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Bedienungsanleitung Nr:
IMMU-02-07/09/14/DE
WAAGEN DER SERIE 3Y
− Ultra-Mikrowaagen UYA 3Y
− Mikrowaagen MYA 3Y
− Analysenwaagen XA 3Y
− Analysenwaagen AS 3Y
− Präzisionswaagen der Serie PS 3Y
Präzisionswaagen der Serie APP 3Y
H E R S T E L L E R V O N
E L E K T R O N I S C H E N W A A G E N
26 – 600 Radom Brackastraße 28
Zentrale +4848 38 48 800, Tel./Fax. +4848 385 00 10
Vertrieb +4848 366 80 06
www.radwag.com

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Inhaltszusammenfassung für RADWAG MYA 3Y

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Nr: IMMU-02-07/09/14/DE WAAGEN DER SERIE 3Y − Ultra-Mikrowaagen UYA 3Y − Mikrowaagen MYA 3Y − Analysenwaagen XA 3Y − Analysenwaagen AS 3Y − Präzisionswaagen der Serie PS 3Y Präzisionswaagen der Serie APP 3Y − H E R S T E L L E R V O N E L E K T R O N I S C H E N W A A G E N 26 –...
  • Seite 2 SEPTEMBER 2014 - 2 -...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDINFORMATIONEN ..............8 2. AUSPACKEN UND MONTAGE ............10 2.1. Ultra-Mikrowaagen der Serii UYA 3Y ............10 2.2. Waagen der Serie XA 3Y; XA 3Y.A ............11 2.3. Waagen der Serie AS 3Y ............... 12 2.4. Waagen der Serie PS 3Y ................ 12 2.5.
  • Seite 4 11.5. Automatische Justierung ............... 49 11.6. Zeit automatischer Justierung ..............50 11.7. Protokollausdruck ................. 50 11.8. GLP Entwurf ..................50 11.9. Geschichte der Justierung ..............51 12. BENUTZER ..................52 13. BERECHTIGUNGEN ................53 14. PROFILE ..................54 14.1. Profil erstellen ..................54 14.2.
  • Seite 5 20.4. Dichtebestimmung von Flüssigkeiten ............86 20.5. Luftdichte .................... 88 20.6. Zusätzliche Einstellungen für die Funktion Dichte ........89 20.7. Ausdrucke ................... 90 20.8. Protokoll aus den ausgeführten Vorgängen für die Dichtebestimmung ..92 21. TIERWÄGEN ..................94 21.1. Einstellungen für Tierwägen ..............95 21.2.
  • Seite 6 27.6. Prozedur für die Unterbrechung der Kontrolle .........146 27.7. Prozedur für die Wiederherstellung der unterbrochenen Kontrolle bei Versorgungsverlust ..................146 27.8. Nicht-zerstörende Kontrolle im Modus mit mittlerer Tara durchführen ..147 27.9. Nicht-zerstörende Kontrolle im Modus leer-gefüllt durchführen ....154 27.10. Zerstörende Kontrolle im Modus leer-gefüllt, gefüllt-leer ......155 27.11.
  • Seite 7 31.4. Transponderkartenleser ...............194 31.5. Zusatzdisplay..................195 31.6. Umgebungsmodul ................196 31.7. Tablettenzuführung ................196 32. EINGÄNGE / AUSGÄNGE ............... 196 33. ANDERE PARAMETER ..............198 33.1. Auswahl der Sprache ................198 33.2. Datum und Uhrzeit einstellen ..............198 33.3. Tonsignal „Beep” .................199 33.4. Lautstärke ..................199 33.5.
  • Seite 8: Grundinformationen

    Elemente zu reparieren oder zu wechseln, B. Bestimmung von Mängeln und ihre Beseitigung nur mit Teilnahme des Herstellers und des Benutzers durchführen, C. RADWAG übernimmt keine Haftung für Beschädigungen und Verluste, die von unberechtigter und unrichtiger Ausführung der Produktion und der Dienstleistungen kommen.
  • Seite 9: Überwachung Von Metrologischen Parametern

    D. Garantie umfasst nicht: mechanische Beschädigungen bei unrichtiger Nutzung, thermische und • chemische Beschädigungen, Entladung in der Atmosphäre, Überspannung im Netz und andere Ereignisse, Beschädigungen der Waage, wenn sie nicht richtig mit der Bestimmung • benutzt ist, Beschädigungen der Waage, wenn die Sicherheitszeichen beschädigt •...
  • Seite 10: Auspacken Und Montage

    Informationen in Bedienungsanleitung Vor erster Inbetriebnahme der Waage sollte die Bedienungsanleitung genau und aufmerksam durchgelesen werden selbst dann, wenn der Benutzer Erfahrung mit den Waagen hat. Schulung Die Waage sollte ausschließlich durch geschulte Personen mit Praxis in Verwendung derartigen Geräte bedient und überwacht werden. 2.
  • Seite 11: Waagen Der Serie Xa 3Y; Xa 3Y.a

    Danach alle zusätzlichen Geräte anschließen und die Waage ans Netz anschließen. Die Steckdose der Stromversorgung befindet sich im Modul mit der Elektronik. 2.2. Waagen der Serie XA 3Y; XA 3Y.A A – Waage mit Teilung d=0,01mg B – Waage mit Teilung d=0,1mg Nach Installation der Waage im Gebrauchsort die Elemente nach obigem Schema legen:...
  • Seite 12: Waagen Der Serie As 3Y

    HINWEIS: Alle Tätigkeiten vorsichtig ausführen, um das Messwerk nicht zu beschädigen. 2.3. Waagen der Serie AS 3Y Die Waage aus der Verpackung vorsichtig nehmen. Alle Sicherheitselemente (Plastik, Karton, Folie) nehmen und das Gerät auf den geplanten Gebrauchsort vorsichtig stellen. Die Waagschale und andere Elemente nach dem Schema montieren.
  • Seite 13: Waagen Der Serie App 3Y

    im Modul mit der Elektronik. 2.5. Waagen der Serie APP 3Y Die Waage aus der Verpackung vorsichtig nehmen. Alle Sicherheitselemente (Plastik, Karton, Folie) nehmen und das Gerät auf den geplanten Gebrauchsort vorsichtig stellen. Nach Auspacken der Waage müssen wir die Schraube (1) herausdrehen, die das Messwerk der Justierung sperrt.
  • Seite 14 HINWEIS: Die Reinigung der installierten Waagschale kann die Beschädigung der Waage verursachen. Um die Wägekammer aus Glas leicht zu reinigen, demontieren Sie die Scheiben der Wägekammer nach der Beschreibung. Die Waagen der Serie XA 3YA Die Reihenfolge der Tätigkeiten: 1. Die Sicherung der oberen Scheibe abdrehen und herausziehen. Obere Scheibe aus der Führungsschiene ziehen.
  • Seite 15 4. Die Waagschale und den Schutz vorsichtig herausnehmen, um das Messwerk der Waage während der Reinigung nicht zu beschädigen. Die so demontierte Kammer und Scheiben können genau gereinigt werden. Alle Tätigkeiten vorsichtig ausführen. Die Sicherungen und andere geringe Elemente können in die Waage durch die Öffnung nicht kommen, wo die Waagschale montiert wurde.
  • Seite 16 Die Waage der Serie XA 3Y Die Reihenfolge der Tätigkeiten: 1. Die Sicherung der oberen Scheibe abdrehen und herausziehen. Obere Scheibe aus der Führungsschiene ziehen. 2. Hintere Scheibe herausnehmen 3. Seitliche Scheiben herausziehen. Seitliche Scheiben sind nicht austauschbar. Vergessen Sie nicht, welche Scheibe auf der linken/rechten Seite ist. Die Scheiben nach der Reinigung in der Wägekammer korrekt zu reinigen.
  • Seite 17 4. HINWEIS: Vordere Scheibe nicht demontieren. 5. Die Waagschale, den Schutz der Waagschale und untere Elemente der Wägekammer vorsichtig herausnehmen, um das Messwerk der Waage während der Reinigung nicht zu beschädigen. Die so demontierte Kammer und Scheiben können henau gereinigt werden. Alle Tätigkeiten vorsichtig ausführen.
  • Seite 18 2. Hintere Scheibe der Wägekammer herausnehmen 3. Seitliche Scheiben herausziehen. Seitliche Scheiben sind nicht austauschbar. Vergessen Sie nicht, welche Scheibe auf der linken/rechten Seite ist. Die Scheiben nach der Reinigung in der Wägekammer korrekt montieren. 4. HINWEIS: Vordere Scheibe nicht demontieren. 5.
  • Seite 19: Netzanschluß

    beschädigen. Die so demontierte Kammer und Scheiben können genau gereinigt werden. Alle Tätigkeiten vorsichtig ausführen. Die Sicherungen und andere geringe Elemente können in die Waage durch die Öffnung nicht kommen, wo die Waagschale montiert werden. Das kann den falschen Betrieb der Waage verursachen. Nach Reinigung montieren Sie die Wägekammer in der umgekehrten Reihenfolge als bei Demontage.
  • Seite 20 Waagen der Serie XA 3Y; XA 3Y.A - 20 -...
  • Seite 21 Waagen der Serie XA 3Y.F Waagen der Serie AS 3Y - 21 -...
  • Seite 22 Waagen der Serie PS 3Y - 22 -...
  • Seite 23: Beschreibung Von Schnittstellen

    Waagen der Serie APP 3Y 3.2. Beschreibung von Schnittstellen Beschreibung von Schnittstellen 1 – Schnittstelle Ethernet RJ45 4 – Schnittstelle IN/OUT, RS232 2 – Schnittstelle RS232 (COM1) (COM2) 3 – Schnittstelle USB Schnittstelle RS232 und IN/OUT RS232 - Schnittstelle DB9/M (männlich), Vorderansicht: Pin2 - RxD Pin3 - TxD Pin5 - GND...
  • Seite 24: Vorderansicht

    IN/OUT, RS232 Schnittstelle DSUB15/F (weiblich), Vorderansicht: Pin1 - GNDWE Pin2 - OUT1 Pin3 - OUT2 Pin4 - COMM Pin5 - 6÷9VDC Pin6 - IN4 Pin7 - IN3 Pin8 - TxD2 Pin9 - 5VDC Pin10 - GNDRS Pin11 - IN2 Pin12 - IN1 Pin13 - RxD2 Pin14 - OUT4 Pin15 - OUT3...
  • Seite 25: Inbetriebnahme Der Waage

    Kabellose Kommunikation des Terminals mit dem Wägemodul stellt die Funktionalität der Laborwaagen im Abzugsschrank sicher und vergrößert die Sicherheit. 3. Isolation der Waage von widrigen Umgebungsbediengungen Kabellose Kommunikation ermöglicht den Modul in der Windschutzhaube zu platzieren und ihn von dem Benutzer ganzheitlich zu isolieren. Es ist möglich, verseuchte und toische Substanzen zu wiegen, ohne Gesundheit und Leben des Benutzers zu gefährden.
  • Seite 26: Beschreibung Von Ikonen Für Kabellose Ausführung

    Das Funktionieren und andere Waagefunktionen sind die gleichen wie bei den Waagen in der Standardausführung. 3.3.2. Beschreibung von Ikonen für kabellose Ausführung Die Ikone für den Akkuladezustand: Ikone Beschreibung Akkuladung Akku völlig geladen; der Kopf an die Stromversorgung angeschlossen Akku geladen; der Kopf an die Stromversorgung nicht angeschlossen Akkuladezustand (ungefähr 50%);...
  • Seite 27: Inbetriebnahme

    Teil des Displays befindet. • Nach einer Weile beginnt das Gerät mit dem Laden des Betriebssystems mit RADWAG-Software. Es blinkt mit der roten Diode ON/LOAD. Nach Abschluß der Startprozedur wird das Hauptfenster des Programms •...
  • Seite 28: Programmstruktur

    Auswahl des Profils, programmierbare Taste Interne Justierung, programmierbare Taste 6. PROGRAMMSTRUKTUR Die Struktur des Hauptmenüs wurde in Funktionsgruppen geteilt. In jeder Gruppe befinden sich die Parameter thematisch versammelt. Die Beschreibung jeder Gruppe wurde im weiteren Teil des Bedienungsanleitung beschrieben. Verzeichnis von Gruppen des Menüs - Parameter Der Zugang zum Hauptmenü...
  • Seite 29: Hauptfenster Des Programms

    7. HAUPTFENSTER DES PROGRAMMS Das Hauptfenster der Applikation können wir in 4 Bereiche teilen: Im oberen Teil des Displays befindet sich Information über den aktuell • benutzten Betriebsmodul, den eingeloggten Benutzer, Datum, Uhrzeit, aktive Verbindung mit dem Computer und den Stand der Nivellierung. Unten befindet sich das Fenster des Wägeergebnisses •...
  • Seite 30: Einloggen

    Hinweis: Der Benutzer hat die Möglichkeit, Bildschirmtasten zu definieren. Die Definierung von Tasten wurde im Punkt 15.3 der Bedienungsanleitung beschrieben. 8. EINLOGGEN Um den vollen Zugang zu den Benutzerparametern und zur Bearbeitung der Datenbanken zu haben, soll sich der Benutzer mit den Berechtigungen <Administrator>...
  • Seite 31: Berechtigungen Zulassungsstufe Gast

    Berechtigungsstufen Wägesoftware hat vier Zulassungsstufen: Administrator, Master Benutzer, Benutzer, Gast. Nach Einschalten des Geräts ist Display über die ganze Zeit aktiv, was die Gewichtsmessung durchzuführen ermöglicht. Diese Wägungen kann man aber in der Datenbank Wägung nicht speichern. Die Speicherung ist möglich, wenn der Benutzer minimale Berechtigungen wenigstens hat.
  • Seite 32: Waagetastatur

