5.1. Abmessungen ............................12 5.2. Beschreibung von Schnittstellen ........................13 5.2.1. Beschreibung der Steckplätze der Waage mit dem Messgerät PUE 7.1........13 5.2.2. Beschreibung der Steckplätze der Waage mit dem Messgerät PUE 7.1P ........13 5.2.3. Beschreibung der Kabelverschraubungen der Waage mit dem Messgerät PUE 7.1P ....13 5.2.4.
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20.3. Definierbare Einheit ..........................86 20.4. Erdbeschleinigung ...........................87 21. ANDERE PARAMETER ..........................87 21.1. Sprache wählen ............................87 21.2. Datum und Uhrzeit einstellen ........................88 21.3. “Beep“ Signal ............................89 21.4. Lautstärke des Bildschirms ........................89 21.5. Helligkeit des Bildschirms ........................89 21.6. Touchscreen kalibrieren ..........................90 21.7. Stand-by-Modus............................90 21.8.
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28. BETRIEBSMODUL – PROZENTWÄGEN ....................125 28.1. Betätigung des Betriebsmoduls ......................126 28.2. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls .....................126 28.3. Referenzgewicht durch seine Wägung bestimmen ................127 28.4. Referenzgewicht in den Waagespeicher eingeben ................127 29. BETRIEBSMODUL – DOSIEREN ........................127 29.1. Betätigung des Betriebsmoduls ......................128 29.2.
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34.5. Ausdruckmuster für durchgeführte Transaktionen ................196 34.6. Protokollierung der durchgeführten Transaktionen ................198 35. BETRIEBSMODUL - TRANSAKTION ......................198 35.1. Betätigung des Betriebsmoduls ......................198 35.2. Daten für die Transaktion wählen ......................200 35.3. Verlauf des Transaktionsvorgangs ......................201 35.4. Protokollierung der durchgeführten Transaktionen ................202 36.
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38.4.4. Datenbank „Wägungen“ in die Datei exportieren ...............247 38.4.5. Zähler der Wägungen .........................250 38.5. Ansicht der Protokolle ..........................250 38.5.1. Wägungen ...........................250 38.5.2. Protokolle der Dosierungen ......................252 38.5.3. Protokolle der Rezepturen ......................253 38.5.4. Protokolle der Dichte ........................254 38.5.5. Protokolle der Kontrolle ......................255 38.5.6.
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44. TECHNISCHE PARAMETER ........................298 45. FEHLERMELDUNGEN ..........................299 46. ZUBEHÖR ..............................300 47. ANHANG A – Variablen für Ausdrucke .....................300 47.1. Verzeichnis der Variablen ........................300 47.2. Variablen formatieren ..........................309 47.3. Mathematische Formel ..........................311 48. ANHANG B – Liste der Funktionen der programmierbaren Tasten ............313 49.
1. BESTIMMUNG Das Messgerät PUE 7.1 ist ein Gerät, das für den Bau der industriellen Waagen auf der Grundlage von DMS-Wägezellen bestimmt ist. Das Messgerät ist mit zwei Gehäuse hergestellt: aus Kunststoff und Panel- Version. Das farbige Display TFT 5,7” mit Touchscreen ermöglicht das Gerät ohne Tastatur intuitic zu bedienen.
C. RADWAG übernimmt keine Haftung für Beschädigungen und Verluste, die von unberechtigter und unrichtiger Ausführung der Produktion und der Dienstleistungen kommen. D. Garantie umfasst nicht: • mechanische Beschädigungen bei unrichtiger Nutzung, thermische und chemische Beschädigungen, Entladung in der Atmosphäre, Überspannung im Netz und andere Ereignisse, •...
5.2. Beschreibung von Schnittstellen 5.2.1. Beschreibung der Steckplätze der Waage mit dem Messgerät PUE 1 –Schnittstelle Ethernet RJ45 1 – Steckplatz der 2 –Schnittstelle RS 232 (COM1) Stromversorgung 3 –USB Schnittstelle 2 – Schnittstelle IN/OUT, RS232 (COM2) 5.2.2. Beschreibung der Steckplätze der Waage mit dem Messgerät PUE 7.1P 1 –...
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– Verschraubung Versorgungskabels 2 – Kabelverschraubung für Plattform 1, 2 3 – Kabelverschraubung für Plattform 3, 4...
• Halten Sie gedrückt ca. 0,7 Sekunde die Taste , die sich im linken oberen Teil des Gehäuses befindet. Nach einer Weile lädt das Gerät das CE-Betriebssystem mit RADWAG-Software. Es blinkt mit der roten Diode ON/LOAD. • Nach Abschluß der Startprozedur wird das Hauptfenster des Programms...
7. TASTATUR DES MESSGERÄTES 8. FUNKTIONEN VON TASTEN Taste Beschreibung Stromversorgung der Waage ein-/ausschalten Nullstellen der Waage Tarieren der Waage Ergebnis an den Drucker oder den Computer senden Funktionstaste (Eingang zum Waagemenü) programmierbare Taste programmierbare Taste programmierbare Taste...
9. PROGRAMMSTRUKTUR Die Struktur des Hauptmenüs wird in 12 Funktionsgruppen geteilt. In jeder Gruppe werden die Parameter thematisch gruppiert. 9.1. Verzeichnis der Gruppen im Hauptmenü Ikone Beschreibung Wägung Datenbank Protokolle Betriebmodul Kommunikation Geräte Display Eingänge/Ausgänge Berechtigungen Einheiten Andere Benutzerjustierung Info Update Fernpult...
9.2. Verzeichnis von Parametern 9.2.1. Waageparameter Ikone Beschreibung Wert Median-Filter Filter Mittel Autozero LO Schwelle Letzte Ziffer Immer 9.2.2. Betriebsmodulen Ikone Beschreibung Wert Zugang Wägung Stückzählen Prozentwägen Dosieren Rezeptur Tierwägen Dichte FPVO Fahrzeugwaage Transaktion...
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Wägung manuell jeder Speichermodus stabil Abwägen Ergebniskontrolle Taramodus einzeln Etikettiermodus Siehe: Pkt. 25.6 Statistik global Differentialwägung Siehe: Pkt. 25.8 Schwellen Min 2, Max 2 aktiv Max. Anzeige stoppen Information über gespeicherte Wägung Nach Anzahl der Verpackungen fragen Standardausdruck Siehe: Pkt. 25.13 Stückzählen Automatische Korrektur des Referenzgewichts...
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Nach Anzahl der Verpackungen fragen Information über gespeicherte Wägung Siehe: Pkt. Standardausdruck 25.13 Prozentabweichungen manuell jeder Speichermodus stabil Abwägen Ergebniskontrolle Taramodus einzeln Etikettiermodus Siehe: Pkt. 25.6 Statistik Globalne Nach Anzahl der Verpackungen fragen Information über gespeicherte Wägung Siehe: Pkt. Standardausdruck 25.13 Dosieren Nach Multiplikator fragen...
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Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 Ausgänge schneller Dosierung Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 Korrektur Max. Korrektur Rezeptur Nach Multiplikator fragen Nach Anzahl der Zyklen fragen Manuell dosierte Zutaten bestätigen Automatische Tara Zutat prüfen Dosen wägen Protokollausdruck Tierwägen Mttlere Zeit Automatischer Betrieb...
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Taramodus einzeln Etikettiermodus siehe: Pkt. 25.6 Statistik global Standardausdruck Siehe: Pkt. 25.13 Dichte Referenzflässigkeit Wasser Temperatur Dichte der Referenzflüssigkeit Tauchkolben-Volumen Nach Probenummer fragen Pyknometer-Gewicht Pyknometer-Volumen Einheit g/cm manuell jeder Speichermodus stabil Ergebniskontrolle Taramodus einzeln Statistik global FPVO Bruttogewicht im Display manuell jeder Speichermodus stabil...
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Nach Losgröße fragen Nach Probegröße fragen Passwort erforderlich Speicherkontrolle Information über gespeicherte Wägung Fahrzeugwaage Standardtransaktionstyp Einfahrt Fehrzeug wählen Aus der Liste Protokollausdruck Transaktion manuell jeder Speichermodus stabil Abwägen Ergebniskontrolle Taramodus Einzeln Etikettiermodus Siehe: Pkt. 25.6 Statistik global Bruttogewicht im Display manuell jeder Speichermodus stabil...
DHCP IP Adresse 192.168.0.2 Unternetz-Maske 255.255.255.0 Gate 192.168.0.1 192.168.0.1 MAC Adresse Port 4001 Wi-Fi Status des Netzwerks Verfügbare Netzwerke DHCP IP Adresse Unternetz-Maske Gate MAC Adresse 9.2.4. Geräte Ikone Beschreibung Wert Computer Port kein Adresse Kontinuierliche Übertragung...
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Ausdruckmuster Wägungen E2R System System aktiv Produktauswahl sperren Synchronisierung Identifikationsvorgänge sperren Drucker Port RS 232 (1) Codeseite 1250 Ausdrucke Ausdrucke aktivieren Barcodeleser Port kein Präfix Suffix Siehe: Pkt. Feld auswählen 16.3.3 Siehe: Pkt. Test 16.3.4 Zeichen löschen Transponderkartenleser Port kein Zusatzdisplay Port kein...
9.2.6. Ein- /Ausgänge Ikone Beschreibung Wert Eingänge Eingang 1 kein Eingang 2 kein Eingang 3 kein Eingang 4 kein Ausgänge Ausgang 1 kein Ausgang 2 kein Ausgang 3 kein Ausgang 4 kein 9.2.7. Berechtigungen Ikone Beschreibung Wert Anonymer Benutzer Benutzer Datum und Uhrzeit Administrator Ausdrucke...
9.2.8. Einheiten Ikone Beschreibung Wert Zugang Starteinheit kein Definierbare Einheit 1 Multiplikator Name Definierbare Einheit 2 Multiplikator Name Erdbeschleunigung 9.80665 9.2.9. Andere Ikone Beschreibung Wert Sprache polnisch Datum und Uhrzeit Datum und Uhrzeit einstellen Datumformat yyyy.MM.dd...
Uhrzeitformat HH:mm:ss 2013.03.29 11:10:09 Beep Tasten Lautstärke des Bildschirms Helligkeit des Bildschirms Kalibrierung des Touchscreens Standby-Modus kein Bildschirm nach Zeit 60 [s] ausblenden Empfindlichkeit von Sensoren Automatisch nach Zeit 0 [min] ausloggen Anzahl von erlaubten falschen Einloggen Einloggen erfordern Startlogo Anzeige-Zeit der Information über die Fehler Import...
Protokollausdruck Justierunggeschichte 9.2.11. Info der Waage Ikone Beschreibung Wert Seriennummer Programmversion 2.8.1 Waageprogrammversion 1.3.1 Speicher-Benutzung FLASH: - [%] Bildschirmversion OS 1.0.3 Wi-Fi 9.2.12. Update Ikone Beschreibung Wert Programmversion im Server Version prüfen Update aus Server Update aus USB-Stick Änderungen im Programm...
10. WAAGEFENSTER Allgemeine Ansicht: Das Hauptfenster der Applikation kann in 4 Bereiche geteilt werden: • Obere Leiste, • Wägefenster, • Arbeitsbereich, • Funktionstasten. 10.1. Obere Leiste In der oberen Leiste des Bildschirms sind folgende Informationen angezeigt : Symbol und Name des Betriebsmoduls. Einloggen des Benutzers.
Symbol der aktiven Verbindung mit E2R SYSTEM. Name des Geräts. Datum und Uhrzeit. 10.2. Waagefenster Das Waagefenster enthält alle Informationen über die Wägung: 10.3. Arbeitsbereich Unter dem Waagefenster befindet sich der Arbeitsbereich: Der Arbeitsbereich besteht aus drei Anzeige-Muster. Im oberen Teil des Arbeitsbereichs befindet sich grafische Information, welches Anzeige-Muster aktiv ist.
10.4. Funktionstasten Unter dem Arbeitsfenster befinden sich Bildschirm-Funktionstasten: Für jeden zugänglichen Betriebsmodul kann der Benutzer die Bildschirm- Funktionstasten definieren. Die Prozedur der Definierung wurde im Pkt. 17.2 der Bedienungsanleitung beschrieben. 11. EINLOGGEN Um vollen Zugang zu den Benutzerparametern und der Bearbeitung von Datenbasen zu erreichen, soll der Benutzer mit den Berechtigungen <Administrator>...
• Die geforderte Position wählen. Danach erscheint die Bildschirmtastatur mit dem editierbaren Fenster für das Kennwort des Benutzers. • Das Kennwort eingeben und mit der Taste bestätigen, • Das Programm kehrt zum Hauptfenster zurück und in der oberen Leiste des Bildschirms an Stelle vom Aufschrift <Einloggen> erscheint der Name des eingeloggten Benutzers.
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Benutzer Der Zugang zur Parameterbearbeitung im Untermenü <Wägung>, <Display> (außer <Funktionen von Tasten>); <Andere> . Alle Wägeprozesse durchführen. Der Zugang zur Funktion <Datenbank Wägung in die Datei exportieren> im Menü <Protokolle> Master- Der Zugang zur Parameterbearbeitung im Untermenü Benutzer <Wägung>, <Betriebsmodul>, <Kommunikation>, <Geräte> <Display>...
12. BEWEGUNG IM MENÜ Dank des Farb-Displays mit dem Touchscreen ist einfach und intuitiv, das Menü des Programms zu bedienen. 12.1. Waagetastatur Zum Hauptmenü gehen. Menü „nach oben“ rollen. Menü „nach unten“ rollen. Menü „von oben nach unten” schnell rollen. Änderungen bestätigen.
Bildschirmtastatur ein-/ausschalten. Ausdruckmuster aus der Datei im Format *.lb ablesen (Taste ist nach Anschluss des USB-Massenspeicher aktiv). Muster in der Datei im Format *.lb speichern (Option ist nach Anschluss des USB-Massenspeichers aktiv). Variablen für Ausdruckmuster aus der Liste wählen. Um einer Stufe höher im Menü gehen. Zum Hauptfenster sofort gehen.
13.1. Nutzungsbedingungen Um lang daeurnder Gebrauch und richtige Messungen des Gewichts sicherzustellen: • Waagschale ruhig und ohne Schläge belasten: • Gewicht auf die Waagschale zentral legen (Exzentrizitätsfehler wurden in Norm PN-EN 45501 Punkt 3.5 und 3.6.2 bestimmt): • Waagschale mit Einzelkraft nicht belasten: •...
13.2. Nullstellen der Waage Um die Gewichtsanzeige zu nullen, soll die entsprechende Plattform im Touchscreen gewählt und die Taste gedrückt werden. Im Display erscheinen Null-Anzeige und Symbole: Das Nullstellen bedeutet die Bestimmung eines neuen Null-Punkt, der die Waage als genaue Null annimmt. Das Nullstellen ist nur bei stabilen Ständen des Displays möglich.
Hinweis: Der Tariervorgang kann nicht ausgeführt werden, wenn Display Minus- oder Nullwert anzeigt. Im diesen Fall erscheint die Meldung: 13.4. Tara manuell eingeben Es ist möglich, Tara manuell einzugeben. Prozedur: • Im beliebigem Betriebsmodul drücken Sie die Taste . Im Display erscheint die Bildschirmtastatur.
Der Rückkehr vom II Bereich zum I Bereich erfolgt automatisch nach Abnehmen der Belastung aus der Waagschale. Die Waage geht zur Autozero-Zone – es erscheint das Symbol . Es wird das Symbol für II Bereich gelöscht und die Waage kehrt zur Wägung mit der Genauigkeit für I Bereich zurück.
14. WAAGEPARAMETER Der Benutzer kann die Waage an externe Umgebungsbedingungen (Filterstufen) oder eigene Bedürfnisse (Autozero-Funktion) anpassen und min. Gewicht für aktive Funktion in der Waage bestimmen. Die Parameter sind in der Gruppe < Wägung> zugänglich. Um zum Untermenü < Wägung> zu gehen, drücken Sie die Taste und dann „...
Verfügbare Werte: kein – Median-Filter ausgeschaltet. 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5 – Median-Filter eingeschaltet. 14.2. Filter Der Filter passt die Waage an externe Umgebungsbedingungen an. Prozedur: • Zum Untermenü < Wägung> nach Punkt 14 der Bedienungsanleitung gehen, den Parameter < Filter>...
Prozedur: • Zum Untermenü < Wägung> nach Punkt 14 der Bedienungsanleitung gehen, Parameter < Autozero> wählen und dann entsprechenden Wert einstellen. Verfügbare Werte: Autozero-Funktion ausgeschaltet. Autozero-Funktion eingeschaltet. 14.4. LO Schwelle Der Parameter <LO Schwelle> ist mit der Funktion „Automatischer Betrieb“ verbunden.
