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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Waagen der Serie Y
Bedienungsanleitung-Nr.:
ITKU-43-15-07-13-DE
• Waagen WLY
• Waagen WPY
Webseite: www.radwag-waagen.de
E-Mail:
info@radwag-waagen.de

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Inhaltszusammenfassung für RADWAG WLY

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Waagen der Serie Y Bedienungsanleitung-Nr.: ITKU-43-15-07-13-DE • Waagen WLY • Waagen WPY Webseite: www.radwag-waagen.de E-Mail: info@radwag-waagen.de...
  • Seite 2 JULI 2013...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. VERWENDUNG ..............................9 2. SICHERHEITSHINWEISE ..........................9 3. GARANTIE ................................9 4. AUSPACKEN UND MONTAGE ........................10 4.1. Waagen der Serie Y/C, Y/F1 ........................10 4.2. Waagen der Serie Y/2/D2 ..........................11 5. WAAGEKONSTRUKTION..........................12 5.1. Abmessungen ............................12 5.1.1. Waagen der Serie Y/F1 ........................12 5.1.2.
  • Seite 4 14.3. Autozero-Funktion ...........................46 14.4. LO Schwelle .............................47 14.5. Letzte Ziffer ..............................47 15. KOMMUNIKATION ............................48 15.1. Port RS 232 einstellen ..........................48 15.2. Port ETHERNET einstellen........................48 15.3. TCP Protokoll einstellen ..........................49 16. GERÄTE................................50 16.1. Computer ..............................50 16.1.1. Computer Port..........................50 16.1.2. Computer Adresse ........................51 16.1.3.
  • Seite 5 21.7. Einloggen erfordern ..........................89 21.8. Startlogo ..............................89 22. JUSTIERUNG DER WAAGE..........................90 22.1. Justierprozess ............................90 22.2. Startgewicht bestimmen ..........................91 22.3. Protokoll aus der Justierung ........................92 22.4. Geschichte der Justierung ........................93 23. SOFTWARE-UPDATE ............................94 23.1. ONLINE UPDATE ............................94 23.2. Update aus USB-Stick ..........................96 23.3.
  • Seite 6 30.1. Inbetriebnahme des Betriebsmoduls .....................139 30.2. Fenster für die EInstellung der Kontrolle ....................140 30.3. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls .....................141 30.4. Produkt für Kontrolle bearbeiten ......................141 30.5. Kontrolle starten .............................143 30.6. Kontrolle abbrechen ..........................145 30.7. Ausloggen während der Kontrolle ......................145 30.8. Nicht-zerstörende Kontrolle im Modus mit mittlerer Tara ..............147 30.9.
  • Seite 7 37.4.20. Alle implementierten Meldungen senden .................235 37.5. Manueller / automatischer Ausdruck .....................236 38. KOOPERATION MIT EXTERNEN GERÄTEN .....................236 39. SCHEMEN DER ANSCHLUSSKABELN .....................237 40. TECHNISCHE PARAMETER ........................239 40.1. Waagen der Serie WLY .........................239 40.2. Waagen der Serie WPY .........................240 40.3. Waagen der Serie WLY/KTP .........................241...
  • Seite 8 40.4. Waagen der Serie WPY/KTP ........................242 41. FEHLERMELDUNGEN ..........................244 42. ZUSÄTZLICHE AUSSTATTUNG .........................244 43. ANHANG A – Variablen für Ausdrucke .....................245 43.1. Verzeichnis der Variablen ........................245 43.2. Variablen formatieren ..........................252 43.3. Mathematische Formel ..........................254 44. ANHANG B – Liste der Funktionen der programmierbaren Tasten ............256 45.
  • Seite 9: Verwendung

    F. Beim Ausfall die Waage vom Stromnetz sofort trennen; G. Altgerät nach den geltenden Rechtsvorschriften entsorgen. 3. GARANTIE A. RADWAG verpflichtet sich produktiv oder konstruktionstechnisch mangelhafte Elemente zu reparieren oder zu wechseln, B. Bestimmung von Mängeln und ihre Beseitigung nur mit Teilnahme des...
  • Seite 10: Auspacken Und Montage

    C. RADWAG übernimmt keine Haftung für Beschädigungen und Verluste, die von unberechtigter und unrichtiger Ausführung der Produktion und der Dienstleistungen kommen, D. Garantie umfasst nicht: • mechanische Beschädigungen bei unrichtiger Nutzung, thermische und chemische Beschädigungen, Entladung in der Atmosphäre, Überspannung im Netz und andere Ereignisse, •...
  • Seite 11: Waagen Der Serie Y/2/D2

    4.2. Waagen der Serie Y/2/D2 A. Die Waage aus der orginellen Verpackung vorsichtig herausnehmen, B. Das Gerät auf den flachen und harten Gebrauchsort, fern von Wärmequellen aufstellen, C. Die Waagschale und den Halter unter dem Messgerät installieren (siehe Abbildung): D. Die Waage nivellieren, indem wir Fußschrauben drehen. Die Luftblasen müssen im Mittelpunkt der Libelle sein, um korrekt zu nivellieren (siehe Abbildung):...
  • Seite 12: Waagekonstruktion

    5. WAAGEKONSTRUKTION 5.1. Abmessungen 5.1.1. Waagen der Serie Y/F1 Waagen der Serie Y/F1/R – Abmessungen Waagen der Serie Y/F1/K – Abmessungen...
  • Seite 13: Waagen Der Serie Y/2/D2

