
Einsatz in Mehrplatzumgebungen

Druckerumgebung

Der Drucker kann von mehreren Rechnern, die über verschiedene
Schnittstellen angeschlossen sind, benutzt werden. Außerdem
können mehrere Rechner auch über einen Umschalter oder ein
lokales Netzwerk an ein und dieselbe Schnittstelle angeschlossen
sein. Darüber hinaus kann der Drucker von einem einzigen Rech-
ner über verschiedene Anwendungsprogramme angesprochen
werden.
Für jede Schnittstelle berücksichtigt der Drucker eine separate,
kundenspezifische Druckumgebung, die mit Hilfe von FRPO-
Kommandos permanent abgespeichert wurde (siehe FS-Serie Sei-
tendrucker Kurzübersicht und Programmieren mit PRESCRIBE II).
Die LaserJet 4 Plus-Emulation kann zum Beispiel von zwei Rech-
nern störungsfrei über die parallele und die serielle Schnittstelle
benutzt werden. Jeder Rechner arbeitet so, als stehe der Drucker
nur ihm allein zur Verfügung. Er hat also praktisch einen eigenen
virtuellen Drucker. Der Benutzer einer bestimmten Schnittstelle
kann sicher sein, daß in seiner Abwesenheit seine Druckumge-
bung nicht von dem Benutzer einer anderen Schnittstelle geän-
dert wurde und seine Fonts nicht gelöscht wurden.
Die einzelnen Druckerschnittstellen können ebenfalls störungs-
frei in verschiedenen Emulationen genutzt werden. Wie in der
Abbildung auf der nächsten Seite dargestellt kann der Drucker
zum Beispiel absolut problemlos für die parallele Schnittstelle die
LaserJet 4 Plus-Emulation und für die RS-232C-Schnittstelle die
IBM-Emulation aktivieren.
Optional kann bei entsprechender Ausstattung des Druckers
auch noch auf einer weiteren Schnittstelle, beispielsweise Ether-
net, gleichzeitig die PostScript-kompatible Seitenbeschreibungs-
sprache KPDL 2 eingesetzt werden.

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Diese Anleitung auch für:

Fs-3700

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