15. KOMMUNIKATION Die Waage kooperiert mit einem externen Gerät durch Ports: • RS232 (1), • RS232 (2), • Ethernet, • Tcp, • WiFi. Die Konfiguration der Ports ist in der Parametergruppe < Kommunikation> möglich. Um zum Untermenü < Kommunikation> zu gehen, drücken Sie die Taste und dann: „...
15.2. Port ETHERNET einstellen Prozedur: • Zum Untermenü < Kommunikation> nach Punkt 15 der Bedienungsanleitung gehen, < Ethernet> wählen und danach richtige Werte einstellen. Um den Port ETHERNET einzustellen, hat das Waageprogramm folgende Übertragungsparameter: • DHCP Nein • IP-Adresse - 192.168.0.2 •...
Bildschirmtastatur . • Die gewünschte Nummer des Ports eingeben und mit der Taste bestätigen. Hinweis: Die Portnummer TCP bei RADWAG-Geräten hat den Standardwert 4001. 15.4. Wi-Fi 15.4.1. Netzwerk-Status Um die Parameter eines gewählten Netzwerks zu prüfen, klicken Sie das Feld <Netzwerk-Status>...
Prozedur: • Zur Parametergruppe < Kommunikation> nach Pkt. 15 der Bedienungsanleitung gehen. • Zum Untermenü < WiFi / Verfügbare Netzwerke> gehen und gewünschten Netzwerk aus der Liste wählen. • Um verfügbare Netzwerke (erneutes Scannen) auszusuchen, wählen Sie die Option < Aktualisieren>.
3. Wenn der Parameter <DHCP> auf dem Wert eingestellt wurde und nach dem Neustart des Geräts, haben andere Parameter das Attribut <Nur zum Ablesen>. • Nach Eingabe von Änderungen drücken Sie die Taste . Es erscheint die Meldung: <Um Änderungen einzugeben, starten Sie neu die Waage>.
16.1.2. Computer Adresse Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Pkt. 16 der Bedienungsanleitung gehen. • „ Computer / Adresse” wählen. Es erscheint das Fenster <Adresse> mit der Bildschirmtastatur. • gewünschte Adresse eingeben und mit der Taste bestätigen. 16.1.3. Kontinuierliche Datenübertragung Der Benutzer kann kontinuierliche Datenübertagung Waage-Computer einschalten.
Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Pkt 16 der Bedienungsanleitung gehen. • „ Computer / Ausdruckmuster Wägung” wählen. Es erscheint das Editierfeld < Ausdruckmuster Wägung> mit der Bildschirmtastatur. • Das Muster modifizieren und Änderungen mit der Taste bestätigen. Hinweis: In der unteren Leiste der Bildschirmtastatur befinden sich zusätzliche Funktionstasten zur Bearbeitung des Ausdruckmusters: Bildschirmtastatur ein-/ausschalten .
Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Pkt. 16 der Bedienungsanleitung gehen. • < Computer / E2R System / System aktiv> wählen und dann den richtigen Wert einstellen. Verfügbare Werte: System unaktiv. System aktiv. • Wenn die Funktion Produktauswahl sperren während der Kooperation mit <...
• Verbindung mit dem Server EP wird mit der Meldung < Verbunden> bestätigt. Hinweis: Bei keiner Verbindung mit dem globalen Netzwerk Internet oder bei den unkorrekt gewählten Übertragungsparametern Ethernet des Geräts wird die Meldung: < Operation-Fehler> angezeigt. 16.1.7. Verbindung herstellen Im Untermenü...
16.2. Drucker Der Benutzer der Waage kann im Untermenü < Drucker>: • den Kommunikationsport mit dem Drucker einstellen, • Codeseite des Druckers definieren, • die Ausdruckmuster definieren, • gewünschte Ausdruckmuster aktivieren/deaktivieren. Um zum Untermenü < Drucker> zu gehen, drücken Sie die Taste und dann: <...
Hinweis: Der Standardwert ist 1250 – Central European Codeseite. 16.2.3. Ausdruckmuster Der Benutzer im Untermenü < Ausdrucke> kann die Ausdrucksmuster definieren. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte > nach Punkt 16 der Bedienungsanleitung gehen und „ Drucker / Ausdrucke” wählen. •...
16.3. Ausdrucke aktivieren Der Benutzer im Untermenü < Ausdrucke aktivieren> hat die Möglichkeit, den Ausdruck der gewünschten Muster auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker zu aktivieren/deaktivieren. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Pkt 16 der Bedienungsanleitung gehen; dann < Drucker / Ausdrucke aktivieren>...
Suffix> bearbeiten, um das Waageprogramm mit dem Barcode-Leser zu synchronisieren. Hinweis: Im Standard in Radwag als Präfix - Zeichen (Byte): 01 hexadezimal, als Suffix – Zeichen (Byte): OD hexadezimal. Genaue Beschreibung der Kommunikation der Waage mit den Barcode-Lesern befindet sich im Anhang F der Anleitung.
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• Nach Auswahl „ Barcode-Leser / Feld wählen” wird folgende Liste angezeigt: Produkt Benutzer Kunde Verpackung Quellenlager Ziellager Dosiervorgang Rezeptur Universelle Variable 1 Universelle Variable 2 Universelle Variable 3 Serienummer Losnummer • Nach Eingang zur gewünschten Position kann der Benutzer folgende Parameter bearbeiten: Position bestimmen, nach der die Suche Filterung...
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Hinweis: Die Ausnahme bildet die Position < Rezeptur>, die zusätzliches Untermenü < Zutaten> hat, das folgende Parameter enthält: Position bestimmen, nach der die Suche Filterung durchgeführt sein soll (verfügbare Optionen: kein, Code) Das erste bedeutende Zeichen des Codes Offset einstellen, von dem die Suche begonnen wird. Alle vorigen Zeichen sind verlassen.
16.4.4. Test Der Benutzer mit Hilfe der Funktion < Test> prüft, ob der an die Waage angeschlosssene Barcode-Leser korrekt funktioniert. Prozedur: • Zum Untermenü < Barcode-Leser> nach Pkt. 16.3 der Bedienungsanleitung gehen. • Nach Eingang zum Parameter < Test> wird das Fenster <Test> mit den Feldern ASCII und HEX geöffnet.
16.5.1. Transponderkartenleser-Port Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Punkt 16 der Bedienungsanleitung gehen und dann „ Transponderkartenleser / Port” wählen und dann richtige Option einstellen. Die Kommunikation der Waage mit dem Gerät durch zwei Ports: • RS232 (1), • RS232 (2). 16.5.2.
16.6. Zusatzdisplay 16.6.1. Zusatzdisplay-Port Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Punkt 16 der Bedienungsanleitung gehen und „ Zusatzdisplay / Port” wählen und dann richtige Option einstellen. Die Waage kooperiert mit dem Zusatzdisplay durch Ports: • RS232 (1), • RS232 (2), •...
Die Musterwerte zur Kooperation mit den Zusatzdisplays: {141} Muster des Kommunikationsprotokolls zur Kooperation mit dem Display der Serie WD. {142} Muster des Kommunikationsprotokolls zur Kooperation mit dem Display der Serie WWG. • Änderungen mit der Taste .bestätigen. Hinweis: Der Parameter < Muster>...
16.7.2. Adresse Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Pkt. 16 der Bedienungsanleitung gehen. • < Modbus RTU / Adresse> wählen, wobei wird das Fenster <Adresse> mit der Bildschirmtastatur geöffnet. • Die gewünschte Adresse eingeben und mit der Taste bestätigen. 16.8.
• der Benutzer drückt direkt den Arbeitsbereich des Hauptdisplays (es betrifft Betriebsmodule FPVO, SQC, Transaktionen nicht). Das Verzeichnis von Parametern des Hauptdisplays: Textinformationen Funktionen von Tasten * Alle Plattformen zeigen Bargraf *) – Für den Betriebsmodul FPVO und SQC sind Funktionen der Tasten getrennt definiert.
Schiftfarbe für Textinformationen im Schriftfarbe Arbeitsbereich. Es ist 18 Farben zugänglich. Hintergrund-Farbe im Arbeitsbereich Hintergrund-Farbe bestimmen. Es ist 18 Farben zugänglich. Standardeinstellungen für Untermenü Standard einstellen „Textinformationen”. 17.1.1. Anzeige-Muster Das Hauptfenster der Applikation hat den Arbeitsbereich. Die Informationen im Arbeitsbereich können beliebig getrennt für jeden Betriebsmodul konfiguriert werden.
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Hinweis: In der unteren Leiste des Bildschirmtastatur befinden sich zusätzliche Tasten zur Bearbeitung des Anzeige-Musters: Bildschirmtastatur ein-/ ausschalten. Anzeige-Muster aus der Datei im Format *.lb ablesen (Taste ist nach Anschluss des USB-Massenspeichers aktiv). Muster in der Datei im Format *.lb speichern (Option ist nach Anschluss des USB-Massenspeichers aktiv).
Tierwägen: {40:Tara:,-15}{9}{11} {40:Brutto:,-15}{8}{11} Transaktion: {40:Transaktion:,-16}{384} {40:Produkt:,-16}{50} {40:Produkt Anzahl:,-16}{390} {40:Produkt Summe:,-16}{391}{11} 17.2. Funktionen der Tasten Im Untermenü < Funktionen der Tasten> kann der Benutzer folgende Elemente beliebig programmieren: Funktionstasten, Bildschirmtasten, Optische Sensoren. Die Tasten sind individuell für jeden zugänglichen Betriebsmodul programmierbar. Wenn der Benutzer eine Funktion der Taste zuordnet, aktiviert er diese Taste gleichzeitig.
• Der Benutzer drückt direkt das Symbol mit der Plattformnummer im Wägefenster, • Der Benutzer drückt die früher programierbare Taste mit der Funktion < Plattform wechseln> • Alle Plattformen wurden im Parameter aktiviert. Sie sind im Hauptfenster des Programms getrennt platziert. Der Benutzer drückt direkt den Bereich der gewünschten Plattform und aktiviert sie.
• Die Option < Bargraf-Typ> wählen und den gewünschten Bargraph- Typ einstellen. Verfügbare Bargraf-Typen: • kein (Bargraph wird nicht angezeigt), • Schnelle Wägung. • Signalisierung für Schwellen der Kontrolle +/-. • Linearer Bargraf. • Arbeitsbereich. • Kontrollbargraf *. *) – ausschlie-lich für den Betriebsmodul FPVO und SQC. Für den Betriebsmodul FPVO und SQC sind andere Bargraf-Typen nicht verfügbar.
Beschreibung des Funktionierens: • Bargraph besteht aus 8 roten und drei grünen Lampen (Feldern). • grüne Lampen signalisieren die Wägung zwischen den Schwellen min und max, wo: MIN = Min LO Schwelle MAX = Max HI Schwelle • Wenn die Messung über MIN. Wert ist (bis zum Wert 1/3 des MIN-MAX- Bereichs), leuchtet grünes Feld mit dreieckigem linkem Feld.
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Stabil – Signal für Schwellen MIN, MAX Betriebsmodul der ist nach Überschreitung der LO Schwelle und nach Schwellen Erreichen stabiles Wägeergebnisses sichtbar; MIN, MAX Unstabil – Signal für Schwellen MIN, MAX ist nach Überschreitung der LO Schwelle sichtbar Stabil – Signal für Schwelle OK ist nach Überschreitung der LO Schwelle und nach Erreichen stabiles Betriebsmodul der OK.
17.4.4. „Linearer” Bargraf Die Einstellungen für den Bargraf „Linear” sind im Untermenü „ Display Bargraf / Linear” zugänglich: Signalfarbe für Schwelle MIN auswählen. Signalfarbe der MIN Schwelle Es ist 18 Farben zugänglich. Signalfarbe für Schwelle OK. auswählen. Signalfarbe der OK. Schwelle Es ist 18 Farben zugänglich.
17.4.5. Bargraf „Kontrolle” Der Bargraf „Kontrolle” ist im Betriebsmodul < FPVO> und < SQC> bedient. Die Betriebsbeschreibung des Bargrafs im Betriebsmodul < FPVO>: Der Bargraf signalisiert: • Nenngewicht Qn für gewähltes Produkt, • Gewichtswerte Qn-T, • Gewichtswerte Qn-2T, • Gewichtswerte Qn+T, •...
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• Signalisierung für das Gewicht über dem eingestellten Wert Qn+2T: Die Betriebsbeschreibung im Betriebsmodul < SQC>: Der Bargraf signalisiert: • Nenngewicht Qn für gewähltes Produkt, • Gewichtswerte Qn-T, • Gewichtswerte Qn-2T, • Gewichtswerte Qn+T, • Gewichtswerte Qn+2T. wobei: Qn - Nenngewicht T - Fehler T 2T –...
17.4.6. Bargraf „Arbeitsbereich” Die Einstellungen für den Bargraf <Arbeitsbereich> sind im Untermenü verfügbar: < Display / Bargraf / Arbeitsbereich>: Signalfarbe für Schwelle MIN Signalfarbe für min Schwelle auswählen. Es ist 18 Farben zugänglich. Signalfarbe für Schwelle OK. auswählen. Signalfarbe für OK. Schwelle Es ist 18 Farben zugänglich.
• Signalisierung über dem eingestellten Wert MAX: 18. EINGÄNGE/AUSGÄNGE Die Waage ist mit 4 Eingängen und 4 Ausgängen ausgestattet. Um das Waageprogramm an eigene Bedürfnisse anzupassen, kann der Benutzer im Untermenü < Eingänge/Ausgänge> konfigurieren: • Eingänge des Messgerätes, • Ausgänge des Messgerätes. Um zum Untermenü...
18.2. Konfiguration der Ausgänge Wenn wir einen Ausgang der Funktion zuordnen, aktivieren wir diesen Ausgang gleichzeitig. Wenn keine Funktion einen Ausgang zugeordnet wurde, bleibt diesen Ausgang unaktiv. Prozedur: • Zum Untermenü < Eingänge/Ausgänge> nach Punkt 18 der Bedienungsanleitung gehen • die Option < Ausgänge>...
FPVO – erwartende Wartesignal auf die Wägung im Vorgang der Wägung Kontrolle FPVO. FPVO – erwartende Wartesignal auf die Kontrolle FPVO. Kontrolle *) gilt nicht für die Version Standard. • Die gewünschte Funktion aus der Liste wählen und zur Wägung nach Punkt 12.2 der Bedienungsanleitung zurückkehren.
19.2. Datum und Uhrzeit Standardmäßige Einstellungen der Waage ermöglichen die Einstellungen „Datum und Uhrzeit“ dem als Administrator eingeloggten Benutzer zu ändern. Die Software erlaubt jedoch die Berechtigungen für die Option < Datum und Uhrzeit> zu ändern. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Berechtigungen>, nach Pkt.
19.4. Datenbank bearbeiten Der Benutzer kann die Berechtigungsstufen auch einstellen, um folgende Datenbanken zu ändern: • Produkte • Kunden • Rezeptur • Dosieren • Verpackung • Lager • Fahrzeug • Etikett • Grafik • Identifikationsvorgänge • Zähler von Wägungen • Alte Daten löschen Prozedur: •...
• Verpackung, • Lager, • Fahrzeug, • Identifikationsvorgang, • Seriennummer, • Losnummer. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Berechtigungen>, nach Pkt. 19 der Bedienungsanleitung gehen. Die Option < Position aus der Datenbank wählen> wählen und dann entsprechende Option einstellen. Verfügbare Berechtigungen zur Auswahl der Position der Datenbank: Kein, Benutzer, Master Benutzer, Administrator.
20. EINHEITEN Der Benutzer kann im Untermenü < Einheiten>: • den Zugang zu einzelnen Einheiten bestimmen, • Starteinheit bestimmen, • zwei eigene Wägeeinheiten definieren, • den Wert der Erdbeschleunigung ändern. Um zum Untermenü < Einheiten> zu gehen, drücken Sie die Taste und dann: „...
Möglichkeiten: • kein, • g (Gramm), • kg (Kilogramm), • ct (Karat), • lb (Pfunt), • oz (Unze) *, • N (Newton) – Einheit für geeichte Waage nicht verfügbar • zum Hauptfenster gehen, • Nach Neustart meldet sich die Waage mit der vorher bestimmten Starteinheit.