    Waagen der Serie Y/C2/R – Abmessungen Waagen der Serie Y/C2/K –Abmessungen 5.1.2. Waagen der Serie Y/2/D2...
  • Seite 14: Beschreibung Der Schnittstellen

    5.2. Beschreibung der Schnittstellen 5.2.1. Beschreibung der Schnittstellen für Waagen mit Messgerät PUE 7 1 – Schnittstelle Ethernetu RJ45 1 – Steckplatz der 2 – Schnittstelle RS232 (COM1) Stromversorgung 3 – Schnittstelle USB 2 – Schnittstelle IN/OUT, RS232 (COM2) 5.2.2. Beschreibung der Schnittstellen für Waagen mit Messgerät PUE 1 –...
  • Seite 15: Schnittstelle Rs232 Und In/Out

    1 – Kabelverschraubung der Versorgung 2 – Verschraubung der Plattformen 1, 2 3 – Verschraubung der Plattformen 3, 4 5.2.4. Schnittstelle RS232 und IN/OUT RS232 - Schnittstelle DB9/M (männlich), Vorderansicht: Pin2 - RxD Pin3 – TxD Pin4 - +5 V DC Pin5 - GND IN/OUT, RS232 Schnittstelle DSUB15/F (weiblich), Vorderansicht:...
  • Seite 16 Teil des Gehäuses des Messgerätes befindet. Nach einer Weile beginnt das Gerät mit dem Laden des Betriebssystems CE zusammen mit Radwag- Software. Es blinkt mit der roten Diode ON/LOAD. • Nach Abschluss der Startprozedur wird das Hauptfenster des...
  • Seite 17: Waagetastatur Der Waage

    7. WAAGETASTATUR DER WAAGE 8. FUNKTIONEN DER TASTEN Taste Beschreibung Stromversorgung der Waage ein-/abschalten Nullstellen der Waage Tarieren der Waage Ergebnis an den Drucker oder an den Computer senden Funktionstaste (Eingang zum Waagemenü) Programmierbare Taste Programmierbare Taste Programmierbare Taste...
  • Seite 18: Programmstruktur

    9. PROGRAMMSTRUKTUR Die Struktur des Hauptmenüs wird in zwölf Funktionsgruppen geteilt. In jeder Gruppe werden die Parameter thematisch gruppiert. 9.1. Verzeichnis der Gruppen im Hauptmenü Ikone Beschreibung Wägung Datenbasis Protokolle Betriebsmodul Kommunikation Geräte Display Eingänge / Ausgänge Berechtigungen Einheiten Andere Benutzerjustierung Info Update...
  • Seite 19: Verzeichnis Der Parameter

    9.2. Verzeichnis der Parameter 9.2.1. Waageparameter Ikone Beschreibung Wert Median-Filter Filter mittel Autozero LO Schwelle Letzte Ziffer immer 9.2.2. Betriebsmoduln Ikone Beschreibung Wert Zugang Wägung Stückzählen Prozentwägen Dosieren Rezeptur Tierwägen Dichte FPVO Fahrzeug Wägung manuell jeder Speichermodus stabil...
  • Seite 20 Abwägen Ergebniskontrolle Taramodus einzeln Etikettiermodus Anzahl von Etiketten Anzahl von K Etiketten Anzahl von KK Etiketten K Etikett automatisch drucken Modus kein Schwelle KK Etikett automatisch drucken Modus kein Schwelle Statistik global Max. Anzeige stoppen Stückzählen Automatische Korrektur des Bezugsgewichts Min.
  • Seite 21 Taramodus einzeln Etikettiermodus Anzahl von Etiketten Anzahl von K Etiketten Anzahl von KK Etiketten Automatischer Ausdruck von K Etikett Modus kein Schwelle Automatischer Ausdruck von KK Etiketten Modus kein Schwelle Statistik global Prozentwägen manuell jeder Speichermodus stabil Abwägen Ergebniskontrolle Taramodus einzeln Etikettiermodus Anzahl von Etiketten...
  • Seite 22 Automatischer Ausdruck von K Etikett Modus kein Schwelle Automatischer Ausdruck von KK Etiketten Modus kein Schwelle Statistik global Dosieren Nach Multiplikator fragen Nach Zyklenanzahl fragen Dosierte Zutaten manuell bestätigen Anzahl von Messungen zur Korrektur Global Dosierausgänge Ausgang 1 Ausgang 2 Ausgang 3 Ausgang 4 Ausgänge schneller Dosierung...
  • Seite 23 Ausgang 3 Ausgang 4 Korrektur Max. Korrektur Rezeptur Nach Multiplikator fragen Nach Zyklenanzahl fragen Manuell dosierte Zutaten bestätigen Automatische Tara Zutat prüfen Dosen wiegen Protokollausdruck Tierwägen Mittlere Zeit Automatischer Betrieb Ergebniskontrolle Taramodus einzeln Etikettiermodus Anzahl von Etiketten Anzahl von K Etiketten Anzahl von KK Etiketten...
  • Seite 24 Automatischer Ausdruck von K Etiketten Modus kein Schwelle Automatischer Ausdruck von KK Etikett Modus Brak Schwelle Statistik global Dichte Referenzflüssigkeit Wasser Temperatur Dichte der Referenzflüssigkeit Tauchkolben-Volumen Nach Probenummer fragen Pyknometer-Gewicht Pyknometer-Volumen Einheit g/cm manueller Speichermodus jeder stabil Ergebniskontrolle Taramodus einzeln Statistik global FPVO...
  • Seite 25: Kommunikation

