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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung Nr:
ITKU-10-02-01-10-DE
Waagen für schnelle Kontrolle von Lasten WPW/T
Multifunktionswaagen WPW
Dosierwaagen WPW/D
Webseite: www.radwag-waagen.de
E-Mail:
info@radwag-waagen.de

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Inhaltszusammenfassung für RADWAG WPW

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Nr: ITKU-10-02-01-10-DE Waagen für schnelle Kontrolle von Lasten WPW/T Multifunktionswaagen WPW Dosierwaagen WPW/D Webseite: www.radwag-waagen.de E-Mail: info@radwag-waagen.de...
  • Seite 2 OKTOBER 2010 - 2 -...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1. VERWENDUNG ............................. 7 2. SICHERHEITSHINWEISE ..........................8 2.1. Nutzung ............................... 8 2.2. Akkumulator ............................8 2.3. Betrieb in schweren elektrostatischen Bedingungen ................9 2.4. Reinigung von Waagen für Fleischindustrie ..................9 3. GARANTIEBEDINGUNGEN ........................11 4. ABMESSUNGEN ............................12 5.
  • Seite 4 15.3.1. Auswahl der Kummunikationsports ..................48 15.3.2. Einstellung von Parameter START ..................49 15.3.3. Einstellung von Parameter LÄNGE ..................50 15.4. Kooperation mit Transponderkartenleser ..................51 15.4.1. Auswahl des Kommunikationsports ..................51 15.4.2. Prozedur der Kartennummerangabe für den Bediener ............52 15.5.
  • Seite 5 22.7. Typ der Tastatur ..........................99 22.8. Version der Wägesoftware ......................100 23. JUSTIERUNG ............................100 23.1. Justierprozess ..........................101 23.2. Bestimmung der Startmasse ......................102 24. FUNKTIONEN ............................103 24.1. Zugangseinstellung für die Funktionen ..................103 24.2. Programmierbare Tasten ....................... 104 24.3.
  • Seite 6 31.5. Dosierwaagen WPW/D/H ......................172 32. ANHANG ..............................173 32.1. Kommunikation der Waage mit Barcode-Leser ................173 32.2. Kooperation der Waage mit dem Programm „EDYTOR WPW” ............ 174 32.2.1. Programmhauptfenster ....................... 175 32.2.2. Einstellung der Transmisionparameter (RS 232)..............175 32.2.3. Einstellung der Transmission-Parameter nach Ethernet ........... 177 32.3.
  • Seite 7: Verwendung

    1. VERWENDUNG Waagen der WPW-Serie sind Industriegeräte, die in großer Feuchtigkeit und im weiten Temperaturbereich von -10°C bis +40°C arbeiten können. In der Standardausführung sind die Geräte mit den Signaldioden ausgerüstet. Das Tarieren im ganzen Bereich ermöglicht die Bestimmung der Nettomasse von gewogenen Lasten.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    2. SICHERHEITSHINWEISE 2.1. Nutzung A. Vor dem Anwendung genau die vorliegende Bedienungsanleitung vorlesen. Verwenden Sie bitte das Gerät gemäß seiner Anwendung.; B. Verbrauchtes Gerät gemäß der Rechtvorschriften entsorgen. 2.2. Akkumulator Waagen sind Geräte für Pufferversorgung Akkumulatoren von Typ SLA (ang. Sealed lead acid type) 6V mit Ah- Kapazität von 3 bis 4Ah bestimmt.
  • Seite 9: Betrieb In Schweren Elektrostatischen Bedingungen

    2.3. Betrieb in schweren elektrostatischen Bedingungen Wenn das Gerät in schweren elektrostatischen Bedingungen angewendet wird (z.B. in Druckerei oder in Packerei), soll die Erdverbindung ans Gerät installieren. Im Gerät ist die funktionale Erdungsklemme verfügbar, die man mit dem Symbol bezeichnet. 2.4.
  • Seite 10 Zum Reinigen der wasserdichten Plattformwaagen und ihren Messgeräten keinen starken Wasserstrahl und heißes Wasser verwenden. Wägeplatten von Plattformwaagen (nach dem Entfernen aus Waagen) können mit starkem Wasserstrahl oder durch Eintauchen gereinigt werden. NEIN Wasser mit heißes Starker Waagen Typ: Reinigungs- Wasser max.
  • Seite 11: Garantiebedingungen

    B. Bestimmung und Beseitigung von eventuellen Schäden soll nur mit Teilnahme von Herstellervertreter und Benutzer durchgeführt werden, C. RADWAG nimmt auf sich keine Verantwortung für Schäden, die durch Verwendung außerhalb der beschriebenen Anwendungen oder Verlusten, die durch fehlerhaften Servis- und Fertigungsprozessen...
  • Seite 12: Abmessungen

    4. ABMESSUNGEN Außenabmessungen des Messgeräts PUE C41H 5. SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG Schnittstellen des Messgeräts - 12 -...
  • Seite 13: Auspacken Und Montage

    1 – Schnittstelle Inputs/Outputs 2 – Schnittstelle RS232, RS485 3 – Kabelverschraubung der DMS-Wägezelle 4 – Kabelverschraubung des Versorgungskabels 5 – funktionale Erdungsklemme 6 – Kabelverschraubung zusätzlicher Plattform (optional) 7 – Kabelverschraubung von Ethernet (optional) 8 – Kabelverschraubung analoges Strom- oder Spannungsausgangs (optional) Hinweis: Abhängig von der Anzahl der aufgestellten zusätzlichen Modulen, kann die...
  • Seite 14: Tastatur

    • Wenn Wägeergebnis von NULL (0) verschieden ist – Taste drücken. 8. TASTATUR 9. ANZEIGEÜBERSICHT Anzeige Beschreibung Waage im Bereich Auto-Null (Anzeige = genaue Null) Wägeergebnis ist stabil (fertig zum Ablesen) kg (g) Wägung – Funktion Akkuzustand Waage wurde tariert Untere Wägeschwelle Masse zwischen der unteren und oberen Wägeschwelle Obere Wägeschwelle und/oder Waage in der Betriebsart...
  • Seite 15: Akkuanzeige

    Bargraph der Masse | ------ Erste Waageplattform (Plattform mit der Nummer 1) Zweite Waageplattform (Plattform mit der Nummer 2) zweiter Wägebereich Verbindung der Waage mit dem Computer 9.1. Akkuanzeige Piktogramm (oben rechts im Display) informiert über den Akkuzustand oder den Ladeprozess: ...
  • Seite 16: Waagemenü - Parameter

    Auslassung der Funktion ohne Speicherung von oder Ausgang um eine Stufe im Menü höher. Senden des Wägeergebnisses zum Drucker oder Computer/ Bestätigung von eingeführten Daten. Auswahl/Ansicht des Sortiments in der Datenbank „Sortiment“. Auswahl von Standardvariablen inaktiv inaktiv Auswahl von Bertiebsmodi Logg off Schwellenwerte für die Wägung einführen (MIN, MAX) Ansicht der Statistiken...
  • Seite 17 PARAMETRER P 1 WAAGEPARAMETER P 1.1 PAR. PLATTFORM 1 P 1.1.1 FITER MITTEL P 1.1.2 FITER MED. NEIN P 1.1.3 GRENZE LO 20 d P 1.1.4 TARA STANDARD P 1.1.5 START EINHEIT KEINE P 1.1.6 AUTOZERO P 1.1.7 DOSIER FILTER P 1.2 PAR.
  • Seite 18 NEIN P 3.1.4 PROT. STANDARD NEIN P 3.1.5 SYSTEM E2R P 3.2 DRUCKER P 3.2.1 DRUCKER PORT NEIN P 3.3 BARCODE LESER P 3.3.1 BARCODE PORT NEIN P 3.3.2 START P 3.3.3 LÄNGE P 3.4 TRANSPONDERKARTEN- LESER P 3.4.1 T. K. L PORT NEIN P 3.5 ZUSATZDISPLAY P 3.5.1 DISPLAY PORT...
  • Seite 19 P 7.3.1 ZEIT GEMITTELT P 7.4 DOSIEREN P 7.4.1 DOSIEREN MODE P 7.4.2 VERSPÄTUNG P 7.4.3 ZEIT DER OFFNUNG P 7.4.4 AUSGANGSWEISE P 7.4.5 TARIEREN NEIN P 7.4.6 ÄNDERUNGEN P 7.4.6.1 MODE KEIN P 7.4.6.2 STR ÄNDERUNG KEINE P 7.4.6.3 MAX ÄNDERUNG 0.000 P 7.4.6.4 MITTELWERTE P 8 KONFIGURATION WE / WY (IN / OUT)
  • Seite 20: Bewegung Im Bedienermenü

    P 10 BEDIENERKALIBRIERUNG P 10.1 PLATTFORM-KALIBR. 1 P 10.1.1 STARTGEWICHT * FUNKTION * BESTIMMEN P 10.1.2 KALIBRIERUNG * FUNKTION * P 10.2 PLATTFORM-KALIBR. 2 P 10.2.1 STARTGEWICHT * FUNKTION * BESTIMMEN P 10.2.2 KALIBRIERUNG * FUNKTION * 11.2. Bewegung im Bedienermenü Der Bediener bewegt sich im Menu mit Hilfe von Tastatur der Waage.
  • Seite 21: Schnelle Bewegung Im Menü

    11.2.2. Schnelle Bewegung im Menü Es ist möglich, im Benutzermenü schnell mit Hilfe von Nummerntasten zu bewegen. Prozedur: 11.3. Rückkehr zur Wiegung Die eingeführten Änderungen im Speicher nach Rückkehr zum Wägen mit der Prozedur der Speicherung von Änderungen sind fest gespeichert. Taste mehrmals drücken, bis im Display wird Information „Änderungen speichern?”...
  • Seite 22: Wiegung

    12. WIEGUNG Auf die Wägeplatte das Wägegut auflegen. Wenn das Symbol angezeigt wird, kann man das Wägeergebnis ablesen. 12.1. Nutzungsbedingungen • Wägeplatte stoßfrei und ruhig belasten: nein • Lasten auf der Wägeplatte zentrisch aufstellen (Exzentrizitätsfehler für die Wägung regulieren folgende Vorschriften PN-EN 45501 Pkt 3.5 und 3.6.2): nein •...
  • Seite 23: Tarieren Der Waage

