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Endress+Hauser Liquiline series Technische Information Seite 17

Schaltschrank-controller mit maximal 8 messkanälenbasierend auf digitaler memosens-technologie
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Liquiline CM442R/CM444R/CM448R
Endress+Hauser
Datenloggerfunktion
• Abtastzeit einstellbar: 1 ... 3600 s (1 h)
• Datenlogbücher:
– max. 8 Datenlogbücher
– 150 000 Einträge je Logbuch
– Grafische Darstellung (Ganglinien) oder numerische Auflistung
• Kalibrierlogbuch: max. 75 Einträge
• Hardwarelogbuch:
– Hardwarekonfiguration und Änderungen daran
– max. 125 Einträge
• Versionslogbuch:
– u.a. Softwareupdates
– max. 50 Einträge
• Bedienlogbuch: max. 250 Einträge
• Diagnoselogbuch: max. 250 Einträge
 11
Datenlogbuch: Grafische Darstellung auf dem
Display
Logbücher bleiben auch bei einem Software-Update erhalten.
SD-Karte
Das wechselbare Speichermedium ermöglicht:
• Einfache und schnelle Softwareupdates und -upgrades
• Datensicherung vom internen Gerätespeicher (z.B. Logbücher)
• Übertragen kompletter Konfigurationen auf ein gleich ausgestattetes Gerät (Backup-Funktion)
• Übertragen von Konfigurationen ohne Tag und Busadresse auf gleich ausgestattete Geräte
(Kopierfunktion)
• Speichern von Screenshots zu Dokumentationszwecken
Endress+Hauser bietet industrie-erprobte SD-Karten als Zubehör an. Mit diesen Speicherkarten ist
höchste Datensicherheit gegeben.
Andere SD-Karten bis zu einem Maximalgewicht von 5 g können ebenso eingesetzt werden. Für
deren Datensicherheit übernimmt aber Endress+Hauser keine Haftung.
Externe Signale zur Gerätesteuerung und Ansteuerung externer Geräte
Hardware-Optionen, z.B. Modul "DIO" mit je 2 digitalen Ein- und Ausgängen oder Feldbusmodul "485"
ermöglichen:
• über ein digitales Eingangssignal
– die Messbereichsumschaltung für Leitfähigkeit (Upgradecode notwendig, s. Zubehör)
– die Umschaltung zwischen verschiedenen Kalibrierdatensätzen bei optischen Sensoren
– einen externen Hold
– die Ansteuerung eines Reinigungsintervalls
– einen PID-Regler ein- und auszuschalten, z.B. über den Näherungsschalter von CCA250
– den Eingang als "Analogeingang" für Pulsfrequenzmodulation (PFM) zu nutzen
• über ein digitales Ausgangssignal
– statisch, ähnlich einem Relais, Diagnosezustände, Grenzschalter o.ä. zu übertragen
– dynamisch, vergleichbar einem verschleißfreien "Analogausgang", PFM-Signale z.B. für Dosier-
pumpensteuerungen zu übertragen.
A0015032
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