    Manueller Speichermodus jeder stabil Anzahl von zugänglichen Kontrollen Nach Losnummer fragen Passwort erfordern Fahrzeugwaage Standardtransaktion Einfahrt Fahrzeug wählen Aus der Liste Protokollausdruck 9.2.3. Kommunikation Ikone Beschreibung Wert RS 232 (1) Geschwindigkeit 9600 Datenbits Stopbits Parität kein RS 232 (2) Geschwindigkeit 9600 Datenbits Stopbits...
  • Seite 26: Geräte

    IP Adresse 192.168.0.2 Unternetz-Maske 255.255.255.0 Standard-Gate 192.168.0.1 192.168.0.1 MAC Adresse Port 4001 9.2.4. Geräte Ikone Beschreibung Wert Computer Port kein Adresse Kontinuierliche Übertragung Ausdrucksmuster Wägung E2R System System aktiv Produktauswahl sperren Drucker Port RS 232 (1) Codeseite 1250 Ausdrucke...
  • Seite 27 siehe Punkt Ausdruckmuster Wägungen 16.2.3 Ausdruckmuster Protokoll der siehe Punkt Wägungen 35.4.2 siehe Punkt Ausdruckmuster K Etikett 16.2.3 siehe Punkt Ausdruckmuster KK Etikett 16.2.3 Ausdruckmuster Justierprotokoll siehe Punkt 22.3 Ausdruckmuster Dosierprotokoll siehe Punkt 28.7 Ausdruckmuster siehe Punkt 29.5 Rezepturprotokoll Ausdruckmuster Zutat der siehe Punkt Rezeptur 16.2.3...
  • Seite 28: Display

    Barcode-Leser Port kein Präfix Suffix Feld auswählen Siehe Pkt. 16.3.3 Test Siehe Pkt. 16.3.4 Transponderkartenleser Port kein Zusatzdisplay Port kein siehe Punkt Muster 16.5.2 9.2.5. Display Ikone Beschreibung Wert Textinformationen Siehe Pkt. Anzeige-Muster 17.1.1 Siehe Pkt. Linkes Anzeige-Muster 17.1.1 Siehe Pkt. Rechtes Anzeige-Muster 17.1.1 Schrift...
  • Seite 29 Neigung Farbe schwarz Gintergrundfarbe hellgrau Standard einstellen Funktionen der Tasten siehe Pkt. 17.2 Alle Plattformen zeigen Bargraf Bargraf-Typ kein Schnelle Wägung Modus der Schwellen MIN, MAX unstabil Modus der Schwelle OK unstabil Farbe der Schwelle MIN Farbe der Schwelle OK intensiv grün Farbe der Schwelle MAX Gradient...
  • Seite 30: Eingänge / Ausgänge

    Farbe der Schwelle MAX Gradient Hintergrundfarbe schwarz Rahmenfarbe weiß linear Farbe der Schwelle MIN Farbe der Schwelle OK grün Farbe der Schwelle MAX Hintergrundfarbe von Bereichen türkis MIN, MAX Hintergrundfarbe des OK- türkis Bereich Gradient 9.2.6. Eingänge / Ausgänge Ikone Beschreibung Wert Eingang...
  • Seite 31: Berechtigungen

    Ausgang 3 kein Ausgang 4 kein 9.2.7. Berechtigungen Ikone Beschreibung Wert Anonymer Operator Operator Datum und Uhrzeit Administrator Ausdrucke Administrator Datenbasis Produkte Administrator Kunden Administrator Dosieren Administrator Rezeptur Administrator Verpackung Administrator Fahrzeuge Administrator Lager Administrator Etikett Administrator Grafiken Administrator Identifikationsvorgänge Administrator Zähler von Wägungen Administrator...
  • Seite 32: Einheiten

    9.2.8. Einheiten Ikone Beschreibung Wert Zugang Starteinheit kein Definierbare Einheit 1 Multiplikator Name Definierbare Einheit 2 Multiplikator Name Erdbeschleunigung 9.80665 9.2.9. Andere Ikone Beschreibung Wert Sprache polnisch Datum und Uhrzeit Datum und Uhrzeit einstellen...
  • Seite 33: Benutzerjustierung

    Datumformat yyyy.MM.dd Uhrzeitformat HH:mm:ss 2013.03.29 11:10:09 Beep Tasten Touchscreen kalibrieren Helligkeit-Bildschirm Cursor Einloggen erfordern Startlogo 9.2.10. Benutzerjustierung Option nur für nicht geeichte Waagen Ikone Beschreibung Wert Startgewicht bestimmen Justierung Protokoll drucken Justierunggeschichte 9.2.11. Info der Waage Das Untermenü < Info> dient zur Ansicht von Informationen: •...
  • Seite 34: Update

    9.2.12. Update Ikone Beschreibung Wert Programmversion im Server Version prüfen Update aus Server Update aus USB-Stick Änderungen im Programm 10. WAAGEPROGRAMM Allgemeine Ansicht: Das Hauptfenster der Applikation kann in 4 Bereiche geteilt werden: • Obere Leiste, • Waagefenster, • Arbeitsbereich, •...
  • Seite 35: Obere Leiste

    10.1. Obere Leiste In der oberen Leiste des Bildschirms sind folgende Informationen angezeigt: Symbol und Name des Betriebsmoduls Benutzer einloggen Symbol aktiver Verbindung mit Computer Datum und Uhrzeit 10.2. Waagefenster Das Waagefenster enthält alle Informationen über Wägung: 10.3. Arbeitsbereich Unter dem Waagefenster befindet sich der Arbeitsbereich: Der Arbeitsbereich besteht aus drei Anzeige-Muster.
  • Seite 36: Funktionstasten