    • Seitenbelastung und Stoße der Wägeplatte vermeiden: nein nein 12.2. Tarieren der Waage Um das Nettogewicht zu bestimmen, einen leeren Behälter für das Wägegut auflegen. Wenn die Anzeige stabil wird, - Taste drücken (Im Display wird der Wert 0.00 und auch das Symbol Net ( in der linken, oberen Ecke des Displays) angezeigt: Nach dem Auflegen des Wägegutes wird Nettogewicht angezeigt.
  • Seite 24: Tara-Handangabe

    12.3. Tara-Handangabe Es ist möglich, den Tarawert manuell einzutragen. Prozedur: • In beliebiger Betriebsart, Taste drücken, • Unten (links) auf dem Display wird Editionsfeld angezeigt: • Mit Hilfe der Waagentastatur, Tarawert eintragen: • Taste drücken, Waage kehrt zur Wiegung zurück; auf dem Display wird der eingeführte Tarawert mit Zeichen „-"angezeigt.
  • Seite 25: Wiegen Für Zweibereichswaagen

    Hinweis: Anzeige- Nullstellen ist nur möglich im Bereich ±2% des maximalen Wägebereichs, ist die Last größer als 2% erscheint die Fehlermeldung <Err2> im Display und ein kurzer BEEP Ton angeschlagen. 12.5. Wiegen für Zweibereichswaagen Der Durchgang aus der Wägung vom I Bereich zum II Bereich folgt automatisch ohne Beteiligung des Bedieners an der Bedienung.
  • Seite 26: Auswahlmöglichkeiten

    Auswahlmöglichkeiten • Wenn die Haupteinheit [kg] ist, kann der Bediener die folgenden Einheiten auswählen: [kg, lb, oz, ct, N, g]; für geeichte Waagen sind [lb, oz, N] unzugänglich; • Wenn die Haupteinheit [g] ist, stehen folgende Einheiten zur Wahl: [g, kg, lb, oz, ct, N] für geeichte Waagen sind [lb, oz, N] unzugänglich. 12.6.2.
  • Seite 27: Nummeränderung Der Wägeplattformen

    Auswahlmöglichkeiten • Wenn die Haupteinheit [kg] ist, kann der Bediener die folgenden Einheiten auswählen: [kg, lb, oz, ct, N, g] für geeichte Waagen sind [lb, oz, N] unzugänglich; • Wenn die Haupteinheit [g] ist, kann der Bediener die folgenden Einheiten auswählen: [g, kg, lb, oz, ct, N] für geeichte Waagen sind [lb, oz, N] unzugänglich.
  • Seite 28: Filtereinstellungen

    13.1. Filtereinstellungen Prozedur: • In Betriebsart WIEGUNG, Funktionstaste drücken, dann: Rückkehr zur Wiegung: Siehe Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wiegung Hinweis: höher Filterstufe ist, desto länger Stabilitätszeit des Wägeergebnisses. 13.2. Median Filter Die Median Filter Funktion ist besonders nützlich bei Stößen oder zeitweiligen Erschütterungen.
  • Seite 29: Filtr Dozowania

    Siehe Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wiegung 13.3. Filtr dozowania In der Waage WPW wurde ein zusätzlicher Mittelfilter implementiert, der nur im Dosierprozess funktioniert. Das Ergebnis der Filterung, aber keine typische Filter für statische Wägung, ist mit den Einstellungen des Dosiergeräts verglichen.
  • Seite 30 Die obere blaue oben genannte Linie zeigt das Ergebnis für n=1 der Proben im Filter (eingeschalteter Filter). Die untere rote unten ganannte Linie zeigt der gleiche Prozess bei maximalem Filter n=10. Der Unterschied zwischen den Anzeigen hängt von Dynamik der Änderungen ab, also von der Schnelligkeit des Dosierprozesses.
  • Seite 31: Bestimmung Von Minimalwerten Für Funktionen

    Prozedur: • In die Parametergruppe <P1 WAAGEPARAMETER > gemäß Punkt 11.2 gehen, dann: Rückkehr zur Wiegung: Siehe Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wiegung 13.4. Bestimmung von Minimalwerten für Funktionen Parameter LO SCHWELLE ist mit folgenden Funktionen verbunden: - Auto-Tara, - Auto-Betrieb, - Tierwägen.
  • Seite 32: Tara-Funktion

    Prozedur: • In die Parametergruppe <P1 WAAGEPARAMETER > gemäß Punkt 11.2 gehen, dann: Rückkehr zur Wiegung: Siehe Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wiegung 13.5. Tara-Funktion Diese Funktion ermöglicht Bediener Einstellung entsprechenden Parametern (je nach Bedarf) für Tara-Funktion. Prozedur: • In die Parametergruppe <P1 WAAGEPARAMETER > gemäß...
  • Seite 33: Autozero Funktion

    eingeschaltete Automatische Tarierung – (der Modus ist AUTO nach der Ausschaltung der Waage gespeichert); STANDARD – Standard Taramodus (Tarieren der Waage durch Taste Tarieren mit Speicherung - Tarierung mit Speicherung SPEICHER des letzten Tarawertes. Die Funktion ist automatisch nach dem Einschalten gezeigt. Der Tarawert ist mit Zeichen „-„...
  • Seite 34: Schnittstelleneinstellungen

    wird das Messgerät automatisch genullt. Es werden Symbole -Anzeige des stabilen Ergebnisses und -Nullanzeige angezeigt. Wenn die AUTOZERO Funktion aktiviert wird, beginnt jeder Wägeprozess immer mit genauer Null. Werden kleine Mengen von Wägegut auf die Wägeschale entnommen oder zugeführt, so können durch die im Gerät vorhandende Stabilitätskompensation falsche Wägeergebnisse angezeigt werden ( z.
  • Seite 35: Schnittstelleneinstellungen Rs 232, Rs 485

    • RS 485 • Ethernet Port-Konfiguration ist in Parametergruppe <P2 SCHNITTSTELLENPARAMETER> möglich. 14.1. Schnittstelleneinstellungen RS 232, RS 485 Schnittstelleneinstellungen: RS 232, RS 485 verfügen über die folgenden Übertragungsparameter: • Schnittstellengeschwindigkeit - 2400 - 115200 Bit / S • Datenbit - 7, 8 •...
  • Seite 36: Schnittstellengeschwindigkeit Rs 485

    Rückkehr zur Wiegung: Siehe Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wiegung 14.1.2. Schnittstellengeschwindigkeit RS 485 Einstellungsweise der Schnittstellengeschwindigkeit: • In die Parametergruppe <P2 SCHNITTSTELLENPARAMETER> gemäß Punkt 11.2 gehen, dann: - 36 -...
  • Seite 37: Parametereinstellung Der Seriellen Schnittstelle Rs 232

    Rückkehr zur Wiegung: Siehe Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wiegung 14.1.3. Parametereinstellung der seriellen Schnittstelle RS 232 Prozedur: • In die Parametergruppe <P2.2 RS232 (1)> gehen und Taste <ENTER> drücken, -Taste, Parameter <P2.2.2 DATENBITS> wählen und • Mittels Taste <ENTER> drücken: - 37 -...
  • Seite 38 Taste <ENTER> drücken: • Der ausgewählte Wert mit <ENTER-Taste> bestätigen. Hinweis: Die Kommunikationsaufnahme der Waage mit der PC-Software EDITOR WPW via RS232 wurde im Pkt. 32.2.2 Bedienungsanleitung beschrieben. Rückkehr zur Wiegung: Siehe Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wiegung - 38 -...
  • Seite 39: Parametereinstellung Der Seriellen Schnittstellen Rs 485

    14.1.4. Parametereinstellung der seriellen Schnittstellen RS Prozedur: • In die Parametergruppe <P2.1 RS485> gehen und dann <ENTER-Taste> drücken, • Mit Taste in Parameter <P2.1.2 DATENBITS> gehen und <ENTER-Taste> drücken: • Der ausgewählte Wert mit <ENTER-Taste> bestätigen, in Parameter <P2.1.3 PARITÄTSBITS> gehen und •...
  • Seite 40: Einstellung Der Schnittstelle Ethernet

    14.2. Einstellung der Schnittstelle ETHERNET Die Einstellung der Schnittstelle ETHERNET befindet sich in der Gruppe <P2.4 ETHERNET>. Parametersverzeichnis: PARAMETERS- PARAMETES- BESCHREIBUNG NAME WERT Verbindungsmodus der Waage als Server oder Kunde einstellen, wobei: SERVER, SERVER – die Waage wartet auf P2.4.1 BETRIEBSMODUS KUNDE Verbindung;...
  • Seite 41: Kooperation Mit Zusatzgeräte

    Im Untermenu <P3.1 COMPUTER> soll man die Konfiguration von Einstellungen zur Kooperation der Waage mit Computer vollbringen. Die Waage kooperiert mit PC-Software EDITOR WPW. Die Fenster des Messgeräts im Programm enthält die wichtigste Informationen über die Wägung. Die Informationen sind auf dem Display der Waage sichtbar. Das Programm kann die Waage leicht konfigurieren, u.
  • Seite 42: Ausdruckstyp Waage - Computer

    Die Waage kann mit Computer durch folgende Schnittstellen kooperieren: • RS 232 (1) • RS 232 (2) • RS 485 • Ethernet Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.1 COMPUTER> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: Hinweis: Die Waage in der Standardausführung hat die Möglichkeit, mit Computer via Ports RS232(1), RS485 zu kooperieren.
  • Seite 43: Einstellung Der Adresse Der Waage

    Hinweis: Die Prozedur der Bildung von keinen Standardausdrucken wurde im Punkt. 17.6 Bedienungsanleitung beschrieben. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.1.3. Einstellung der Adresse der Waage Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.1 COMPUTER> eingehen gemäß dem Punkt.
  • Seite 44: Bedienung Der Befehle Für Das Kommunikationsprotokoll

    Der Benutzer der Wage im Parameter <P3.1.4 GRUNGPROT. > kann die sprot Bedienung der Befehle für das Kummunikation okoll abschalten (Kooperation zwischen der Waage WPW und externen Geräten). Das Verzeichnis der Befehle befindet sich im Punkt 28.2 der Bedienungsanleitung. Prozedur: •...
  • Seite 45: Aktivierung „E2R System

    Hinweis: Die Aktivierung der Kooperation der Waage mit dem Programm „E2R System” kann ausschließlich der Hersteller und dazu berechtigte Personen ausführen. 15.1.5.1. Aktivierung „E2R System” Um die Verbindung mit dem Programm „E2R System” aufzubauen, soll man den Parameter <P3.1.5.1 SYST. AKTIV> aktivieren. Prozedur: •...
  • Seite 46: Sperre Der Änderung Von Sortiment

    Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.1 COMPUTER> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: • mittels der Tastatur der Waage geforderten Wert des Puffers einschreiben und Änderung mit der Taste bestätigen. Hinweis: Der Wert des Puffers „0” verursacht die Speicherung aller ausgeführten Wägungen (Arbeit OFF-LINE).
  • Seite 47: Kooperation Mit Drucker

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 15.2. Kooperation mit Drucker Jeweiliges Drücken der Taste wirkt die Übertragung eines Signal in den Drucker, das der aktuelle Stand des Displays zusammen mit den Messeinheiten entspricht. 15.2.1. Auswahl von Kooperationsschnittstelle Waage - Drucker Die Waage kann mit Computer durch folgende Schnittstellen kooperieren: •...
  • Seite 48: Kooperation Mit Barcode-Scanner

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.3. Kooperation mit Barcode-Scanner Die Waage kooperiert mit dem Barcode-Scanner. Der Scanner ist auf Suche der Sortimente aus der Datenbank „Sortiment” anwendbar. Hinweis: In Einstellungen <P2 PARAMETRY PORTOW> soll man die Übertragungsgeschwindigkeit gemäß...
  • Seite 49: Einstellung Von Parameter Start

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung 15.3.2. Einstellung von Parameter START Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.3 BARCODE-SCANNER> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung, • Den Parameter START einstellen – das ist das erste bedeutende Zeichen des Codes, ab das mit der Suche von Sortiment begonnen wird: - 49 -...
  • Seite 50: Einstellung Von Parameter Länge

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 15.3.3. Einstellung von Parameter LÄNGE Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.3 Barcode-Scanner> eingehen gemäß dem Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung, • Den Parameter LÄNGE einstellen - Anzahl von Zeichen, die man in Betracht bei der Suche zieht: - 50 -...
  • Seite 51: Kooperation Mit Transponderkartenleser

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.4. Kooperation mit Transponderkartenleser Einloggen nach jedem Waageeinschalten kann folgend durchgeführt werden: • Passwort mit Hilfe von Waagetastatur angeben • Mit Hilfe von Transponderkartenleser (vorher registrierte Transponderkarte an das Lesegerät anlegen Hinweis: In Einstellungen <P2 PARAMETER PORT>...
  • Seite 52: Prozedur Der Kartennummerangabe Für Den Bediener

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.4.2. Prozedur der Kartennummerangabe für den Bediener Um mittels Transponderkartenleser einzuloggen, soll man im Vorrat die Nummer registrierter Karte zum gewünschten Bediener in der Datenbank „Bediener” zuschreiben. Prozedur: • Transponderkartenleser an die Schnittstelle RS232/RS485 anschließen, die sich auf den hinteren Gehäusedeckel der Waage befindet, •...
  • Seite 53: Kooperation Mit Zusätzlichem Display

    • Wenn man die Karte an Transponderkartenleser anlegt, das Wägeprogramm erscheint automatisch die Nummer registrierter Karte im Feld <CODE DER KARTE>, • eingelesene Karte mit der Taste bestätigen, • zur Wägung mit der Prozedur des Speicherung von Änderungen zurückkehren – Siehe Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung 15.5.
  • Seite 54: Auswahl Von Art Der Zusätzlichen Anzeige

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 15.5.2. Auswahl von Art der zusätzlichen Anzeige Prozedur: • In die Parametergruppe <P3.5 Zusätz. Display.> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: - 54 -...
  • Seite 55: Datum Und Uhrzeit Einstellen

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 16. DATUM UND UHRZEIT EINSTELLEN Ansicht und Datum-, Uhreinstellung ist bei der Parametergruppe < P4 Datum/Uhr > zugänglich. 16.1. Uhransicht Prozedur: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 16.2.
  • Seite 56 • Nach Tastedrücken , erscheint (unten) Bearbeitungsfenster.: • Mit Hilfe von Nummerntasten das bestimmte Datum einstellen. Mit der Taste Änderungen bestätigen. • das Wägeprogramm zeigt die folgenden Variablen zur Bearbeitung an : - MONAT ANGEBEN - TAG ANGEBEN - STUNDE ANGEBEN - MINUTE ANGEBEN •...
  • Seite 57: Änderung Vom Datumformat

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 16.3. Änderung vom Datumformat. Der Benutzer kann das Datumsformat auf dem Display ändern. . Prozedur: • In die Parametergruppe <P4 Datum / Uhr> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: DATUMSFORMAT YY - MM - TT DATUMSFORMAT:...
  • Seite 58: Ausdrucke

    17. AUSDRUCKE 17.1. Ausdrucksart Abhängig von Parametereinstellung <P5.1 Auto Ausdruck> kann der Bediener eine Ausdrucksart einstellen, die von der Waage ins Gerät gesendet ist. Prozedur: • In die Parametergruppe <P5 Ausdrucke> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: AUT AUSDRUCK - KEIN - ein manueller Ausdruck, AUT AUSDRUCK - WENN STABIL...
  • Seite 59: Ausdruck Von Stabilen/Unstabilen Daten

    AUT AUSDRUCK - EINZELN PRINT - ein einzelner manueller Ausdruck über –LO- Schwelle AUT AUSDRUCK - JEDER STABIL - ein automatischer Ausdruck von jedem stabilem Wägeergebnis über -LO- Schwelle Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 17.2.
  • Seite 60: Arbeitsmodus Mit Der Ergebniskontrolle

    17.3. Arbeitsmodus mit der Ergebniskontrolle Wenn der Arbeitsmodus des Terminals mit der Kontrolle der Masse aktiv ist, der Ausdruck aus der Waage folgt nur dann, wenn die Lastmasse auf der Wägeplatte sich zwischen den Schwellen MIN und MAX befindet. Prozedur: •...
  • Seite 61: Bearbeitung Des Sonderausdrucks

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. –. Rückkehr zur Wägung. 17.5. Bearbeitung des Sonderausdrucks Um den Sonderausdruck zu bilden, soll man: • In die Parametergruppe <P5 Ausdrucke> eingehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: - 61 -...
  • Seite 62: Eintragung Von Texten Im Sonderausdruck

    • Nach Tastedrücken erscheint links unten im Display der blinkende Cursor angezeigt – die Waage ist zur Gestaltung des Ausdrucks. Der Sonderausdruck kann enthalten: • feste Texte, • Variablen, die von Arbeitsmodus und anderen Benutzerbedürfnissen abhängen (Masse, Datum, c). • ein gestaltete Sonderausdruck kann nicht mehr als 320 Zeichen enthalten, •...
  • Seite 63: Variablen, Die Sich In Allen Arbeitsmodus Befinden

    17.6.2. Variablen, die sich in allen Arbeitsmodus befinden CODE BESCHREIBUNG Masse in der Grundeinheit für aktuelle Plattform Masse in aktueller Einheit für aktuelle Plattform Datum Datum und Uhr Justiereinheit Aktuelle Einheit Min Schwelle (untere Wägeschwelle der Wägung im bestimmten Arbeitsmodus) Max Schwelle (obere Wägeschwelle der Wägung im bestimmten Arbeitsmodus) Min Schwelle (untere Wägeschwelle der Wägung im bestimmten...
  • Seite 64: Variablen Zur Verwendung Bei Ausdruck Der Wägungen Aus Der Datenbank

    Nettomasse in Form EAN 13 (Code mit 7 Zeichen für Supermärkte) Nettomasse in Code EAN 128 Nettomasse (lb) in Code EAN 128 Bruttomasse in Code EAN 128 Datum in Code EAN 128 Anzahl des Prüfgewichts im Modus „Stückzählen“ Unterschied der Taren (aktuelle Tara minus Tara des Sortiments) Serienummer (6 Zeichen) Nettomasse der Dosierung in Justiereinheit Aktuelle Anzahl der Datensätze in der Basis „Wägung“...
  • Seite 65: Zmienne Do Wykorzystania Przy Wydruku Raportów Z Ważeń

    17.6.4. Zmienne do wykorzystania przy wydruku raportów z ważeń %086 Wiegungsstatus (Schwelle der Messung – MIN, OK oder MAX) %087 Summe der Wägungen %088 Wägeeinheit %089 Anzahl der Wägungen %090 Anfangsdatum %091 Enddatum %092 Code von Bediener %093 Code von Sortiment %097 Serienummer %098...
  • Seite 66: Sonderzeichen

    RP03 Code von Bediener Code von Sortiment Code von Kunde Summe der Wägungen Anzahl der Wägungen Anfangsdatum Enddatum Hinweis: 1. Während der Gestaltung von Sonderausdrucken aus den Wägungen soll man nicht vergessen, daß der Name von des oben genannten Musterausdruck die Form RPXX hatte, wo: XX – die nächste Nummer vom gestalteten Musterausdruck.
  • Seite 67 Prozedur: • In die Parametergruppe <P6 DATENBANKEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. Trotz inaktiver Funktion „Einloggen” hat der Bediener die Möglichkeit, sich in die Waage einzuloggen: •...
  • Seite 68: Berechtigungsstufe

    Berechtigungen „Bediener” zuschreiben, bekommen wir keinen Zugang zu den Funktionen, die nur für den Administrator vorgesehen sind. 18.2. Berechtigungsstufe 18.2.1. Berechtigungsstufe für die Bearbeitung von Datenbanken Der Administrator der Waage hat die Möglichkeit, eine der drei Berechtigungsstufen für die Bearbeitung von Datenbanken einzustellen: Administrator, Bediener, fortgeschrittener Bediener.
  • Seite 69: Berechtigungsstufe Für Inaktive Funktion „Einloggen

    18.2.2. Berechtigungsstufe für inaktive Funktion „Einloggen“ Das Wägeprogramm hat eine Möglichkeit, die Berechtigungsstufe für eine Person trotz inaktiver Funktion „Einloggen” einzuschreiben. Prozedur: • In die Parametergruppe <P6 DATENBANKEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Er kann die Wägungen ausführen; er BEDIENER besitzt den Zugang zur Bearbeitung von Parametern aus der Gruppe P1, P4, P9;...
  • Seite 70: Typ Des Passworts