20.4. Erdbeschleinigung Der Parametr < Erdbeschleunigung> nivelliert die Änderungen der Erdbeschleunigung an verschiedenen Breiten und Höhen über dem Meeresspiegel beim Auswahl der Wägeeinheit „Newton” [N]. Prozedur: • Zum Untermenü < Einheit> nach Pkt. 20 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Option < Erdbeschleunigung>...
21.2. Datum und Uhrzeit einstellen Der Benutzer kann Datum und Uhrzeit einstellen, die sich im Hauptfenster des Displays befinden. Der Benutzer kann die Einstellung für Datum und Uhrzeit bearbeiten. Es gibt zwei Möglichkeiten: • Das Feld „Datum und Uhrzeit” in der oberen Leiste des Hauptfensters direkt drücken und zur Option <...
Hinweis: Der Parameter < Datum und Uhrzeit> ist im Menü abhängig von Berechtigung für diesen Parameter verfügbar. 21.3. “Beep“ Signal Prozedur: • Zum Untermenü < Andere> nach Punkt 21 der Bedienungsanleitung gehen. Den Parameter < Beep> wählen und richtige Option einstellen.
Prozedur: • Zum Untermenü < Andere> nach Pkt. 21 der Bedienungsanleitung gehen. • Den Parameter < Helligkeit des Bildschirms> wählen. Es wird das Editierfenster <Helligkeit des Bildschirms> mit derBildschirmtastatur geöffnet. • Den gewünschten Wert der Helligkeit des Bildschirms in [%] eingeben und Änderungen mit der Taste bestätigen.
Hinweis: Die Aktivierung des Stand-by-Modus ist bedingt durch: • aktiver Parameter < Abschalten des Bildschirms nach Zeit > (siehe: Pkt. 21.8 der Bedienungsanleitung). • Waage im Hauptfenster. • Null-Anzeige der Waage. 21.8. Bildschirm nach der Zeit abschalten Der Benutzer hat die Möglichkeit, die Zeit zu ändern, nach der der Bildschirm abgeschaltet wird.
Hinweis: Die Aktivierung der Funktion nach bestimmter Zeit ist bedingt durch: • Waage im Hauptfenster. • Null-Anzeige der Waage. Nach Erfüllung der oben genannten Bedingungen wird der eingeloggte Benutzer automatisch ausgeloggt, was mit der Meldung: Benutzer automatisch ausgeloggt> signalisiert wird. <...
Hinweis: - Bedienung der Sensoren ausgeschaltet. 1 ÷ 9 - Empfindlichkeitswerte (je größer Wert, desto größer Bereich des Funktionierens der Sensoren). 21.12. Einloggen erfordern Um zum Einloggen des Benutzers nach Einschalten des Gerätes zu zwingen, soll der Parameter < Einloggen erfordern> aktiviert werden. Prozedur: •...
Der Benutzer kann außerdem den Standard-„Startlogo” mit Hilfe der Option < Standard einstellen> wiederherstellen. Hinweis: Der Format der bedienten Dateien: *.jpg, *.png, mit optimaler (maximaler) Auflösung 640x480 Pixel. 21.14. Anzeige-Zeit der Informationen über den Fehler Im Untermenü < Anzeige-Zeit der Meldungen über den Fehler> hat der Benutzer die Möglichkeit, Anzeigezeit der Meldungen über die Fehler zu bestimmen.
• Nach der beendeten Prozedur wird die Meldung: <Operation korrekt beendet> angezeigt. Prozedur des Imports: • An den USB-Steckplatz der Waage den Massenspeicher anschließen. • Zum Untermenü < Andere / Import> gehen, wobei werden die Einstellungen aus dem an die Waage angeschlossenen USB-Stick automatisch importieren.
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• Die Belastung aus der Waagschale abnehmen. • Die Taste drücken. Bei Bestimmung des Startgewichts erscheint im Display die Meldung: <Startgewicht bestimmen>. • Nach Abschluss der Prozedur erscheint im Display die Meldung: Gewicht 3000g legen • Das gewünschte Justiergewicht auf die Waagschale legen und die Taste drücken.
Hinweis: Der Justiervorgang für die Plattformen 2,3,4 ist zum oben beschriebenen analog. 22.2. Startgewicht bestimmen Wenn die Waage keine Justierung erfordert oder der Benutzer über entsprechende Anzahl von Justiergewichten nicht verfügt, kann nur das Startgewicht für die Waage bestimmt werden. Prozedur: •...
22.3. Protokoll aus der Justierung Der Benutzer im Parameter < Protokollausdruck> kann die Funktion des automatischen Protokollausdrucks aus der Justierung aktivieren. Das Protokoll ist auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker ausgedruckt. Prozedur: • Zum Untermenü < Benutzerjustierung> nach Pkt. 22 der Bedienungsanleitung gehen, den Parameter <...
Um zum Untermenü < Geschichte der Justierung> zu gehen, drücken Sie die Taste und dann die Taste: „ Benutzerjustierung / Geschichte der Justierung”. Der Dateiname des Protokolls ist in Form von Datum und Uhrzeit der Vorgangsausführung. Das Verzeichnis von Daten für ausgeführte Justierung: Datum Datum der Vorgangsausführung Benutzer...
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Update> nach Pkt. 23 der Bedienungsanleitung gehen, • Den Parameter < Programmversion im Server> wäheln. Es wird die Software-Version zusammen mit dem Datum auf dem Radwag- Server abgelesen. Hinweis: Bei keiner Verbindung mit globalem Netz Internet oder unkorrekten Übertragungsparametern Ethernet wird die Meldung: „...
• Die Meldung mit der Taste bestätigen. Es erfolgt der Neustart des Geräts mit der Installation der Aktualisierung. 23.2. Update aus dem USB-Stick Prozedur: • Die Datei „update.pue71” mit der aktuellen Software-Version zum Massenspeicher (zum Hauptkatalog) kopieren. • Den USB-Stick in den USB-Steckplatz des Messgerätes stecken, •...
• Die Meldung mit der Taste bestätigen. Es erfolgt der Neustart des Geräts mit der Installation der Aktualisierung. 23.3. Änderungen im Programm Der Benutzer im Parameter < Änderungen im Programm> kann die Informationen über Änderungen in aktualisierter Version der Software erreichen.
• Die Funktion <Fernpult> in der PC-Software aktivieren. Aktive Funktion ist mit der Ikone auf der oberen Leiste des Hauptfensters signalisiert. Hinweis: Die Funktion < Fernpult> ist bei der Verbindung Waage – Computer durch den Port RS232 nicht verfügbar. 25. SPEZIELLE FUNKTIONEN DER BETRIEBSMODULEN Die Waage hat folgende Betriebsmodulen: Wägung Stückzählen...
Ein Teil der speziellen Funktionen sind global, das heißt sie finden Anwendung bei meisten zugänglichen Betriebsmodulen (ohne Module: Rezeptur, Dosieren, Fahrzeugwaage), was die Tabelle darstellt: Speichermodus Abwägen Ergebniskontrolle Tara Etikettieren Statistik Differenzialwägen Schwellen Min 2, Max 2 aktiv Hold-Funktion Information über gespeicherte Wägung Nach Anzahl von Verpackungen fragen...
Prozedur: • Zur Parametergruppe < Betriebsmodul>, nach Pkt. 25 der Bedienungsanleitung gehen. • Die Option < Zugang> wählen. Es erscheint die Liste von verfügbaren Betriebsmoduln. Wobei: - Betriebsmodul verfügbar. Betriebsmodul nicht verfügbar. • Den Zugang zu geforderten Betriebsmoduln einstellen und zur Wägung zurückkehren.
Halbautomatische jede stabile Ausdruck jedes manuellen Messung Wägeergebnisses über der Schwelle - LO- mit der Erwartung auf stabiles Ergebnis. Halbautomatische erste stabile Ausdruck des manuellen ersten Messung Wägeergebnisses über der Schwelle - LO- mit der Erwartung auf stabiles Ergebnis 25.3. Abwägen Der Benutzer kann im Modul „Abwägen“...
Wobei: Waage speichert jede Wägung. Waage speichert die Wägung zwischen den Schwellen MIN und MAX. 25.5. Taramodus Die Funktion < Tara> ermӧglicht dem Benutzer richtige Parameter (abhängig von Bedürfnissen) für die Funktion Tara einzustellen. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Betriebsmodul>, nach Pkt. 25 der Bedienungsanleitung gehen.
25.6. Etikettiermodus In jedem Betriebsmodul ist möglich, im Modus „Etiketten“ zu arbeiten. Das Etikettiersystem dient zum Drucken von Etiketten, um gewogene Produkte z.B. beim Packen zu markieren. Das Programm kann Standardetiketten zum Bekleben von einzelnen Produkten, kumulative Etiketten zum Bekleben von Sammelbehältern, kumulative Etiketten von kumulativen Etiketten zum Bekleben von Containern mit Sammelbehältern generieren.
25.6.2. Anzahl von kumulativen Etiketten zum Ausdruck einstellen < Der Benutzer kann im Parameter Anzahl von K Etiketten> die Anzahl von kumulativen Etiketten bestimmen, die auf dem angeschlossenen Drucker gedruckt werden. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Funktionen> nach Punkt 25 der Bedienungsanleitung gehen.
25.6.4. Automatischer Ausdruck von K Etiketten Der Benutzer kann kumulative Etiketten automatisch ausdrucken, indem er den Parameter < Modus> und < Schwelle> definiert. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Betriebsmodul> nach Punkt 25 der Bedienungsanleitung gehen. • Zum gewünschten Betriebsmodul gehen und „ Etiketten / Automatischer Ausdruck von K Etiketten / Modus“...
Für automatischen Ausdruck von kumulativen Etiketten ist die Funktion „Lӧschen von Zählern“ fest zugeordnet (Anzahl von Wägungen und Gesamtgewicht). • Die eingegebenen Änderungen mit der Taste bestätigen und zum Parameter << Schwelle > gehen. Es wird das Editierfeld <Schwelle> mit der Bildschirmtastatur angezeigt. •...
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Anzahl Kumulatives Etikett wird nach Überschreitung der im Parameter < Schwelle> eingestellten Anzahl von einzelnen Etiketten ausgedruckt. *) Der Benutzer kann kumulative Etikette von kumulativen Etiketten durch Drücken der programmierbaren Tasten manuell ausdrucken. Es gibt zwei Möglichkeiten: Ausdruck mit Lӧschen der Zähler (Anzahl von Wägungen und Gesamtgewicht).
25.7. Statistik Alle statistischen Daten sind nach Eingabe der nächsten Messung in den Waagespeicher aktuell aktualisiert. Die statistischen Dateien kӧnnen global oder individuell für jedes gewogene Produkt aus der Datenbank. Das Waageprogramm ermӧglicht die Wahl der Art der statistischen Dateienaktualisierung im Parameter < Statistik>...
25.8.1. Lokale Einstellungen Lokale Einstellungen für die Funktion < Differentialwägung> sind im Untermenü: < Betriebsmodul / Wägung / Differentialwägung> verfügbar: Aktivierung der Funktion der Differentialwägung Aktivierung - Funktion aktiv, - Funktion nicht aktiv). Charge-Typ für Differentialwägung: Wert – Differentialwägung nach gewünschter Charge. Charge-Typ Filter –...
Der Standardwert des Musters des Protokolls der Differentialwägung: ---------------------------------------- Differentialwägung ---------------------------------------- {40:Anfangsdatum:,-20}{330} {40:Abschlussdatum:,-20}{331} Wägungen {333: (7)(11) }---------------------------------------- Das Protokoll aus jeder durchgeführten Differentialwägung ist gleichzeitig in der Datenbank < Protokolle von Differentialwägungen> gespeichert, wo der Dateiname als Datum und Uhrzeit der Ausführung dargestellt wurde Verzeichnis von Daten für die Differentialwägung –...
25.10. Schwellen Min 2, Max 2 aktiv Der Benutzer hat die Möglichkeit, zusätzliche Schwellen der Wägung Min 2, Max 2 (sog. Alarme) zu bestimmen. Die Aktivierung der Funktion < Schwellen Min 2, Max 2 Aktiv> gibt die Möglichkeit: • Schwellen Min 2, Max 2 mittels der programmierbaren Taste < und MAX einstellen>...
25.12. Nach Anzahl von Verpackungen fragen Der Benutzer hat die Möglichkeit, die Funktion des Multiplikators des Verpackungsgewichts durch die Aktivierung des Parameters < Nach Anzahl von Verpackungen fragen> anzuwenden, indem der Parameter < Nach Anzahl von Verpackungen fragen> aktiviert ist. Prozedur: •...
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Das Verzeichnis von Variablen, die zum Ausdruck bestimmt sind: KOPFZEILE WÄGUNG FUßZEILE Striche Anzahl von Messungen Betriebsmodul Betriebsmodul Datum Datum Datum Uhrzeit Uhrzeit Uhrzeit Kunde Waagetyp Waagetyp Ziellager Serienummer Serienummer Quellenlager Benutzer Benutzer Produkt Kunde Kunde Verpackung Ziellager Ziellager Serienummer Quellenlager Quellenlager Losnummer...
26. BETRIEBSMODUL - WÄGUNG Der Betriebsmodul < Wägung> ist der standardmäßige Modul zur Wägung zusammen mit der Speicherung in der Datenbank. 26.1. Betätigung des Betriebsmoduls Der Betriebsmodul < Wägung> ist der Betriebsmodul in der Standardausführung. Wenn der Benutzer die Betriebsmodule gewechselt hat: •...
Genaue Beschreibung im Pkt. 25.9 der Hold-Funkltion Bedienungsanleitung. Schwellen Min 2, Max 2 Genaue Beschreibung im Pkt. 25.10 der Bedienungsanleitung. Aktiv Information über Genaue Beschreibung im Pkt. 25.11 der Bedienungsanleitung. gespeicherte Wägung Nach Anzahl von Genaue Beschreibung im Pkt. 25.12 der Bedienungsanleitung.
27.2. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls < > Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul Stückzählen sind nach Drücken der Bildschirmtaste < Lokale Einstellungen> zugänglich: Automatische Korrektur des Genaue Beschreibung im Pkt. 27.2.1 Referenzgewicht der Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 27.2.2 Min. Referenzgewicht der Bedienungsanleitung.
Wobei: Automatische Korrektur des Referenzgewichts unaktiv. Automatische Korrektur des Referenzgewichts aktiv. Die Funktion < Automatische Korrektur des Referenzgewichts> ist im Modul < Stückzählen> aktiviert, wenn Anzahl des Referenzgewichts bestimmt ist. Die Aktivierung der Funktion ist durch die Anzeige der Werte <PCS>...
Prozedur: • Zur Parametergruppe < Betriebsmodul> gehen, nach Pkt. 25 der Bedienungsanleitung. • < Stückzählen / Min. Referenzgewicht> wählen und dann den entsprechenden Wert einstellen. Zugängliche Werte: 1 d, 2 d, 5 d, 10 d. Hinweis: Wenn das Gesamtgewicht von allen Stücken auf der Waagschale bei Bestimmung des Stückgewichts kleiner als der im Parameter „...
27.4. Referenzgewicht durch Bestimmung des Stückgewichts einstellen Prozedur: • Zum Modul < Stückzählen> nach Pkt. 27.1 der Bedienungsanleitung gehen. • Wenn Stücke im Behälter gewogen werden, soll der Behälter auf die Waagschale gelegt und sein Gewicht tariert werden. • Die Taste (Stückgewicht bestimmen) drücken.
27.5. Referenzgewicht durch Eingabe des Stückgewichts aus der Datenbank einstellen Nach Eingabe des Produkts aus der Datenbank „Produkt” wird das Stückgewicht automatisch eingegeben, das diesem Produkt unter der Position <Gewicht> zugeordnet wurde. Prozedur: • Im Modul < Stückzählen> drücken Sie die Taste (Datenbank „Produkt”) und wählen Sie das geforderte Produkt aus der Liste.
28.1. Betätigung des Betriebsmoduls Prozedur: • Im Hauptfenster drücken Sie die Ikone in der oberen Leiste des Fensters. Es wird das Untermenü <Betriebsmodul> mit der Liste von Betriebsmoduln zur Auswahl geöffnet, • Den Modul < Prozentwägen> wählen. Das Programm kehrt zum Hauptfenster automatisch zurück;...
Waagschale gelegten Wägegutes gegenüber dem Referenzgewicht angezeigt. 29. BETRIEBSMODUL – DOSIEREN < Dosieren> ist Betriebsmodul zum Dosieren von Produkten auf den Waagen mit dem Messgerät PUE 7.1. Es ist möglich, gleichzeitig auf einer oder einigen Plattformen manuell oder automatisch zu dosieren.