    9.1. Waagetastatur Zum Hauptmenü gehen oder Menü „nach oben” rollen Menü „nach unten” rollen, Menü „von oben nach unten” schnell rollen Änderungen bestätigen Funktion ohne Änderungen verlassen Position in der Datenbank hinzufügen Position in der Datenbank nach Datum suchen Position in der Datenbank nach Name suchen Position in der Datenbank nach Code suchen Position aus der Datenbank drucken Editierfeld löschen...
  • Seite 33: Wägung

    - Das Feld in der oberen Leiste drücken, das Gerät kehrt sofort (schnell) zum Anzeigen des Hauptfensters zurück 10. WÄGUNG Das gewogene Wägegut auf die Waagschale legen. Wenn die Stabilitätsanzeige im Display erscheint, das Wägeresultat ablesen. Nach Drücken der Taste <PRINT> ist es möglich, eine Wägung zu speichern/ausdrucken: •...
  • Seite 34: Prinzipien Für Richtige Wägung

    Newton nein Tical [ti] nein * - Einheiten sind in Abhängigkeit vom Waagetyp verfügbar. Für nicht eichfähige Waagen sind alle Einheiten außer dem SI-System verfügbar. 10.2. Prinzipien für richtige Wägung Um lang daeurnder Gebrauch und richtige Gewichtsmessungen sicherzustellen:  die Waage ohne Belastung der Waagschale betätigen (zulässige Belastung für Waagschale bei Betätigung beträgt ±10% maximaler Belastung).
  • Seite 35: Nivellierung

    10.3. Nivellierung Die Waage ist mit AutoLEVEL System ausgestattet. Das System kontrolliert den Stand des Geräts während des Betriebs, was in der rechten oberen Ecke des Displays signalisiert ist. Diese Lösung überwacht die Nivellierung des Geräts. Wenn der Stand ändert, signalisiert das System im Display durch: Änderung der Lage für den Anzeiger des Standes und/oder Betätigung des Alarms und den Wechsel des Bildschirms auf Nivellierung.
  • Seite 36: Tarieren

    10.5. Tarieren Für die Bestimmung des Nettogewichts soll man die Verpackung des Wägegutes auflegen und nach der Anzeigestabilität drücken Sie die Taste . Im Display erscheint Gewichtsanzeige mit dem Wert 0 und erscheinen Symbole: Net und Nach Abnehmen des Wägegutes und der Verpackung erscheint die Anzeige im Display, die die Summe von den tarierten Gewichten mit dem Zeichen minus gleich ist.
  • Seite 37: Wägung Für Die Waagen Mit Zwei Bereichen (Das Betrifft Die Waage Ps 200/2000.3Y)

    PROZEDUR 3 – wenn das tarierte Wägegut sich auf der Waagschale befindet oder nach Abnehmen des tarierten Wägegutes aus der Waagschale • Programmierbare Taste <Tara ausschalten> drücken • Das Zeichen NET wird gelöscht, • Display zeigt den Tarawert • Wenn Sie Taste <Tara aufrufen> drücken, kann man den letztens benutzten Tarawert erneut aufrufen 10.6.
  • Seite 38 Das Schema zeigt die Größen der Korrekturen für das Gewicht in Abhängigkeit von der Dichte eines gewogenen Materials an, unter der Bedingung, daß die Luftdichte den Festwert 1.2 kg/m hat. Fehlerwert je nach Probedichte 2. Die Untersuchung von Änderungen des Probegewichts innerhalb von einigen Stunden, wenn das Probegewicht relativ den Festwert hat (geringe Änderungen).
  • Seite 39 Zur Vermeidung der Fehler ist der Wert des korrigierten Gewichts mit dem speziellen Symbol < > auf dem Display und auf dem Ausdruck markiert. 2. Das Programm der Waage bemisst den Wert der Luftdichte halbautomatisch und gibt den bekannten Wert der Dichte einer gewogenen Probe ein.
  • Seite 40 ONLINE – nach Auswahl der Option ist der Wert der Luftdichte aus dem Sensor THB aktuell geladen, wenn TBH-Sensor an die Waage angeschlossen ist oder aus den internen an die Waage montierten Sensoren. Wenn die Waage mit beiden Typen von Sensoren (THB und interne Sensoren) ausgestattet ist, nimmt die Waage den übergeordneten Wert aus dem Sensor THB an.
  • Seite 41: Zusätzliche Parameter Für Die Wägung

    10.8. Zusätzliche Parameter für die Wägung Dank der Einstellungen bei der Funktionen „Wägung“ kann man den Betrieb der Waage programmieren. Prozedur: a. Das graue Informationsfeld drücken b. Display zeigt das Menü: Einstellungen, Tasten, Informationen, Ausdrucke, Profil c. Das richtige Menü drücken und das Element wählen, das der Modifikation unterliegt, Menü...
  • Seite 42: Modus Ausdruck/Bestätigung

    Zugängliche Optionen: MODUS kein – manueller Ausdruck der Fußzeile, Summe von Messungen – Der Ausdruck der Fußzeile ist durch die Überschreitung des Gewichtswertes im Parameter <Schwelle> bedingt Anzahl von Messungen – Der Ausdruck der Fußzeile ist durch die Ausführung der bestimmten Anzahl von Messungen (Charge) im Parameter <Schwelle>...
  • Seite 43: Minimale Einwaage

    Wenn der Benutzer diese Funktion verwendet und die Daten für minimale Einwaagen ins Waagemenü nicht eingeführt wurden, wenden Sie sich bitte um Hilfe an den nächsten Vertreter der Firma „RADWAG“. Ein berechtigter Mitarbeiter stellt minimale Belastung für die Verpackungsmassen mittels Prüfgewichte im Aufstellort nach Anforderungen des angewandten Qualitätssicherungssystems fest.
  • Seite 44 Pkt. 29.14. <Datenbank/Minimale Einwaage> der Bedienungsanleitung beschrieben. Die Berechtigung zur Eingabe der neuen minimalen Einwaagen hat ausschließlich der berechtigte Mitarbeiter der Firma RADWAG. Wägung mit der Funktion <MINIMALE EINWAAGE>. Der Benutzer kann im Laufe der Wägung die Information erhalten, ob die Messung sich über der minimalen Einwaage für den Wägebereich befindet.
  • Seite 45 4. Das Feld < Minimale Einwaage> drücken 5. Das Fenster wird angezeigt 6. Das Feld <Methode> drücken 7. Das Fenster mit der Liste von den in der Datenbank gespeicherten Methoden wird angezeigt. 8. Eine der Methoden wählen. 9. Das Programm kehrt zum vorigen Fenster des Menüs zurück 10.
  • Seite 46 Erlöschen der minimalen Einwaage (dieses Zeichen erscheint zwei Wochen vor dem Termin). Gültigkeitstermin für gewählte Methode der minimalen Einwaage wurde überschritten. Man soll Änderungen in Einstellungen für diese minimale Einwaage machen. Berechtigung zu Änderungen haben nur gewählte Mitarbeiter der Firma RADWAG. - 46 -...
  • Seite 47: Kooperation Mit Titratoren

    Hinweis: Wenn mehr als ein Wert für die Referenztara (und die diesen Taren zugehörige minimale Belastung) programmiert wurde, geht die Anzeige automatisch im Bereich, der der Belastung des tarierten Behälters entspricht. Geforderte minimale Belastung ändert sich auch gleichzeitig. 10.10. Kooperation mit Titratoren Um korrekte Kooperation mit den TITRATOREN sicherzustellen, soll die Option <Gewicht für Titrator>...
  • Seite 48: Justierung

    11. JUSTIERUNG Die Waagen der Serie ”3Y” hat das System automatischer Justierung, das richtige Messgenauigkeit sicherstellt. Der Zugang zu den Funktionen, die mit der Justierung steuern, enthält das Menü <JUSTIERUNG>. Im Menü befinden sich die Elemente: 11.1. Interne Justierung Interne Justierung benutzt internes Gewicht in der Waage. Die Taste <interne Justierung>...
  • Seite 49: Benutzerjustierung

    Nach der Meldung das gewünschte Gewicht auf die Waagschale legen, • dann die Taste drücken, Nach diesem Vorgang erscheint im Display die Meldung: • Nach Bestätigung mit der Taste kehrt die Waage zur Wägung zurück • 11.3. Benutzerjustierung Benutzerjustierung kann mit Hilfe vom beliebigen Bezugsgewicht mit dem Gewicht vom Bereich: 0,15 Max ÷...
  • Seite 50: Zeit Automatischer Justierung

     beide – Temperaturänderung und Zeit entscheiden über den Anfang automatischer Justierung HINWEIS: Die Änderung der Einstellungen für den Parameter ist nur dann möglich, wenn die Waage der Konformitätserklärung (Eichung) nicht unterliegt. 11.6. Zeit automatischer Justierung Der Parameter < Zeit automatischer Justierung> bestimmt die, nach der interne Justierung automatisch ausgeführt sein soll.
  • Seite 51: Geschichte Der Justierung

    11.9. Geschichte der Justierung Geschichte der Justierung enthält Protokolle von allen ausgeführten Justierungen. Die Speicherung ist automatisch. Jede gespeicherte Justierung enthält Grunddaten über den ausgeführten Vorgang. Aus der Stufe dieses Menüs kann man das Verzeichnis der gespeicherten Justierungen anzeigen. Jedes Protokoll kann ausgedruckt werden. Um Protokoll aus der Justierung auszudrucken, soll man zum Menü...
  • Seite 52: Benutzer

    12. BENUTZER Dieses Menü enthält das Verzeichnis von Benutzern, die das Gerät bedienen können. Für jeden Benutzer kann folgende Informationen definieren:  Name  Code  Passwort  Berechtigungen  Sprache  Profil  Kartennummer Hinzufügung eines neuen Benutzers kann nur durch den Administrator ausgeführt werden.
  • Seite 53: Berechtigungen

    13. BERECHTIGUNGEN Berechtigungen bestimmen den Bereich der Tätigkeiten, die der Benutzer ausführen kann. Die Modifizierung dieses Menüs kann der Administrator ausschließlich ausführen. Anonymer Benutzer Der Administrator hat die Möglichkeit, Zulassungsstufe für den Bedienenden des Geräts zu geben, der nicht eingeloggt ist (so genannte Anonymer Benutzer).
  • Seite 54: Profile

    Datenbasen Der Administrator hat die Möglichkeit, Zulassungsstufen für die Änderung in den einzelnen Datenbasen einzustellen. Prozedur: Zum Parameter < Berechtigungen> gehen, die Option < Datenbank> wählen und dann geeignete Berechtigung einstellen: Gast, Benutzer, fortgeschrittener Benutzer, Administrator für die einzelnen Datenbanken. Hinweis: Die Einstellung <Gast>...
  • Seite 55: Konstruktion Des Profils

    Hinzufügung ein neues Profils Prozedur: Die Taste Setup drücken, um zum Hauptmenü zu gehen • Dann zum Untermenü < Profile>, • Die Taste drücken, danach erscheint die Meldung: <Neuen Datensatz • erstellen?>, Die Meldung mit der Taste bestätigen, das Programm fügt neue •...
  • Seite 56: Einstellungen

    14.2.1. Einstellungen Name Nach Eingang zur Option erscheint im Display das Fenster mit der Tastatur. Man soll den Name des Profils eingeben und mit der Taste bestätigen. Der eingegebene Name gilt für das Profil. Standard-Betriebsmodul Nach Eingang zur Option kann der gewünschte Modul als Startmodul dür das Profil gewählt werden.
  • Seite 57: Ergebnis Bestätigen

    o schnell o mittel o langsam o sehr langsam Um die Filterungsstufe zu wählen, soll man tatsächliche Arbeitsbedingungen berücksichtigen. Für die Bedingungen, die sehr schlecht sind, soll man mittlerer oder schneller Filter einstellen; für widrige Bedingungen ist besser, langsamer oder sehr langsamer Filter zu wählen.
  • Seite 58: Letzte Ziffer

    automatisch ausgeschaltet JA - Autozero nach Eingang zum Modul Dosieren automatisch eingeschaltet Letzte Ziffer Mit Hilfe der Funktion kann man letzte Dezimalstelle im dargestellten Ergebnis einstellen. Die Funktion hat drei Einstellungen: − Immer: alle Ziffer sind sichtbar − Nie: letzte Ziffer wird ausgeblendet und ist nicht angezeigt −...
  • Seite 59: Betriebsmoduln - Hauptinformationen

    BETRIEBSMODULN – Hauptinformationen Die Waagen der Serie 3Y in der Standardausführung hat folgende Betriebsmoduln: Wägung Betriebsprinzip: Das Gewicht des Wägegutes ist durch indirekte Messung bestimmt. Wir messen die Kraft, mit welcher die Erde das Wägegut angzieht. Wir erhalten das Ergebnis im Display in digitaler Form. Stückzählen Betriebsprinzip: Anhand des Einzelstückgewichts können wir nächste Stücke zusammenzählen.
  • Seite 60: Auswahl Von Betriebsmodul

    Diferenzwägung Betriebsprinzip: Analyse des Probegewichts in der Zeit. Statistische Qualitätskontrolle Betriebsmodul ist im Laufe der artverschiedenen Verpackungsvorgänge nützlich, um den Verpackungsvorgang zu kontrollieren. Die Waage in diesem Modul erkennt nicht richtige Anzahl (Unterlast oder Überlast) des Produkts in der Fertigpackung. Fertigpackungskontrolle führt Fertigpackungskontrolle nach der Verordnung durch.
  • Seite 61: Tasten Für Schnellen Zugang

    1. Das graue Informationsfeld drücken 2. im Display erscheint das Menü: o <Einstellungen> - zusätzliche Optionen für den Modul o <Tasten> - Definieren der Tasten für schnellen Zugang o <Informationen> - Auswahl von Informationen, die im Feld Info angezeigt werden o <Ausdrucke>...
  • Seite 62: Automatische Türöffnung