    Er besitzt den vollen Zugang zu allen ADMIN Parametern und Datenbanken. Er kann den Kalibrierprozess des Bedieners machen (für nicht geeichte Waagen). Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung 18.3. Typ des Passworts Das Wägeprogramm ermöglicht den Typ von Passwörtern auszuwählen, die der Bediener in der Basis „Bediener”...
  • Seite 71: Codetyp

    18.4. Codetyp Das Wägeprogramm ermöglicht den Typ von Codes auszuwählen, die der Bediener während der Bearbeitung von Datenbanken in der Waage benutzen wird. Prozedur: • In die Parametergruppe <P6 DATENBANKEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Es ist möglich, nur Ziffern von 0 bis 9 einzutragen, wenn die Codes während der Bearbeitung von Datenbanken eingeführt werden.
  • Seite 72: Zugang Zur Bearbeitung Von Datenbanken

    18.5. Zugang zur Bearbeitung von Datenbanken Prozedur: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung Hinweis: In Abhängigkeit von Berechtigungsstufen, die in der Waage definiert sind, der Bediener wird entsprechend den Zugang zur Bearbeitung von Datenbanken und Funktionen des Programms haben. 18.6.
  • Seite 73: Schnelle Suche Nach Code

    18.6.1. Schnelle Suche nach Code Prozedur: Im beliebigen Arbeitsmodus Taste drücken ( Auswahl/ Ansicht von Sortiment in der Datenbank „Sortiment“) und dann: • Code des gesuchten Sortiments mit Hilfe von Tastatur eintragen und mit der Taste bestätigen • Wägeprogramm zeigt das gesuchte Sortiment mit angegebenem Code unten im Display an.
  • Seite 74: Schnelle Suche Nach Der Nummer Der Position

    • Code von gesuchtem Sortiment mit Hilfe von Tastatur eintragen und mit der Taste bestätigen • das Wägeprogramm zeigt das gesuchte Sortiment mit angegebenem Code unten im Display an. Hinweis: Wenn das gesuchte Sortiment mit angegebenem Code nicht besteht, das Wägeprogramm (innerhalb einer Sekunde)zeigt unten im Display folgende Meldung <KEIN DATENSATZ>...
  • Seite 75: Datenbank „Bediener

    • das Wägeprogramm zeigt unten im Display den Datensatz mit eingetragenen Nummer an. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung 18.7. Datenbank „Bediener“ Der Benutzer kann 100 Bediener in der Datenbank definieren. Prozedur: • In die Datenbank gemäß dem Punkt 18.5 der Bedienungsanleitung eingehen und dann: •...
  • Seite 76: Code Von Karte

    Verzeichnis der Variablen, die für einen Bediener definiert sind: NAME Name von Bediener (40 Zeichen) CODE Code von Bediener (max. 6 Zeichen) PASSWORT Passwort zum Einloggen (max. 8 Zeichen) CODE von KARTE Code von Transponderkartenleser (max. 15 Ziffern) BERECHTIGUNGEN Berechtigungsstufe von Bediener •...
  • Seite 77: Datenbank „Sortiment

    18.8. Datenbank „Sortiment“ Der Bediener kann 3000 Sortimente definieren. Prozedur: • In die Datenbanken gemäß dem Punkt 18.5 der Bedienungsanleitung eingehen und dann: • Wenn der Bediener kein Sortiment definiert, erscheint nach dem Eingang in die Datenbank „Sortiment“ das folgende Fenster: •...
  • Seite 78 Verzeichnis von Variablen, die für das gegebene Sortiment definiert sind: NAME Name von Sortiment (max 40 Zeichen) CODE Code von Sortiment (max. 7 Zeichen) CODE EAN Festcode von Sortiment als Barcode (max. 15 Ziffern) Min. Masse zur Wägung von Waren in Bereichen (Ergebniskontrolle) Max.
  • Seite 79: Datenbank „Wägung

    • Um das definierte Sortiment in der Datenbank zu bearbeiten, Taste drücken, • Um alle Sortimente in der Datenbank zu löschen, Taste drücken. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung 18.9. Datenbank „Wägung” Jedes Wägeergebnis, das von Waage ins Drucker oder Computer gesendet wird, wird es in der Datenbank „Wägung”...
  • Seite 80: Datenbank „Tara

    der Wägung unten im Display. Die Nummer besteht aus Datum der Wägung, Masse der Last und Wägeeinheit: • Um bestimmte Wägung in der Datenbank zu löschen, Taste drücken. • Um alle Wägungen in der Datenbank zu löschen, Taste drücken. • Um bestimmte Wägung zu drucken, Taste drücken.
  • Seite 81: Datenbank „Universelle Variablen

    • Bedienung der Datenbank „Tara“ mit Hilfe von Tasten oder durch die Einführung der Taranummer mittels Nummerntasten • Um den Tarawert einzuführen oder zu bearbeiten, Taste drücken, • Um das Bearbeitungsfeld zu löschen, Taste drücken, • Mit Hilfe von Tastatur der geforderte Tarawert eintragen und mit Taste bestätigen, •...
  • Seite 82: Bearbeitung Der Datenbank „Universelle Variablen

    18.11.1. Bearbeitung der Datenbank „Universelle Variablen“ Prozedur: In die Datenbanken gemäß dem Punkt 18.6 der • Bedienungsanleitung eingehen und dann: • Um universelle Variable zu bilden oder zu bearbeiten (Einführung von Zeichen als SMS-Nachricht) Taste drücken, • Um universelle Variable zu bilden oder zu bearbeiten, Taste drücken (Einführung von Ziffern von 0 bis 9), •...
  • Seite 83: Eintrag Der Universellen Variablen In Ausdrucken

    Datum: Zeit: Gewichtwert: Unterchrift:..wo: < RADWAG ELEKTRONISCHE WAAGEN> ist eine Variable mit der Nummer 3 in der Datenbank „Universelle Variablen“. Nach Eingang zur Bearbeitung von Sonderausdruck (siehe Pkt. 17.5 der Bedienungsanleitung) bilden wir den Ausdruck wie folgt: % 8 0 3 \ C \ T D A T UM : % 0 0 2 \ C \ T Z E I T : % 0 0 3 \ C \ T GEWICHTWERT : % 0 0 0 \ C \ C \ T \ T UNTERSCHRIFT : .
  • Seite 84: Berichte Aus Den Wägungen

    19. BERICHTE AUS DEN WÄGUNGEN Der Bediener der Waage hat eine Möglichkeit, Berichte aus der Serie von Wägungen auszudrucken. Die Berichte können filtriert werden durch: - Anfangsdatum, - Enddatum, - Code von Bediener, - Code von Sortiment, - Typ der Wägung, - Nummer der Wägeplattform, - Nummer der Serie, - Nummer der Partie.
  • Seite 85 • Um Variable zu bearbeiten Taste drücken, • Die eingetragenen Änderungen mit der Taste bestätigen, • Um Filterung nach bestimmter Variable auszuschalten, Taste drücken, im Display erscheint das folgende Fenster: • Um in nächste Variable einzugehen, Taste drücken, Hinweis: Der Code von Sortiment und Bediener kann folgende Filterwerte annehmen: •...
  • Seite 86: Konfigurierung Der Eingänge/Ausgänge

    • Mit Tasten ein der vier Berichtsmuster auswählen: (Beschreibung von Berichtsmuster- siehe Punkt 17.6 der Bedienungsanleitung), • Taste drücken und danach folgt der Druckbeleg mit Hilfe von einem an die Waage angeschlossenen Drucker. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zum Wägung. Hinweis: Wenn der Bediener die Filterung nach allen Variablen ausschaltet, das Wägeprogramm druckt den Bericht aus allen in die Waage gespeicherten...
  • Seite 87: Konfiguration Der Ausgängen

    • Taste drücken, im Display erscheint der Parameter <P8.1.1 T. TARA>, • Taste drücken: • Auswahl eines Werts mit der Taste bestätigen, • Mit der Taste in den nächsten Parameter gehen. Hinweis: Die Prozedur für die Bestimmung von Eingangsnummern für übrige Tasten ist obengenannter Prozedur ähnlich.
  • Seite 88: Statistiken

    Prozedur: • Um die Ausgangsnummer für gegebene Funktion zu bestimmen, in die Parametergruppe <P8.2 Konfiguration von Ausgängen> eingehen, gemäß dem Punkt 11.2, • Taste drücken, im Display erscheint der Parameter <P8.2.1 MIN> • Taste drücken: • Auswahl eines Werts mit der Taste <ENTER> bestätigen •...
  • Seite 89 Statistische Daten können global (ohne Rücksicht auf das gewogene Sortiment) oder getrennt für jedes gewogenen Sortiment aus der Datenbank „Sortiment“ aktualisiert werden. Das Wägeprogramm ermöglicht Typ der Aktualisierung von statistischen Daten im Parameter< P6.6 STATISTIKEN> auszuwählen. Prozedur: • In die Parametergruppe <P6 DATENBANKEN> eingehen, gemäß dem Punkt 11.2.
  • Seite 90: Ausdruck Der Statistikdaten

    21.2. Ausdruck der Statistikdaten Der Bediener hat die Möglichkeit, statistische Daten im beliebigen Arbeitsmodus aus der Serie von Messungen auszudrucken. Prozedur: Mit Hilfe von Tasten hat der Bediener die Möglichkeit, statistische Daten zu blicken: SUM – Summe von allen Einzelheiten, AVG – durchschnittliche Masse von allen Einzelheiten, MIN –...
  • Seite 91 Prozedur: Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3.der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. Hinweis: 1. Wenn der Bediener den Arbeitsmodus wechselt, statistische Daten aus vorigem Arbeitsmodus werden automatisch gelöscht. 2. Statistische Daten sind gemeinsam für beide Wägeplattformen, wenn die Waage mit zusätzlicher Wägeplattform ausgestattet ist. - 91 -...
  • Seite 92: Andere Parameter

    22. ANDERE PARAMETER Der Bediener kann die Parameter einstellen, die einen Einfluß auf die Arbeit mit der Waage nehmen. Diese Parameter sind bei der Gruppe <P9 ANDERE> zugänglich z.B. Sprache, Hinterleuchtung, BEEP Ton. 22.1. Auswahl von Sprache der Parameterbeschreibung Prozedur: •...
  • Seite 93: Einstellung Der Leuchtkraft Von Signaldioden