    Für jeden verfügbaren Betriebsmodul sind die Informationen im Arbeitsbereich beliebig programmierbar. Die Standardwerte für Anzeige- Muster wurden im Pkt. 17.1.1 der Bedienungsanleitung beschrieben. Hinweis: Die Ausnahme ist „Start-Arbeitsfenster” im Modul FPVO mit Logo und nicht editierbarer Navigationszeile: 10.4. Funktionstasten Unter dem Arbeitsfenster befinden sich Bildschirm-Funktionstasten: Für jeden verfügbaren Betriebsmodul kann der Benutzer die Bildschirm- Funktionstasten definieren.
  • Seite 37: Ausloggen

    • Nach Auswahl der Position < Admin> wird Bildschirmtastatur mit dem Editierfenster für Benutzerkennwort betätigt, • Das Kennwort „1111“ eingeben und mit der Taste bestätigen, • Das Programm kehrt zum Hauptfenster zurück und in der oberen Leiste des Bildschirms an Stelle vom Aufschrift <Einloggen> erscheint der Name <Admin>.
  • Seite 38 Menü <Protokolle> Benutzer Der Zugang zur Parameterbearbeitung im Untermenü <Wägung>, <Display> (außer <Funktionen von Tasten>); <Andere> . Alle Wägeprozesse durchführen. Der Zugang zur Funktion <Datenbasis Wägung in die Datei exportieren> im Menü <Protokolle> Fortgeschrittener Der Zugang zur Parameterbearbeitung im Untermenü Benutzer <Wägung>, <Betriebsmodul>, <Kommunikation>, <Geräte>...
  • Seite 39: Bewegung Im Benutzermenü

    Daten lӧschen> < Zähler von Wägungen >. Die Ausnahme bildet die Basis < Wägung> mit dem Status „Nur zum Ablesen”. 12. BEWEGUNG IM BENUTZERMENÜ Dank des Farb-Displays mit dem Touchscreen ist einfach und intuitiv, das Menü des Programms zu bedienen. 12.1.
  • Seite 40: Zurück Zur Funktion „Wägung

    Editierfenster reinigen Bildschirmtastatur ein-/ausschalten Ausdruckmuster aus der Datei im Format *.lb ablesen (Taste ist nach Anschluss des USB-Massenspeicher aktiv) Muster in der Datei im Format *.lb speichern (Option ist nach Anschluss des USB-Massenspeichers aktiv) Variablen für Ausdruckmuster aus der Liste wählen Zur vorigen Stufe des Menüs zurückkehren Zum Hauptfenster sofort gehen 12.2.
  • Seite 41: Nutzungsbedingungen

    13.1. Nutzungsbedingungen Um lang daeurnder Gebrauch und richtige Gewichtsmessungen sicherzustellen: • Waagschale ruhig und ohne Schläge belasten: • Gewicht auf die Waagschale zentral legen (Exzentrizitätsfehler wurden in Norm PN-EN 45501 Punkt 3.5 und 3.6.2 bestimmt): • Waagschale mit Einzelkraft nicht belasten: •...
  • Seite 42: Nullstellen

    13.2. Nullstellen Um die Gewichtanzeige zu nullen, wählen Sie richtige Plattform auf dem Touchscreen-Display und drücken Sie die Taste . Im Display erscheinen Gewichtsanzeige =0 und die Symbole: Das Nullstellen bedeutet die Bestimmung eines neuen Null-Punkt, der die Waage als genaue Null annimmt. Das Nullstellen ist nur bei stabilen Ständen des Displays möglich.
  • Seite 43: Tara Manuell Eingeben

    Beim Tarieren beachten Sie bitte, um max. Messbereich der Waage nicht überschreiten. Nach Abnehmen des Wägeguts und der Verpackung erscheint im Display die Anzeige als Summe von tarierten Gewichten mit Zeichen „minus“. Es ist auch möglich, den Tarawert dem Produkt aus der Datenbasis zuzuordnen.
  • Seite 44: Wägeeinheit Wechseln

    die Waage zur Null zurück. Von jetzt an wiegen wir mit der Genauigkeit für II Bereich, bis die Waage zur Null zurückkehrt. Der Rückkehr vom II Bereich zum I Bereich erfolgt automatisch nach Abnehmen der Belastung aus der Waagschale. Die Waage geht zur Autozero-Zone –...
  • Seite 45: Waageparameter

    14. WAAGEPARAMETER Der Benutzer kann die Waage an externe Umgebungsbedingungen (Filterstufen) oder eigene Bedürfnisse (Autozero-Funktion) anpassen und min. Gewicht für aktive Funktion in der Waage bestimmen. Die Parameter sind in der Gruppe < Wägung> verfügbar. Um zum Untermenü < Wägung> zu gehen, drücken Sie die Taste und dann „...
  • Seite 46: Filter

    Verfügbare Werte: Kein - Medien-Filter ausgeschaltet 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5 - Medien-Filter eingeschaltet 14.2. Filter Der Filter passt die Waage an externe Umgebungsbedingungen an. Prozedur: Zum Untermenü < Wägung> nach Punkt 14 der • Bedienungsanleitung gehen, den Parameter < Filter>...
  • Seite 47: Lo Schwelle