    An diese Stelle des Menüs befinden sich auch die Einstellungen für automatisches Öffen i Schließen der Türen mit den Waagen mit solchem Mechanismus – Waage MYA 3Y und XA 3Y.A. Die Einstellungen können sowohl Tasten für schnellen Zugang als auch Infrarotsensoren im Messkopf der Waage betreffen.
  • Seite 63: Informationen

    o Schließen /Option ermöglicht die Tür der Wägekammer zu schließen o Tür öffnen / schließen /Option ermöglicht den Stand der Lage von Türen zu wechseln, z. B. wenn die Kammer offen ist, ermöglicht aktive Option die Kammer zu schließen. Wenn die Kammer zu ist, ermöglicht aktive Option die Türen der Kammer zu öffnen, 15.4.
  • Seite 64: Grundprinzipien Für Handhabung Der Ausdrucke

    − Verpackung − universelle Variablen 1 … 5 − Leere Linie − GLP Protokoll − Sonderausdruck o WÄGUNG − N (Anzahl der Messungen) − Datum − Uhrzeit − Nivellierung − Kunde − Lager − Produkt − Verpackung − Universelle Variablen 1 … 5 −...
  • Seite 65 werden NUR nach Drücken der Ikone Kopfzeile ausdrucken oder Fußzeile ausdrucken gedruckt. Die Ikonen soll man in der unteren Leiste des Displays (als Tasten für schnellen Zugang) platzieren. Die Prozedur für die Hinzufügung der Ikone wurde im weiteren Teil der Bedienungsanleitung beschrieben, Siehe Pkt. 15.3 Ausdruck der Informationen in der Kopfzeile Ausdruck der Informationen in der Fußzeile Hinweis:...
  • Seite 66: Profile

    15.6. Profile Die Beschreibung der Funktion wurde im Punkt 14 <Profile> beschrieben. 16. STÜCKZÄHLEN < Stückzählen> erlaubt kleine Gegenstände mit gleichem Gewicht zu zählen. Bevor die Waage zählen wird, muss das Gewicht des Stücks gekennt sein, das: o von einer bestimmten Anzahl des Bezugsgewichts bestimmt wurde o aus der Datenbank Produkt ausgewählt wurde o manuell als numerischer Wert eingegeben wurde Prozedur für die Betätigung des Betriebsmoduls...
  • Seite 67: Zusatzeinstellungen Für Stückzählen

    16.1. Zusatzeinstellungen für Stückzählen Die Einstellungen ermöglichen den Betriebsmodul an eigenen Anforderungen anzupassen. Der Zugang zu diesen Einstellungen wurde unten beschrieben: Prozedur: 1. Das graue Informationsfeld drücken 2. Display zeigt das Menü: Einstellungen, Tasten, Informationen, Ausdrucke, Profil 3. Das Menü <Einstellungen> drücken 4.
  • Seite 68: Stückzählen - Tasten Für Schnellen Zugang

    Ergebniskontrolle: − o JA, Nur Messungen zwischen den Schwellen Lo und Hi werden ausgedruckt und gespeichert o NEIN, alle Messungen werden ausgedruckt und gespeichert Andere Funktionen im Menü <Einstellunen>: Modus Tara − Automatischer Ausdruck der Fußzeile − Modus Ausdruck/Bestätigung − Ausdrucke −...
  • Seite 69: Eingabe Des Stückgewichts Aus Der Datenbank

    Das Programm berechnet das Stückgewicht automatisch und geht zum • Modus < Stückzählen>. Im Display erscheint Stückzahl, die sich auf der Waagschale (pcs) befindet. Hinweis: Es ist zu beachten, dass: das Gesamtgewicht von allen Stücken auf der Waagschale nicht größer als max. •...
  • Seite 70: Aktualisierung Des Stückgewichts In Der Datenbank

    16.6. Aktualisierung des Stückgewichts in der Datenbank Die Einzelstückzahl, die bestimmt wurde, kann man dem Produkt in der Datenbank zuordnen. Die Operation wenden wir dann an, wenn wir die Funktion ACAI (Automatische Korrektur der Genauigkeit) benutzen, um das Einzelgewicht mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. Prozedur: a) Das Stückgewicht bestimmen b) Die Taste <...
  • Seite 71: Kontrollwägung In Der Funktion Stückzählen

    16.8. Kontrollwägung in der Funktion Stückzählen Der Vorgang Stückzählen kann mit der Funktion Kontrollwägung unterstützt werden. Das ist die Kontrolle, ob die Anzeige sich zwischen den Schwellen befindet. Für die Kontrollwägung müssen Sie zwei Schwellen eingeben: − Untere Schwelle [Min= … St.] −...
  • Seite 72: Dosieren In Der Funktion Stückzählen

    16.9. Dosieren in der Funktion Stückzählen Der Vorgang Stückzählen kann mit der Funktion Dosieren unterstützt werden. Das ist die Kontrolle, ob die Anzeige der Waage den Zielwert nicht überschreitet. Für die Dosieren müssen Sie den Wert eingeben, der erreicht sein soll, z. B. 100 Stücke.
  • Seite 73: Kontrollwägen

    17. KONTROLLWÄGEN < Kontrollwägen> ist der Betriebsmodul zur Gewichtskontrolle der Probe mit zwei Schwellen (untere und obere Schwelle). In der Regel nimmt man an, dass das Gewicht zwischen den Schwellen korrekt ist. Die Prozedur für die Betätigung des Betriebsmoduls Im Hauptfenster drücken Sie die Ikone in der oberen Leiste.
  • Seite 74: Anwendung Der Schwellen

    17.1. Anwendung der Schwellen Es gibt zwei Möglichkeiten, Schwellen für Kotrollwägung zu benutzen: − Das Produkt < > wählen, für das Untere und Obere Schwelle bestimmt wurde − nummerischen Wert für die Schwellen < > eingeben. Im diesen Fall sind die Schwellen mit keinem Produkt verbunden. PROZEDUR 1 –...
  • Seite 75: Dosieren

    DOSIEREN Im Betriebsmodul < Dosieren> wiegen wir eine Probe ab, bis wir den gewünschten Zielwert erreichen. Prozedur für die Betätigung des Betriebsmoduls Die Ikone im Hauptfenster des Programms in der oberen Leiste drücken. • Anschließend erscheint das Untermenü <Betriebmodul> mit der Liste von Moduln zur Auswahl, Den Modul <...
  • Seite 76: Anwendung Der Datenbank Produkt Im Dosieren

    18.1. Anwendung der Datenbank Produkt im Dosieren Während der Wägung kann man das Zielgewicht anwenden, das dem Produkt zugeordnet und in der Datenbank Produkt gespeichert ist. Es ist auch möglich, eigenes Zielgewicht zeitweilig zu definieren. Das Zielgewicht in der Datenbank Produkt ist das Feld Gewicht.
  • Seite 77: Zusätzliche Einstellungen Für Dosieren

    PROZEDUR 2 – manuelle Eingabe von den Schwellen Die Taste < Zielwert> drücken • Den Zielwert und Toleranz im sichtbaren Fenster eingeben • Zur Wägung zurückkehren • Hinweis: Wenn das Produkt aus der Datenbank Produkt früher gewählt wurde, werden die Felder Zielwert und Toleranz dem Produkt zugeordnet.
  • Seite 78: Prozentwägen

    19. PROZENTWÄGEN < Prozentwägen> das ist der Betriebsmodul zum Vergleich des Wägegutes mit dem Bezugsgewicht. Die Operation ist in [%] dargestellt. Zusammen mit Prozentwägen können auch die Funktionen DOSIEREN und KONTROLLWÄGEN aktiviert werden. Zusätzliche Funktionen und Bargraph sind automatisch nicht eingeschaltet. Die Prozedur für die Betätigung des Betriebsmoduls Im Hauptfenster drücken Sie die Ikone in der oberen Leiste.
  • Seite 79: Vergleich Der Probe Mit Bezugsgewicht

    19.1. Vergleich der Probe mit Bezugsgewicht Der Vergleich der Probe mit gewicht kann man durchführen durch: − Bezugsgewicht eingeben; mit Hilfe von der Taste < Bezugsgewicht eingeben > − aktuelles Gewicht, das sich als Bezugsgewicht auf der Waagschale befindet; mit Hilfe von der Taste < als 100% einstellen>...
  • Seite 80: Kontrollwägen, Dosieren In Der Funktion Prozentwägen

    19.2. Kontrollwägen, Dosieren in der Funktion Prozentwägen Zusammen mit der Funktion Prozentwägen können auch die Funktionen Kontrollwägen und Dosieren funktionieren. Der Zugang zu zusätzlichen Funktionen erreichen wir durch die Zuordnung der richtigen Option der Bildschirmtaste. Die Werte für diese Funktionen geben Sie als prozentuale Werte ein. Prozedur: 1.
  • Seite 81: Interpretation Der Funktion Durch Bargraph

    DOSIEREN Das Dosieren benutzt den Zielwert in [%], der das Probegewicht während der Abwägung erreichen soll (Schütten, Gießen usw.). Mit dem Zielwert ist Toleranz [+/-] verbunden, die den Bereich für die Aktivierung bestimmt. PROZEDUR: 1. Die Taste < Zielwert> 2. Die Taste drücken und den Zielwert [%] eingeben 3.
  • Seite 82: Dichte

    Dichte> ist die Funktion, die drei Moduln enthält. Der erste dient zur Dichtebestimmung von Feststoffen, der zweite dient für Flüssigkeiten, der dritte dient für Luftdichte. Der dritte Modul ist in den Waagen AS 3Y, XA 3Y i MYA 3Y zugänglich.
  • Seite 83: Set Zur Dichtebestimmung Von Feststoffen Und Flüssigkeiten

    20.1. Set zur Dichtebestimmung von Feststoffen und Flüssigkeiten Für die Waagen der Serie XA und AS Zum Set gehören: Unterbau des Haken Becherglases Ständer für Obere Waagschale des Sets zur Waagschalen Dichtebestimmung von Feststoffen Tauchkolben Leiste für Waagschalen Untere Waagschale des Sets zur Becherglas Dichtebestimmung von Feststoffen Griff des...
  • Seite 84 Für die Waagen der Serie PS Zum Set gehören: Waagschale zusammen mit Thermometer dem Ständer Untere Waagschale des Sets zur Dichtebestimmung von Griff des Thermometers Feststoffen Seil Tauchkolben Obere Waagschale des Sets zur Dichtebestimmung von 10 Unterbau des Becherglases Feststoffen Zusätzlicher Ständer für den Becherglas Set von Waagschalen oder...
  • Seite 85: Montageweise Des Sets

    20.2. Montageweise des Sets Waagen XA Waagen AS Waagen PS HINWEIS: Wenn nach Montage des Sets die Meldung –NULL- im Display erscheint, soll der Set mit den Gewichten (12) belastet werden und die Anzeige der Waage soll auf Null gestellt und tariert werden. Die so vorbereitete Waage kann zur Dichtebestimmung angewandt werden.
  • Seite 86: Dichtebestimmung Von Flüssigkeiten

    B - Probegewicht in der Flüssigkeit ρ - Dichte der Flüssigkeit PROZEDUR 1. Den Set für die Dichtebestimmung montieren. 2. Um Dichte in der Daten des Produkt zu speichern, soll man den Parameter <Einstellungen> <Dichte dem Produkt zuordnen> drücken und das Produkt als aktiv wählen.
  • Seite 87 − Die Waage ist für die Durchführung der Prozedur bereit PROZEDUR 1. Den Set für die Dichtebestimmung montieren. 2. Um Dichte in der Daten des Produkt zu speichern, soll man den Parameter <Einstellungen> <Dichte dem Produkt zuordnen> drücken und das Produkt als aktiv wählen. Wir benutzen dafür die Taste für schnellen Zugang <Produkt>.
  • Seite 88: Luftdichte

    20.5. Luftdichte Luftdichte < > ist nötige Information über den Luftauftrieb und die Dichte der gewogenen Probe für die Berechnung der Korrektur des Wägeergebnisses. Die Funktion der Luftdichte ist nur für die Waagen mit Teilungswert kleiner als d=1mg aktiv. Um Luftdichte zu bestimmen, soll man den speziellen Set von Bezugsgewichtenen (optionale Ausstattung) anzuwenden.
  • Seite 89: Zusätzliche Einstellungen Für Die Funktion Dichte

    9. Das Bezugsgewicht aus Aluminium nach Anzeigestabilisierung legen. Mit der Taste < > bestätigen. 10. Display berechnet Luftdichte automatisch, die im Display angezeigt wird 11. Die Taste < > drücken, um die Prozedur zu beenden Der Wert der bestimmten Luftdichte wird der Position <Luftdichte> im Menü <Einstellungen/ Luftauftrieb-Kompensation>...
  • Seite 90: Ausdrucke

    wird. Nach Abschluss des Vorgangs gibt das Programm die bemessene Dichte in die Daten über das Produkt ein (wenn Dichte für dieses Produkt schon zugeordnet wurde, wird durch den neuen Wert ersetzt), o Modus Tara, o Modus Ausdruck / Bestätigung, o Ausdruck Die Beschreibung der Funktionen wurde im Punkt 10.8.
  • Seite 91 Der Inhalt der einzelnen Protokolle: o FESTSTOFF − Betriebsmodul − Prozedur − Nummer der Probe − Benutzer − Typ der Waage − ID der Waage − Datum − Uhrzeit − Flüssigkeit − Temperatur − Dichte der flüssigkeit − Wägung 1 −...
  • Seite 92: Protokoll Aus Den Ausgeführten Vorgängen Für Die Dichtebestimmung

    o LUFT − Betriebsmodul − Prozedur − Nummer der Probe − Benutzer − Typ der Waage − ID der Waage − Datum − Uhrzeit − Masse des Bezugsgewichts aus Stahl − Masse des Bezugsgewichts aus Aluminum − Dichte des Bezugsgewichts aus Stahl −...
  • Seite 93 Dichte 1.322776 g/cm ------------------------------------------------- Unterschrift Informationen in der Kopfzeile und Fußzeile verwenden. Wenn die Informationen angewandt sein sollen: o Die Taste < Kopfzeile ausdrucken> vor dem Start der Prozedur für die Dichtebestimmung drücken o Die Prozedur für die Dichte ausführen ...
  • Seite 94: Tierwägen