    22.2. Einstellung der Leuchtkraft von Signaldioden In Abhängigkeit von Bedürfnissen (Sichtbarkeit im Raum, wo die Waage sich befindet) kann der Bediener die Leuchtkraft von Signaldioden von 0% bis 100% ändern. Prozedur: • In die Parametergruppe <P9.2 DIODEN> gehen gemäß dem Punkt 11.2.
  • Seite 94 Prozedur: • In die Parametergruppe <P9.2 DIODEN> gehen, gemäß dem Punkt 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: - 94 -...
  • Seite 95: Automatische Ausschaltung Der Waage

    rote Dioden leuchten nach der ROTE DIODEN Überschreitung eingestellter LO UNSTABIL Schwelle (siehe Punkt 13.3 der Bedienungsanleitung), rote Dioden leuchten nach der ROTE DIODEN Überschreitung eingestellter LO STABIL Schwelle und nach Erreichen von stabilem Wägeergebnis, Funktionieren von roten Dioden ROTE DIODEN ausgeschaltet, AUSGESCHALTET Grüne Diode leuchtet nach der...
  • Seite 96: Hinterleuchtung Des Displays

    Funktionbetrieb in Abhängigkeit von Versorgungstyp der Waage. Tätigkeit der Funktion Einstellung der Funktion Netzversorgung Akkuversorgung AUTO AUS. = NEIN inaktiv inaktiv AUTO AUS. = JA aktiv aktiv AUTO AUS. = AUTO * inaktiv aktiv * automatische Umschaltung der Aktivierung der Funktion in Abhängigkeit von Versorgungstyp der Waage.
  • Seite 97: Hinterleuchtung Des Displays - Netzversorgung

    • Tätigkeit der Hinterleuchtung des Displays als AUTO einschalten, ausschalten oder einstellen - Netzversorgung • Intensität der Hinterleuchtung des Displays in Grenzen von 0% bis 100% ändern – Akkuversorgung (für niedrigere Intensitätswerte verlängert sich die Betriebszeit für Akkumulatoren). 22.5.1. Hinterleuchtung des Displays - Netzversorgung Prozedur: •...
  • Seite 98: Hinterleuchtung Des Displays - Akkuversorgung

    22.5.2. Hinterleuchtung des Displays - Akkuversorgung Prozedur: • In die Parametergruppe <P9 ANDERE> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann Ruckkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zum Wägung. Hinweis: Die Tätigkeit der Hinterleuchtung verkürzert Betriebszeit für Akkumulatoren. 22.6.
  • Seite 99: Typ Der Tastatur

    bEEP NEIN - Signal für Taste ist ausgeschaltet bEEP - Signal für Taste ist eingeschaltet Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 22.7. Typ der Tastatur Das Wägeprogramm ermöglicht den Typ der Tastatur auszuwählen. Der Bediener trägt mittels der Tastatur den Name von Sortiment und universelle Variablen in den Speicher der Waage ein und bildet die Sonderausdrucke.
  • Seite 100: Version Der Wägesoftware

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. 22.8. Version der Wägesoftware Der Bediener im Parameter <P9.6 PROGR. VER.> hat die Möglichkeit, die Version der Wägesoftware zu blicken. Prozedur: • In die Parametergruppe<P9 ANDERE> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 101: Justierprozess

    23.1. Justierprozess • In die Parametergruppe <P10 BEDIENERJUSTIERUNG> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: • Last von der Wägeschale abnehmen, • Taste drücken. Während der Bestimmung der Startmasse erscheint im Display unten folgende Meldung: BESTIMMUNG DER STARTMASSE, •...
  • Seite 102: Bestimmung Der Startmasse

    zur Wägung mit der Prozedur „Speicherung der Änderungen“ • zurückkehren Rückkehr zum Wägen: Siehe – punkt 11.3.der Bedienungsanleitung – Rückkehr zum Wägen 23.2. Bestimmung der Startmasse Wenn die Waage keine Justierung benötigt oder der Bediener über entsprechende Anzahl von Prüfgewichten zur Justierung nicht verfügt, man kann nur die Startmasse bestimmen.
  • Seite 103: Funktionen

    • zur Wägung mit Speicherung der Änderungen zurückkehren Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3.der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung 24. FUNKTIONEN 24.1. Zugangseinstellung für die Funktionen Im Parameter <P7.1 ZUGANG> können die Funktionen bestimmen, die nach Drücken der Taste für den Bediener zugänglich sind.
  • Seite 104: Programmierbare Tasten

    NEIN - Betriebsart unzugänglich - Betriebsart zugänglich Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. Hinweis: Diesen Vorgang für jede weitere Funktionen wiederholen. 24.2. Programmierbare Tasten Im Parameter <P7.2 FUNKTIONEN DER TASTEN> hat der Bediener die Möglichkeit, gegebene Funktion an die Taste oder anzupassen, um Schnelligkeit der Bedienung und Funktionalität des Geräts...
  • Seite 105: Rückkehr Zur Wägung

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung. Verzeichnis der Funktionen für programmierbare Tasten: Name der Funktion Beschreibung der Funktion SERIENUMMER ZIFFER Eingabe der Serienummer mit 6 Ziffern SERIENUMMER ALPHA Eingabe der Serienummer mit 6 alphanumerischen Zeichen Ausdruck auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker AUSDRUCK 1 des vorher gestalteten Sonderaudrucks Nr 1...
  • Seite 106 UNIV. 1 ZIFFER Einführung von erster universeller Variable (40 Ziffern) Einführung von zweiter universeller Variable (40 Ziffern) UNIV. 2 ZIFFER UNIV. 3 ZIFFER Einführung von dritter universeller Variable (40 Ziffern) UNIV. 4 ZIFFER Einführung von vierter universeller Variable (40 Ziffern) UNIV.
  • Seite 107: Kontrolle +/- Hinsichtilich Der Masse Des Aufgestellten Prüfgewichts

    PARTIENUMMER Einführung der Partienummer mit 10 Zeichen ZIFFER PARTIENUMMER ALPHA Einführung alphanumerischer Partienummer mit 10 Zeichen MASSEVERLUST Einführung des prozentualen Masseverlustes - Funktion gehört nicht zur Standardausrüstung. 24.3. Kontrolle +/- hinsichtilich der Masse des aufgestellten Prüfgewichts In der Funktion „Wägung“ hat der Bediener die Möglichkeit, Wägeschwellen (MIN, MAX) einzuführen.
  • Seite 108 Während der Einstellung von Schwellenwerten treten folgende Abhängigkeiten auf: • Symbole: Min, OK, Max oben im Display: • Bestimmung des Bereichs zwischen der unteren und oberen Wägeschwelle im Bargraph: • Drei Signaldioden im Display der Waage: Externe linke rote Diode – Wenn die Diode leuchtet, die Masse auf der Wägeschale ist weniger als untere Wägeschwelle (man erscheint das Symbol Min);...
  • Seite 109: Messung Maximaler Druckkraft Auf Der Wägeschale - Hold

    Hinweis: Der Bediener kann die Wägeschwellen in anderen Funktionen (z. B. Stückzählen, prozentuelle Abweichungen) nutzen. Man muss damit beachten, dass Einheiten und Werte von Variablen in gegebener Funktion richtig einstellen sollen. 24.4. Messung maximaler Druckkraft auf der Wägeschale - HOLD Prozedur: •...
  • Seite 110: Stückzählen Mit Gleicher Masse

    24.5. Stückzählen mit gleicher Masse Die Waage in der Standardausführung ist mit der Funktion „Stückzählen“ von geringen Gegenständen mit gleicher Masse ausgestattet. Wenn Stückzählen in einem zusätzlichen Behälter stattfindet, die Masse des Behälters soll man in den Speicher der Waage einschreiben (tarieren). 24.5.1.
  • Seite 111: Einstellung Der Masse Des Prüfgewichts Durch Die Bestimmung Seiner Anzahl

    Mit der Taste in die Funktion „Stückzählen“ mit automatischer Einstellung der Masse eines Stücks eingehen. Hinweis: Man kann die Masse eines Stücks größer als max. Wägebereich der Hauptwaage und kleiner als 0,1 Ablesbarkeit dieser Waage nicht einschreiben. 24.5.3. Einstellung der Masse des Prüfgewichts durch die Bestimmung seiner Anzahl Prozedur: •...
  • Seite 112: Prozentuale Abweichungen Hinsichtlich Der Masse Des Prüfgewichts

    Wenn kleine Wägegüter im Behälter wiegen werden, man soll ihn auf der Wägeschale aufstellen und seine Masse tarieren, dann bestimmte Anwahl von Stücken auf der Wägeschale aufstellen. Wenn das Ergebnis stabil wird (im Display erscheint das Symbol ), seine Masse bestätigen. Das Programm der Waage berechnet damals die Masse eines Stücks und geht in den Modus „Stückzählen“.
  • Seite 113: Prozedur Der Inbetriebnahme Der Funktion „Prozentuale Abweichungen

    24.6.1. Prozedur der Inbetriebnahme der Funktion „Prozentuale Abweichungen”. Wenn die Funktion ABWEICHUNGEN aktiv ist, rechts oben im Display erscheint das Symbol %. 24.6.2. Bestimmung der Masse für das Prüfgewicht durch die Wägung. Prozedur: • In die Funktion ABWEICHUNGEN gehen, gemäß dem Punkt 24.5.1 der Bedienungsanleitung und dann: •...
  • Seite 114: Masa Manueller Eintrag Der Masse Des Prüfgewicht In Den Speicher

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. 24.6.3. Masa Manueller Eintrag der Masse des Prüfgewicht in den Speicher Prozedur: • In die Funktion ABWEICHUNGEN gehen, gemäß dem Punkt 24.5.1 der Bedienungsanleitung und dann: Von jetzt an wird im Display keine Masse, sondern die Abweichung der Masse auf der Wägeschale in Bezug auf die Masse des Prüfgewichts (in %) angezeigt.
  • Seite 115: Tierwägen

    24.7. Tierwägen 24.7.1. Einstellung der Laufzeit des Prozesses Der Bediener hat die Möglichkeit, die Laufzeit für das Tierwägen (in Sekunden) einzustellen. Prozedur: • In die Parametergruppe gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: <P7 FUNKTIONEN> Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 116: Procedura Uruchomienia Modu Pracy Prozedur Der Inbetriebnahme Der Funktion „Tierwägen

    24.7.2. Procedura uruchomienia modu pracy Prozedur der Inbetriebnahme der Funktion „Tierwägen“. Für die Bestätigung der Auswahl der Funktion „TIERWÄGEN“ erscheint rechts im Display das Symbol 24.7.3. Tierwägen • Nach voriger Inbetriebnahme der Funktion „TIERWÄGEN“ (siehe Punkt 24.7.2 der Bedienungsanleitung) das Tier auf die Wägeplattform legen, •...
  • Seite 117: Dosierung

    Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. 24.8. Dosierung Das Messgerät in der Standardausführung ist mit externer Signalisierung für den Toleranzbereich und mit internem Dosierssystem ausgestattet: 3 optoisollierte Eingänge (mit der Spannung 5÷24V DC), 3 Reed-Relais- Ausgänge.
  • Seite 118: Zeitverzögerung Zwischen Der Umschaltung Von Dosierschwellen

    1 - manuelle Arbeit (nach Drücken der Taste 2 - automatische Arbeit, 3 - Dosierung auf „-” (nach Austarieren von Wägegut mit der Taste und nach Drücken der Taste Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. 24.8.2.
  • Seite 119: Zeitverzögerung Für Den Abschluß Des Prozesses

    24.8.3. Zeitverzögerung für den Abschluß des Prozesses Der Bediener hat die Möglichkeit, die Zeitverzögerung im Parameter<P7.4.3 CHUTE-ZEIT> für den Abschluß des Prozesses einzustellen. Die Zeitverzögerung wird berechnet, wenn die Masse den eingestellten Wert LO unterschreitet. Prozedur: In die Parametergruppe <P7 FUNKTIONEN> gehen, gemäß dem Punkt 11.2 der Bedienungsanleitung und dann: Mit den Nummerntasten von die gewünschte Wert (von 0 do 60...
  • Seite 120 MODUS Grobe Genaue SCHWELLE OUTPUTS Dosierung Dosierung SCHWELLE 1 SCHWELLE 2 SCHWELLE 1 12_1 SCHWELLE 2 SCHWELLE 1 1_12 SCHWELLE 2 Powrót do ważenia: Patrz – punkt 11.3. – powrót do ważenia. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung.
  • Seite 121: Einstellung Der Betriebsart „Tarieren

    24.8.5. Einstellung der Betriebsart „Tarieren” Der Parameter <P7.4.5 TARIEREN> hat die Möglichkeit, den Modus „Tarieren“ während der Inbetriebnahme der DOSIERUNG automatisch ein- /auszuschalten. Prozedur: • In die Parametergruppe <P7 FUNKTIONEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: Rückkehr zur Wägung: Siehe –...
  • Seite 122: Startwert Der Korrektur

    wobei: Ausschaltung der Funktion Korrektur der KEINE Dosierung Dosierung mit Rücksicht auf den Festwert FESTE Inbetriebnahme automatischer Korrektur AUTOMATISCHE Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. – Rückkehr zur Wägung 24.8.6.2. Startwert der Korrektur Der Bediener im Parameter <P7.4.6.2 STARTKORREKTUR> stellt den Wert der Masse ein, die zur Masse in der Dosierung abnehmen oder hinzufügen wird.
  • Seite 123: Maximaler Wert Der Korrektur

    • der gewünschte Startwert der Korrektur mittels der Tastatur einschreiben und die Änderung mit der Taste bestätigen. Hinweis: 1. Den Startwert der Korrektur bemessen wir experimentell im Zyklus von mindestens zwei nächsten Dosierungen; Der Startwert im Modus der Korrektur <FEST> ist immer der Wert der Korrektur;...
  • Seite 124: Durchschnitt Aus Anzahl Der Messungen

    24.8.6.4. Durchschnitt aus Anzahl der Messungen Der Bediener im Parameter <P7.4.6.4 DURCHSCHNITT AUS> hat die Möglichkeit, Anzahl von Dosierungen einzustellen, aus den den Durchschnitt der Korrektur ermitteln wird. Prozedur: • In die Parametergruppe <P7 FUNKTIONEN> eingehen gemäß dem Punkt 11.2. der Bedienungsanleitung und dann: •...
  • Seite 125: Prozedur Der Inbetriebnahme Der Funktion „Dosierung

    24.8.7. Prozedur der Inbetriebnahme der Funktion „Dosierung“ Für die Bestätigung der Auswahl der Funktion „DOSIERUNG” erscheint rechts oben im Display das Symbol . Der Beginn des Dosierprozesses machen wir mit der Taste . Wenn die Prozedur der Dosierung aktiv ist, das Symbol beginnt zu pulsieren.
  • Seite 126: Anschlusskabel

    Das Drücken der Taste erfolgt die Fortsetzung des Prozesses. Das Drücken der Taste erfolgt die Unterbrechung des Prozesses. Rückkehr zur Wägung: Siehe – Punkt 11.3. der Bedienungsanleitung – Rückkehr zur Wägung. 25. ANSCHLUSSKABEL Waage in Standardausführung kooperieret mit: Computer, • Kasenbondrucker KAFKA, KYOLINE, EPSON, •...
  • Seite 127 Leitung: Waage – (KAFKA, KYOLINE) Drucker Leitung: Waage – – Barcode-Leser (LS2208) Leitung: Waage – Drucker (CITIZEN, EPSON) Leitung: Waage – Drucker ZEBRA - 127 -...
  • Seite 128: Schnittstellenbeschreibung

    Leitung IN/OUT Leitung der externen Tasten PRINT, TARA, ZERO 26. SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG Hinweis: Abhängig von montierten Zusatzmodulen kann sich die Zahl und Verteilung der Schnittsctellen und Kabelverschraubungen ändern. Schnittstellen und Kabelverschraubungen und ihre Platzierung in Standardversion ändert sich nicht abhängig von Zahl der montierten Zusatzmoduln. 26.8.
  • Seite 129: Beschreibung Der Schnittsctellen In/Out

    NIEBIESKI GRÜN RÓŻOWY BRAUN SZARY WEIß • Beschreibung der Schnittsctellen IN/OUT Schnittstelle IN/OUT • Beispielhaftes Schema der IN/OUT Verbindungen: Spannung für Eingänge: von 5V DC Max Spannung für Ausgänge bis 24V DC 500mA 24V DC/AC 26.9. Leitung RS232, RS485 Schnittelle RS232, RS485 - 129 -...
  • Seite 130: Spezifikation Zusätzlicher Modulen

    27. SPEZIFIKATION ZUSÄTZLICHER MODULEN Außer Standard Interfaces besteht es die Möglichkeit, die Waagen mit dem Messgerät PUE C 41 H um zusätzliche Moduln auszubauen, die die Funktionalität des Geräts erweitern: Ethernetmodul Serie ET, • Modul des analogen Ausgangs der Serie AN, •...
  • Seite 131: Ethernetmodul Serie Et

    Die Ansicht der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H mit den Schnittstellen für Zusatzmoduln: – Modul DP 1 – Ethernetmodul ET 1G, ET 1 D – Modul der Relais – Modul Out 8 – Modul AN 27.1. Ethernetmodul Serie ET Ethernet Modulplatte - 131 -...
  • Seite 132: Sposób Montażu Modułu W Mierniku Pue C41H

    Modul ermӧglicht die Kommunikation mit externen Geräten f durch Ethernet gemäß Protokol TCP/IP 10/100 Mbit/s. Serienmodul ET ist im Gerät montiert. Modul hat 2 Led Dioden, die auf solche Weise die Kommunikation sygnalisieren: • D2 leuchtet, wenn die Verbindung durch Ethernet-Netz aufgebaut ist, •...
  • Seite 133 6. Für Version ET 1G die Leitungen aus dem Steckplatz PT0017 an Schnittstellen J2 und F3 (auf Ethernet-Modul) anschliessen (nach Beschreibung oben). 7. Für Version ET 1D in einer der freien Kabelverschraubungen die Verblendung herausziehen und das Kabel PT0014 (Twistet-Pair- Kabel)dadurch legen 8.
  • Seite 134 Montage Ethernetmoduls auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H - 134 -...
  • Seite 135: Ethernetu Schemen Der Steckplätze Und Kabel Des Ethernetmoduls

    27.1.2. Ethernetu Schemen der Steckplätze und Kabel des Ethernetmoduls Ethernetsteckplatz für die Version ET 1G Ethernetkabel für die Version ET 1D (SWITCH-Version) 27.2. Modul der Analogausgänge der Serie AN Modulplatte des Analogausgangs - 135 -...
  • Seite 136: Technische Spezifikation Des Moduls

    Modul in 3 Versionen zugänglich: Spannungsausgang AN 0-10V • Stromausgang AN 4-20mA • Stromausgang AN 0-20mA • 27.2.1. Technische Spezifikation des Moduls Arbeitsmode 4 - 20mA , 0 - 20mA, 0 - 10V Auflӧsung 16 bit Resistanz des Stromausgangs <500 Resistanz des >400 Spannungsausgangs...
  • Seite 137 8. Kabel an Leitungsbundel anschließen (Kabelbinder entfernen, Leitungen legen und wieder Kabelbinder anlegen). Mehrfachverwendbare Kabelbinder 9. Den Gehäusedeckel des Messgeräts montieren. Montage des Moduls Serie AN auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H - 137 -...
  • Seite 138: Konfiguration Der Arbeitsmode Für Analog Modulausgänge

    27.2.3. Konfiguration der Arbeitsmode für Analog Modulausgänge Arbeitsmode des Analoge Ausgangsmoduls stellt sich mit Hilfe des Umschalters S1 ein, wie in der Tabelle oben. An der Modulplatte der Analog Ausgänge befindet sich in der Nähe des Konfigurationsumschalters S1 die Beschreibung der Einstellungen. 27.2.4.
  • Seite 139: Modul Der Relais-Ausgänge - Pk1

    Schema des Kabels von analogen Ausgängen 27.3. Modul der Relais-Ausgänge - PK1 Die Platte des Moduls der Relais-Ausgänge - PK1 Der Vorteil des Moduls von Relais sind elektrische Parameter von Kontakten. Die einzelnen Ausgänge kann man beliebig konfigurieren (von der Ebene des Menus des Messgeräts). Das Kabel des Moduls wird von der Kabelverschraubung abgeleitet, die im hinteren Gehäuse der Waage befindet.
  • Seite 140: Technische Spezifikation Des Moduls