    Prozedur: • Zum Untermenü < Wägung> nach Punkt 14 der Bedienungsanleitung gehen, Parameter < Autozero> wählen und dann entsprechenden Wert einstellen. Verfügbare Werte: Autozero-Funktion ausgeschaltet Autozero-Funktion eingeschaltet 14.4. LO Schwelle Der Parameter <LO Schwelle> ist mit der Funktion automatisches Betriebs verbunden.
  • Seite 48: Kommunikation

    15. KOMMUNIKATION Die Waage kooperiert mit externen Geräten durch Ports: • RS232 (1), • RS232 (2), • Ethernet, • Tcp. Die Port-Konfiguration ist in der Parametergruppe < Kommunikation> möglich. Um zum Untermenü < Kommunikation> zu gehen, drücken Sie und dann: „ Kommunikation”.
  • Seite 49: Tcp Protokoll Einstellen

    Um den Port ETHERNET einzustellen, hat das Waageprogramm folgende Übertragungsparameter: • DHCP Nein • IP-Adresse - 192.168.0.2 • Unternetz-Maske - 255.255.255.0 • Standard-Gate - 192.168.0.1 • DNS - 192.168.0.1 • MAC Adresse - --- Hinweis: 1. Obige Einstellungen dient ausschließlich zur Information. Die Übertragungsparameter sollen nach lokalem Netz des Kunden eingestellt werden.
  • Seite 50: Geräte

    Bildschirmtastatur, • Die gewünschte Nummer des Ports eingeben und mit der Taste bestätigen. Hinweis: Die Portnummer TCP bei RADWAG-Geräten hat Standardwert 4001. 16. GERÄTE 16.1. Computer Die Waage kann mit dem Computer kooperieren. Aktive Verbindung Waage- Computer ist mit der Ikone in der oberen Leiste des Hauptfensters signalisiert.
  • Seite 51: Computer Adresse

    16.1.2. Computer Adresse Prozedur: • Zum Parameter < Geräte> gehen (Siehe Punkt 16), • „ Computer / Adresse” wählen. Es erscheint das Fenster <Adresse> mit der Bildschirmtastatur, • gewünschte Adresse eingeben und mit der Taste bestätigen. 16.1.3. Kontinuierliche Übertragung Der Benutzer kann kontinuierliche Datenübertagung Waage-Computer einschalten.
  • Seite 52: Kooperation Mit E2R System

    Prozedur: • Zum Parameter < Geräte> gehen (siehe Punkt 16), • „ Computer / Ausdruckmuster Wägung” wählen. Es erscheint das Editierfeld < Ausdruckmuster Wägung> mit der Bildschirmtastatur, • Das Muster modifizieren und mit der Taste bestätigen. Hinweis: In der unteren Leiste der Bildschirmtastatur befinden sich zusätzliche Funktionstasten zum Bearbeiten vom Ausdruckmuster: Bildschirmtastatur ein-/ausschalten Ausdruckmuster aus der Datei im Format *.lb ablesen (Taste ist...
  • Seite 53: Drucker

    Prozedur: • Zum Parameter < Geräte> gehen (siehe Punkt 16), • „ Computer / E2R System / System aktiv” wählen und dann richtigen Wert eingeben. Verfügbare Werte: System unaktiv System aktiv • Wenn die Funktion Produktauswahl sperren während der Kooperation mit <...
  • Seite 54: Drucker-Port

    16.2.1. Drucker-Port Prozedur: • Zum Untermenü < Geräte > nach Punkt 16 der Bedienungsanleitung gehen. „ Drucker / Port” wählen und dann richtige Option einstellen. Die Waage kooperiert mit dem Drucker durch Ports: • RS232 (1), • RS232 (2), • USB, •...
  • Seite 55 • Zum Untermenü < Geräte > nach Punkt 16 der Bedienungsanleitung gehen und „ Drucker / Ausdrucke” wählen, • Nach Eingang zur Bearbeitung des Musters erscheint das Editierfeld mit Standardwert und Bildschirmtastatur, • Das ausgewählte Ausdruckmuster modifizieren und Änderungen mit der Taste bestätigen.
  • Seite 56: Barcode-Scanner

    Ausdruckmuster Protokoll mittlerer Tara Siehe Pkt. 30.13 Ausdruckmuster Dichte Siehe Pkt. 31.4 Ausdruckmuster Einfahrtsticket Siehe Pkt. 33.5 Ausdruckmuster Ausfahrtsticket Siehe Pkt. 33.5 Ausdruckmuster Ticket der Kontrollwägung Siehe Pkt. 33.5 Ausdruckmuster Protokoll der Fahrzeugwaage Siehe Pkt. 33.5 Ausdruckmuster Produkt {50} {51} Ausdruckmuster Benutzer {75} {76}...
  • Seite 57: Barcode Leser - Port

    Suffix> bearbeiten, um das Waageprogramm mit dem Barcode-Leser zu synchronisieren. Hinweis: Im Standard in Radwag als Präfix - Zeichen (Byte): 01 hexadezimal, als Suffix – Zeichen (Byte): OD hexadezimal. Genaue Beschreibung der Kommunikation der Waage mit den Barcode-Lesern befindet sich im Anhang F der Anleitung.
  • Seite 58: Feld Wählen