    21. TIERWÄGEN < Tiewägen> das ist der Betriebsmodul zur richtigen Wägung von beweglichen Objekten. Die beweglichen Objekte generieren grundsätzlich unstabile Messung. Das erfordert andere Methode für die Filterung des Messsignals. Die Prozedur für die Betätigung des Betriebsmoduls Im Hauprfenster drücken Sie die Ikone in der oberen Leiste.
  • Seite 95: Einstellungen Für Tierwägen

    21.1. Einstellungen für Tierwägen Unabhängig von dem Ablauf für die Analyse des Wägegutes stellen Sie interne Parameter der Funktion. PROZEDUR: 1. Die Taste < Tierwägen> drücken 2. Display zeigt die Optionen für diese Funktion, wie: Mittlere Zeit Die ist die Zeit, in der die Messungen analysiert sind. Von diesen Messungen ist das Messergebnis berechnet.
  • Seite 96: Zusätzliche Einstellungen Für Die Tierwägung

    21.2. Zusätzliche Einstellungen für die Tierwägung Die Einstellungen ermöglichen den Betriebsmodul an eigene Anforderungen anzupassen. Der Zugang zu den Einstellungen wurde unten beschrieben: Prozedur: 1. Das graue Informationsfeld drücken 2. Das Menü <Einstellungen> drücken, 3. Display zeigt die Funktionen für die Kontrollwägen, wie: Ergebniskontrolle −...
  • Seite 97: Zusätzliche Einstellungen Für Die Rezeptur

    Hinweis: Im Informationsfeld kann den Bargraph aktiv (sichtbar) sein. Das ist grafische Darstellung der Korrektheit für das Gewicht der Zutat mit der ermittelten Toleranz +/- oder nach den gespeicherten Schwellen. Gewichtsverifikation der Zutat Gewichtsverifikation der Zutat TOLERANZ SCHWELLEN Nach Auswahl des Betriebsmoduls „Rezeptur“ sind im Display folgende Tasten zugänglich: 1.
  • Seite 98: Verifikation Der Zutat

    Mit dem Vorgang Rezeptur sind solche Funktionen verbunden, wie: Automatische Eingabe der Namen für die Zutaten: − o JA o NEIN Tara aus der Datenbank anwenden : − o JA, für jede benutzte Zutat wird der Tarawert für das Produkt in der Datenbank zugeordnet o NEIN, Tara wird nicht benutzt Verifikation der Zutat:...
  • Seite 99: Rezeptur - Tasten Für Schnellen Zugang

    Ausdruck, die Funktion wurde im Punkt 10.8. „Zusätzliche Parameter für − die Wägung” beschrieben. 22.2. Rezeptur – Tasten für schnellen Zugang Jeder Modul hat den Set von Standardtasten, die nach Auswahl des Moduls angezeigt sind. Den Set können Sie durch die Zuordnung einer Taste für schnellen Zugang einem Bildschirmtaste modifizieren.
  • Seite 100: Benutzung Der Rezeptur In Der Wägung

    <Neue Zutat aus der Datenbank> - nach Auswahl dieser Option wird das Fenster der Datenbank „Produkte“ geöffnet. Das Produkt wählen, das für die Rezeptur benutzt sein soll. Das Programm nimmt das Gewicht zum Abwägen aus der Datenbank für dieses Produkt an. Das Gewicht für jedes hinzugefügten Produkt können Sie bearbeiten.
  • Seite 101 Das Programm geht automatisch zur Auswahl von Zutaten • Die Zutat wählen (neue oder aus der Datenbank Produkte) • Das Programm geht zum Hauptfenster • Die erwartete Anzahl der Zutat abwiegen • Mit der Taste < > bestätigen • Das Programm geht zum Auswahlfenster für nächste Zutat •...
  • Seite 102: Ausdrucke

    es in der Datenbank „Protokolle“ (Muster des Protokolls ist es möglich, bei der Option <Ausdruck> neu zu definieren). In der unteren Leiste wird die Meldung <beendet> angezeigt. Um zu nächsten Operationen zu gehen, drücken Sie die Taste < >. PROZEDUR 3 – Durchführung der Rezeptur, die in der Datenbank „Rezeptur“...
  • Seite 103: Standardausdruck

    Standardausdruck  besteht aus vier internen Blöcken, die verschiede Variablen enthalten. Für jede Variable stellen Sie die Option JA ein – wenn sie ausgedruckt sein soll oder NEIN, wenn sie auf dem Ausdruck nicht auftreten soll. Die Einstellungen für Ausdrucke (Kopfzeile, Wägung und Fußzeile) wurden im Punkt 15.5 angegeben.
  • Seite 104: Protokoll Aus Ausgeführten Rezepturen

    22.6. Protokoll aus ausgeführten Rezepturen Nach der Ausführung jedes Vorgangs ist das Protokoll generiert. Es ist in der Protokolle der Rezeptur> gespeichert. Der Dateiname Datenbank < des Protokolls hat Form von Datum und Stunde des ausgeführten Vorgangs. Beispiel für das Protokoll: -------------- Protokoll aus der Rezeptur ---------------- Benutzer Nowak Jan...
  • Seite 105: Statistik

    STATISTIK < Statistik> ermöglicht Daten aus der Charge von Wägungen zu sammeln und Statistik zu erstellen. Der Bereich für angezeigte statistische Daten ist von internen Einstellungen der Funktion abhängig. Die Prozedur für die Betätigung des Betriebsmoduls Die Ikone im Hauptfenster in der oberen Leiste drücken. Anschließend •...
  • Seite 106: Tasten Und Informationen Für Statistik Einstellen

    23.1. Tasten und Informationen für Statistik einstellen Während der Ausführung der Charge von Messungen soll man unten angeführte Informationen für den Betrieb der Tasten berücksichtigen:  Taste < PRINT> verursacht den Ausdruck und Hinzufügung der Messung der statistischen Aufstellung  Taste < Der Statistik hinzufügen>...
  • Seite 107: Parameter Für Die Charge Von Messungen

    23.3. Parameter für die Charge von Messungen Für jede Charge von Messungen sind solche Operationen zugänglich, wie: Ansicht von Ergebnissen, Protokoll drucken, letzte Messung löschen, alle Statistiken löschen. Prozedur: 1. Die Taste < Statistik> drücken 2. Display zeigt die Optionen: Ergebnis, Drucken, Letzter löschen, Löschen, Diagramm von Messungen, Diagramm der Wahrscheinlichkeitsverteilung 3.
  • Seite 108 − Diagramm von Messungen – das Programm nach Auswahl dieser Option generiert und zeigt das Diagramm mit Verteilung von Messungen im Koordinatensystem Gewicht/Messung für ausgeführte Charge von Messungen. Unten wurde das Beispiel für das Diagramm dargestellt. − Diagramm der Wahrscheinlichkeitsverteilung – das Programm nach Auswahl dieser Option generiert und zeigt das Diagramm mit Wahrscheinlichkeitsverteilung für ausgeführte Charge von Messungen.
  • Seite 109: Pipettenkalibrierung

    Der Set gehört nicht zur Standardausstattung der Waage. Aus der Abbildung wurde Unten befindet sich die Abbildung mit der Darstellung der Montageweise des Sets. Die Waage MYA 3Y mit dem Stand zur Pipettenkalibrierung: Die Reihenfolge der Tätigkeiten: • Standard-Waagschale und Windschutzhaube der Waagschale demontieren •...
  • Seite 110 Die Reihenfolge der Tätigkeit: • Standard-Waagschale und Windschutzhauben demontieren • Den unteren Ring in die Kammer legen (8), • Den Ring aus Glas auf den unteren Ring legen (7), • Waagschale in den Ring aus Glas legen (6), • Den oberen Ring auf den Ring aus Glas legen (5), •...
  • Seite 111 Vor dem Start der Pipettenkalibrierung soll das destillierte Wasser in den Dampfvorhang bis 2/3 Höhe des Rings gießen. Das System ist nach ungefähr einer Stunde betriebsbereit – das ist nötige Zeit für die Stabilität der Feuchtigkeit. Das Niveau des destillierten Wassers im Gefäss soll kontrolliert werden – die Oberfläche des Gefässes soll mit dem Wasser die ganze Zeit bedeckt sein.
  • Seite 112: Um Hohe Genauigkeit Der Pipettenkalibrierung Zu Erhalten, Müssen Sie Folgende Umgebungsbedingungen Sicherstellen

    Das Aussehen der Waage mit der demontierten Waagschale und mit demontiertem Set zur Pipettenkalibrierung starten Die so vorbereitete Waage kann man mit der Prozedur der Pipetenkalibrierung starten. Die Funktion < Pipettenkalibrierung> bestimmt die Messfehler für die Volumen der Pipetten, nach der Norm ISO 8655 oder nach den durch den Benutzer ermittelten Voraussetzungen.
  • Seite 113: Nach Auswahl Des Moduls "Pipettenkalibrierung" Sind Im Display Folgende Tasten Zugänglich

     relative Feuchtigkeit 50 - 75%  destilliertes Wasser zur Kalibrierung benutzen  Pipette zusammen mit den Spitzen und destilliertes Wasser sollen direkt im Wägeraum stabile Temperatur erreichen. Die Norm empfiehlt, dass die Akklimatisierungszeit minimum 2 Stunden beträgt. Der Benutzer benutzt die Datenbank „Pipetten”, wo Daten über Pipetten, ihre Parameter, Prüfvolumen und Fehler für diese Volumen gespeichert sind.
  • Seite 114: Einstellungen Für Pipettenkalibrierung

    o Zufälliger Fehler o Status 24.1. Einstellungen für Pipettenkalibrierung Die Einstellungen ermöglichen den Betriebsmodul an eigene Anforderungen anzupassen. Der Zugang zu den Einstellungen wurde unten beschrieben: Prozedur: 1. Das graue Informationsfeld drücken 2. Display zeigt das Menü: Einstellungen, Tasten, Informationen, Ausdrucke, Profil 3.
  • Seite 115: Pipette Zu Datenbank „Pipetten" Hinzufügen

    24.3. Pipette zu Datenbank „Pipetten“ hinzufügen Die Datenbank „Pipetten” besteht aus dem Name der Pipette und anderen Daten zusammen mit geprüften Volumen und den Fehlern für die Volumen. Während der Erstellung der Pipette ihren Name zuerst und dann andere Daten eingeben.
  • Seite 116: Ausdrucke

    • Um die Werte von Fehlern zu ändern, klicken Sie das Feld des hinzugefügten Volumens an Jedes Feld kann man bearbeiten und eigene Werte eingeben Hinweis: Während der Eichung sind die Volumen in der Reihenfolge der Eingabe geprüft. • zum Hauptfenster des Menüs nach Einstellung von richtigen Werten zurückkehren 24.4.
  • Seite 117: Aktivierung Der Funktion

    Der Inhalt des Protokolls: − Betriebsmodul − Benutzer − Kunde − Pipette − Losnummer − Anzahl von Kanälen − Kanal-Nummer − Anzahl von Messungen − Betrieb mit ISO 8655 − Anfangsdatum − Abschlussdatum − Wassertemperatur − Temperatur − Feuchtigkeit − Druck −...
  • Seite 118 • Nach Losnummer fragen (JA/NEIN) • Betrieb mit ISO 8655 (JA/NEIN) • Umgebungsbedingungen aus THB aufladen (JA/NEIN) Hinweis: Die Beschreibung von Optionen und Einstellungen befindet sich im Punkt 24.1. der Bedienungsanleitung beschrieben. Nach Einstellung von Optionen können Sie zum Vorgang „Pipettenkalibrierung“ gehen.
  • Seite 119: Protokoll Aus Ausgeführten Kalibrierungen

    12. Mit der nächsten Prozedur für die selbe Pipette starten oder die nächste Pipette zur Kalibrierung aus der Datenbank „Pipetten“ wählen. 24.6. Protokoll aus ausgeführten Kalibrierungen Nach Ausführung jedes Vorgangs ist das Protokoll generiert. Das ist in der Protokolle der Pipettenkalibrierung> gespeichert. Der Datenbank <...
  • Seite 120: Differenzwägung

    DIFFERENZWÄGUNG < Differenzwägung> ermöglicht die Gewichtsänderungen für die Proben zu analysieren. Zuerst muss das Anfangsgewicht der Probe bestimmt werden. Dann wird die Probe dem Einfluss von verschiedenen Vorgängen ausgesetzt. Dadurch sind die Zutaten von der Probe getrennt oder der Probe hinzufügt. Am Ende sind die Proben erneut gewogen (Differenzwägung).
  • Seite 121: Zusätzliche Einstellungen Für Die Differenzwägung

    1. Setup – der Zugang zum Menü 2. Charge 3. Probe 4. Wägung A 5. Wägung B Wägung T+A Den Wert löschen 25.1. Zusätzliche Einstellungen für die Differenzwägung Die Einstellungen ermöglichen den Betriebsmodul an eigene Anforderungen anzupassen. Der Zugang zu den Einstellungen wurde unten beschrieben: Prozedur: 1.
  • Seite 122 Wägung A Start mit der Wägung des Anfangsgewichts <A> für die Probe. Der Vorgang ist als getrennte Tätigkeit durchgeführt. Wägung (T+A) Start mit der Wägung des Gewichts des Behälters auf der Probe (Tarieren) mit automatischer Wägung der Probe (dringend nach Tarieren) (ungetrennte Tätigkeiten).
  • Seite 123: Charge In Den Datenbank Chargen Eingeben

    25.3. Charge in den Datenbank Chargen eingeben Die Datenbank Chargen besteht aus Chargen und Proben, die zur ihren Zusammensetzung gehören. Den Name der Charge während ihrer Erstellung zuerst eingeben und dann die Proben hinzufügen. Das Programm funktioniert intuitiv und zeigt richtige Meldungen dem Benutzer Den Name für jede Probe eingeben.
  • Seite 124: Beispiel Für Den Vorgang Differenzwägung