    27.3.1. Technische Spezifikation des Moduls Anzahl der Relais Querschnitt der Kabelader 0,14 ÷ 0,5mm2 Belastbarkeit von 230VAC - 2A, 30VDC - 2A Kontakten Hinweis: Bei der Belastung mit den Induktionseigenschaften empfiehlt es sich, gedämpfte Systeme (LC oder Varistor) anzuwenden, die an dem Empfänger installiert sind.
  • Seite 141 8. Den Gehäusedeckel des Messgeräts montieren. Montage des Moduls PK1 auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H - 141 -...
  • Seite 142: Schemata Der Kabel Und Relais-Ausgänge

    27.3.3. Schemata der Kabel und Relais-Ausgänge Schema der Relais-Ausgänge: SIGNALE UND BEZEICHNUNG DER KABEL Nummer der Signal Ader OUT 1 OUT 2 OUT 3 OUT 4 5 (gelb-grün) Gemeinsam 27.4. Der Modul 4 Inputs / 4 Outputs – 4 INPUTS Der Modul 4 INPUTS macht 4 optoisolierte Eingänge und 4 Reedrelais- Ausgänge zugänglich.
  • Seite 143: Farben Der Modulleitungen Für Ein/Ausgänge

    Farben der Modulleitungen für Ein/Ausgänge 27.4.2. INPUTS OUTPUTS NUMMER DER NUMMER DER SIGNAL SIGNAL ADER ADER 1 Input 1 Output 2 Inputs 2 Outputs 3 Inputs 3 Outputs 4 Inputs 4 Outputs GNDWE 10 (gelb-grün) gemeinsam 27.4.3. Montage des Messgeräts PUE C41H Für Typ mit 4 Ausgänge sind 2 Leitungen ausgeführt, eine für Eingänge, eine für Ausgänge.
  • Seite 144: Modul 8 In / 8 Out - In

    Montage des Moduls 4 INPUTS auf der Hauptplatine des Messgeräts PUE C41H 27.5. Modul 8 IN / 8 OUT - IN Platte des Moduls 8 Inputs / 8 Outputs – 8 INPUTS Der Modul 8 INPUTS erweitert die Funktionalität des Messgeräts um zusätzliche 8 Eingänge und 8 Ausgänge.
  • Seite 145: Specyfikacja Techniczna Modułu

    Hinweis: Der Modul 8 INPUTS wird für die Moduln analoges Ausgangs der Serie AN und den Modul der Relais PK 1 alternativ angeschlossen. 27.5.1. Specyfikacja techniczna modułu Parameter der Ausgänge Anzahl der Ausgänge Typ der Ausgänge Reedrelais Typ NO Kabelquerschnitt 0,14 - 0,5mm Max.
  • Seite 146: Ideologische Schemata Inputs / Outputs Des Moduls

    6. Das Kabel INPUTS und OUTPUTS an die Schnittstelle J1, J2 für die Ausgänge und J3, J4 für die Eingänge auf dem Modul 8 INPUTS/OUTPUTS anschließen, nach unten genannter Beschreibung; 7. Kabel an Leitungsbundel anschließen (Kabelbinder entfernen, Leitungen legen und wieder Kabelbinder anlegen). Mehrfachverwendbare Kabelbinder 8.
  • Seite 147: Beschreibung Von Signalen Des Inputs / Outputs

    ideologisches Schema Inputs ideologisches Schema des Moduls 8 INPUTS Outputs des Moduls 8 INPUTS 27.5.4. Beschreibung von Signalen des Inputs / Outputs Die Signale mit zwei Kabel 10x0,5mm mit nummerierten Adern ableiten. INPUTS OUTPUTS Nummer Nummer Signal Signal der Ader der Ader 1 Input 1 Output...
  • Seite 148: Technische Spezifikation Des Moduls

    4 oder 6 Kabel + Anschluss der DMS-Wägezellen Abschirmung 27.6.2. Die Farbe der Signalskabel aus der Wägeplattform Bezeichnung der Lötklemmen Bezeichnung Farbe auf den Platten des Umsetzers RADWAG A/C RADWAG +INPUT braun -INPUT grün AGND +OUTPUT gelb - OUTPUT weiß...
  • Seite 149: Anschluss Der Wägeplattform

    27.6.3. Anschluss der Wägeplattform Anschluss der Wägeplattform mit den DMS-Wägezellen mit 6 Kabeln Die Platte Signale aus der DMS- des Umsetzers A/C HINWEISE Wägezelle Radwag Bildschirm REF+ SENSE + JP1 nicht löten REF- SENSE - JP2 nicht löten OUTPUT+ OUTPUT-...
  • Seite 150 Verbindung der Plattform mit DMS-Wägezelle (4 Leitungen) Die Platte Signale aus der DMS- des Umsetzers A/C HINWEISE Wägezelle Radwag Bildschirm REF+ JP1 Jumper verlöten REF- JP2 Jumper verlöten OUTPUT+ OUTPUT- INPUT+ AGND INPUT- - 150 -...
  • Seite 151 Das Anschlussprinzip der Abschirmung für das Signalkabel aus der Wägeplattform Für die Sicherstellung richtiges Betrieb für die Waage soll man unten beschiebene Anschlussprinzipien der Abschirmung für das Signalkabel aus der DMS-Wägezelle anwenden. In beiden Fällen (Wägeplattformen mit dem Signalkabel mit 6 und 4 Adern) gilt das gleiche Anschlussprinzip der Abschirmung für das Signalkabel aus der DMS-Wägezelle: Waagen mit den Messgeräten...
  • Seite 152: Sposób Montażu Modułu W Mierniku Pue C41H

    27.6.4. Sposób montażu modułu w mierniku PUE C41H Der Modul ist für die Montage im Messgerät PUE C41H bestimmt. Der Modul ist an die Hauptplatine des Messgeräts an die Schnittstelle J18 mit 10 Pinen montiert. Für den Modul DP1 ist zusätzliche Kabelverschraubung auf dem Gehäusedeckel installiert, durch die das Signalkabel von der Wägeplattform ins Messgerät eingeführt wird.
  • Seite 153 Die Prozedur der Modulmontage: 1. Das Messgerät von Stromversorgung abschalten (den Stecker aus der Steckdose ziehen 230V); 2. Den Gehäusedeckel abschrauben (hinterer Teil des Messgerätgehäuses); 3. Den Modul in der Schnittstelle J18 auf der Hauptplatine installieren: Montaż modułu DP1 na płycie głównej miernika PUE C41H 4.
  • Seite 154: Rs485 In Schnittelle Geleitet - Rs 1D

    9. Das Kabel ans Gehäuse mittels des Kabelbinders mit der Öffnung befestigen (an den Gewindenadel auf der Seitenwand des Gehäuses des Messgeräts); 10. Den Gehäusedeckel des Messgeräts montieren. 27.7. RS485 in Schnittelle geleitet - RS 1D Version RS485 ist in Schnittstelle geleitet (in Standardversion mit RS485 Steckplatz).
  • Seite 155: Kabelschema Rs 485 - Pt0012

    4. Kabel PT0012 an Schnittstelle J20 an der Haptplatine des Messgeräts PUE C41H anschließen (Schnittstelle ARK-Typ). Podłączenie kabla PT0012 do płyty głównej miernika PUE C41H 5. Kabelschrim PT0012 an Messgerätgehäuse anschließen (Gewindenadel Durchschnitt 4 mm) 6. Kabel an Leitungsbundel anschließen (Kabelbinder entfernen, Leitungen legen und wieder Kabelbinder anlegen).
  • Seite 156: Kommunikationsprotokoll

    28. KOMMUNIKATIONSPROTOKOLL 28.1. Grundinformationen A. Das Kommunikationsprotokoll dient der Zusammenarbeit zwischen der RADWAG Waage und einem externen Gerät über eine RS-232C Schnittstelle, B. Das Protokoll besteht aus Befehlen (gesendet von einem externen Gerät zur Waage) und aus Antworten von der Waage an das externe Gerät,...
  • Seite 157: Antwortform Auf Pc-Befehle

    Einstellen von untere Zuwagungsgrenze Einstellen von obere Zuwagungsgrenze Angeben von untere Zuwagungsgrenzewert Angeben von obere Zuwagungsgrenzewert Alle implementierten Befehle senden Hinweis: Jeder Befehl muss mit CR LF abgeschlossen werden; Wenn hintereinander mehrere Befehle zur Waage gesendet werden, kann es passieren, dass die Waage einige davon ausläßt. Die beste Lösung ist: Erst neue Befehle senden, wenn die Antwort auf frühere Befehle da ist.
  • Seite 158: Beschreibung Der Befehle

    28.4. Beschreibung der Befehle 28.4.1. Waage null stellen Befehl: Z CR LF Mögliche Antworten / Meldungen: - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen Z_A CR LF - Befehl abgeschlossen Z_D CR LF - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen Z_A CR LF - Befehl akzeptiert, aber es erfolgt Überschreitung des Z_^ CR LF Nullstellbereichs...
  • Seite 159: Tara Einstellen

    4-12 Leerstelle Tara Leerstelle Einheit spacja Tara - 9 Zeichen mit Ausgleich zum rechts Jednostka - 3 Zeichen mit Ausgleich zum links 28.4.4. Tara einstellen Befehl: UT_TARA CR LF, wo TARA - Tarawert Mögliche Antworten: UT_OK CR LF - Befehl ausgeführt UT_I CR LF - Befehl akzeptiert aber In diesem Moment nicht verfügbar - -Befehl nicht verstanden ( Gewichtsformat unkorrekt)
  • Seite 160: Schnelles Ausgeben Des Ergebnisses In Grundeinheit

    Beispiel: S CR LF – Befehl aus dem Computer S _ A CR LF – Befehl akzeptiert Prozess wird angefangen S _ _ _ _ - _ _ _ _ _ _ 8 . 5 _ g _ _ CR LF - Gewichtswert in Standardeinheit zurückgegeben.
  • Seite 161: Ausgeben Von Stabilem Ergebnis In Aktueller Einheit

    DATENSATZ VON - Gewichtswert aus allen Plattformen in aktueller GEICHTSWERT Grundeinheit zurückgegeben „P1” CR LF und „P2” CR LF Datensatzformat mit dem das Auswertegerät antwortet: 7-15 Leer- Stabilitäts- Leer- Leer- Zeichen Gewicht Einheit raum zeichen raum raum - Nummer der Waageplattform Gewicht - 9 Zeichen mit Punkt mit Ausgleich nach rechts Einheit - 3 Zeichen mit Ausgleich nach links Beispiel:...
  • Seite 162: Schnelles Ausgeben Des Ergebnisses In Aktueller Einheit