29.1. Betätigung des Betriebsmoduls Prozedur: • Im Hauptfenster des Programms drücken Sie die Ikone in der oberen Leiste des Fensters. Es wird das Untermenü <Betriebsmodul> mit der Liste von Betriebsmoduln zur Auswahl geöffnet. • Den Modul < Dosieren> wählen. Das Programm kehrt zum Hauptfenster automatisch zurück.
Der gewählte Dosiervorgang kann in der Datenbank finden: • Suche des Dosiervorgangs nach Name < >, • Suche des Dosiervorgangs nach Code < >. Die Vorgänge, die auf verschiedenen Plattformen bedient und durch den gleichen Terminal durchgeführt sind, können voneinander abhängig sein, z. B. der Dosiervorgang auf zweiter Plattform kann nur dann begonnen werden, wenn der Dosiervorgang auf erster Plattform mit der Bestätigung aus dem Sensor (Signal) endet.
Die Einstellung < Global> finden Anwendung bei Erstellung von einfachen Dosiervorgängen, z.B. eine Zutat auf allen Plattformen dosieren. 29.4. Beschreibung von Funktionen und Einstellungen des Dosiervorgangs Bei Erstellung des Dosiervorgangs stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Ikone Abkürzung Funktion Beschreibung Operation für manuelle Dosierung der Zutat [DH] Manuell dosieren des Dosiervorgangs aufrufen (manuelle...
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Funktion bestimmt die Unterbrechung in Durchführung der Nebenschritte der Dosierung. [TI] Verzögerung Funktion definiert die Wartezeit auf nächsten Schritt in Sekunden. Uhrzeit Bereitschaftszeit in Sekunden bestimmen Textbeschreibung der Unterbrechung wird auf Beschreibung dem Display des Terminals angezeigt Funktion Nullstellung der Plattform identisch mit Nullstellen der Taste 0...
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Die Funktion bestimmt die Anzahl von Dosen einer gewogenen Zutat, die im Laufe der Dosierung hinzugefügt sein soll. Das Gewicht einer einzelnen Dosis ist im gewählten Anzahl von Dosen [ET] Produkt definiert (Datenbank PRODUKTE – eingeben Feld Gewicht). Das Gewicht des Produkts wird durch den Wert multipliziert und dieses Gewicht wird als Wägung angegeben.
29.5. Neuen Dosiervorgang erstellen Die Erstellung des neuen Vorgangs beginnen wir mit der Eingabe des Namens und des Codes für die Rezeptur. Danach definieren wir die Vorgänge auf einzelnen Plattformen. Prozedur: • Die Taste drücken und die Option < Datenbank> aus dem Hauptmenü...
29.6. Beispiele für Dosiervorgänge 29.6.1. Beispiel 1 – Der manuelle Dosiervorgang für 4 Zutaten auf zwei Plattformen Beschreibung: Der Dosiervorgang besteht aus 4 Zutaten, die auf zwei Plattformen abgewogen werden: • Plattform 1: Zutat Mehl und Zucker • Plattform 2: Zutat Gewürze und Wasser Der Dosiervorgang nimmt die Bedingung an, dass andere Zutaten vor Hinzufügung der Zutat „Wasser”...
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Warten, bis leerer Behälter für zweites 8. [TI] [5s] Leeren Produkt gelegt wird Verzögerung Behälter legen Auf dem Eingang 1 soll die aufsteigende 9. [CI] Impulsflanke eingestellt sein – Drücken der Bedingung für Eingang 1 – „/” Taste bestätigt das Auflegen des Behälters Eingänge Plattform 1 tarieren 10.
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7. [Z] Nullstellen Nullstellen Plattform 2 auf Null stellen 8. [CF] Bedingung Fahne 1 – „1” Bedingung prüfen, ob Fahne 1 auf dem für Fahnen Wert „1” eingestellt ist – dadurch prüfen, ob der geforderte Vorgangsteil auf der Plattform 1 schon durchgeführt wurde. Wenn ja, dann wird die Dosierung auf der Plattform 2 fortgesetzt.
29.6.2. Beispiel 2 – Automatisches Dosieren für zwei Zutaten fuf zwei Plattformen Beschreibung: Der Dosiervorgang besteht aus zwei Zutaten, die auf zwei Plattformen abgewogen werden: • Plattform 1: Zutat Mehl • Plattform 2: Zutat Wasser Der Dosiervorgang wird automatisch durchgeführt und nimmt die Bedingung an, dass die Reihenfolge beim Dosieren von Zutaten genau bestimmt ist –...
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6. [O] Ausgänge Ausgang Auf dem Ausgang 11 erscheint der hohe 11 – „1” Stand („1”) – Signalisierung der Ausführung der Dosierung auf der Plattform 1 wird eingeblendet 7. [F] Fahnen Fahne 1 – Ein charakteristischer Punkt für den Vorgang einstellen „1”...
29.6.3. Beispiel 3 – gemischte Dosierung Beschreibung: Der Dosiervorgang besteht aus vier Zutaten, die auf zwei Plattformen abgewogen werden: • Plattform 1: Zutat Mehl, Zucker, Gewürze • Plattform 2: Zutat Wasser Der Dosiervorgang wird manuell und automatisch durchgeführt. Der Dosiervorgang nimmt die Bedienung an, dass die Reihenfolge beim Dosieren von Zutaten genau bestimmt ist –...
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9. [TI] [5s] Behälter Zucker Warten, bis der Behälter „Zucker” auf die Verzögerung auf die Waagschale Waagschale der Plattform 1 gelegt wird legen 10. [CI] Bedingung Eingang 1 – „/” Bestätigen, dass der Behälter „Zucker” für Ausgänge gelegt wurde 11. [T] Tarieren Tarieren Plattform 1 tarieren 12.
Plattform 2: Piktogramm Schritt Wert Beschreibung 1. [CF] Fahne 1 – Bedingung prüfen, ob Fahne 1 auf dem Wert Bedingung für „1” „1” eingestellt ist – dadurch prüfen, ob der Fahnen geforderte Vorgangsteil auf der Plattform 1 schon durchgeführt wurde. Wenn ja, dann wird die Dosierung auf der Plattform 2 gestartet.
Der Standardwert für das Protokollmuster der Dosierung: ---------------------------------------------- Dosiervorgang ---------------------------------------------- {40:Anfangsdatum:,-25}{180} {40:Abschlussdatum:,-25}{181} {40:Name:,-25}{175} {40:Code:,-25}{176} {40:Status:,-25}{182} {40:Messungen:,-25} ---------------------------------------------- {185:(50,-20) (7)(11) (40:Nenngewicht:,-25)(186)(11) (40:Differenz:,-25)(187)(11) ---------------------------------------------- }{40:Gewicht:,-25}{184}{11} ---------------------------------------------- Das Protokoll aus jedem durchgeführtem Dosiervorgang ist in der Datenbank < Protokolle der Dosierung> gespeichert, wo Dateiname als Datum und Stunde der Vorgangsausführung und Status des Dosiervorgangs dargestellt wurde.
• Es werden folgende Bildschirmtasten automatisch betätigt: Lokale Parameter. Rezeptur wählen. Rezeptur starten. Rezeptur stoppen. Zutat der Rezeptur aus der Liste wählen. Vorige Zutat zur Rezeptur wählen. Nächste Zutat zur Rezeptur wählen. Gewicht manuell eingeben – Gewicht für die Zutat der Rezeptur in der Fertigpackung mit bekanntem Gewicht eingeben.
Modus Dosierung von Zutaten in beliebigen Dosen Dosen wägen zum Erreichen des Sollgewichts aktivieren Protokollausdruc Automatischer Protokollausdruck nach Abschluss des Vorgangs aktivieren 30.3. Neue Rezeptur erstellen Prozedur: • Die Taste drücken und die Option < Datenbank> aus dem Hauptmenü wählen und dann < Rezeptur>...
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• Nach Eingang zum Untermenü < Zutaten>, fügen wir folgende Zutaten der Rezeptur nacheinander hinzu, indem wir die Taste < Hinzufügen> drücken. Das Verzeichnis von Daten für erstellte Zutat der Rezeptur: Name Zutatname der Rezeptur Code Code der Zutat der Rezeptur Produkt Zutat der Rezeptur aus der Datenbank „Produkt”...
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3) Wenn untere Abweichung größer als Zutatgewicht ist, zeigt das Programm die Meldung an: 4) Wenn die Summe des Zutatgewichts und der oberen Abweichung größer als max. Belastung der gewählten Plattform ist, zeigt das Programm die Meldung an: • Nach Eingabe von geforderten Daten drücken wir die Taste .
Edit Delete Cancel • Wir drücken „Hinzufügen” und definieren neue Zutat der Rezeptur. • Nach Eingabe von allen Zutaten der Rezeptur gehen wir zum Hauptfenster, indem wir die Taste drücken. 30.4. Prozedur der Rezeptierung Um die Rezeptierung zu beginnen, soll der Benutzer mit den Berechtigungen zur Vorgangsausführung eingeloggt werden.
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Bei den Fällen, wenn: 1. Der eingegebene Code der aktuellen Zutat ist unkorrekt, aber die Zutat gehört zur Rezeptur. Das Waageprogramm zeigt die Meldung: <Code der Zutat unkorrekt. Code gehört zur Rezeptur. Zur Zutat gehen?>. Nach Bestätigung der Meldung mit der Taste geht das Waageprogramm zur Wägung.
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Aktuelle Abweichung vom Dosis: -500.0 g Bezugsgewicht Nummer der ausgeführten Charge / Charge: 1 / 10 Anzahl von gewählten Chargen Fortschritt des Vorgangs Hinweis: • Wenn die Belastung sich auf der Waagschale nach Start des Vorgangs befindet, zeigt das Waageprogramm beim Versuch der Messungsbestätigung die Meldung: <Richtiges Produkt legen>, •...
30.5. Protokollierung der durchgeführten Rezepturvorgänge Nach Ausführung jeder Rezeptierung ist das Protokoll automatisch generiert. Hinweis: Der Benutzer im Untermenü: „ Geräte / Drucker / Ausdrucke Ausdruckmuster des Rezepturprotokolls” kann das Protokollmuster beliebig modifizieren (Siehe Pkt. 16.2.3 der Bedienungsanleitung). Der Standardwert für Protokollmuster der Rezeptur: ---------------------------------------------- Rezeptur ----------------------------------------------...
31. BETRIEBSMODUL – FPVO Der Betriebsmodul < FPVO> realisiert die Kontrolle der Fertigpackungen (Einstationanlage oder Netz), die auf der Datenbank mit dem Verzeichnis von Produkten und Benutzern basiert. Die aus der Waage gestartete Kontrolle wird nach der Kontrolle der entsprechenden Anzahl von Stücken (Probe) automatisch abgeschlossen.
Wobei: Zum Fenster der Einstellungen der Kontrolle gehen. Position des Datensatzes des Produkts aus der Datenbank (Name des Produkts und Nennwert). 31.2. Fenster für die Einstellung der Kontrolle Nach Drücken der Taste im Startfenster des Betriebsmoduls < FPVO> wird das Fenster für die Einstellung der Kontrolle geöffnet:...
Hinweis: Vor dem Eingang zum Fenster für die Einstellung der Kontrolle soll der Benutzer nach Pkt. 11.1 der Bedienungsanleitung eingeloggt werden. Wobei: Produkt aus der Datenbank wählen. Nummer des geprüften Loses bestimmen. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls. Zum Startfenster zurückkehren. Kontrolle starten. 31.3.
31.4. Produkt für die Kontrolle bearbeiten Wir bearbeiten das Produkt im Untermenü < Datenbank>. Hinweis: Bei Kooperation mit PC-Software < E2R System> ist die Bearbeitung von Datenbasen in der Waage gesperrt. Die Bearbeitung und Export von Produkten führt der Benutzer mit Hilfe der PC-Software durch. Prozedur: •...
Stückanzahl von Verpackungen bestimmen, die Anzahl von dem Vorgang für die Bestimmung mittlerer Tara Verpackungen unterliegen (für „Nicht-zerstörende Kontrolle mit mittlerer Tara”) Zyklische Einschalten / Ausschalten der Option der Bestimmung zyklischen Bestimmung mittlerer Tara für das mittlerer Tara Produkt. Der Wert der Zeit bestimmt die Häufigkeit der Intervall der Prüfung der Tara im Vorgang der Kontrolle des Bestimmung...
Mittelwertes als „fest”) Grenzwert des (positiven) Mittelwertes für die Grenzwert des Mittelwertes [ + ] Prüfprobe (es betrifft den Grenzwert des Mittelwertes als „fest”) Multiplikator der Standardabweichung für den Wert des Faktors [- Wk] Grenzwert des (negativen) Mittelwertes im automatischen Modus Multiplikator der Standardabweichung für den Wert des Faktors [+ Wk] Grenzwert des (positiven) Mittelwertes im...
Wobei: Kontrolle abbrechen. Kontrolle starten. Hinweis: Vor dem Start der Kontrolle: • Wenn der Benutzer die Belastung aus der Waagschale nicht beseitigt oder andere Bedingungen für die Nullstellung nicht erfüllt sind (z.B. unstabiles Wägeergebnis), zeigt die Waage die Meldung: <Es ist unmöglich, Kontrolle zu starten.
Nach Drücken der Taste (Kontrolle stoppen) wird die Meldung angezeigt: Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zur aktuellen Kontrolle zurück. Nach Drücken der Taste wird die Kontrolle abgeschlossen und das Gerät kehrt zum Fenster für die Einstellung des Betriebsmoduls FPVO zurück.
• Nach Eingabe des korrekten Passwortes bestätigen Sie mit der Taste . Das Gerät kehrt automatisch zur aktuellen Kontrolle zurück, • Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zum Startfenster des Betriebsmoduls FPVO zurück: Wobei: Kontrolle wieder - Information für den Benutzer über mögliche starten Fortsetzung der aktuellen Kontrolle.
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Wobei: Produkt Name des Produkts. Code Code des Produkts. Wert der Bedingung 0,25T in [g] Mittleres Gewicht der Verpackung in [g] Standardabweichung Informationen über negative Fehlern T1 in der Probe Informationen über negative Fehler 2T1 in der Probe Netto Nettogewicht der Prüfverpackung Tara Tara der Verpackung Status...
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Hinweis: Um das Produkt im Modus „Nicht-zerstörende Kontrolle mit mittlerer Tara” zu prüfen können, kann Standardabweichung „S” des Verpackungsgewichts aus mindestens 10 Messungen (nach Verordnung) nicht größer als 0.25 des maximalen zulässigen negativen Fehlers T für das Nenngewicht der Verpackung sein. Führt der Benutzer letzte Gewichtsmessung der Verpackung aus, zeigt das Programm die Zusammenfassung an.
Wobei: Produkt Name des Prüfprodukts. Code Code des Prüfprodukts. Nennwert des Prüfprodukts Mittleres Gewicht des Prüfprodukts Disqualifizierter Mittelwert Informationen über negative Fehler T in der Probe: -15g – Wert des negativen Fehlers T, Max T – zuläsige Anzahl von negativen Fehlern T, n T –...
Beim Status wird der Hintergrund des Arbeitsbereichs auf gelbe Farbe gewechselt: - Es wurde zulässige Anzahl von negativen Fehlern T1 überschritten, aber es ist zu zulässig, Probe 2 zu prüfen. Beim Status wird der Hintergrund des Arbeitsbereichs auf rote Farbe gewechselt: - Das mittlere Gewicht des Prüfprodukts unter dem disqualifizierten Mittelwert.
Um zur aktuellen Kontrolle zurückzukehren, drücken Sie die Taste • Wechsel des Arbeitsbereichs Nach Drücken der Taste wird der Arbeitsbereich in Form des Diagramms mit den Messergebnissen angezeigt: Zusätzlich nach Drücken den Bereich des Diagramms kann der Benutzer den Typ wechseln (aus Liniendiagramm auf dem Balkendiagramm):...
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Um das Diagramm nochmals auszuschalten, drücken Sie die Taste Nach Abschluss der Kontrolle wird die Zusammenfassung des Vorgangs generiert. Ausgeführte Kontrolle wird automatisch in der Datenbank der Waage gespeichert: Nach Drücken der Taste wird das Protokoll auf dem Drucker ausgedruckt. Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zum Fenster für die Einstellung des Betriebsmoduls <...
Hinweis: Bei der Koopretion mit der PC-Software < E2R System> gibt es keine Frage nach dem Protokollsausdruck in der Meldung der Vorgangszusammenfassung. Alle Daten sind an die PC-Software automatisch gesendet. Es ist möglich, das Protokoll aus dem Computer auszudrucken. Wenn solche Anzahl von negativen Fehlern T im Laufe der Kontrolle auftritt, für die die zweite Probe aus dem Los nach Verordnung kontrolliert sollte, gibt das Programm die Meldung über die Durchführung der Kontrolle der zweiten Probe nach Abschluss der Messung für erste Probe:...