    • Zum Parameter < Präfix> gehen und den gewünschten Wert (sedezimal) mittels der Bildschirmtastatur eingeben und Änderungen mit der Taste bestätigen. • Zum Parameter < Suffix> gehen und den gewünschten Wert (sedezimal) mittels der Bildschirmtastatur eingeben und Änderungen mit der Taste bestätigen.
  • Seite 59 • Nach Eingang zur gewünschten Position kann der Benutzer folgende Parameter bearbeiten: Position bestimmen, nach der die Suche Filterung durchgeführt sein soll Das erste bedeutende Zeichen des Codes Offset einstellen, von dem die Suche begonnen wird. Alle vorigen Zeichen sind verlassen. Anzahl von Zeichen des Codes bei der Suche Code-Länge einstellen...
  • Seite 60: Test

    Ziellager kein, Name, Code Dosiervorgang kein, Name, Code Rezeptur kein, Name, Code Zutat kein, Code Universelle Variable kein, Code Serienummer Nein, Losnummer Nein, 16.3.4. Test Der Benutzer mit Hilfe der Funktion < Test> prüft, ob der an die Waage angeschlosssene Barcode-Leser korrekt funktioniert. Prozedur: •...
  • Seite 61: Transponderkartenleser -Port

    Hinweis: Für richtige Kooperation der Waage mit dem Transponderkartenleser soll richtige Übertragungsgeschwindigkeit (Standard 9600b/s) im Untermenü Kommunikation> eingestellt werden. < 16.4.1. Transponderkartenleser -Port Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Punkt 16 der Bedienungsanleitung gehen und dann „ Transponderkartenleser / Port”...
  • Seite 62: Zusatzdisplay

    • Die Karte vor dem Transponderkartenleser führen. Das Waageprogramm zeigt die Nummer der registrierten Karte im Editierfeld <Kartenummer> automatisch an, • die eingelesene Nummer mit der Taste bestätigen. 16.5. Zusatzdisplay 16.5.1. Zusatzdisplay - Port Prozedur: • Zur Parametergruppe < Geräte> nach Punkt 16 der Bedienungsanleitung gehen und „...
  • Seite 63: Display

    • geforderten Musterwert mit Hilfe der Bildschirmtastatur eingeben oder geforderten Musterwert aus der Liste nach Drücken der Taste wählen. Die Musterwerte zur Kooperation mit den Zusatzdisplays: {141} Muster des Kommunikationsprotokolls zur Kooperation mit Display der Serie WD {142} Muster des Kommunikationsprotokolls zur Kooperation mit Display der Serie WWG •...
  • Seite 64: Textinformationen

    *) – Für den Betriebsmodul FPVO sind Funktionen von Tasten getrennt definiert für: • Startbildschirm, • Einstellungsbildschirm, • Vorgangsbildschirm. 17.1. Textinformationen Der Benutzer kann im Untermenü < Textinformationen> folgende Elemente einstellen: Anzeige-Muster Informationen im Arbeitsbereich. linkes Anzeige-Muster Genaue Beschreibung im Pkt. 17.1.1 der Anleitung.
  • Seite 65 Der Arbeitsbereich besteht aus drei Anzeige-Mustern: • Anzeige-Muster, • linkes Anzeige-Muster, • rechtes Anzeige-Muster. Im oberen Teil des Arbeitsbereiches befindet sich grafische Informationen über aktuell aktives Anzeige-Muster. Das Anzeige-Muster wechseln wir, indem wir den Arbeitsbereich nach links oder rechts ziehen. Die Werte für einzelne Anzeige-Muster wechseln wir im Untermenü: „...
  • Seite 66: Die Standardwerte Des Anzeige-Musters Für Einzelne Betriebsmoduln

    Die Standardwerte des Anzeige-Musters für einzelne Betriebsmoduln: FPVO Produkt: {50} Code: {51} Wägung {40:Produkt:,-15}{50} {40:Tara:,-15}{9}{11} {40:Brutto:,-15}{8}{11} {40:Anzahl:,-15}{15} {40:Summe:,-15}{16}{11} Stückzählen: {40:Produkt:,-15}{50} {40:Masse des Bezugsgewichts:,-15}{35}{11} {40:Netto:,-15}{7}{11} {40:Tara:,-15}{9}{11} Abweichungen: {40:Produkt:,-15}{50} {40:Masse des Bezugsgewichts:,-15}{36}{11} {40:Netto:,-15}{7}{11} {40:Tara:,-15}{9}{11} Dosieren: Dosiervorgang: {175} Rezepturen: {220} {40:Zutat:,-12}{230}/{231}[{226}] {40:Dosis:,-12}{228}{11}/{227}{11} {40:Charge:,-12}{232}/{233} {40:Ausgeführt:,-12}{225:F0} Dichte: Produkt: {50}...
  • Seite 67 Prozedur: • Zum Untermenü < Display> im gewünschten Betriebsmodul nach Pkt. 17 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Option < Funktionen der Tasten> wählen und richtige Option für ausgewählte Taste F1-F7 oder 9 der Bildschirmtasten oder optischer Sensoren einstellen. Standardfunktionen von Tasten für den Betriebsmodul FPVO: Startbildschirm Taste F1 - Produkt wählen...
  • Seite 68 Standardfunktionen von Tasten für einzelne Betriebsmoduln: Wägung: Taste F1 - Produkt wählen Taste F2 - Kunde wählen Taste F3 - Tara einstellen Bildschirmtaste 1 - Lokale Parameter Bildschirmtaste 2 - MIN und MAX einstellen Bildschirmtaste 3 - Verpackung wählen Bildschirmtaste 4 - Serienummer bearbeiten Bildschirmtaste 5 - Losnummer bearbeiten...
  • Seite 69 Bildschirmtaste 3 - Bezugsgewicht eingeben Bildschirmtaste 4 - Bezugsgewicht bestimmen Dosieren: Taste F1 - Dosieren wählen Taste F2 - Kunde wählen Taste F3 - Tara einstellen Bildschirmtaste 1 - Lokale Parameter Bildschirmtaste 2 - Dosieren wählen Bildschirmtaste 3 - Start Bildschirmtaste 4 - Stopp Bildschirmtaste 5...
  • Seite 70 Bildschirmtaste 1 - Lokale Parameter - Dichte von Flüssigkeit Bildschirmtaste 2 bestimmen - Dichte von Feststoffen Bildschirmtaste 3 bestimmen Bildschirmtaste 4 - Stopp Tierwägen: Taste F1 - Produkt wählen Taste F2 - Kunde wählen Taste F3 - Tara einstellen Bildschirmtaste 1 - Lokale Parameter Bildschirmtaste 2 - Start...
  • Seite 71: Plattformen Zeigen