    25.4. Beispiel für den Vorgang Differenzwägung Nach Betätigung der Funktion DIFFERENZWÄGUNG: • Informationen wählen, die im Display angezeigt werden sollen • richtige Tasten für schnellen Zugang wählen • die Charge dem Waagespeicher hinzufügen (Name für Identifizierung der Charge) • die Proben der Charge hinzufügen (Name für Identifizierung der Charge) •...
  • Seite 125 Wägung B Wägung des Endgewichts für die Probe. Die Option ist nur dann zugänglich, wenn die Charge die Proben mit den ausgeführten Wägungen <A> enthält. Wenn solche Proben nicht auftreten, ist es zur Auswahl unmöglich. Wägung A Nach Auswahl der Option geht die Waage zur ersten Probe aus der Liste, für die die Wägung <A>...
  • Seite 126 Nach ihrer Bestätigung mit der Taste < > kehrt das Programm zum Anzeigen des Hauptfenster zurück. Es erscheint die Meldung, um die Probe aus der Waagschale abzunehmen (Leiste von Meldungen). Der Benutzer muss gewogene Probe abnehmen und mit der Taste <...
  • Seite 127 Informationsfeld neue Daten über den begonnenen Vorgang. In der Leiste und im Bildschirm während des Vorgangs erscheinen richtige Meldungen über nächste Schritte zur Ausführung. Die Verpackung für die Probe auf die Waagschale legen und die Taste < > drücken. Das Gewichtswert der Verpackung wird der Probe als Tarawert zugeordnet; die Anzeige geht auf Null.
  • Seite 128 Bedeutung des Status: • Wägung A, Messungen werden für die Prozedur <Wägung A> oder <Wägung T+A> ausgeführt • Wägung T, Messungen werden für die Prozedur <Wägung T> ausgeführt Um ausführliche Informationen über die Probe zu erhalten, drücken Sie das Feld mit dem Name.
  • Seite 129 Wenn die Proben in einer Charge schon auftreten, für die die Wägung des Anfangsgewichts (Wägung A) durchgeführt wurde, ist es möglich, die Wägung des Endgewichts für diese Probe (Wägung B) durchzuführen. Wägung B Die Option wählen: Nach Auswahl der Option geht die Waage zur ersten Probe aus der Liste, für die die Wägung <B>...
  • Seite 130: Tara Kopieren

    Wenn die Option <Umgebung> - Wert <Nein> in Einstellungen für den Modul eingeschaltet wurde, springt das Programm diese Werte zur Eingabe für die Messung über. Nach ihrer Bestätigung mit der Taste < > kehrt das Programm zum Anzeigen des Hauptfensters. Es erscheint die Meldung, um die Probe aus die Waagschale abzunehmen (Leiste von Meldungen).
  • Seite 131: Die Option „Auswahl Der Probe" Benutzen

    Es wird die Liste von Proben angezeigt, den die Taren zugeordnet wurden. Den Tarawert anklicken, der für andere Proben in der Charge (ohne Taren) benutzt sein soll. Das Programm ordnet automatisch den Wert den Daten der Proben zu. 25.6. Die Option „AUSWAHL DER PROBE” benutzen. Die Option erlaubt die Probe zur Wägung zu wählen, ohne die Probe in der Reihenfolge zu wiegen.
  • Seite 132: Ausdrucke

    25.8. Ausdrucke Die Option Ausdrucke ermöglicht den Inhalt der Ausdrucke für Standardausdruck und Sonderausdruck einzustellen. Standardausdruck  besteht aus fünf internen Blöcken, die verschiedene Variablen enthalten. Für jede Variable stellen Sie die Option JA ein – wenn sie ausgedruckt sein soll oder NEIN, wenn sie auf dem Ausdruck nicht auftreten soll.
  • Seite 133: Statistische Qualitätskontrolle - Sqc

    • Lager • Produkt • Verpackung • Universelle Variable 1…5 • Netto • Tara • Sonderausdruck − Wägung B • Wägung B • Datum • Uhrzeit • Nivellierung • Lager • Produkt • Verpackung • Universelle Variablen 1…5 • Netto •...
  • Seite 134: Inbetriebnahme Des Betriebsmoduls

    Die Kontrolle, die aus der Waage gestartet wurde, wird nach der Kontrolle der entsprechenden Anzahl von Proben automatisch abgeschlossen. Die Anzahl von Proben ist durch den Benutzer in den Einstellungen für den Modul SQC eingestellt. Nach Abschluss der Kontrolle kann das Endprotokoll generiert werden, das Informationen über Kontrolle enthält.
  • Seite 135 Die Grundparameter des Betriebsmoduls < SQC> in den Waagespeicher • eingeben, die Beschreibung im Punkt 26.2. Das entsprechende Produkt wählen (entsprechende Taste auf der Leiste von Tasten < > oder Tastatur des Geräts mit den korrekt eingebenen Daten der Kontrolle: Hinweis: Nötige Daten für das Produkt zur Ergänzung vor dem Start der Kontrolle befinden sich unten in der Tabelle:...
  • Seite 136: Zusätzliche Einstellung Für Sqc

    26.2. Zusätzliche Einstellung für SQC Die Einstellungen ermöglichen den Betriebsmodul an eigene Anforderungen anzupassen. Der Zugang zu den Einstellungen wurde unten beschrieben. Prozedur: 1. Das graue Informationsfeld drücken 2. Display zeigt das Menü: Einstellungen, Tasten, Informationen, Ausdrucke, Charge, Profil 3. Das Menü <Einstellungen> drücken, 4.
  • Seite 137: Protokoll Aus Der Kontrolle Des Produkts

    Laufe der Kontrolle analysiert das Programm aktuell Messergebnisse und zeigt sie auf dem Display. Die Meldungen im Laufe der Kontrolle: Losgröße 1 / 10 - Befehl für den Vorgangsverlauf und Anzahl von allen Messungen für eine Charge Produkt - Name des Prüfprodukts Mittelwert - Mittleres Gewicht des Prüfprodukts Standardabweich...
  • Seite 138: Ausdrucke/Ausdruck-Entwurf Sqc

    Netto 49.998 g --------------- Messung 3 --------------- Netto 50.021 g --------------- Messung 9 --------------- Netto 50.007 g -------------- Messung 10 --------------- Netto 50.008 g Anzahl von Fehlern T2- Anzahl von Fehlern T1- Anzahl von Fehlern T1+ Anzahl von Fehlern T2+ Mittelwert 50.0194 g Standardabweichung...
  • Seite 139: Fertigpackungskontrolle

    27. FERTIGPACKUNGSKONTROLLE (Funktion in der Standardausrüstung nicht zugänglich) Der Betriebsmodul < Fertigpackungskontrolle> führt Fertigpackungskontrolle (Einstationanlage oder Multistationanlage) durch, die auf den Datenbanken mit dem Verzeichnis von Produkten und Benutzern basiert. Die aus der Waage begonnenen Kontrolle wird nach Kontrolle der Paketanzahl (Probe) automatisch abgeschlossen.
  • Seite 140: Einstellungsfenster Der Kontrolle

    Den Modul < FPVO> wählen. Das Programm kehrt automatisch zum • Hauptfenster des Betriebsmoduls zurück: In der Leiste für die Meldungen wird die Meldung <Mit der Kontrolle • starten> gleichzeitig angezeigt. In der unteren Leiste des Fensters erscheint die Taste: Start der Kontrolle 27.2.
  • Seite 141: Lokale Einstellungen Für Den Betriebsmodul Fpvo

    Nach Drücken der Taste im Anfangsfenster des Betriebsmoduls < FPVO> wird des Einstellungsfenster der Kontrolle geöffnet: Wobei: Produkt aus der Datenbank wählen Chargenummer Start der Kontrolle 27.3. Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul FPVO Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul < FPVO> sind nach dem Klick im grauen Informationsfeld im Hauptfenster des Moduls der Fertigpackungskontrolle verfügbar: - 141 -...
  • Seite 142: Für Die Wägung

    Die Option für die Bestimmung Mittlere Tara bestimmen mittlerer Tara vor dem Start der Kontrolle ein-/oder ausschalten. Genaue Beschreibung im Punkt der Bedienungsanleitung Modus Ausdruck / Bestätigung <ZUSÄTZLICHE PARAMETER FÜR DIE WÄGUNG> 27.4. Produkt für die Kontrolle bearbeiten Die Bearbeitung des produkts führen wir im Untermenü „ Datenbanken”...
  • Seite 143: Interne Kontrolle

    eingestellt) Art der Kontrolle: Nicht-zerstörende Kontrolle mit mittlerer Tara, Nicht- FPVO Modus zerstörende Kontrolle leer-gefüllt, Zerstörende Kontrolle gefüllt-leer, Zerstörende Kontrolle leer-gefüllt Charge für die Kontrolle: Nicht- Zerstörende Kontrolle leer-gefüllt, Charge Zerstörende Kontrolle gefüllt-leer, Zerstörende Kontrolle leer-gefüllt Einheit Messeinheit des Produkts: [g] lub [ml] Anzahl der geprüften Charge Losgröße bestimmen...
  • Seite 144: Prozedur Für Den Start Der Kontrolle

    Anzahl der Anzahl negativer Fehler disqualifizierten -2T in der Prüfprobe, die die Kontrolle Proben [Qn – 2T] disqualifizieren ANzahl der Anzahl positiver Fehler +2T in der Prüfprobe, disqualifizierten die die Kontrolle disqualifizieren Proben [Qn + 2T] Anzahl der Anzahl negativer Fehler -T in der Prüfprobe, disqualifizierten die die Kontrolle disqualifizieren Proben [Qn –...
  • Seite 145 Die Grundparameter des Betriebsmoduls in den Waagespeicher eingeben, • Chargenummer – für die Identifizierung der Chargen von Prüfprodukten. Losgröße – nach dieser Anzahl wird entsprechende Größe der Probe für die Kontrolle durch das Programm angenommen. Die Optionen für die Bestimmung mittlerer Tara und die Anzahl der Verpackungen zur Berechnung dieser mittlerer Tara, nicht weniger als 10.
  • Seite 146: Prozedur Für Die Unterbrechung Der Kontrolle

    Fall soll die Belastung aus der Waagschale beseitigt werden und warten Sie, bis die Bedingungen für die Nullstellung erfüllt werden, Wenn der Benutzer vor dem Start der Kontrolle nicht eingeloggt ist oder • keine Berechtigung zur Durchführung der Kontrolle hat, zeigt die Waage die Meldung an: <Keine Berechtigungen>, Wenn das Produkt vor dem Start der Kontrolle aus der Basis nicht gewählt •...
  • Seite 147: Nicht-Zerstörende Kontrolle Im Modus Mit Mittlerer Tara Durchführen

    Nach Drücken der Taste wird die Kontrolle abgeschlossen, die unterbrochen wurde. Die Waage geht zur Wägung. Nach Drücken der Taste kehrt die Waage zur unterbrochenen Kontrolle zurück. Die Waage kehrt zur Stelle zurück, in der die Kontrolle unterbrochen wurde. 27.8. Nicht-zerstörende Kontrolle im Modus mit mittlerer Tara durchführen Der Benutzer kann mittlere Tara durch das Wiegen von Verpackungen vor dem Start der Kontrolle bestimmen.
  • Seite 148 - Mittleres Gewicht der Verpackung in [g] - Standardabweichung - Charakteristik negativer Fehler T1 in der Probe - Charakteristik negativer Fehler 2T1 in der Probe - Nettogewicht der Prüfverpackung - Tara der Verpackung - Status der Kontrolle der Verpackung Leer - Befehl über den Vorgangsablauf mit der Anzahl aller legen Verpackungen zum Wiegen...
  • Seite 149 - 149 -...
  • Seite 150 Wobei: Bargraph - grafische Information über Nettogewicht des Produkts: grüne Farbe der Leiste – das Gewicht im Toleranzbereich: [-T] und [+T] des Nettogewichts. gelbe Farbe der Leiste – das Gewicht im Toleranzbereich: [-T] und [-2T] des Nettogewichts. rote Farbe der Leiste – das Gewicht unter [NETTO –...
  • Seite 151: Informationen Über Die Kontrolle

    - Gelbe Farbe warnt, dass das Ergebnis der Kontrolle beim Auftreten des nächsten negativen Fehlers T auch negativ wird. Beim Status wird das Feld des Arbeitsbereiches auf rote Farbe gewechselt: - Mittleres Gewicht des Prüfprodukts unter dem disqualifizierten Wert Den Arbeitsbereich ändern •...
  • Seite 152 Wenn die Kontrolle läuft, wird das folgende Fenster angezeigt: Aus dieser Ebene nach dem Klick der Taste wird das Fenster mit den Messungen angezeigt, die für diese Kontrolle ausgeführt wurden: - 152 -...
  • Seite 153 Nach Abschluss der Kontrolle wird die Vorgangszusammenfassung generiert. Die ausgeführte Kontrolle wird in der Datenbank der Waage automatisch gespeichert: Nach Drücken der Taste wird das Protokoll auf dem Drucker gedruckt. Nach Drücken der Taste kehrt die Waage zum Einstellungsfenster des Betriebsmoduls <...
  • Seite 154: Nicht-Zerstörende Kontrolle Im Modus Leer-Gefüllt Durchführen

    Die Meldung mit der Taste bestätigen. Die Beschreibungen im Fenster der Kontrolle und zulässige Anzahl der Fehler werden gewechselt. Nach Abschluss der Kontrolle der zweiten Probe generiert das Programm die Zusammenfassung aus der Kontrolle. Es ist möglich, das Protokoll auf dem Drucker zu drucken. Hinweis: Das Muster und das Beispiel des Protokolls aus der Bestimmung mittlerer tara und aus der Kontrolle des Produkts wurden im weiteren Teil der...
  • Seite 155: Zerstörende Kontrolle Im Modus Leer-Gefüllt, Gefüllt-Leer