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Wobei: Produkt Name des Prüfprodukts Code Code des Prüfprodukts Nennwert des Prüfprodukts Mittelgewicht des Prüfprodukts Disqualifizierter Mittelwert Information über negative Fehler T1 in der Probe (nach Pkt. 31.6 der Bedienungsanleitung) Information über negative Fehler 2T1 in der Probe (nach Pkt. 31.6 der Bedienungsanleitung) Netto Nettogewicht des Prüfprodukts Tara...
Nach Abschluss der Kontrolle wird die Zusammenfassung des Vorgangs generiert (siehe Pkt. 30.8 der Bedienungsanleitung). Ausgeführte Kontrolle wird automatisch in der Datenbank der Waage gespeichert. Hinweis: Das Muster und das Beispiel des Protokolls aus der Kontrolle wurden im Pkt. 31.14 der Bedienungsanleitung beschrieben. 31.10.
31.11. Kontrolle nach internen Kriterien durchführen Das entsprechende Produkt mit den korrekt eingegebenen Daten für die Kontrolle nach internen Kriterien (siehe Pkt. 31.4). Nach Eingabe der Grundparameter des Betriebsmoduls (nach Pkt. 31.2 und 31.3 der Bedienungsanleitung) in den Waagespeicher beginnen Sie die Kontrolle mit Hilfe der Taste (Kontrolle starten) im unteren Teil des Einstellungsfensters.
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Wobei: Produkt Name des Prüfprodukts Code Code des Prüfprodukts Nennwert des Prüfprodukts Mittelwert des Prüfprodukts Disqualifizierter negativer Mittelwert Disqualifizierter positiver Mittelwert Informationen über negative Fehler T in der Probe (nach Pkt. 31.6 der Bedienungsanleitung) Informationen über negative Fehler 2T in der Probe (nach Pkt.
31.11.1. Prozedur für die Unterbrechung der Kontrolle Nach Start der Kontrolle nach interen Kriterien hat der Benutzer die Möglichkeit, diese Kontrolle im beliebigen Moment zu unterbrechen, indem der Benutzer die Bildschirmtaste (Stop der Kontrolle) drückt. Nach Drücken der Taste (Stop der Kontrolle) wird die Meldung angezeigt: Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zur laufenden Kontrolle...
• Manuell Das Drücken der vorher definierbaren Bildschirmtaste (Kontrolle beenden). Nach Drücken der Taste wird die Meldung angezeigt Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zur laufenden Kontrolle zurück. Nach Drücken der Taste wird die Kontrolle beendet. Das Gerät kehrt zum Fenster für die Einstellungen des Betriebsmoduls FPVO zurück.
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Hinweis: In der Waage mit vielen Plattformen kann der Benutzer im Parameter Plattform> die Plattformnummer zur Kontrolle zuordnen. < Nach Eingabe der gewünschten Daten und nach dem Start der Kontrolle werden richtige Informationen zur Identifizierung der Nummer aktiver Kontrolle angezeigt: Hinweis: Die Vorgänge: Kontrolle durchführen, Ausloggen während der Kontrolle und Kontrolle abschließen, sind zu den im vorigen Teil der Bedienungsanleitung...
Der Benutzer im Untermenü < Ausdrucke> kann Protokollmuster aus der Bestimmung mittlerer Tara bearbeiten (siehe Pkt. 16.2.3 der Bedienungsanleitung). Das Standardmuster des Protokolls aus der Bestimmung mittlerer Tara hat Form: Protokoll Mittlere Tara {301} --------------------------------------- RADWAG Waagen {40:Waagetyp:,-20}{44} {40:Max:,-20}{34} {40:d=e:,-20}{33} {40:Herstellernummer:,-20}{32} {40:Datum:,-20}{295} {40:Produkt:,-20}{50} {40:Tara:,-20}{54} g {40:Wert 0.25T1:,-20}{298} g...
{40:Messungen:,-20} {300} ........--------------------------------------- {143:0c} 31.14. Protokoll aus der Kontrolle Das Beispiel des Protokolls: Protokoll FPVO U/26/09/09/10/59 ---------------------------------------- Waagetyp: WPY FPVO Max: 1.5/3 kg d=e: 0.5/1 g Herstellernummer: 123589 Anfangsdatum: 2009.09.26 10:55:28 Abschlussdatum: 2009.09.26 10:59:53 Benutzer: Jan Schmidt Produkt: Produkt 2 Losnummer: 123/09 Nenngewicht:...
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Das Muster des Protokolls: Der Benutzer im Untermenü < Ausdrucke> kann das Protokollmuster aus der Kontrolle des Produkts bearbeiten (siehe Pkt. 16.2.3 der Bedienungsanleitung). Das Standardmuster des Protokolls aus der Kontrolle des Produkts hat Form: Protokoll FPVO {279} --------------------------------------- {40:Waagetyp:,-20}{44} {40:Max:,-20}{34} {40:d=e:,-20}{33} {40:Herstellernummer:,-20}{32}...
32. BETRIEBSMODUL – DICHTE Der Betriebsmodul < Dichte> dient zur Dichtebestimmung von Feststoffen, Flüßigkeiten und Substanzen mit großer Viskosität. Die Dichte ist nach Archimedischem Prinzip ermittelt, das lautet, dass jedes in die Flüssigkeit getauchten Körpers wiegt genauso groß wie die vom Körper verdrängten Flüssigkeit.
Volumen des Parameter dient zur manuellen Eingabe für das Volumen des Tauchkolbens in [cm Tauchkolbens Nach Probenummer Es muss die Probenummer vor dem Start der Messung eingegeben werden fragen Parameter dient zur manuellen Eingabe der Masse des Masse des Pyknometers in [g]. Wenn der Wert „0” eingegeben wurde, wird der Pyknometer beim Start des Vorgangs zusätzlich Pyknometers gewogen, um sein Gewicht zu bestimmen.
32.3.1. Dichtebestimmung der Flüssigkeit Um die Dichte der Flüssigkeit zu bestimmen, wiegen wir das Gewicht des Tauchkolbens mit bekanntem Volumen. Der Tauchkolben muss zuerst in der Luft und danach in geprüfter Flüssigkeit gewogen werden. Die Gewichtsdifferenz gibt den Auftrieb, anhand dessen Softwae die Dichte der geprüften Flüssigkeit berechnet.
• Das Protokoll aus dem Dichtebestimmungsvorgang der Flüssigkeit wird in der Datenbank < Dichte> gespeichert. Der Name des Protokolls ist Datum des Ausführungsvorgang. 32.3.2. Dichtebestimung des Feststoffes Bei der Dichtemessung des Feststoffes wiegen wir das Feststoff zuerst in der Luft und danach in der Hilfsflüssigkeit mit bekannter Dichte. Aus der Gewichtsdifferenz berechnet sich die Verdrängung, die zur Dichtebestimmung des Feststoffes dient.
Hinweis: Wenn die Funktion < Nach Probenummer fragen> in lokalen Einstellungen eingeschaltet wurde, erscheint das Fenster zur Eingabe der Nummer der geprüften Probe nach dem Start des Vorgangs. Die eingegebene Nummer wird mit den Daten des Vorgangs verbunden und in der Datenbank gespeichert. •...
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auf die Waage völlig gefüllt wurde und korrekte Temperatur hatte. Das Dampfen der Flüssigkeit aus der Kapillare wegen kleines Durchmessers der Kapillare hat keinen wesentlichen Einfluß auf das Messergebnis. Vor der Dichtebestimmung mit Hilfe des Pyknometers sollen sein Gewicht und sein Volumen in die Waage eingegeben werden. Wenn wir das Gewicht des Pyknometers in lokalen Parametern nicht eingeben, wird die Waage zuerst das Gewicht des leeren Pyknometers bestimmt –...
Hinweis: Nach Probenummer fragen> in lokalen Wenn die Funktion < Einstellungen eingeschaltet wurde, erscheint das Fenster zur Eingabe der Nummer der geprüften Probe nach dem Start des Vorgangs. Die eingegebene Nummer wird mit den Daten des Vorgangs verbunden und in der Datenbank gespeichert. •...
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Vorgangsverlauf: • Wir drücken < Lokale Einstellungen>, um zu lokalen Einstellungen des Moduls „Dichte” zu gehen. • Wir drücken < Referenzflüssigkeit>, um die Referenzflüssigkeit zu wählen, die bei Messung als Hilsflüssigkeit verwendet ist. Wenn „Wasser“ oder „Ethanol” als Hilfsflüssigkeit nicht gewählt wurden, wählen Sie „Andere“...
• Nach Ausführung der dritten Wägung wird die Dichte poröses Feststoffes bestimmt. Das Ergebnis wird im Bildschirm angezeigt. Wenn das Protokoll aus Dichtebestimmung auf dem angeschlossenen Drucker ausgedruckt sein soll, drückt der Benutzer die Taste . Der Dichtebestimmungsvorgang wird gleichzeitig abgeschlossen.
33. BETRIEBSMODUL – TIERWÄGEN < Tierwägen> ist der Betriebsmodul zum Wiegen von Wägegütern, wenn die Stabilität auf der Waage schwer zu erreichen ist. Es wurde die Zeit für die Stabilität eingeführt, die in globalen Parametern für den Modul einstellen kann. Der Modul findet Anwendung bei Wägung von verschiedenen Tieren. Es ist möglich, im automatischen oder manuellen Modus zu arbeiten –...
Den Zeitraum des Vorgangs in Sekunden bestimmen (von 1S bis zum 90 S) – Von allen Mittlere Zeit Messungen in diesem Zeitraum berechnet die Waage mittlere Zeit, die das Wägeergebnis ist Betriebsmodul, in dem die Waage nächsten Automatischer Wägevorgang automatisch nach Überschreitung Betrieb der Schwelle LO startet.
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• Den Modul < Fahrzeugwaage> wählen. Das Programm kehrt zum Hauptfenster automatisch zurück: Wobei: Fahrzeug wählen Standard-Transaktionsart Lokale Parameter des Betriebsmoduls Geöffnete Transaktion wählen Produkt wählen Kunde wählen Aktuelle Transaktion abbrechen...
34.2. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul < Fahrzeugwaage> sind nach Drücken der Bildschirmtaste < Lokale Einstellungen> verfügbar: Standard- Standard-Transaktionsart wählen. Mögliche Transaktionsart Auswahl: Einfahrt, Ausfahrt, Kontrollwägung. Auswahl des Fahrzeugs bestimmen. Mögliche Fahrzeug wählen Auswahl: Aus der Liste, manuell, nach Name, Nach Code Ausdruck des Protokolls nach Abschluß...
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Die Prozeduren der Einfahrt-Transaktion und Ausfahrt-Transaktion sind analog. Deswegen wurde den Ablauf der Einfahrt-Transaktion im weiteren Teil der Bedienungsanleitung beschrieben. Vor dem Start der Transaktion geben Sie die Hauptparameter in den Waagespeicher ein (nach Pkt. 34.2 der Bedienungsanleitung). Prozedur: • Das geforderten Fahrzeug mit Hilfe der Bildschirmtaste wählen.
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• der Transaktion einen Kunden mit Hilfe der Taste zusätzlich zuordnen. 2. Vor dem Start der Transaktion soll das Fahrzeug zuerst gewählt werden. Im anderen Fall wird die Meldung < Fahrzeug nicht gewählt> angezeigt. • Nach der Einfahrt des Fahrzeuges auf die Wägebrücke (Einfahrt) und nach Anzeigestabilität bestätigen Sie die Messung mit der Taste ENTER/PRINT.
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Hinweis: Der Standardwert für Ausdruckmuster des „Einfahrt-Tickets” wurde im Pkt. 34.5 der Bedienungsanleitung beschrieben. • Nach der Einfahrt des Fahrzeuges auf die Wägebrücke (Ausfahrt) und nach Anzeigestabilität bestätigen Sie die Messung mit der Taste ENTER/PRINT. Danach wird die Zusammenfassung angezeigt: Hinweis: Nicht bestimmte Komponenten der Transaktion sind in Form horizontaler Striche dargestellt, die entsprechend bedeuten:...
34.3.2. Transaktion der Kontrollwägung Die Transaktonsart wechseln wir mit der Taste . Wobei: Einfahrt Ausfahrt Kontrollwägung Vor dem Start der Transaktion geben Sie die Hauptparameter des Betriebsmoduls in den Waagespeicher ein (nach Pkt. 33.2 der Bedienungsanleitung). Prozedur: • Das geforderte Fahrzeug mit Hilfe der Bildschirmtaste wählen.
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Wägung 1 bestätigen - Meldung für den Benutzer. Die Waage wartet auf die Bestätigung der Kontrollwägung Hinweis: Der Benutzer kann: • der Transaktion das Produkt mit Hilfe der Taste zusätzlich zuordnen, • der Transaktion einen Kunden mit Hilfe der Taste zusätzlich zuordnen.
• Nach Bestätigung des Zusammenfassungsfensters „Protokoll der Fahrzeug-Transaktion” kehrt das Programm zum Hauptfenster zurück. 34.4. Tabelle der offenen Transaktionen Der Benutzer kann beliebige Anzahl der Transaktionen gleichzeitig beginnen. Alle begonnene (nicht durchgeführte) Transaktionen sind in der „Tabelle der geöffneten Transaktionen” zeitweilig gespeichert. Der Zugang zur Liste (Auswahl) der geöffneten Transaktion (um sie zu beenden) ist nach Drücken der Bildschirmtaste möglich.
34.6. Protokollierung der durchgeführten Transaktionen Jede durchgeführte Transaktion ist in der Bank < Fahrzeugwaage- Protokolle> automatisch gespeichert. Jede Position in der Datenbank hat folgende Informationen: • Zulassungsnummer des Fahrzeuges, • Transaktionsart (Einfahrt, Ausfahrt oder Kontrollwägung), • Status der Transaktion (Verladung oder Entladung). Darüber hinaus Art uns Status der Transaktion wird mit der entsprechenden Farbe gekennzeichnet: Grün...
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Wobei: Auswahl des Transaktionstyps: Annahme, Verschiebung, Ausgabe. Lokale Parameter des Betriebsmoduls. Auswahl des Transaktionstyps: Annahme, Verschiebung, Ausgabe. Auswahl des Produkts. Informationen über durchgeführte Transaktion und ausgeführte Wägungen. Gewicht manuell eingeben – Gewicht des Produkts, das in der Fertigverpackung mit bekanntem Gewicht geliefert wurde. Transaktion starten.
35.2. Daten für die Transaktion wählen Im Modul < Transaktion> nach dem Einloggen des Benutzers ist es notwendig, einen der Transaktionstypen zu starten und zu wählen, alle notwendige Informationen zu wählen, um Wägungen zu registrieren. Prozedur: • Die Taste drücken. Danach wird das Fenster <Transaktionstyp> geöffnet, mit der Auswahlmöglichkeit: Annahme, Verschiebung, Ausgabe.
35.3. Verlauf des Transaktionsvorgangs Nach Auswahl der gewünschten Daten drücken Sie die Taste . Danach wird die Information mit der Meldung <Vorgang wird durchgeführt> mit der automatisch angegebenen Transaktionsnummer ca. 3 Sek. angezeigt. Format der Transaktionnummer: XX / d d / M M / y y / H H / m m / s s, wo: XX - Transaktionstyp, der die Werte annimmt: PZ –...
Halt der Transaktion: • Um laufende Transaktion anzuhalten, drücken Sie die Taste . Danach wird die Meldung: <Transaktion verlassen?> angezeigt. • Die Meldung mit der Taste bestätigen. Danach wird die Transaktion auf der Liste mit den angehaltenen Transaktionen automatisch angezeigt •...
{40:Quellenlager:,-20}{130} {40:Kunde:,-20}{85} {40:Anzahl der Messungen:,-20}{374} {40:Summe:,-20}{375} {40:Messungen:,-20} {376} -------------------------------------------- Das Protokoll aus jeder durchgeführten Transaktion ist gleichzeitig in der Datenbank < Protokolle Transaktion> gespeichert (Verzeichnis von Daten für durchgeführte Transaktion – Pkt. 38.5.8 der Bedienungsanleitung). 36. BETRIEBSMODUL - SQC Statistische Qualitätskontrolle SQC (Statistical Quality Control) sichert die Stabilität der Produktionsprozesse und leichte Aufsicht über ihnen.