    Hinweis: Die Liste von allen zugänglichen Funktionen mittels der Tasten und optischer Sensoren wurde im ANHANG B der Bedienungsanleitung beschrieben. 17.3. Plattformen zeigen Bei der Kooperation des Messgeräts mit mehr als einer Plattform kann der Benutzer die Plattformen umschalten (drei Möglichkeiten): •...
  • Seite 72: Bargraf-Typ

    17.4.1. Bargraf-Typ Bargraph muss in Einstellungen des Programm eingeschaltet werden und ist im Display damals sichtbar. Prozedur: • zum Untermenü „ Display / Bargraf-Typ” nach Pkt. 17 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Option < Bargraf-Typ> wählen und gewünschten Bargraph-Typ einstellen. Verfügbare Bargraf-Typen: •...
  • Seite 73 Signalfarbe für Schwelle OK. auswählen. Es ist Signalfarbe für OK Schwelle 18 Farben zugänglich. Signalfarbe für Schwelle MAX. auswählen. Signalfarbe der max. Schwelle Es ist 18 Farben zugänglich. Füllverlauf vom Typ „Gradient” Gradient einschalten/ausschalten. Hintergrund-Farbe des Bargrafs auswählen. Es Hintergrund-Farbe ist 18 Farben zugänglich.
  • Seite 74: Bargraf „Signalisierung Der Schwellen

    17.4.3. Bargraf „Signalisierung der Schwellen ” Die Einstellungen für den Bargraf „Signalisierung von Schwellen” sind im Untermenü „ Display / Bargraf / Signalisierung der Schwellen” zugänglich: Stabil – Signal für Schwellen MIN, MAX ist nach Überschreitung der LO Schwelle und Betriebsmodul der Schwellen nach Erreichen stabiles Wägeergebnisses MIN, MAX...
  • Seite 75: Bargraf „Linear

    • Rechte rote Lampe – Diode signalisiert, dass das Gewicht auf der Waagschale größer als obere Schwelle ist (Max Schwelle). 17.4.4. Bargraf „Linear” Die Einstellungen für den Bargraf „Linear” sind im Untermenü „ Display Bargraf / Linear” zugänglich: Signalfarbe für Schwelle MIN auswählen. Signalfarbe der MIN Schwelle Es ist 18 Farben zugänglich.
  • Seite 76: Bargraf „Kontrolle

    17.4.5. Bargraf „Kontrolle” Bargraf „Kontrolle” ist im Betriebsmodul < FPVO> ausschließlich bedient. Betriebsbeschreibung: Bargraf signalisiert: • Nenngewicht Qn für gewähltes Produkt, • Schwellen MIN, MAX – wenn sie bestimmt wurden, • Gewichtswerte Qn-T, • Gewichtswerte Qn-2T, • Gewichtswerte Qn+T, • Gewichtswerte Qn+2T. wobei: Qn - Nenngewicht T - Fehler T...
  • Seite 77: Eingänge / Ausgänge

    • Signalisierung für das Gewicht zwischen den Werten Qn+T und Qn-2T: • Signalisierung für das Gewicht über dem eingestellten Wert Qn+2T: Hinweis: Bei den zusätzlich bestimmten Schwellen MIN, MAX, Bargraf „Kontrolle” bezieht sich auf Schwellen MIN, MAX und Nenngewicht, ohne Signalisierung für die Fehler T und 2T.
  • Seite 78: Konfiguration Der Ausgänge

    • Die Option < Eingänge> wählen und den gewünschten Eingang bearbeiten. Es wird die Liste der Funktionen zur Zuordnung geöffnet, • Die geforderte Funktion aus der Liste wählen und zur Wägung nach Punkt 12.2 der Bedienungsanleitung zurückkehren. Hinweis: Die Liste von Eingangsfunktionen wurde im Anhang B der Bedienungsanleitung beschrieben.
  • Seite 79: Berechtigungen

    ! OK stabil Stabiles Wägeergebnis außer der OK Schwelle gilt nicht für die Version „Standard” • Die gewünschte Funktion aus der Liste wählen und zur Wägung nach Punkt 12.2 der Bedienungsanleitung zurückkehren . Hinweis: Für die Herstellereinstellungen haben alle Ausgänge haben die Option <Kein>.
  • Seite 80: Datum Und Uhrzeit

    19.2. Datum und Uhrzeit Die Standardeinstellungen der Waage ermöglichen die Einstellungen „Datum und Uhrzeit“ dem als Administrator eingeloggten Benutzer zu ändern. Software erlaubt jedoch die Berechtigungen für die Option < Datum und Uhrzeit> zu ändern. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Berechtigungen>...
  • Seite 81: Datenbasis