    Charakteristik negativer Fehler T in der Probe Charakteristik negativer Fehler 2T in der Probe - Nettogewicht des Prüfprodukts - Tara der Verpackung - Status der Kontrolle Befehl über den Vorgangsablauf Leer legen 1/3 „Wert der Charge” Wechsel des Arbeitsbereiches: Zahldaten / Diagramm - Abschluss der Kontrolle Nach Abschluss der Kontrolle wird das Protokoll generiert.
  • Seite 156: Kontrolle Nach Internen Kriterien Durchführen

    27.11. Kontrolle nach internen Kriterien durchführen Das entsprechende Produkt mit den korrekt eingegebenen Daten über die Kontrolle nach internen Kriterien wählen (siehe vorige Punkte der Bedienungsanleitung). Nach Eingabe in den Waagespeicher der Grundparameter der Betriebsmoduls (nach Beschreibung in der Bedienungsanleitung) starten Sie die Kontrolle mit der Taste (Start der Kontrolle) im unteren Teil des Einstellungsfensters.
  • Seite 157: Protokoll Aus Der Bestimmung Mittlerer Tara

    - Charakteristik positiver Fehler 2T in der Probe: 9g – Wert des positiven Fehlers 2T, 2T Max - zulässige Anzahl positiver Fehler 2T, n – wirkliche Anzahl positiver Fehler 2T Gefüllt legen - Befehl über den Vorgangsablauf 1/30 Wechsel des Arbeitsbereiches: Zahldaten / Diagramm - Abschluss der Kontrolle Nach Abschluss der Kontrolle wird das Protokoll generiert.
  • Seite 158: Protokoll Aus Der Kontrolle Des Produkts

    ---------------------------------------- Unterschrift ........Muster des Protokolls: Der Benutzer im Untermenü < Ausdrucke/ Ausdruck-Entwurf des Protokolls mittlerer Tara> hat die Möglichkeit, das Muster des Protokolls aus der Kontrolle zu bearbeiten. Die Variablen, für die der Wert <Ja> eingestellt wurde, werden gedruckt. 27.13.
  • Seite 159: Gewichtskontrolle

    Messungen 1. 100.008 g 2. 98.579 g 3. 98.582 g 4. 98.583 g 5. 98.584 g 6. 98.584 g 7. 98.591 g 8. 100.018 g 9. 100.019 g 10. 100.020 g 11. 100.019 g 12. 100.019 g 13. 100.018 g 14.
  • Seite 160: Inbetriebnahme Des Betriebsmoduls

    Gewichtskontrolle> ist der Betriebsmodul zur Gewichtskontrolle der < automatisch auf die Waagschale dosierten Produkte mittels automatisches Aufgebers PA-02. Der Modul erlaubt die ganze Charge des Produkts nach Bestimmung seiner Anzahl überzuprüfen. 28.1. Inbetriebnahme des Betriebsmoduls Prozedur: Den Modul < Gewichtskontrolle> wählen. Das Programm kehrt •...
  • Seite 161 automatischer Kontrolle eingeben. Den Wert mit der Taste bestätigen. • < Untere Schwelle> unter dem Gewichtswert des kleinsten Prüfstücks einstellen. Der Wert der Schwelle soll so gewählt werden, um sich vor Speicherung des Gewichts im Endprotokoll abzusichern. Dieses Gewicht ist Messergebnis, wenn z.B. ein Stück mit kleinerem Gewicht als das kleinste Gewicht in der Charge zugeführt wird (die Hälfte einer Tablette).
  • Seite 162: Ausdrucke

    - Produkt; - Mittelwert; - Standardabweichung; - Anzahl von Fehlern T1-; - Anzahl von Fehlern T1+. • Nach Abschluss der Messungen für eine Charge ist das Protokoll auf dem angeschlossenen Drucker gedruckt und in der Datenbank gespeichert. HINWEIS: Jede Kontrolle kann durch den Benutzer durch Drücken der Taste beliebigen Moment unterbrochen werden.
  • Seite 163: Protokoll Aus Durchgeführten Kontrollen

    − Betriebsmodul − Datum − Uhrzeit − Waagentyp − ID der Waage − Protokoll-Nr − Benutzer − Produkt − Anfangsdatum − Abschlussdatum − Losnummer − Anzahl des Musters − Nenngewicht − Schwelle T2- − Schwelle T1- − Schwelle T1+ − Schwelle T2+ −...
  • Seite 164 REZEPTUR PROTOKOLLE DER PROTOKOLLE DER REZEPTUR DICHTE KONTROLLE MITTLERE TAREN PIPETTEN PROTOKOLLE DER Chargen SQK PROTOKOLLE PIPETTENKALIBRIERUN MINIMALE EINWAAGE GEWICHTSKONTROLLE UMGEBUNGS- BEDINGUNGEN VERPACKUNG LAGER AUSDRUCKE UNIVERSELLE DATENBANKEN VARIABLEN VERWALTEN - 164 -...
  • Seite 165: Operationen In Den Datenbanken

    29.1. Operationen in den Datenbanken Die Operationen auf den Datenbanken sind nur für berechtigten Benutzer möglich. Um die Basis zu bearbeiten, soll man: − das Feld mit der Ikone der Basis drücken und gedrückt halten − Display zeigt das Menü für dieses Element −...
  • Seite 166: Produkte

    Drücken Sie die Taste der Bestätigung; die Waage kehrt zur vorigen Fenster zurück − ABBRECHEN – Rückkehr zur vorigen Fenster. Die Datenbank < >ist durch die Taste oder die Taste für schnellen Zugang in der beliebigen Leiste zugänglich. Nach Eingang zur gewählten Datenbanken ist es möglich, folgende Operationen auszuführen (abhängig vom Typ der Datenbank): 1.
  • Seite 167 Beschreibung Produktcode EAN-Code Gewicht [Nenngewicht /Einzelgewicht des Produkts] Dosierleistung [Option nur für den Modul <Gewichtskontrolle> ist in Prozent [%] im Bereich von 0% bis 100% bestimmt, Betriebsleistung der Tablettenzuführung. Der Wert soll experimentell in Abhängigkeit von Größe, Gestalt und Gewicht des dosierten Stücks gewählt werden] [Min.
  • Seite 168: Wägung

    20. Anzahl der Verfallstage 21. Datum [festes Datum für das Produkt] 22. MwSt [Mehrwertsteuer für das Produkt] 23. Zutaten [Editierfeld zur Eingabe von Zutatnamen, aus welchen das Produkt besteht, z. B. Mischung oder zusätzliche Beschreibung für Eigenschaften oder Anwendung] 24. Ausdruck [Ausdruckmuster für das Produkt] HINWEIS: Es ist zu beachten, dass Produkte den korrekten Funktionen zugeordnet...
  • Seite 169: Kunden

    29.4. Kunden Die Datenbank „Kunden“ enthält die Namen von Empfängern, für die die Messungen ausgeführt sind. Prozedur Zum Untermenü < Datenbanken> gehen, das Feld < Kunden> drücken • Die Taste < Hinzufügen> drücken • Wenn das Feld „Kunde“ schon besteht, das Feld mit seinem Name drücken •...
  • Seite 170: Protokolle Der Dichte

    Der Name des Protokolls besteht aus Datum und Ausführungszeit, z.B. • 2011.10.12 15:12:15 Hinweis: Wir können die Option Suche des Protokolls aus der Rezeptur benutzen. Das Verzeichnis von Informationen im Protokoll aus der Rezeptur: 1. Anfangsdatum 2. Abschlussdatum 3. Rezeptur 4.
  • Seite 171: Kontrolle

    9. Prüfflüssigkeit [Name der Flüssigkeit, in der Dichtemessung für Feststoff ausgeführt wurde] 10. Dichte der Prüfflüßigkeit [Dichtemessung für Feststoff] 11. Temperatur [Temperatur der Flüssigkeit, in der Dichtemessung von Feststoff ausgeführt wurde] 12. Volumen des Tauchkolbens [Messung der Flüssigkeitsdichte] 13. Masse des Bezugsgewicht aus Stahl [Messung der Luftdichte] 14.
  • Seite 172: Mittlere Taren

    1. Losnummer [Losnummer des Prüfprodukts] 2. Ergebnis [Status (Ergebnis) der Kontrolle] 3. Anfangsdatum [Anfangsdatum der Kontrolle] 4. Abschlussdatum [Abschlussdatum der Kontrolle] 5. Produkt [Name des Prüfprodukts] 6. Benutzer [Name des Operators, der Kontrolle durchführt] 7. Mittelwert [Mittelwert der ausgeführten Messungen] 8.
  • Seite 173: Pipetten

    1. Produkt [Name des Produkts, für das mittlere Tara der Verpackung bestimmt ist] 2. Status [Status (Ergebnis) des Vorgangs] 3. Datum [Datum der Vorgangsdurchführung] 4. Tara [bestimmter Tarawert der Verpackung] 5. S [mittlere Standardabweichung] 6. 0.25 T1 [Bedingungswert für das Ergebnis] 7.
  • Seite 174: Chargen

    Zum Untermenü < Datenbank> gehen, das Feld < Protokolle der • Pipettenkalibrierung> drücken Das Feld mit ausgewähltem Protokoll drücken. Wenn es im Display nicht • sichtbar ist, rollen Sie die Protokolle mit Hilfe von Navigationstasten Name des Protokolls besteht aus Datum und Zeit der Ausführung, z. B. •...
  • Seite 175: Sqk Protokolle

    2. Code 3. Kunde 4. Probe 5. Anzahl von Proben 29.13. SQK Protokolle Jede durchgeführte Kontrolle des Produkts ist an den Drucker gesendet und in der Datenbank <SQC Protokolle> gespeichert. Jede gespeicherte Kontrolle in der Datenbank hat individuelle Nummer, die im Moment ihres Abschlusses gegeben wird.
  • Seite 176: Minimale Einwaage

    Methoden und minimale Einwaagen für die Waage betreffen. Hinweis: Die Berechtigung zur Eingabe neuer Werte für minimale Einwaagen und zu Änderungen der schon bestehenden Einwaagen haben nur berechtigte Mitarbeiter der Firma RADWAG. Prozedur Zum Untermenü < Datenbank> gehen, das Feld <...
  • Seite 177 Piktogramm mit Uhr neben der Ikone mit dem Status. Das ist Information über den Ablauf des Gültigkeitstermins. Nehmen Sie bitte den Kontakt mit dem Vertreter der Firma RADWAG, um notwendige Änderungen einzustellen. 5. Schwellen – Option zur Eingabe von Daten für die Massen der minimalen Einwaage und für Bereiche der Taren, für die den Wert gilt:...
  • Seite 178: Gewichtskontrolle

    Beispiel Nr 2 für die Waage AS 220.3Y: Tarawert Minimale Betriebsbeschreibung Einwaage 220.0000 g 0.5000 g Minimale Einwaage betrifft alle Nettomassen, die mit den Verpackungen mit beliebigem Gewicht aus ganzem Waagebereich gewogen sind (die Taste <TARA> wird benutzt), wie auch bei Wägung von Proben ohne Verpackung (die Taste <TARA>...
  • Seite 179: Umgebungsbedingungen

    Prozedur: Zum Untermenü < Datenbank> nach Pkt. 27 der Bedienungsanleitung • gehen, Zur Datenbank <Gewichtskontrolle> gehen und geforderte Position • drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für die Kontrolle: Protokolle enthalten folgende Informationen: Losnummer Losnummer zur Kontrolle Anfangsdatum Anfangsdatum der Kontrolle Abschlussdatum Abschlussdatum der Kontrolle Benutzer...
  • Seite 180: Verpackung

    Prozedur Zum Untermenü < Datenbank> gehen, das Feld < • Umgebungbedingungen> drücken Das Feld mit gewünschtem Protokoll drücken. Wenn es nicht sichtbar ist, • das Protokollverzeichnis mit den Navigationstasten rollen Der Name für jedes Datensatz mit den Daten besteht aus Datum und •...
  • Seite 181 Prozedur Zum Untermenü < Datenbank> gehen, das Feld < Ausdrucke> • drücken Die Taste < Hinzufügen>, wenn einen neuen Ausdruck hinzugefügt sein • soll wenn einen Sonderausdruck schon besteht, das Feld mit seinem Name • drücken. Identifikationsinformationen eingeben Hinweis: Mann kann die Option Suche nach Name oder Code benutzen. Einen neuen Ausdruck entwerfen.
  • Seite 182: Universelle Variablen

    5 – Verzeichnis von Variablen, die bei der Erstellung des Ausdrucks verwenden kann 6 – Inhalt des ganzen Ausdrucks löschen 7 – Editierfeld für den Ausdruck Einen erstellten Ausdruck speichern • Hinweis: Nächste Zeichen kann man mit der Taste Back löschen. Den Cursor kann man mittels Richtungspfeilen verschieben.
  • Seite 183: Datenbanken Verwalten

    Zum Untermenü < Datenbank> gehen, das Feld < Universelle • Variablen> drücken Die Taste < Hinzufügen> drücken, wenn eine neue Variable • hinzugefügt sein soll wenn eine Variable schon besteht, das Feld mit ihrem Name drücken und • richtige Modifikationen zu den Feldern: Code, Name, Wert eingeben. Hinweis: Mann kann die Option Suche nach Name oder Code benutzen.
  • Seite 184 In der Option <Daten auswählen> kann der Benutzer definieren, welche Daten für die Messungen exportiert sein sollen. Nach Einstellung der Option klicken Sie das Feld <Datenbank Wägung in • die Datei exportieren> an. Das Programm startet automatisch mit dem Export der Datenbank „Wägung“, Nach Abschluß...
  • Seite 185: Datenbanken Löschen

    Im Fall, wenn die Waage den USB-Massenspeicher nicht erkennt, nach Eingang zur Option < Datenbank Wägung in die Datei exportieren> erscheint die Meldung: <Operation-Fehler>. Dateiname besteht aus Datenbank-Name und Seriennummer der Waage, • z.B. <Wägung_239800.txt>. USB-Massenspeicher von USB-Schnittstelle der Waage abschalten . •...
  • Seite 186: Wägungen Und Protokolle Löschen