36.1. Betätigung des Betriebsmoduls Prozedur: • Im Hauptfenster des Programms drücken Sie die Ikone . Diese Ikone befindet sich in der oberen Leiste des Fensters. Danach wird das Untermenü <Betriebsmodul> geöffnet, das die Liste von Betriebsmodulen enthält. • Den Modul < SQC>...
Wobei: Produkt aus der Datenbank wählen. Nummer des geprüften Loses bestimmen. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls. Zum Startfenster zurückkehren. Kontrolle starten. 36.3. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul < SQC> sind nach Drücken des Bildschirmtaste < Lokale Einstellungen> im Fenster der Einstellung der Kontrolle verfügbar: Bruttogewicht im Hauptdisplay Bruttogewicht im Display...
Nach zusätzlicher Variablen Die Funktion erfordert zusätzliche Variable vor dem Start der Kontrolle zu wählen. fragen Die Funktion erfordert einen Kunden vor der Start Nach Kunde fragen der Kontrolle zu wählen. Nach universeller Variablen Die Funktion erfordert den Wert universeller Variablen vor der Start der Kontrolle einzugeben.
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Das Verzeichnis der für die Kontrolle definierbaren Daten: Ikone Datenname Beschreibung Name Name des Produkts. Code Code des Produkts. Gewicht Nenngewicht des Produkts. Tarawert des Produkts (eingestellt Tara automatisch bei der Produktauswahl). Größe des geprüften Loses bestimmen Losgröße (max. Wert 999999). Aktivierung der Meldung, die an nächste An die Messung je Messung erinnert...
Anzahl von Anzahl von negativen Fehlern –T1 in der disqualifizierten Prüfprobe, die die Kontrolle disqualifizieren. Proben [Qn – T1] Anzahl von Anzahl von positiven Fehlern +T1 in der disqualifizierten Prüfprobe, die die Kontrolle disqualifizieren. Proben [Qn + T1] Sperre der Sperre der Speicherung der Messung im Fehlerspeicherung Bereich des Fehlers –T1.
Wobei: Start der Kontrolle abbrechen. Kontrolle starten. Hinweis: Wenn der Benutzer vor dem Start der Kontrolle: • Wenn der Benutzer nicht eingeloggt ist oder keine Berechtigungen zur Kontrolle hat, zeigt die Waage die Meldung: <Keine Berechtigungen> • ein Produkt aus der Datenbank nicht wählt, zeigt die Waage die Meldung: <Produkt nicht gewählt>.
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Produkt Name des geprüften Produkts. Code Code des geprüften Produkts. Nennwert des geprüften Produkts. Mittleres Gewicht des geprüften Produkts. Summe von durchgeführten Messungen. Wert der Standardabweichung. Informationen über negative Fehler T1 in der Probe: -15g – Wert des negativen Fehlers T1, Max T1 –...
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Netto Nettogewicht des geprüften Produkts. Informationen über laufende Kontrolle. Arbeitsbereich ändern: Zahldaten/Diagramm. Kontrolle abbrechen. Messung bestätigen. • Status der Kontrolle Zusätzlich, während des Ablaufs des Vorgangs ist Status der Kontrolle aktiv und nimmt eine drei Werte mit der entsprechenden grafischen Interpretation an.
Nach Drücken der Taste wird laufende Kontrolle zurückgekehrt. Nach Drücken der Taste wird die Liste von ausgeführten Wägungen angezeigt: Um laufende Kontrolle zurückzukehren, drücken Sie die Taste • Arbeitsbereich ändern Nach Drücken wird der Arbeitsbereich als Diagramm mit den Messergebnissen angezeigt:...
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Zusätzlich nach Drücken auf den Bereich des Diagramms kann der Benutzer seinen Typ ( Liniendiagramm auf dem Balkendiagramm) ändern: Um das Diagramm auszuschalten, drücken Sie erneut die Taste Nach Abschluß der Kontrolle wird die Zusammenfassung des Vorgangs generiert und durchgeführte Kontrolle wird in der Datenbank der Waage automatisch gespeichert:...
Nach Drücken der Taste wird das Protokoll auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker ausgedruckt. Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zum Fenster für die Einstellungen des Betriebsmoduls < SQC> ohne Ausdruck des Protokolls zurück. Hinweis: 1. Bei der Koopretion mit der PC-Software < E2R System>...
Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zur laufenden Kontrolle zurück. Nach Drücken der Taste wird die Kontrolle beendet. Das Gerät kehrt zum Fenster für die Einstellung des Betriebsmoduls FPVO. Gleichzeitig in der Datenbank < Protokolle der Kontrolle> wird das Protokoll aus der Kontrolle mit dem Status <Unterbrochen>...
Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zur laufenden Kontrolle zurück. Nach Drücken der Taste wird die Kontrolle beendet. Das Gerät kehrt zum Fenster für die Einstellungen des Betriebsmoduls SQC zurück. Hinweis: Das Muster und das Beispiel des Protokolls aus der Kontrolle wurde im Pkt. 36.11 der Bedienungsanleitung beschrieben.
Wobei: Kontrolle - Information für den Benutzer über mögliche erneuern Erneuerung der laufenden Kontrolle. - Taste für die Fortsetzung der Kontrolle. • Nach Drücken der Taste wird das Fenster für das Einloggen <Passwort eingeben> mit dem Name eines vorher eingeloggten Benutzers angezeigt.
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Hinweis: In der Waage mit vielen Plattformen kann der Benutzer im Parameter Plattform> die Plattformnummer zur Kontrolle zuordnen. < Nach Eingabe der gewünschten Daten und nach dem Start der Kontrolle werden richtige Informationen zur Identifizierung der Nummer der aktiven Kontrolle angezeigt: Hinweis: Die Vorgänge: Kontrolle durchführen, Ausloggen während der Kontrolle und Kontrolle abschließen, sind zu den im vorigen Teil der Bedienungsanleitung...
36.11. Protokoll aus der Kontrolle des Produkts Das Beispiel des Protokolls: Protokoll der Kontrolle W/12/02/16/08/12/29 ---------------------------------------- Waagetyp: Max: d=e: Seriennummer: 112233 Anfangsdatum: 2016.02.12 08:08:25 Abschlußdatum: 2016.02.12 08:12:29 Benutzer: Jan Kowalski Produkt: Produkt 1 Losnummer: Nenngewicht: 500g Tara: Fehlerwert [-T1]: Fehlerwert [-T2]: Fehlerwert [+T1]: Fehlerwert [+T2]: Losgröße:...
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Das Muster des Protokolls: Der Benutzer der Waage im Untermenü < Ausdrucke> hat die Möglichkeit, das Muster des Protokolls aus der Kontrolle zu bearbeiten (siehe: Pkt. 16.2.3 der Bedienungsanleitung). Das Standardmuster des Protokolls aus der Kontrolle hat Form:: Protokoll der Kontrolle {279} ---------------------------------------- {40:Waagetyp:,-20}{44} {40:Max:,-20}{34}...
37. DATENBANK Wägesoftware verfügt über folgende Datenbanken: Produkt Benutzer Kunden Dosieren Rezeptur Samochody Identifikationsvorgänge Zeitpläne FPVO Verpackung Lager Etikiette Universelle Variablen Zusätzliche Variablen Grafiken Um zum Menü < Datenbank> zu gehen, drücken Sie die Taste Hauptfenster des Terminals und wählen Sie die Option < Datenbank>...
37.1. Datenbank konfigurieren Im Untermenü < Datenbank konfigurieren> kann man: • den Zugang zu den Datenbasen erstellen, • die Kategorie den Produkten zuordnen, • die Bedienung der Daten für die Basen: Produkte, Benutzer, Kunden, Universelle Variablen bestimmen, • Ansicht der Datensätze von Datenbasen wechseln, •...
37.1.2. Kategorien Das Untermenü < Kategorie> dient zur Aufteilung der Datenbank „Produkt” in die Ordner (Kategorien), um einzelne Datensätze optimal zu gruppieren. Nach Aktivierung des Parameters < Kategorien der Produkte> im Untermenü: „ Datenbank konfigurieren / Kategorie” wird die Bedienung der Kategorien von Produkten eingeschaltet. Die Prozedur für die Erstellung der Bank der Kategorie: •...
37.1.3. Bedienung der Database-Variablen wählen Der Benutzer kann die Bedienung der Database-Variablen für: • Datenbank Produkte, • Datenbank Benutzer, • Datenbank Kunden ein-/ausschalten. Prozedur: • Zum Untermenü: < Datenbank konfigurieren> gehen, • Die gewünschte Datenbank wählen. Danach erscheint die Liste der Variablen mit dem Atributt für den Zugang.
37.1.5. Ansicht der Datensätze der Datenbanken ändern Der Benutzer im Untermenü < Ansicht der Datensätze> kann die Ansicht der angezeigten Datensätze von der „Liste” auf „Raster” ändern. Prozedur: • Zum Untermenü: „ Datenbanken konfigurieren / Ansicht der Datensätze” gehen. • Ansicht der Datensätze für gewünschte Datenbank wechseln. Wobei: - Liste.
Die Prozedur für den Import der Datenbanken: • Den USB-Stick an den USB-Steckplatz der Waage anschließen, • Zum Untermenü: „ Datenbanken konfigurieren / Import” gehen. Anschließend werden die Datenbasen aus dem USB-Stick automatisch importiert. • Nach Abschluß der Prozedur wird die Meldung: „Operation korrekt beendet”...
37.2.2. Nach Code schnell suchen Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbank> nach Punkt 37 der Bedienungsanleitung gehen, • Zur Datenbank < Produkt> gehen, • Die Taste drücken. Es wird das Editierfenster <nach Code aussuchen> mit der Bildschirmtastatur geöffnet, • Den Code des gesuchten Produkts eingeben und mit der Taste bestätigen, •...
• Den Finger auf diese Position gedrückt halten. Es wird das Kontextmenü angezeigt. • Drücken Sie <Löschen>. Danach erscheint die Meldung: < Sicher löschen?>. • Die Meldung mit der Taste bestätigen. Hinweis: Die Hinzufügung von Positionen in den Datenbanken ist nach vorherigem Einloggen als Administrator möglich.
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Im Hauptmenü < Datenbank> bei dem Aufruf des Kontextmenüs für eine der Datenbank wird folgende Liste mit den Funktionen angezeigt: Wobei: Öffnen Den Inhalt des Ordners öffnen Import Datenbank aus USB-Stick in die Waage importieren Export Datenbank in den USB-Stick exportieren Alle löschen Alle Datensätze aus der Datenbank löschen Name ändern...
37.7. Datenbank bearbeiten Die Bearbeitung von Datenbanken ist nach Einloggen als Administrator möglich. 37.7.1. Datenbank „Benutzer“ Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbank> nach Punkt 37 der Bedienungsanleitung gehen. • Die Datenbank < Benutzer> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für den Benutzer: Name Name des Benutzers Code...
37.7.2. Datenbank „Produkt“ Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbank> nach Punkt 37 der Bedienungsanleitung gehen. • Die Datenbank < Produkt> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für das Produkt: Name Name des Produkts Beschreibung Zusätzliche Beschreibung für das Produkt Code Code des Produkts EAN-Code...
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Zusätzliche Schwelle des min. Gewichts zur Min 2 Wägung des Produkts in den Bereichen (Ergebniskontrolle). Zusätzliche Schwelle des max. Gewichts zur Max 2 Wägung des Produkts in den Bereichen (Ergebniskontrolle). Typ der Abweichung bestimmen: Gewichtseinheit Typ der Abweichung oder Wert in [%] Untere Abweichung vom Gewicht (Gewicht der Untere Abweichung Zutat in der Rezeptur)
1) – Name der Variablen ist vom gewählten Betriebsmodul abhängig. Für die Betriebsmoduln: Wägung, Dosieren, Rezeptur, Dichte, Tierwägen nimmt die Variable den Name „Gewicht” an. Für den Betriebsmodul „Stückzählen” nimmt die Variable den Name „Stückzählen” an. Für den Betriebsmodul „Abweichungen” nimmt die Variable den Name „Masse des Referenzgewichts”...
37.7.4. Datenbank „Dosiervorgänge“ Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbank> nach Pkt. 37 der Bedienungsanleitung gehen. • Zur Datenbank < Dosiervorgänge> gehen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von Daten für gewählten Dosiervorgang: Name Name des Dosiervorgangs Code Code des Dosiervorgangs Platttform 1 Plattform 1, definiert für den Terminal Plattform 2 *...
Zutaten Zutaten der Rezeptur definieren Ansicht der Anzahl von erstellten Zutaten in der Anzahl von Zutaten Rezeptur Gewicht der Ansicht des summarischen Gewichts der Rezeptur Rezeptur Typ der Charge Typ der Serie für die Rezeptur Charge Messserie für die Rezeptur 37.7.6.
37.7.7. Datenbank „Fahrzeug“ Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbanken> nach Pkt. 37 der Bedienungsanleitung gehen. • Zur Datenbank < Fahrzeuge> gehen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis der für den Fahrzeug definierbaren Daten: Name Name des Fahrzeugs Code Code (Zulassungsnummer) des Fahrzeugs Tarawert des Fahrzeugs (bei Auswahl des Fahrzeugs Tara aus der Datenbank automatisch eingestellt)
37.7.9. Datenbank „Verpackung“ Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbank> nach Punkt 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Datenbank < Verpackungen> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für die Verpackung: Name Name der Verpackung Code Code der Verpackung Gewicht der Verpackung (bei Auswahl der Gewicht Verpackung aus der Datenbank automatisch...
Die Prozedur der Bearbeitung von Datenbanken: • Zum Untermenü < Datenbank> nach Punkt 37 der Bedienungsanleitung gehen. • Die Datenbank < Etiketten> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für das Etikett: Name Name des Etikettes Code Code des Etikettes Etikettmuster *...
Das Verzeichnis von definierten Daten für universelle Variablen: Code Code Name der universellen Variablen die zum Ausdruck Name und/oder zum Datensatz der Wägung bestimmt ist. Wert der universellen Variablen die zum Ausdruck Wert und/oder zum Datensatz der Wägung bestimmt ist. 37.7.13.
• Gewünschte grafische Datei wählen. Danach kehrt das Waageprogramm zum vorigen Untermenü zurück und zeigt es gewählte Grafik und den Name der Datei im Feld < Grafik>. Hinweis: Der Format der bedienten Dateien: *.jpg, *.jpeg, *.png, mit maximaler Auflösung 150x150 Pixel, wobei: •...
Protokolle mittlere Tara. Protokolle Fahrzeug. Protokolle Transaktion. Protokolle Dichte. Protokoll Differentialwägung. Um zum Menü < Protokolle> zu gehen, drücken Sie die Taste Hauptfenster des Terminals. Wählen Sie die Option < Protokolle> aus dem Hauptmenü. 38.1. Konfiguration der Protokolle Im Untermenü < Konfiguration der Protokolle>...
38.1.2. Konfiguration der Serienummer Prozedur: • Zum Untermenü: < Protokolle / Konfiguration der Protokolle> nach Pkt. 38 der Bedienungsanleitung gehen. • Die Option < Serienummer> wählen und gewünschte Konfiguration machen. Das Verzeichnis der definierbaren Daten für die Serienummer: Name Name der Serienummer ändern. Muster der Serienummer mit der Hilfe der Variablen, Muster die zum Ausdruck bestimmt sind.
Prozedur: • Zum Untermenü: < Protokolle / Konfiguration der Protokolle >, nach Pkt. 38 der Bedienungsanleitung gehen. • Die Option < Nach Anzahl der zu löschenden Wägungen fragen> aktivieren. • Nach Eingang zum Hauptfenster und nach Drücken der programmierbaren Taste < Wägung zurück>, erscheint die Meldung <Anzahl der zu löschenden Wägungen>...
• Datum eingeben, bis das die Daten aus der Datenbank „Wägung“ gelöscht sein sollen. Die eingegebene Werte mit der Taste bestätigen. • Nach Eingabe von Daten zeigt das Programm die Meldung: <Sicherlich löschen?> an. • Nach Bestätigung der Meldung mit der Taste startet das Waageprogramm die Daten zu löschen.
Jedes Wägeergebnis, das aus der Waage oder Computer gesendet wurde, ist in den Protokollen für Wägungen gespeichert. Der Benutzer kann die Daten für einzelne Wägungen beobachten (siehe: Pkt. 38.5.1 der Bedienungsanleitung). 38.4.1. Filterung Der Benutzer kann die Protokolle der durchgeführten Wägungen filtern, die auf dem Drucker ausgedruckt werden.