    Beispiel: S U CR LF – Befehl aus Computer S U _ A CR LF - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen S U _ _ _ - _ _ 1 7 2 . 1 3 5 _ N _ _ CR LF - Gewichtswert in aktueller Einheit zurückgegeben 28.4.9.
  • Seite 163: Ausschalten Der Kontinuerlichen Ausgabe In Grundeinheit

    - Befehl akzeptiert, Prozess wird angefangen C1_A CR LF - Gewichtswert in Standardeinheit zurückgegeben. DATENSATZ GEICHTSWERT Datensatzformat mit dem das Auswertegerät Antwortet: 7-15 Leer- Stabilitäts- Leer- Leer- Zeichen Gewicht Einheit raum zeichen raum raum 28.4.11. Ausschalten der kontinuerlichen Ausgabe in Grundeinheit Befehl: C0 CR LF Mögliche Antworten: -Befehl akzeptiert aber in diesem Moment nicht verfügbar...
  • Seite 164: Ausschalten Der Kontinuerliche Ausgabe In Aktueller Einheit

    28.4.13. Ausschalten der kontinuerliche Ausgabe in aktueller Einheit Befehl: CU0 CR LF Mögliche Antworten: CU0_I CR LF - Befehl akzeptiert aber In diesem Moment nicht verfügbar - Befehl akzeptiert und ausgeführt CU0_A CR LF 28.4.14. Waagentastatur sperren K1 CR LF Befehl: Mögliche Antworten: - Befehl akzeptiert aber in diesem Moment nicht verfügbar...
  • Seite 165: Stop Mit Dem Dosieren/Rezeptur

    28.4.17. Stop mit dem Dosieren/Rezeptur Befehl: S0 CR LF Mögliche Antworten: - Befehl akzeptiert aber in diesem Moment nicht verfügbar S0_I CR LF S0_OK CR LF - Befehl ausgeführt 28.4.18. Einstellen von untere Zuwägungsgrenze DH_XXXXX CR LF, wo XXXXX - Gewichtsformat Befehl: Mögliche Antworten: Befehl akzeptiert und ausgeführt...
  • Seite 166: Angeben Von Oberen Zuwagungsgrenzewert

    28.4.21. Angeben von oberen Zuwagungsgrenzewert OUH CR LF Befehl: Antwort: UH_MASA CR LF – Befehl ausgeführt Datensatzformat mit dem das Auswertegerät Antwortet 4-12 Leerraum Gewicht Leerraum Einheit Leerraum Gewicht - 9 Zeichen mit Punkt mit Ausgleich nach rechts Einheit - 3 Zeichen mit Ausgleich nach links 28.4.22.
  • Seite 167: Stabilitätszeichen

    Stabilitätszeichen [Leerzeichen] Wenn Ergebnis stabil ist [?]Wenn Ergebniss nicht stabil ist [^] Wenn Überschreitung des Bereichsfehler auf + erfolgt [v] Wenn Überschreitung des Bereichsfehler auf - erfolgt [Leerzeichen] Für + Werte Zeichen [-] Für – Werte 9 Zeichen mit Punkt mit Ausgleich nach rechts Gewicht 3 Zeichen mit Ausgleich nach links Einheit...
  • Seite 168: Ausdruck-Konfiguration

    [Leerzeichen] Wenn Ergebnis stabil ist Stabilitätszeichen [?]Wenn Ergebniss nicht stabil ist [^] Wenn Überschreitung des Bereichsfehler auf + erfolgt [v] Wenn Überschreitung des Bereichsfehler auf - erfolgt [Leerzeichen] Für + Werte Zeichen [-] Für – Werte 9 Zeichen mit Punkt mit Ausgleich nach rechts Gewicht 3 Zeichen mit Ausgleich nach links Einheit...
  • Seite 169: Problemlösung

    RS 232, RS 485 IP Schutz IP 66/67 Stromversorgung 85-265V AC 50Hz und internen Akku 6V Arbeitszeit mit Akku bis 9 h Display LCD mit Hinterleuchtung 31.2. Multifunktionswaagen WPW WPW 6 WPW 15 WPW 30 WPW 60 Technische Parameter: C1/K C1/K C1/K C2/K Max.
  • Seite 170: Multifunktionswaagen Wpw/H

    RS 232, RS 485 IP Schutz IP 66/67 Stromversorgung 85-265V AC 50Hz und internen Akku 6V Arbeitszeit mit Akku bis 9 h Display LCD mit Hinterleuchtung 31.3. Multifunktionswaagen WPW/H Technische WPW 3 WPW 6 WPW 15 WPW 15 WPW 30 Parameter: H1/K...
  • Seite 171: Dosierwaagen Wpw/D

    RS 232, RS 485 IP Schutz IP 66/67 Stromversorgung 85-265V AC 50Hz und internen Akku 6V Arbeitszeit mit Akku bis 9 h Display LCD mit Hinterleuchtung 31.4. Dosierwaagen WPW/D WPW/D WPW/D WPW/D WPW/D Technische Parameter: 6 C1/K 15 C1/K 30 C1/K 60 C2/K Max.
  • Seite 172: Dosierwaagen Wpw/D/H

    RS 232, RS 485 IP Schutz IP 66/67 Stromversorgung 85-265V AC 50Hz und internen Akku 6V Arbeitszeit mit Akku bis 9 h Display LCD mit Hinterleuchtung 31.5. Dosierwaagen WPW/D/H Technische WPW/D WPW/D WPW/D WPW/D WPW/D Parameter: 3 H1/K 6 H2/K...
  • Seite 173: Anhang

    Parameter, die den Anfang und die Länge des Codes für die Analyse bestimmen, weglassen. 5. Ein spezielles Protokoll ist erforderlich, um Code vom RADWAG-Gerät empfangen wird. Das Programm benötigt eine entsprechende Präfix und Suffix. Präfix – 1 Byte 01 hexadezimal, Suffix 1 Byte 0D hexadezimal.
  • Seite 174: Kooperation Der Waage Mit Dem Programm „Edytor Wpw

    8. Scanner sind immer mit RADWAG-Systemen verkauft und immer in Übereinstimmung mit den Regeln oben konfiguriert. Barcode ohne die Barcode mit der erforderlichen Präfix und erforderliche Code-Typ Suffix in Hexadezimal-Format Korrektur im ASCII-Format 01 30 30 32 31 30 31 32 36 0D...
  • Seite 175: Programmhauptfenster

    Produkte/Anzeigegeräte/Messgerät PUE C41H. 32.2.2. Einstellung der Transmisionparameter (RS 232) W celu nawiązania komunikacji wagi z programem komputerowym EDYTOR WPW po RS232 należy: Um die Verbindung der Waage mit dem Computerprogramm EDYTOR WPW mit Hilfe RS 232 aufzubauen, soll man: • Waage und Computerprogramm EDYTOR WPW starten, •...
  • Seite 176 Computerprogramm neustarten , • In Symbolleiste des Computerprogramms die Option„Verbinden” wählen. • Richtige Kommunikation der Waage mit Computerprogramm wird mit Symbol signalisiert • keine Einstellung-Synchronisation der Transmision zwischen Waage und Programm EDYTOR WPW wird durch Fenster angezeigt - 176 -...
  • Seite 177: Einstellung Der Transmission-Parameter Nach Ethernet

    32.2.3. Einstellung der Transmission-Parameter nach Ethernet Um die Verbindung der Waage mit Computerprogramm EDYTOR WPW aufzubauen, soll man: • Waage und Computerprogramm EDYTOR WPW starten, • Waage mit Computer /Switch verbinden (Kabel PT0017 oder PT0014 abhängig von Ethernetmodul in Messgerät – siehe Punkt 27.1.2) (siehe Punkt.
  • Seite 178: Beispielhafte Verwendung Der Waage In Dosierprozess

    Programm EDYTOR WPW wird durch Fenster angezeigt: 32.3. Beispielhafte Verwendung der Waage in Dosierprozess Die Waage WPW soll in Standardausrüstung (3 IN/3 OUT) die Funktion der Dosierung (mit 2 Schwellen) erfüllen, in manueller Mode mit Hilfe externen Tasten START und STOP.
  • Seite 179 Prozedur: 1. Gemäß Punkt. 11.2. der Bedienungsanleitung.: • Gehe in Untermenü <P8.1 EXTERNE TASTEN.> und konfiguriere die externen Tasten gemäß der Tabelle unten: T. TARA T. PRINT T. NULL T. START T. STOP START T. PAUSE CHUTE ZULASSUNG • In Untermenü <P8.2 KONF. OUT> wählen und die Ausgänge gemäß der Tabele unten konfigurieren:: STABIL SCHWELLE 1...
  • Seite 180 4. In Funktion Dosieren nach Punkt 24.8.6 der Bedienungsanleitung gehen, 5. Mit Taste in Bearbeitungswert der Dosierschewellen eingehen, wobei: • MIN – Nach Überschreitung des bestimmten Massewerts wird grobe Dosierung aktiviert, • MAX - Nach Überschreitung des bestimmten Massewerts wird Dosierung gestoppt und Aufschüttung aktiviert.
  • Seite 181: Nicht-Standardausdruck

    (Kopfzeile) und die statistischen Dateien für Wägungen der einzelnen Produkte in Form der Zahl und Summe der Wiegungen befassen (Fußzeile) Schaffen des Musterberichts: 1. Computerprogramm EDYTOR WPW starten und die Programmkommunikation mit Programm aufbauen (siehe Punkt 32.2). - 181 -...
  • Seite 182 2. Etikettendatenbasis ӧffnen – Datenbasis/Basis/Etiketten wobai Anklicken der Taste verursacht das Einlesen der Datenbasis in angeschlossener Waage. 3. Bearbeite den Berichtsmuster (Possition *RP01*, *RP02*, *RP03* oder *RP04*): - 182 -...
  • Seite 183 4. Berichtsmuster angeben: Franz Müller GmbH --------------------------------- Sortiment: %129 Wiegung: %130%089. %073 %075 %076 %077 %130--------------------------------- Zahl der Wägungen: %089 Summer der Wägungen: %087 Wobei: Franz Müller GmbH – Firmenname (Kopfzeile) %129 Name des aktuellen Behehl für den das Gesamtsbericht generiert ist %130 Merke Ausdruckfeld der Wiegungen in Gesamtbericht markieren (Variable setzen wir am Anfang und am...
  • Seite 184 - 184 -...
  • Seite 185 - 185 -...

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Wpw/dWpw/t

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