    Nach Bestätigung der Information kehrt das Programm zum vorigen Fenster zurück. Der Benutzer kann nächste Operationen durchführen oder zur Wägung zurückkehren. 29.22.2. Wägungen und Protokolle löschen Dieses Feld dient zum Löschen der Wägungen und Protokolle aus den Datenbanken. Nach Betätigung der Funktion wird das Fenster mit nummerischer Tastatur angezeigt.
  • Seite 187: Kommunikation

    30. KOMMUNIKATION Das Menü „Kommunikation“ befindet sich im Menü „Parameter“. Der Zugang kann man durch Drücken der Taste „Setup“ oder der Ikone <Setup > erreichen und dann zum Untermenü < Kommunikation> gehen. Die Waage hat die Möglichkeit, mit externen Geräten durch Ports zu kommunizieren: COM 1 (RS232), •...
  • Seite 188: Den Port Wifi Einstellen

    − Den Kommunikationsport < Ethernet> wählen und dann richtige Werte einstellen: • DHCP - Ja – Nein • IP Adresse - 192.168.0.2 • Teilnetz-Maske - 255.255.255.0 • Standardtor - 192.168.0.1 Hinweis: Obige Einstellungen wurden ausschließlich als Beispiel angegeben. Die Übertragungs- parameter soll man nach Einstellungen für lokales Netzwerk des Kunden auswählen.
  • Seite 189 Zusätzlich kann der Benutzer <Verfügbare Netze> prüfen, die durch die Waage entdeckt wurden: Die Ikone neben dem Netzname zeigt, ob ein Netz die Eingabe des Passwortes braucht (Ikone mit Vorhängeschloss). Um verfügbare Netze zu suchen, wählen Sie die Option <Aktualisieren>. Um die Parameter eines gewählten Netzes zu prüfen, klicken Sie das Feld <Netzstatus>...
  • Seite 190: Protokoll Tcp Einstellen

    30.4. Protokoll TCP einstellen TCP (ang. Transmission Control Protocol – Protokoll für Übertragungskontrolle) ist Kommunikationsprotokoll zwischen zwei Computern. TCP funktioniert im Modus Kunde-Server. Server wartet auf Verbindungsaufbau auf einem Port, Kunde initiiert Verbindung mit Server. Die Prozedur der Einstellung für die Portnummer für Protokoll „Tcp” : Zur Gruppe von Parametern <...
  • Seite 191: Geräte

    31. GERÄTE Der Zugang kann man durch Drücken der Taste Setup oder der Ikone <Setup > erreichen und dann zum Untermenü < Geräte> gehen. Im Menü befindet sich das Verzeichnis von Geräten, die mit der Waage kooperieren können. 31.1. Computer Aktive Verbindung Waage-Computer ist mit der Ikone in der oberen Leiste des Hauptfensters signalisiert.
  • Seite 192: Drucker

    31.2. Drucker Der Benutzer hat folgende Möglichkeiten im Untermenü <Drucker>: − Kommunikationsport mit dem Drucker einstellen, − Codepage des Druckers definieren, (Standard 1250) − Steuerungscodes für den Drucker PCL oder für dem Bondrucker EPSON definieren HINWEIS: CODES SOLLEN IN SEDEZIMALER FORM EINGEGEBEN WERDEN! −...
  • Seite 193 – 852 • Codeseite – 1B7412 • Steuercodes Wenn sich andere Zeichen im Ausdruck an der Stelle der Tags für die letzte Ziffer befinden (für geeichte Waagen), soll der Code für die Zeichentabelle UK: 1B5203 im Parameter <STEUERCODES> außer dem Code für die Codeseite zusätzlich eingegeben werden.
  • Seite 194: Barcode-Leser

    ---------------------------------- 31.3. Barcode-Leser Die Waage kann mit Barcode-Leser kooperieren. Der Leser dient zum schnellen Aussuchen eines Produkts aus der Datenbank „Produkt“. Die Konfiguration des Barcode-Leser machen wir im Untermenü < Barcode- Leser>. Der Benutzer hat die Möglichkeit: Kommunikationsport mit Barcode-Leser einzustellen, •...
  • Seite 195: Zusatzdisplay

    > wählen − Änderungen mit der Taste bestätigen Hinweis: Die Waage kooperiert mit Display WD5/3Y der Firma RADWAG. Um richtige Kooperation mit zusätzlichem Display sicherzustellen, soll der Parameter Muster> den Wert der Variablen {140} und die Kommunikationsgeschwindigkeit < - 195 -...
  • Seite 196: Umgebungsmodul

    den Wert eingegeben 38400 bit/s für den Port (an dessen Zusatzdisplay angeschlossen ist) werden. 31.6. Umgebungsmodul Die Waage hat die Möglichkeit, den Umgebungsmodul THB durch den Port COM1 oder COM2 anzuschließen. Um richtige Kooperation sicherzustellen, soll die Adresse des Moduls und die Übertragungsgeschwindigkeit für den Port (an dessen Modul angeschlossen ist) eingegeben werden.
  • Seite 197 eingeben o Drucken o Abweichungen: 100% einstellen o Kopfzeile ausdrucken o Feststoffdichte o Fußzeile ausdrucken o Flüssigkeitsdichte o Universelle Variablen 1 ÷ 5 o Luftdichte o Bestätigen o Steuerung des Komparatorautomaten o Abbrechen o Aufgabe o Benutzer o Bezugsmuster o Linke Tür Nach Wechsel des Eingangssystems z.
  • Seite 198: Andere Parameter

    OK stabil stabile Messung zwischen den Schwellen [MIN] [MAX] schaltet den logischen Stand des Systems um, OK unstabil unstabile Messung zwischen den Schwellen [MIN] [MAX] schaltet den logischen Stand des Systems um, MAX stabil stabile Messung unter der Schwelle [MAX] schaltet den logischen Stand des Systems um, MAX unstabil unstabile Messung unter der Schwelle [MAX]...
  • Seite 199: Tonsignal „Beep

    Der Benutzer hat die Möglichkeit, Datum und Uhrzeit einzustellen, die sich im Hauptfenster des Displays befinden. Es gibt zwei Möglichkeiten, Datum und Uhrzeit einzustellen: Das Feld „Datum und Uhrzeit” in der oberen Leiste des Hauptdisplays direkt • drücken , Die Taste und dann: „...
  • Seite 200: Helligkeit Des Displays

    eines Wertes wird er automatisch gewählt; die Waage kehrt zum vorigen Menü zurück. Hinweis: Display wird nur dann gelöscht, wenn die Waage nicht benutzt wird (Gewicht im Display ändert sich nicht). Die Waage kehrt zur Wägung zurück, wenn das Gewicht sich ändert oder Touchscreen oder eine Taste im Display drückt wird.
  • Seite 201: Empfindlichkeit Der Sensoren

    Den Parameter < Nivellierung> wählen und dann erscheint das • Editierfenster, Eine der Option auswählen: • o kein – der Anzeiger für den Stand ist nicht angezeigt; die Waage kontrolliert keinen Stand, o Aktiv – der Anzeiger für den Stand ist angezeigt; die Waage zeigt die Änderung des Standes durch den Farbewechsel (grün →...
  • Seite 202 Die Funktion AUTOTEST unterstützt den Benutzer bei Betriebsbeurteilung und Fehleranalyse der Wägungen, die zulässige Werte für einen Typ der Waage überschreiten. Dank der Funktion optimieren wir die Einstellungen der Waage, um die besten Parameter für Wiederholbarkeit und Wägezeit in der Umgebung zu erreichen. Der Vorgang ist einfach und gleichzeitig wiederholbar.
  • Seite 203 Typ der Waage PS 3Y/2 ID der Waage 400010 Benutzer Admin Version der Applikation L0.0.21 S Datum 2012.01.16 Uhrzeit 10:17:27 ---------------------------------------- Teilungen der Waage 0.001/0.01 g Gewicht des internen Gewichts 1402.094 g ---------------------------------------- Filter sehr schnell Bestätigung des Ergebnisses schnell Wiederholbarkeit 0.0042 g Stabilisierungszeit...
  • Seite 204 HINWEIS: Wenn wir das Fenster für die Zusammenfassung verlassen, werden Ergebnisse gelöscht. Der Benutzer kann den Vorgang durch Drücken der Taste <X> im Fenster des Vorganges jeden Moment unterbrechen. AUTOTEST GLP Das ist der Test der Wiederholbarkeit während des Auflegens des internen Gewichts und die Bestimmung des Anzeigefehlers in Bezug auf max.
  • Seite 205: Startlogo

    Die Option erlaubt eine spezielle Datei zu generieren, die automatisch nach Betätigung der Option im externen Massenspeicher im USB-Port gespeichert ist. Die Datei dient zur Diagnose von Problemen im Betrieb des Geräts durch Service der Firma RADWAG. - 205 -...
  • Seite 206 USB-Massenspeicher in den USB-Port stecken • Zum Untermenü < Andere> gehen • Den Parameter <Systemereignisse exportieren> wählen • Das Programm generiert spezielle Datei und speichert sie automatisch auf • USB-Massenspeicher So generierte Datei an die Firma RADWAG senden. • - 206 -...
  • Seite 207: Aktualisierung

    34. AKTUALISIERUNG Das Programm hat zwei Moduln, die aktualisieren können: o Bereich in Bezug auf Benutzer: APPLIKATION o metrologische Eingeschaften: WÄGEMODUL. Aktualisierung findet durch Aufladen von Informationen via externen USB- Massenspeicher statt. Prozedur der Aktualisierung für APPLIKATION: o Externer Speicher mit Update-Datei vorbereiten, Datei soll Erweiterung *.lab haben o Den USB-Massenspeicher in den Steckdose einlegen o Die Taste <Applikation>...
  • Seite 208: Filme

    Nach Parameterauswahl < Einstellungen drucken> erfolgt das Senden der Waageeinstellungen an den Kommunikationsport (alle Parameter). 36. FILME Die Option ermöglicht einen Schulungsfilm anzuzeigen, der z.B. Waagefunktionen betrifft. Um den Film anzuzeigen, drücken Sie die Parametergruppe <Filme> und betätigen Sie den im Waagespeicher gespeicherten Film. Das Waageprogramm gibt Filme mit der Erweiterung *.wmv wieder.
  • Seite 209: Kommunikationsprotokoll

    Um einen Film wiederzugeben: Den Film im Waagespeicher speichern (die Beschreibung oben) Zur Parametergruppe <Film> gehen Die Leiste mit dem Name eines Films anklicken, der wiedergegeben sein soll Die Wiedergabe des Films wird automatisch betätigt. Der Benutzer hat verfügbare Funktionen im Laufe der Wiedergabe zur Verfügung: Wiedergabe betätigen / Pause einschalten Den Film schließen...
  • Seite 210: Verzeichnis Von Befehlen

    A. Zeichen-Kommunikationsprotokoll Waage-Terminal ist zur Kommunikation zwischen der RADWAG-Waage und externem Gerät mit Hilfe von Reihenschnittstelle RS-232C bestimmt. B. Das Protokoll besteht aus den Meldungen aus externem Gerät zur Waage und den Antworten aus der Waage zum Gerät. C. Die Antworten sind jeweilig nach Empfang der Meldung als Reaktion auf gegebene Meldung gesendet.
  • Seite 211: Format Der Anworten Auf Frage Aus Dem Computer

    Waagetastatur entsperren Tonsignal betätigen Verfügbare Betriebsmoduln angeben Den Betriebsmodul einstellen Den aktuellen Betriebsmodul angeben Alle implementierten Meldungen senden Hinweis: 1. Jeder Befehl muss mit den Zeichen CR LF beendet sein; 37.2. Format der Anworten auf Frage aus dem Computer Der Indikator nach Annahme des Befehls antwortet: XX_A CR LF verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen XX_D CR LF...
  • Seite 212 Z_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen Z_E CR LF - überschrittenes Zeitlimit bei Erwartung auf stabiles Ergebnis Z_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich - 212 -...
  • Seite 213 Tarieren Meldung: T CR LF Mögliche Antworten: T_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen T_D CR LF - Meldung wurde beendet T_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen T_v CR LF - verständliche Meldung, aber die Überschreitung des Tarierbereiches wurde aufgetreten T_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen...
  • Seite 214 Stabiles Ergebnis in Grundeinheit eingeben Meldung: S CR LF Mögliche Antworten: S_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde S_E CR LF begonnen - überschrittenes Zeitlimit bei Erwartung auf stabiles Ergebnis S_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich S_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde...
  • Seite 215 Mögliche Antworten: SIA_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich GEWICHTSRAHMEN „P1” - Gewichtswerte kehren aus allen Plattformen CR LF in Grundeinheit sofort zurück GEWICHTSRAHMEN „P2” CR LF Format des Gewichtsrahmens aus einzelner Plattform, mit welchem die Waage antwortet : 7-15 17 18 19 20 21...
  • Seite 216: Kontinuierliche Übertragung In Grundeinheit Einschalten

    S U CR LF – Befehl aus dem Computer S U _ A CR LF – verständliche Meldung und Ausführung wurde begonnen S U _ _ _ - _ _ 1 7 2 . 1 3 5 _ N _ _ CR LF – ausgeführte Meldung, Gewichtswert kehrt in aktuell benutzter Einheit zurück.
  • Seite 217: Kontinuierliche Übertragung In Aktueller Einheit Einschalten