38.4.2. Protokollausdruck Der Benutzer kann das Protokoll aus den Wägungen auf dem Drucker ausdrucken. Prozedur: • Zum Untermenü: „ Protokolle / Protokolle der Wägungen” nach Pkt. 38 der Bedienungsanleitung gehen. • Nach Eingang zur Option < Protokollsusdruck> wird das Protokoll aus den Wägungen auf dem Drucker ausgedruckt.
Das beispielhafte Aussehen des Diagramms: In der unteren leiste unter dem Diagramm sind folgende Optionen verfügbar: Zum Anzeigen der Ansicht des ganzen Diagramms zurückkehren Bildschirm zur vorigen Ansicht verkleinern Zum Anzeigen des vorigen Fensters zurückkehren Diagramm auf dem Drucker Typ PCL ausdrucken Diagramm als Datei *.bmp im externen USB-Stick speichern 38.4.4.
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Prozedur: • USB-Massenspeicher an den USB-Steckplatz anschließen, • Zum Untermenü „ Protokolle / Protokolle der Wägungen” nach Pkt. 38 der Bedienungsanleitung gehen, • Zum Untermenü: „ Datenbank „Wägung” in die Datei exportieren Daten auswählen> gehen, das folgende Optionen enthält: Ikone Option Standardwert Automatisch...
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Geschäftsabrechnung Universelle Variable Zusätzliche Variable Spezielle Variable: Wert Spezielle Variable: Name Min 2 Max 2 *) – Automatische Auswahl von Daten zum Export (nicht ausgefüllte Felder sind verlassen). • Nach Bestimmung von Daten zum Export kehren Sie zum Untermenü < Datenabank „Wägung”...
Das Muster der erstellten Datei: Das Muster der erstellten Datei hat Form der Tabelle mit den Säulen, getrennt mit dem Zeichen <Tab>, um Datei in die Tabellenkalkulation <Excel> direkt zu exportieren. Die Tabelle hat alle Informationen über ausgeführte Wägung im Untermenü: „ Datenbank „Wägung”...
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Datum Datum der Wägung Gewicht Gewicht der Wägung Gewicht mit Rücksicht Gewicht der Wägung mit Rücksicht auf den auf den Verlust Verlust. Verlust Verlust des Gewichts in [%]. Tara Tarawert Produkt Name des Produkts Benutzer Name des Benutzers Kunde Name des Kunden Serienummer Serienummer Losnummer...
Statistiken: Statistiken: Aktuelle Anzahl der Messungen Anzahl der Messungen Zähler der Wägungen Globaler Zähler der Wägungen Bei der Ausführung der Wägung mit gewähltem Produkt wird das Untermenü < Abrechnung> im Datensatz der Wägung automatisch erstellt. Das Datenverzeichnis für das Untermenü der Abrechnung: Gewicht Gewicht der Wägung Einzelgewicht...
Abschlußdatum Abschlußdatum des Dosiervorganges Dosiervorgang Name des durchgeführten Dosiervorganges Benutzer Benutzer, der den Dosiervorgnag durchführt Kunde Kunde, für den der Dosiervorgang durchführt wird Anzahl der Anzahl der Wägung im Rahmen des Messungen Dosiervorganges 38.5.3. Protokolle der Rezepturen Prozedur: • Zum Untermenü < Protokolle>, nach Pkt.
38.5.4. Protokolle der Dichte Prozedur: • Zum Untermenü < Protokolle> nach Pkt. 35 der Bedienungsanleitung gehen, • Zum Untermenü < Protokolle der Dichte> gehen und geforderte Position drücken. Das Datenverzeichnis für das gewählte Protokoll der Dichte: Nummer der Probe, für die die Dichte bestimmt Probenummer Anfangsdatum Anfangsdatum des Vorganges...
Gewicht des Gewichtswert des Pyknometers, das zur Pyknometers Dichtebestimmung benutzt wird Volumen des Volumenswert des Pyknometers, das zur Pyknometers Dichtebestimmung benutzt wird 38.5.5. Protokolle der Kontrolle Jede Kontrolle des Produkts in der Waage wird an den Drucker gesendet und im Untermenü < Protokolle der Kontrolle>...
Status Status (Ergebnis) der Kontrolle Anfangsdatum Anfangsdatum der Kontrolle Abschlußdatum Abschlußdatum der Kontrolle Produkt Name des Prüfprodukts Name eines Benutzers, der die Kontrolle Benutzer durchführt Mittelwert der durchgeführten Messungen Disqualifizierter Mittelwert Mittlere Standardabweichung Anzahl (Größe) des Loses, für das das Programm Losgröße die Größe der Prüfprobe nach Verordnung annimmt...
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Format der Nummer der Kontrolle: X / y y / M M / d d / H H / m m / s s / T, wo: X - Art der Kontrolle, die die Werte annimmt: U – gesetzliche Kontrolle, Z –...
38.5.7. Protokolle der Fahrzeugwaage Prozedur: • Zum Untermenü < Protokolle>, nach Pkt. 38 der Bedienungsanleitung gehen. • Zum Untermenü < Protokolle Fahrzeugwaage> gehen und gewünschte Position drücken. Das Datenverzeichnis für das Protokoll der Fahrzeugwaage: Fahrzeug Zulassungnummer des Fahrzeuges Status der Transaktion. Mögliche Werte: Verladung, Status Entladung Art.
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Transaktion hat seine individuelle Nummer, die bei ihrem Start angegeben wird. Format der Transaktionsnummer: XX / y y / M M / d d / H H / m m / s s, wo: XX - der gewünschten Transaktionstyp, der den Wert annimmt: PZ –...
Ziellager, das der Transaktion zugeordnet Ziellager wurde. Anzahl der Messungen Anzahl der ausgeführten Messungen. Podgląd wszystkich wykonanych ważeń Wägungen w zrealizowanej transakcji. 38.5.9. Protokolle der Differentialwägungen Prozedur: • Zum Untermenü < Protokolle>, nach Pkt. 38 der Bedienungsanleitung gehen. • Zum Untermenü < Protokolle der Differentialwägungen>...
39. IDENTIFIKATIONSVORGÄNGE Der Benutzer kann eigenen Algorithmus für den Betrieb der Waage. Es ist möglich, die Waage an eigene Bedürfnisse anzupassen (Spezifität des Produktionsbetrieb, Fertigungslinie, usw…). Dadurch können wir das ausgebaute Protokoll der Wägungen mit einmaligen Daten im Laufe des Vorganges registrieren.
• Wir erstellen den Algorithmus für den Vorgang, indem wir die Taste < Hinzufügen> drücken und dann eine verfügbare Funktion des Vorgangs wählen (Tabelle im Pkt. 36.2). Jeden Schritt fügen wir nacheinander hinzu. Hinweis: Es ist möglich, den fertigen Vorgang zu modifizieren. Um ein Element im Vorgang hinzuzufügen, drücken wir und halten wir ein Element ca.
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Funktion ruft die Einstellung (automatische Position aus der Auswahl) des gewünschten Datensatzes aus der Datenbank einstellen Datenbank auf. Bestimmung der Datenbank für die Einstellung des Datensatzes: Produkt, Kunde, Verpackung, Datenbank Quellenlager, Ziellager, Seriennumer, Losnummer, universelle Variable, zusätzliche Variable. Auswahl der gewünschten Position aus der Tabelle von Produkten (voreingestellte Produkt Datenbank).
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Wert des Schwellengewichts für das Anzeigen Schwelle des Informationsfensters. Schwellenbedingung für das Anzeigen des Gewichtsbedingung Informationsfensters: – „>=” oder „<”. Typ des definierbaren Schwellengewichts (Netto Gewicht oder Brutto) für das Anzeigen des Informationsfensters. Bestimmung der Plattformnummer, auf die sich der Plattform Parameterwert <Schwelle>...
Universeller Variablen eine entsprechende Universeller Variablen universelle Variable in den Protokollen zuordnen. (Datenbank „Wägung”). Mögliche Werte: von 1 bis zuordnen Funktionen der Die Funktion ruft gewünschte Aktion der Taste auf. Tasten Aktion Aktion der Taste wählen. Bedingte Funktion bestimmt, wann der nächste Schritt ausgeführt werden soll, je nach dem Gewicht auf der Wägeplattform, z.B.
• Nach Ausgang zum Hauptfenster drücken Sie programmierbare Taste und wählen Sie den gewählten Identifikationsvorgang. Danach wird er aktiviert. 39.3.2. Durch Einloggen des Benutzers aktivieren Es ist möglich, dem Benutzer den Identifikationsvorgang zuzuordnen. Der Vorgang startet damit automatisch nach der Prozedur des Einloggens. Prozedur: •...
39.3.4. Beispiel für die Erstellung und die Durchführung des Vorgangs Beschreibung: Der Benutzer erfordert folgenden Algorithmus für den Betrieb der Waage: 1. Den Benutzer mit Hilfe der Transponderkarte einloggen, 2. Die Nummer für die Schicht eingeben, 3. Die Waage nullstellen, 4.
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Datenbasen: Kunde; 7. Position aus der Fenster anzeigen: „Nach Code Auswahlmodus: Code; Datenbank wählen suchen”. Anfangsposition: 1; Endposition: 0 Tabelle von universellen Variablen Datenbasen: Universelle Variable; von 21 bis 40 Position anzeigen. 8. Position aus der Universeller Variablen zuordnen: 3; Den Name für die Tabelle: Datenbank wählen Anfangsposition: 21;...
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Nach Bestätigung der Meldung mit der Taste erscheint das folgende Fenster: Die Taste < Unterbrechen> drücken. • Drücken Sie die Taste beim Anzeigen des Editierfenster oder des Informationsfensters. Oder im Fall der Database-Tabelle drücken Sie die Taste . Danach wird das folgende Fenster angezeigt: Die Taste <...
40. KOMMUNIKATIONSROTOKOLL 40.1. Grundinformationen A. Zeichen-Kommunikationsprotokoll Waage-Terminal ist zur Kommunikation zwischen der RADWAG-Waage und externem Gerät mit Hilfe von Schnittstellen RS-232C, Ethernet. B. Das Protokoll besteht aus den Meldungen aus externem Gerät zur Waage und den Antworten aus der Waage zum Gerät.
Hinweis: Der Kommunikationsport bestimmen wir im Untermenü: „ Geräte Computer / Port” (siehe, Pkt. 16.1.1 der Bedienungsanleitung). 40.2. Das Verzeichnis von Befehlen, die der Indikator bedient Befehl Beschreibung von Meldungen Nullstellen Tarieren Den Tarawert eingeben Tara einstellen Stabiles Ergebnis in Grundeinheit eingeben Ergebnis in Grundeinheit sofort eingeben Ergebnisse aus allen Plattformen in Grundeinheiten sofort eingeben...
Den aktuellen Betriebsmodul eingeben Alle implementierten Meldungen senden Hinweis: 1. Jeder Befehl muss mit den Zeichen CR LF abgeschlossen sein. 2. Sendet der Benutzer folgende Empfehlungen ohne Erwartung auf die Antworten, muss er damit rechnen, dass die Waage einige von ihnen auslassen kann.
Z_A CR LF - verständlicher Befehl, Ausführung wurde begonnen Z_^ CR LF - verständlicher Befehl, aber die Überschreitung des Bereiches für Nullstellen hat aufgetreten Z_A CR LF - verständlicher Befehl, Ausführung wurde begonnen Z_E CR LF - überschrittenes Zeitlimit bei Erwartung auf stabiles Ergebnis Z_I CR LF - verständlicher Befehl, aber momentan nicht zugänglich 40.4.2.
40.4.4. Tara einstellen Befehl: UT_TARA CR LF, wo TARA - Tarawert Mögliche Antworten: UT_OK CR LF - Befehl wurde ausgeführt UT_I CR LF - verständlicher Befehl, aber momentan nicht zugänglich ES CR LF - unverständlicher Befehl (Format der Tara unkorrekt) Hinweis: Im Format der Tara soll den Punkt als Zeichen für Stellen nach Komme benutzt werden.
40.4.6. Ergebnis in Grundeinheit sofort eingeben Befehl: SI CR LF Mögliche Antworten: SI_I CR LF - verständlicher Befehl, aber momentan nicht zugänglich GEWICHTSRAHMEN - Gewichtswert kehrt in Grundeinheit sofort zurück Format des Gewichtsrahmens, mit dem der Indikator antwortet: 7-15 Stabilitäts- Spatium Spatium Zeichen...
- Nummer der Plattform Gewicht - 9 Zeichen mit rechsbündiger Ausrichtung Einheit - 3 Zeichen mit linksbündiger Ausrichtung Beispiel: Wir setzen voraus, dass zwei Platformen an das Messgerät PUE HY angeschlossen sind. S I A CR LF – Befehl aus dem Computer P 1 _ ? _ _ _ _ _ _ 1 1 8 .
40.4.9. Ergebnis in aktueller Einheit sofort eingeben Befehl: SUI CR LF Mögliche Antworten: SUI_I CR LF - verständlicher Befehl, aber momentan nicht zugänglich GEWICHTSRAHMEN - Gewichtswert kehrt in Grundeinheit sofort zurück Format des Gewichtsrahmens, mit welchem der Indikator antwortet: 7-15 Stabilitäts- Spatium Zeichen...
4-12 Spatium Gewicht Spatium Einheit Spatium Gewicht - 9 Zeichen mit rechtsbündiger Ausrichtung Einheit - 3 Zeichen mit linksbündiger Ausrichtung 40.4.18. Simulation des Drückens der Taste ENTER/PRINT Befehl: SS CR LF Nachdem der Befehl S S CR LF an die Waage gesendet wird, wird die Wägung in der Datenbank automatisch gespeichert und das gewählte Protokoll gleichzeitig ausgedruckt.
NB_I CR LF - verständlicher Befehl, aber momentan nicht zugänglich ”Serienummer” – das ist ein Parameter, der die Serienummer des Geräts bestimmt. Er wird in Anführungsstrich gesetzt. Beispiel: NB CR LF – Befehl aus dem Computer NB_A_”123456” CR LF - Seriennummer des Geräts - 123456 40.4.21.
40.4.23. Tonsignal betätigen Befehl: BP_TIME CR LF, wo: _ - Spatium, TIME - Zeit in [ms] des Tonsignals. Der empfohlene Bereich <50÷5000>. Mögliche Antworten: BP_OK CR LF - ausgeführter Befehl, Signal BEEP wird betätigt BP_I CR LF - verständlicher Befehl, aber momentan nicht verfügbar ES CR LF - unverständlicher Befehl (unkorrekter Format der Zeitdauer) Beispiel:...
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Das Verzeichnis von Betriebsmodulen: 1 – Wägung 2 – Stückzählen 3 – Prozentwägen 4 – Dosieren 5 – Rezeptur 6 – Tierwägen 7 – Dichte 8 – Dichte von Feststoffen 9 – Dichte von Flüssigkeiten 10 – Max-Hold 11 – Summieren 12 –...
40.4.27. Alle implementierten Befehle senden Befehl: PC CR LF Antwort: PC_A_"Z,T,S,SI,SU,SUI,C1,C0,CU1,CU0,DH,ODH,UH,OUH,OT,UT,SIA, SS,PC,P1,P2,P3,P4,NB,SM,RM,BP,OMI,OMS,OMG" - ausgeführter Befehl, der Indikator hat alle implementierten Befehle gesendet 40.5. Manueller / Automatischer Ausdruk Der Benutzer kann Ausdrucke aus der Waage manuell oder automatisch generieren: • manueller Ausdruck ist nach Auflegen des Gewichtes auf die Plattform und nach Erreichen der Stabilität des Wägeergebnisses (Taste ENTER/PRINTdrücken) generiert •...
41. KOMMUNIKATIONSPROTOKOLL MODBUS RTU Die Funktionalität der Kommunikation Modbus RTU mit dem Messgerät PUE 7.1: • zwei Plattformen bedienun, • Tarieren, • Nullstellen, • Tarawert einstellen, • Schwelle LO einstellen, • Schwelle Min einstellen, • Schwelle Max einstellen, • Stand der Eingänge ablesen, •...
41.1. Speicherabbild 41.1.1. Ausgangsadresse Adresse Offset LO 1 LO 1 LO 1 LO 2 LO 2 LO 2 LO 2 LO 3 LO 3 LO 3 LO 3 LO 4 LO 4 LO 4 LO 4 - Gewicht für die Plattform, 4 Bytes, float - Tara für die Plattform, 4 Bytes, float - Einheit für die Plattform, 2 Bytes, word - Status für die Plattform, 2 Bytes, word...
41.1.2. Eingangsadresse Adresse Offset - Befehl, 2 Bytes, word - Befehl mit dem Parameter, 2 Bytes, word - Gewählte Plattform, 2 Bytes, word - Tara für die Plattform, 4 Bytes, float - Schwelle Lo für die Plattform, 4 Bytes, float - Einstellung der Ausgänge, 2 Bytes, word - Schwelle MIN, 4 Bytes, float - Schwelle MAX, 4 Bytes, float...
