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Beladungsmessung; Memoryfunktion; Seifen-Waschprogramm; Einweichprogramm - Schulthess SPIRIT XLI 5536 Bedienungsanleitung

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Schmutzmessung im Spülen:
Wenn der Schmutzsensor im Spülen eingeschaltet ist,
werden bei starker Trübung im Spülwasser bis zu zwei zu-
sätzliche Spülen ausgeführt.
Beladungsmessung (ab Werk EIN)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Bei eingeschalteter Beladungsmessung wird das Gewicht
der eingefüllten Wäsche auf dem Display angezeigt.
Damit die Beladungsmessung richtig funktioniert, muss das
Waschprogramm zuerst bei offener Gerätetür gewählt und
anschliessend die Wäsche eingefüllt werden.
Wenn das Gewicht der eingefüllten Wäsche kleiner als die
Hälfte des zulässigen Wäschegewichtes ist, wird die
Waschzeit verkürzt.
Beachten Sie den Hinweis auf dem Display zur Reduktion
der Waschmittelmenge bei kleineren Wäschemengen:
Die Zahlen 1/2, 2/3, 1/1 (voll) beziehen sich auf die vom
Waschmittelhersteller angegebenen Mengen.
Memoryfunktion (ab Werk AUS)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Bei eingeschalteter Memoryfunktion werden die gewähl-
ten Zusatzfunktionen Temperatur und Schleudern zu je-
dem Programm gespeichert. Wird dasselbe Programm
wieder gewählt, werden die gespeicherten Werte auto-
matisch übernommen. Die Werte können nachträglich ge-
ändert werden.
Seifen-Waschprogramm (ab Werk AUS)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Bei eingeschalteter Funktion wird zusätzlich ein Spülgang
zugeschaltet.
Einweichprogramm (ab Werk AUS)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Bei eingeschalteter Einweichfunktion:
Einweichzeit max. 12 Stunden
Nach Programmwahl Zusatzfunktionen wählen.
Gewünschte Einweichzeit durch ein- oder mehrmaliges
Antippen der Funktion «Einweichen» die gewünschte
Einweichzeit einstellen.
Durch bestätigen der Starttaste beginnt die Einweichzeit.
Hinweise:
Einweichmittel in Kammer I der Waschmittelschublade
einfüllen und Waschmittel in Kammer II.
Das Einweichprogramm muss bei jedem Waschgang
erneut programmiert werden.
Durch das Antippen der Schnellgangtaste wird das Ein-
weichen unterbrochen und das Waschprogramm gestartet.
Bei jedem Stromunterbruch bleibt die aktuelle
Einweichzeit gespeichert. Die Dauer des Stromunterbruchs
wird nicht berücksichtigt.
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Cool-Down-Funktion (ab Werk AUS)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
(Laugenabkühlung)
Mit eingeschalteter Laugenabkühlung wird Kochwäsche
am Ende des Waschgangs mit kaltem Wasser abgekühlt.
Es können damit Schäden an älteren Ablaufleitungen ver-
hindert werden.
Bei den Pflegeleicht- und Superfinish-Programmen erfolgt
dieses Abkühlen immer und unabhängig von dieser
Einstellung. Es wird damit Knitter in der Wäsche verhindert.
Auflockern am Programmende (ab Werk EIN)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Mit eingeschalteter Funktion erfolgt am Programmende
ein Auflockern der Wäsche während 5 Minuten.
Waschzeitreduktion (ab Werk EIN)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Bei ausgeschalteter Funktion werden die Koch-,
Buntwasch- sowie Pflegeleichtprogramme verlängert.
LCD-Helligkeitseinstellung (ab Werk 220)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Mit der Taste
dem Display verändert werden.
LCD-Kontrasteinstellung (ab Werk 41)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Mit der Taste
verändert werden.
Summer Lautstärke (ab Werk LAUTSTÄRKE 2)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Bei eingeschaltetem Summer ertönt am Programmende
in regelmässigen Abständen ein Signal. Die Lautstärke ist
in 3 Stufen mit der Taste
Aus
Lautstärke 1
Lautstärke 2
Lautstärke 3
Stand-by-Funktion (ab Werk EIN)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Bei eingeschalteter Stand-by-Funktion schaltet die
Steuerung wenn kein Waschprogramm läuft oder eine
Gewichtsmessung der Wäsche ausgeführt wird in den
Energiespar-Zustand. Alle Anzeigen sind dunkel.
Optische Schnittstelle (ab Werk AUS)
«Erweiterte Grundeinstellungen» wählen!
Wenn die optische Schnittstelle (SCS) eingeschaltet ist,
kann der Kundendienst über einen PC mit der Maschine
kommunizieren.
kann die Helligkeit oder Schrift auf
kann der Kontrast auf dem Display
einstellbar.

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