    Kontinuierliche Übertragung in aktueller Einheit einschalten Meldung: CU1 CR LF Mögliche Antworten: CU1_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich CU1_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen GEWICHTSRAHMEN - Gewichtswert kehrt in aktueller Einheit zurück Format des Gewichtsrahmens, mit welchem die Waage antwortet : 1 2 3 7-15 17 18 19 20 21...
  • Seite 218 Gewicht - 9 Zeichen mit rechtsbündiger Ausrichtung Einheit - 3 Zeichen mit linksbündiger Ausrichtung Den Wert unterer Schwelle eingeben Meldung: ODH CR LF Antwort: DH_GEWICHT CR LF – Meldung wurde ausgeführt 4-12 Spatium Gewicht Spatium Einheit Spatium Gewicht - 9 Zeichen mit rechtsbündiger Ausrichtung Einheit - 3 Zeichen mit linksbündiger Ausrichtung Stückgewicht einstellen (nur im Stückzählen)
  • Seite 219 Meldung: LOGIN Name, Passwort CR LF wo: _ - Spatium (Name und Passwort müssen gemäß dem Format wie in der Waage eingegeben sein – kleine und große Buchstaben) Mögliche Antworten: LOGIN OK CR LF - verständliche Meldung, neuer Benutzer eingeloggt LOGIN ERRROR CR LF - verständliche Meldung, aber der Fehler im Name oder Passwort des Benutzers, unmögliches Einloggen...
  • Seite 220: Automatische Interne Justierung Sperren

    IC_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen IC_E CR LF - überschrittener Bereich, zeitliches Limit bei Erwartung auf stabiles Ergebnis IC_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht verfügbar Automatische interne Justierung sperren Meldung: IC1 CR LF Mögliche Antworten: IC1_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht...
  • Seite 221: Waagetastatur Sperren

    NB_A_”1234567” – Serienummer des Geräts – ”1234567” Waagetastatur sperren Meldung: K1 CR LF Mögliche Antworten: K1_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht verfügbar K1_OK CR LF - ausgeführte Meldung Die Meldung sperrt die Waagetastatur (Bewegungssensoren, Touchscreen), bis sie mit der Meldung KO entsperrt wird oder bis die Waage ausgeschaltet wird. Waagetastatur entsperren Meldung: K0 CR LF Mögliche Antworten:...
  • Seite 222 9 – Dichte von Flüssigkeit 10 –Hold-Funktion 11 – Summieren 12 – Kontrollwägen 13 – Statistik 14 – Pipettenkalibrierung Hinweis: Die Nummerierung der Betriebsmoduln ist eng ihren Namen zugeordnet und ist fest für alle Arten von Waagen. Manche Arten von Waagen in Antwort auf OMI können die selbe Nummerierung ohne Namen angeben.
  • Seite 223 Mögliche Antworten: OMS_OK <CR><LF> – ausgeführte Meldung OMS_E <CR><LF> – der Fehler wird im Laufe der Ausführung der Meldung aufgetreten, kein Parameter oder ein korrekter Format OMS_I <CR><LF> – verständliche Meldung, aber momentan nicht verfügbar n – der Parameter, der Dezimalwert für den Betriebsmodul. Genaue Beschreibung bei der Meldung OMI Beispiel: Empfehlung:...
  • Seite 224: Manueller Ausdruck / Automatischer Ausdruck

    BP – Tonsignal betätigen Die Beschreibung der Meldung: Die Meldung betätigt den Tonsignal BEEP auf einer Zeitraum. Meldung: BP_CZAS <CR><LF> Mögliche Antworten: BP_OK <CR><LF> – ausgeführte Meldung, Signal BEEP wird betätigt BP_E” <CR><LF> – kein Parameter oder unkorrekter Format BP_I <CR><LF> –...
  • Seite 225: Anschluss Von Peripheriegeräten

    Der Inhalt des Ausdrucks ist von Einstellungen für <Standardausdruck> - <Ausdruck-Entwurf der Wägung> abhängig (Siehe Pkt. 15.5). Format des Gewichtsausdrucks: 4 -12 Stabilisierungs- Spatium Zeichen Gewicht Spatium Einheit zeichen Stabilisierungszeichen [Leerzeichen] wenn stabil [?] wenn unstabil [!] wenn die Funktion Luftauftrieb-Kompensation eingeschaltet ist [^] wenn der Fehler der Bereichsüberschreitung auf + auftritt...
  • Seite 226: Schemen Von Verbindungskabeln

    39. SCHEMEN VON VERBINDUNGSKABELN Hinweis: Kabel „Waage – Ethernet” ist typisches Netzkabel mit den Schnittstellen RJ45 auf beiden Klemmen. PO108 Kabel Waage – Computer (RS232) PO136 Kabel Waage - Drucker KAFKA PO151 Kabel Waage – Drucker (CITIZEN, EPSON) - 226 -...
  • Seite 227: Fehlermeldungen

    PTO128 Kabel IN/OUT 40. FEHLERMELDUNGEN -Err2- Wert außer dem Bereich für Nullstellung, -Err3- Wert außer dem Bereich für Tarieren, -Err8- Überschrittene Zeit für Tarieren/Nullstellung, -NULL- Null-Wert aus dem Umsetzer, -FULL- Überschreitung des Messbereiches, -LH- Fehler des Startgewichts, -no level- Waage nicht nivelliert -Err 100- Neustart des Wägemoduls In process Im Laufe des Vorgangs kann die Anzeige unstabil sein...
  • Seite 228: Anhang A - Variablen Für Ausdrucke

    PC-Softwares: • PC-Software „ETIKETTEN-EDITOR”, • PC-Software „PW-WIN”, • PC-Software „RAD-KEY”. 42. ANHANG A – Variablen für Ausdrucke 42.1. Verzeichnis von Variablen Hinweis: Jede definierbare Variable muss geschweifte Klammern enthalten: {x}, wo x – Nummer der Variablen. Das Verzeichnis von Variablen ist im System für Definierung der Ausdrucksmuster und der Daten im Arbeitsbereich des Wägefensters zugänglich: Symbol Beschreibung der Variablen...
  • Seite 229 {26} Ergebniskontrolle {27} Wert {28} Nivellierung {30} Bruttogewicht {31} Plattformnummer {32} Serienummer {33} Teilung der Waage {34} Bereich {35} Stückzählen: Masse des Bezugsgewichts {36} Abwiechungen: Bezugsgewicht {38} Universelle Variablen: Name {39} Universelle Variablen: Wert {43} Nettogewicht in Zusatzeinheit {44} Zusatzeinheit {45} Zielwert {46}...
  • Seite 230 {65} Produkt: Beschreibung {66} Produkt: Toleranz {75} Benutzer: Name {76} Benutzer: Code {77} Benutzer : Berechtigungen {80} Verpackung: Name {81} Verpackung: Code {82} Verpackung: Gewicht {85} Kunde: Name {86} Kunde: Code {87} Kunde: St-IdNr {88} Kunde: Adresse {89} Kunde: Postleitzahl {90} Kunde: Ort {91}...
  • Seite 231 {146} Bruttogewicht in aktueller Einheit {147} Tara in aktueller Einheit {150} Drucker PCL: Seite-Ausschub {151} Drucker Epson: Papier schneiden {155} Kooperation mit Programm RADWAG CONNECT {165} Rezeptur: Name {166} Rezeptur: Code {167} Rezeptur: Anzahl von Zutaten {168} Rezeptur: Summe {169}...
  • Seite 232 {178} Rezepturprotokoll: Zielwert {179} Rezepturprotokoll: Differenz {180} Rezepturprotokoll: Anzahl von Messungen {181} Rezepturprotokoll: Status {182} Rezepturprotokoll: Messungen {188} Zutat: Zielgewicht {189} Zutat: Differenz {190} Komparator: Protokollnummer {191} Komparator: Anfangsdatum {192} Komparator: Abschlussdatum {193} Komparator: Auftragsnummer {194} Komparator: Nummer des geprüften Bezugsgewichts {195} Komparator: Differenz {196}...
  • Seite 233 Justierung {220} Gewichtskontrolle: Anfangsdatum {221} Gewichtskontrolle: Abschlussdatum {222} Gewichtskontrolle: Chargenummer {223} Gewichtskontrolle: Mittel {224} Gewichtskontrolle: Standardabweichung {225} Gewichtskontrolle: Anzahl des Bezugsgewichts {226} Gewichtskontrolle: Messungen {227} Gewichtskontrolle: Protokollnummer {228} Gewichtskontrolle: Fehleranzahl T2M {229} Gewichtskontrolle: Fehleranzahl T1M {230} Gewichtskontrolle: Fehleranzahl T1P {231} Gewichtskontrolle: Fehleranzahl T2P {232} Gewichtskontrolle: Schwelle T2-...
  • Seite 234 {263} Dichte: Volumen {266} Dichte: Masse des Bezugsgewichts aus Stahl {267} Dichte: Masse des Bezugsgewichts aus Aluminium {268} Dichte: Dichte des Bezugsgewichts aus Stahl {269} Dichte: Dichte des Bezugsgewichts aus Aluminium {275} Protokoll von Umgebungsbedingungen: Datum und Uhrzeit {276} Protokoll von Umgebungsbedingungen: Temperatur THB {277} Protokoll von Umgebungsbedingungen: Feuchtigkeit THB {278}...
  • Seite 235 {314} Pipetten: Nennvolumen {315} Pipetten: Minimalvolumen {316} Pipetten: Anzahl der Kanäle {317} Pipetten: Typ {318} Pipetten: Volumentyp {319} Pipetten: Prüfvolumen {325} Protokoll der Pipettenkalibrierung: Losnummer {326} Protokoll der Pipettenkalibrierung: Anfangsdatum {327} Protokoll der Pipettenkalibrierung: Abschlussdatum {328} Protokoll der Pipettenkalibrierung: Anzahl von Messungen {329} Protokoll der Pipettenkalibrierung: Betrieb mit ISO 8655 {330}...
  • Seite 236 {357} Probe: Tara {358} Probe: Temperatur {359} Probe: Feuchte {360} Probe: Druck {361} Probenummer {365} Wägung B: Intervall {366} Wägung B: Differenz {367} Wägung B: % Differenz {368} Wägung B: % Rest {369} Wägung B: Nummer {375} Differenzwägung: Methode {380} Trocknungsprogramm: Name {381} Trocknungsprogramm: Code...
  • Seite 237: Variablen Formatieren

    {407} SQC: Abschlussdatum {408} SQC: Losgröße {410} SQC : Mittelwert {411} SQC : Standardabweichung {412} SQC : MIN {413} SQC : MAX {414} SQC : Differenz {415} SQC : Messungen {416} SQC : Mittelwert [%] {417} SQC : Standardabweichung [%] {418} SQC : Anzahl von Fehlern T2- {419}...
  • Seite 238: Zeichen Beschreibung

    Der Benutzer hat die Möglichkeit, Zahlvariablen, Textvariablen und Datum beliebig zu formatieren, die zum Ausdruck oder als Informationen im Arbeitsbereich des Displays bestimmt sind. Arten der Formatierung: linksbündige Ausrichtung der Variablen, • rechtsbündige Ausrichtung der Variablen, • Bestimmung der Anzahl von Zeichen zum Ausdruck / Anzeigen, •...
  • Seite 239: Anhang D - Einstellung Für Den Drucker Citizen

    Jahr - Monat - Tag, wo yy zwei letzte Monaten und Jahren Ziffer des Jahres bedeutet Zeichen „escape” beseitigt {2:yy\/MM\/dd} – Aktuelles Datum Formatierungsfunktion vom im Format: Jahr / Monat / Tag; {2:yy\:MM\:dd} - Aktuelles Datum in nächsten Zeichen. Das Zeichen wird als Text Format: Jahr : Monat : Tag.
  • Seite 240: Anhang E - Einstellung Für Den Drucker Zebra

    5. Das Barcode kann durch die Waagen abgelesen sein, dafür muss besondere Eigenschaften haben. Es ist erforderlich, richtige Präfix (ang. prefix) und Suffix (ang. suffix) zu geben (programmieren). Im Standard in Radwag als Präfix - Zeichen (Byte): 01 hexadezimal, als Suffix – Zeichen (Byte): OD hexadezimal.
  • Seite 241: Anhang G - Menüstruktur

    Barcode im Code Barcode mit Präfix und Suffix in ASCII ohne Codetyp hexadezimaler Form Steuerungszeichen 01 30 30 32 31 30 31 32 36 0D 00210126 EAN-8 01 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 0D 0123456789 KOD 2 Z 5 01 43 4F 44 45 20 33 39 20 54 45 53 54 0D CODE 39 TEST...
  • Seite 242 zeigt Protokolle aus Justierungsgeschichte ausgeführten externen Justierungen - 242 -...
  • Seite 243 Datenbanken Produkt − − Wägung Kunden − Rezeptur − Rezepturprotokolle − Dichteprotokolle − Kontrollen − Mittlere Taren − Pipetten − Protokolle der Pipettenkalibrierung − Charge − Umgebungsbedingungen − Verpackung − Lager − Ausdrucke − Universelle Variablen − Alte Daten löschen −...
  • Seite 244 Geräte Beschreibung Wert Computer » Port COM 1 » Adresse kontinuierliche » Nein / Ja Übertragung » Ausdruck-Entwurf Einstellung » E2R System Einstellung Drucker » Port COM 2 » Codeseite 1250 » Ausdrucke Einstellung Barcode-Leser » Port kein / COM 1/ COM 2 »...
  • Seite 245 » Ausgang 3 Auswahl » Ausgang 4 Auswahl Berechtigungen Beschreibung Wert Anonymer Benutzer » Gast Auswahl » Benutzer Auswahl » Master Benutzer Auswahl » Administrator Auswahl Datum und Uhrzeit » Gast Auswahl » Benutzer Auswahl » Master Benutzer Auswahl » Administrator Auswahl Ausdrucke »...
  • Seite 246 Autotest Auswahl Bedienungsanleitung: IMMU-02-07/09/14/DE - 246 -...
  • Seite 247 HERSTELLER V O N E L E K T R O N I S C H E N W A A G E N RADWAG 26 – 600 Radom, Brackastraße 28 Zentrale Tel. +48 48 38 48 800, Tel./Fax. + 48 48 385 00 10 Vertrieb + 48 48 366 80 06 www.radwag.com...

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