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Das Verzeichnis von Ausgangsvariablen: Adres Variable Länge [Wörter] Datentyp Gewicht der Plattform 1 float Tara der Plattform 1 float Einheit der Plattform 1 word Status der Plattform 1 word Schwelle Lo der Plattform 1 float Gewicht der Plattform 2 float Tara der Plattform 2 float Einheit der Plattform 2...
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• Gewicht der Plattform – es wird der Gewichtswert der Plattform in der aktuellen Einheit zurückgekehrt. • Tara der Plattform – es wird der Tarawert der Plattfrom in der Justiereinheit zurückgekehrt. • Einheit der Plattform – bestimmt aktuelle (angezeigte) Gewichtseinheit der Plattform.
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Beispiel: Byte-Nr Wert Die Waage meldet keinen Fehler, stabile Messung im zweiten Bereich. • LO – es wird der Wert der Schwelle LO in der Justiereinheit der Plattform zurückgekehrt. • Status des Vorgangs – bestimmt den Status des Vorgangs. Byte-Nr Dezimalwert der Status des Vorgangs Variablen...
• Ziellager – es wird der Wert des Codes des gewählten Ziellagers zurückgekehrt. • Rezeptur – es wird der Wert des Codes der gewählten Rezeptur zurückgekehrt. 41.2.2. Eingangsvariablen Die Speicherung der Ausgangsvariablen im Messgerät PUE 7.1 erlaubt sein Funktionieren zu beeinflussen. Das Verzeichnis von Eingangsvariablen: Variable Adresse Länge [Wörter]...
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Verpackung word Quellenlager word Ziellager word Rezeptur / Dosiervorgang word • Grundbefehl – die Einstellung des entsprechenden Bytes der Befehl führt die Aufgabe direkt nach der Tabelle durch: Byte des Befehl Befehls Plattform auf Null stellen Plattform tarieren Statistik löschen Speichern/Drucken Start Stop (Ausfall)
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• LO – Parameter des Befehls mit mehreren Variablen: Wert der Schwelle LO (in der Justiereinheit). • Stand der Ausgänge – Parameter des Befehls mit mehreren Variablen: bestimmt den Stand der Ausgänge des Messgeräts PUE 7.1. Ausgang-Nr Beispiel: Maske der eingeschalteten Ausgänge 2 und 4: 0000 0000 0000 1010 •...
• Quellenlager – Parameter des Befehls mit mehreren Variablen: Wert des Codes eines gewählten Quellenlagers. • Ziellager – Parameter des Befehls mit mehreren Variablen: Wert des Codes eines gewählten Ziellagers. • Rezeptur – Parameter des Befehls mit mehreren Variablen: kehrt den Wert des Codes einer gewählten Rezeptur.
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Kabel: Waage – Drucker (CITIZEN, EPSON) Kabel IN/OUT Hinweis: Das Kabel „Waage – Ethernet” ist das standardmäßige Netzkabel, beidseitig beendet mit der Schnittstelle RJ45.
Parameter der Eingänge Anzahl der Eingänge Typ der Eingänge optoisoliert Bereich der Steuerspannungen 5 -24V ±10% Min. Stromstärke 45. FEHLERMELDUNGEN...
46. ZUBEHÖR Accessoire: • Kabel RS232 für den Drucker KAFKA – P0136, • Kabel RS232 für den Computer – P0108, • Kabel RS232 für den Drucker EPSON – P0151, • Thermodrucker – KAFKA, • Nadeldrucker – EPSON, • Etikettendrucker – CITIZEN, •...
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Symbol Beschreibung der Variablen Standardausdruck in Justiereinheit Standardausdruck in aktueller Einheit Datum Uhrzeit Mathematische Formeln Datum und Uhrzeit Nettogewicht in aktueller Einheit Nettogewicht in Justiereinheit Bruttogewicht Tara {10} Aktuelle Einheit {11} Justiereinheit {12} Min. Schwelle {13} Max. Schwelle {14} Serienummer {15} Statistik: Anzahl {16}...
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{36} Abweichungen: Masse des Referenzgewichts {37} Statistik: Standardabweichung {38} Statistik ZZ: Standardabweichung {39} Universelle Variable {40} Textinformationen {41} Losnummer: Wert {42} Statistik: Zähler von Wägungen {43} Gewicht der Plattform {44} Waage-Typ {45} Stückzählen: Anzahl des Bezugsgewichts {46} Statistiken ZZ: Anzahl der Messungen {47} Statistiken: Bruttosumme {48}...
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{75} Benutzer: Name {76} Benutzer: Code {77} Benutzer: Berechtigungen {80} Verpackung: Name {81} Verpackung: Code {82} Verpackung: Gewicht {85} Kunde: Name {86} Kunde: Code {87} Kunde: Steuer-Identifikationsnummer {88} Kunde: Adresse {89} Kunde: Postleitzahl {90} Kunde: Ort {91} Kunde: Rabatt {100} Protokoll der Wägung: Messungen {101} Protokoll der Wägung filtern: Anfangsdatum...
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{131} Quellenlager: Code {132} Quellenlager: Beschreibung {135} Ziellager: Name {136} Ziellager: Code {137} Ziellager: Beschreibung {140} Nettogewicht in Justiereinheit: Summe {141} Zusatzdisplay: WD {142} Zusatzdisplay: WWG {143} {144} Hex UTF-8 {145} Teilgewicht {146} Bruttogewicht in aktueller Einheit {147} Tara in aktueller Einheit {148} Serienummer: Name {149}...
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{180} Protokoll Dosierung: Anfangsdatum {181} Protokoll Dosierung: Abschlußdatum {182} Protokoll Dosierung: Ergebnis {183} Protokoll Dosierung: Anzahl der Messungen {184} Protokoll Dosierung: Summe {185} Protokoll Dosierung: Messungen {186} Messungen: Sollgewicht {187} Messungen: Differenz {205} Geschichte der Justierung: Nenngewicht {206} Geschichte der Justierung: Plattform-Nr {207} Geschichte der Justierung: Einheit {208}...
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{234} Rezeptur: Status {235} Rezeptur: Untere Abweichung {236} Rezeptur: Obere Abweichung {237} Rezeptur: Code der Zutat {238} Rezeptur: Nummer aktueller Wägung {240} Protokoll Rezeptur: Anfangsdatum {241} Protokoll Rezeptur: Abschlußdatum {242} Protokoll Rezeptur: Ergebnis {243} Protokoll Rezeptur: Anzahl der Messungen {244} Protokoll Rezeptur: Summe {245} Protokoll Rezeptur: Messungen...
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{280} Protokoll Kontrolle: Wert des Fehlers T1 [ + ] {281} Protokoll Kontrolle: Wert des Fehlers 2T1 [ + ] {282} Protokoll Kontrolle: Anzahl von Fehlern T1 [ + ] {283} Protokoll Kontrolle: Zulässige Anzahl von Fehlern T1 [ + ] {284} Protokoll Kontrolle: Anzahl von Fehlern 2T1 [ + ] {285}...
47.2. Variablen formatieren Der Benutzer hat die Möglichkeit, Zahlvariablen, Textvariablen und Datum beliebig zu formatieren, die zum Ausdruck oder als Informationen im Arbeitsbereich des Displays bestimmt sind. Arten der Formatierung: • linksbündige Ausrichtung der Variablen, • rechtsbündige Ausrichtung der Variablen, •...
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{2:yy/MM/dd} - Aktuelles Datum in Format: Trennzeichen des Datums zwischen den Tagen, Monaten Jahr - Monat - Tag, wo yy zwei letzte Ziffer und Jahren des Jahres bedeutet Zeichen „escape” beseitigt {2:yy\/MM\/dd} – Aktuelles Datum im Format: Formatierungsfunktion vom Jahr / Monat / Tag; {2:yy\:MM\:dd} - nächsten Zeichen.
47.3. Mathematische Formel Ausgebaute Funktionalität von mathematischen Formeln mit der Variablen <{5} Mathematische Formel> ermöglicht beliebige Rechenoperationen auf Zahlen und Variablen aus der Liste auszuführen. Folgende mathematische Grundoperationen sind zugänglich: • Addieren (+) • Subtrahieren (-) • Multiplikation (*) • Division (/) Zusätzliche Funktionalität erlaubt bestehende Variablen in den Berechnungen zu benutzen.
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Als Zahlwert verstehen wir beliebige Zahl oder beliebige mathematische Rechenoperation, die den Zahlwert zurückkehrt. Es bestehen zusätzliche Funktionen, die die Textwerte modifizieren. Diese Funktionen können auf die Zahlen auch funktionieren, um sie zum Text konventieren: • remove („Textwert”, Anfangsstelle (Zahl), Zeichenanzahl zum Löschen (Zahl)) –...
48. ANHANG B – Liste der Funktionen der programmierbaren Tasten Ikone Name der Funktion ENTER Nullstellen Tarieren Tara einstellen Tara ausschalten Tara wiederherstellen Parameter Lokale Parameter MIN und MAX einstellen Statistik Z: Drucken und Nullstellen Statistik Z: Drucken Statistk Z: Nullstellen Statistik ZZ: Drucken und Nullstellen Statistik ZZ: Drucken Statistik ZZ: Nullstellen...
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Serienummer bearbeiten Losnummer bearbeiten Start Stopp Benutzer wählen Benutzer nach Name wählen Benutzer nach Code wählen Produkt wählen Produkt nach Name wählen Produkt nach Code wählen Verpackung wählen Verpackung nach Name wählen Verpackung nach Code wählen Den Kunden wählen Den Kunden nach Name wählen Den Kunden nach Code wählen Quellenlager wählen...
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Quellenlager nach Name wählen Quellenlager nach Code wählen Ziellager wählen Ziellager nach Name wählen Ziellager nach Code wählen Betriebsmodul wechseln Stückzählen: Stückgewicht eingeben Stückzählen: Stückgewicht bestimmen Stückzählen: Referenzgewicht zuordnen Stückzählen: Anzahl des Referenzgewichts - 5 Stücke Stückzählen: Anzahl des Referenzgewichts - 10 Stücke Stückzählen: Anzahl des Referenzgewichts - 20 Stücke Stückzählen: Anzahl des Referenzgewichts - 50 Stücke Stückzählen: Anzahl des Referenzgewichts - 100 Stücke...
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Einheit ändern Plattform wechseln Universelle Variable 1 bearbeiten Universelle Variable 2 bearbeiten Universelle Variable 3 bearbeiten Dosiervorgang wählen Dosiervorgang nach Name wählen Dosiervorgang nach Code wählen Rezeptur wählen Rezeptur nach Name wählen Rezeptur nach Code wählen Zutaten Dichte der Flüssigkeit bestimmen Dichte des Feststoffes bestimmen Dichte mit Pyknometer bestimmen Dichte poröses Feststoffes bestimmen...
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Anzahl von K Etiketten bearbeiten Anzahl von KK Etiketten bearbeiten Kontrolle – Wechseln: Arbeitsbereich / Diagramm Kontrolle: Kontrolle einstellen Kontrolle: Zum Startbildschirm zurückkehren Kontrola: Mittlere Tara starten Kontrola: Informationen über laufende Kontrolle Kontrola: Notitz bearbeiten Kontrolle: Kontrolle beenden Fahrzeug wählen Fahrzeug nach Name wählen Fahrzeug nach Code wählen Fahrzeug manuell wählen...
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Identifikationsvorgang nach Name wählen Identifikationsvorgang nach Code wählen Plattform 1 wählen Plattform 2 wählen Plattform 3 wählen Plattform 4 wählen Print Screen Zusätzliche Variable 1 wählen Zusätzliche Variable 2 wählen Zusätzliche Variable 3 wählen Zusätzliche Variable 4 wählen Zusätzliche Variable 5 wählen Plattform 1 auf Null stellen Plattform 2 auf Null stellen Plattform 3 auf Null stellen...
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Plattform 2 tarieren Plattform 3 tarieren Plattform 4 tarieren Gewicht manuell Wägung zurück Vergrößerung der Genauigkeit Datensatz aus der Datenbank wählen Betriebsmodul „Wägung” wählen Betriebsmodul „Transaktion” wählen Einstellungen der Transaktion Transaktion starten Transaktion beenden Transaktion abbrechen Informationen über Transaktion Datum und Uhrzeit einstellen Interaktiv...
49. ANHANG C –Etikett-Muster Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Muster für das Etikett zu erstellen: • Mit Hilfe von verfügbaren Variablen von der Ebene der Waage, • Mit Hilfe der PC-Software ETIKETTEN-EDITOR R02. Dieses Muster speichern wir als Datei mit Erweiterung „lb” und durch den Massenspeicher installieren wir auf der Waage.
Wir erstellen und senden das Muster des folgenden Etikettes an die Waage: Hinweis: Pli Die Installationsdatei der PC-Software ETIKETTEN-EDITOR R02 ist auf der Webseite: www.radwag.com im Lesezeichen: Produkte / Messgerät / / Messgerät PUE 7.1 zugänglich zu downloaden. Prozedur: • PC-Software ETIKETTEN-EDITOR R02 betätigen. Es wird das...
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Hinweis: Vor dem Start mit dem Entwerfen des Musters erstellen wir einen neuen Entwurf, indem wir das Etikett und den Drucker einstellen. Die Beschreibung der Erstellung des neuen Etikett-Entwurfes befindet sich in der Bedienungsanleitung „Etiketten-Editor R02” im Lesezeichen: „Info / Bedienungsanleitung”.
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• Die Position 4 „Datum und Uhrzeit” aus der Liste <Variable> wählen. Die Taste drücken. Die Variable wird in der obigen Tabelle von Variablen platziert. • Den eingegebenen Wert mit der Taste bestätigen. Die Variable wird auf dem Etikett-Entwurf automatisch platziert, •...
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• Den Typ des Codes EAN-13 aus der Liste <Barcode> wählen. • Die Position 7 „Nettogewicht in Justiereinheit” aus der Liste <Variable> wählen und die Taste drücken. Die Variable wird in der obigen Tabelle von Variablen platziert. • Die Zeichen :V6.3 (Gewicht in Form EAN13 als Code mit 6 Zeichen mit drei Stellen nach Komma) in die Säule <Formater>...
49.3. Etikett-Muster an den Waagespeicher senden Prozedur: • Das Etikett-Muster mit der Erweiterung *.lb, das mittels der PC-Software ETIKETTEN-EDITOR R01 erstellt wurde, in den USB-Massenspeicher kopieren, • Das USB-Massenspeicher an den USB-Steckplatz des Messgeräts anschließen, • „ Datenbank / Etiketten” wählen und die gewünschte Position drücken, •...
49.5. Etikett mit dem erstellten Muster dem Kunden zuordnen Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbank> nach Punkt 37 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Datenbank < Kunden> wählen und die gewünschte Position drücken, • Die Option < Etiketten> wählen. Es wird die Datenbank „Etikett“ mit der Liste von den vorher erstellten Positionen geöffnet.
50. ANHANG D - Drucker CITIZEN einstellen Baudrate : 9600b/sec Paritätskontrolle : keine Datenbits : 8 Bits Stopbits : 1 Bit Handshake : kein IEEE 1284 : eingeschaltet Die Informationen auf dem Ausdruck aus dem Drucker über RS232: [Interface Menü] RS-232C Baugeschwindigkeit : 9600bps RS-232C Parität : None...
Eigenschaften haben. Es ist erforderlich, richtige Präfix (ang. prefix) und Suffix (ang. suffix) zu geben (programmieren). Im Standard bei Radwag als Präfix - Zeichen (Byte): 01 hexadezimal, als Suffix – Zeichen (Byte): OD hexadezimal. 6. Die Barcode-Leser können verschiedene Codes meistens abtasten. Es ist möglich, diese Funktion ein-/auszuschalten.
53. ANHANG G – Bedienung der PC-Software Viewer FPVO PC-Software Viewer FPVO dient zur Ansicht und/oder zum Ausdruck der Protokolle aus der Kontrolle der Produkte und der Taren. Hinweis: Die Installationsdatei der PC-Software Viewer FPVO befindet sich auf dem CD, das dem Produkt beigelegt ist. Die Beschreibung: •...
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• Drücken Sie die Taste . Danach wird das Fenster <Öffnen> geöffnet, in dem die früher generierte Datei der Datenbank für Kontrollen oder mittlere Taren lokalisiert werden soll (mit der Erweiterung *.tdb). • Nach Markierung der lokalisierten Datei klicken Sie die Taste •...