    19.4. Datenbasis Der Benutzer kann die Berechtigungen einzustellen, um folgende Datenbasen zu ändern: • Produkte • Kunden • Rezeptur • Dosierung • Verpackungen • Lager • Fahrzeuge • Etikette • Identifikationsvorgänge • Zähler von Wägungen • Alte Daten löschen. Prozedur: Zur Parametergruppe <...
  • Seite 82: Einheiten

    Prozedur: Zur Parametergruppe < Berechtigungen> nach Pkt. 19 der • Bedienungsanleitung gehen. Die Option: „ Datenbasis / Alte Daten löschen” wählen und richtige Option einstellen. Verfügbare Berechtigungen zum Löschen von alten Daten: Kein, Benutzer, Fortgeschrittener Benutzer, Administrator 20. EINHEITEN Der Benutzer kann im Untermenü < Einheiten>: •...
  • Seite 83 Den Zugang zu erforderlichen Einheiten einstellen und zur Wägung • gehen.
  • Seite 84: Starteinheiten

    20.2. Starteinheiten Prozedur: • Zum Untermenü < Einheiten> nach Pkt. 20 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Option < Starteinheit> wählen und Starteinheit aus der angezeigten Liste wählen. Möglichkeiten: • kein, • g (Gramm), • kg (Kilogramm), • ct (Karat), • lb (Pfunt), •...
  • Seite 85: Erdbeschleunigung

    • Das Symbol der Einheit im Wägefenster drücken. Es erscheint die Liste von Einheiten zur Auswahl. Die vorher definierbare Einheit steht in letzter Position. Hinweis: Die Definierung der zweiten Einheit < Definierbare Einheit 2> ist zur oben Beschriebenen analog. 20.4. Erdbeschleunigung Der Parametr <...
  • Seite 86: Datum Und Uhrzeit Einstellen

    • Zum Untermenü < Andere> nach Punkt 21 der Bedienungsanleitung gehen. Die Option < Sprache> wählen und Sprache des Interfaces wählen. Verfügbare Sprachversionen: • polnisch, englisch, deutsch, französisch, russisch, spanisch, tschechisch, ungarisch, estnisch, lettisch, italienisch, griechisch, türkisch, thailändisch, chinesisch. 21.2. Datum und Uhrzeit einstellen Der Benutzer kann Datum und Uhrzeit einstellen, die sich im Hauptfenster des Displays befinden.
  • Seite 87: Beep" Signal

    Uhrzeit-Format wählen. Verfügbare Werte: H.mm.ss, H:mm:ss, H-mm-ss, HH.mm.ss, HH:mm:ss, HH-mm-ss, H.mm.ss tt, Uhrzeit-Format HH:mm:ss ** H:mm:ss tt, H-mm-ss tt, HH.mm.ss tt, HH:mm:ss tt, HH-mm-ss tt, h.mm.ss tt, h:mm:ss tt, h-mm-ss tt, hh.mm.ss tt, hh:mm:ss tt, hh-mm-ss tt Ansicht für Datum und Uhrzeit mit 2013.03.29 14:32:09 Rücksicht auf geforderte Formate...
  • Seite 88: Helligkeit Des Bildschirms

    • Den Parameter < Touchscreen kalibrieren> wählen. Es wird das Editierfenster geöffnet, • Den Bildschirm mit Hilfe vom dünnen und weichen Zeiger in der Stelle drücken, wo sich das Kreuz befindet. Nach Anzeige der vierten Stellen bestätigen Sie die Änderungen mit der Taste 21.5.
  • Seite 89: Einloggen Erfordern

    21.7. Einloggen erfordern Um zum Einloggen des Benutzers nach Einschalten des Gerätes zu zwingen, soll der Parameter < Einloggen erfordern> aktiviert werden. Prozedur: • Zum Untermenü < Andere> nach Pkt. 21 der Bedienungsanleitung gehen. Den Parameter < Einloggen erfordern> wählen und entsprechende Option einstellen.
  • Seite 90: Justierung Der Waage

    22. JUSTIERUNG DER WAAGE Option ist nur für nicht geeichte Waagen Um sehr genaue Messergebnisse sicherzustellen, empfehlen wir den Anzeigekorrekturfaktor bezüglich des Bezugsgewichts in den Waagespeicher zeitweise einzuführen. Die Justierung soll dann ausgeführt werden, wenn wir mit der Wägung beginnen oder Umgebungstemperatur schrittweise ändert. Vor der Justierung die Belastung aus der Waagschale abnehmen.
  • Seite 91: Startgewicht Bestimmen

    • Das gewünschte Justiergewicht auf der Waagschale legen und mit der Taste drücken • Nach Abschluss der Prozedur (Justierfaktor bestimmen) erscheint im Display die Meldung: • Die Meldung mit der Taste bestätigen und zur Wägung zurückkehren. Der Parameter < Startgewicht bestimmen> ermӧglicht Startgewicht der Plattform zu bestimmen.
  • Seite 92: Protokoll Aus Der Justierung

    • Zum Untermenü < Benutzerjustierung> nach Punkt 22 der Bedienungsanleitung gehen. Die Taste “ Startgewicht bestimmen” drücken, • Nach Eingang zum Parameter erscheint im Display folgende Meldung: • Die Belastung aus der Waagschale abnehmen • Die Taste drücken. Bei Bestimmung des Startgewichts wird im Diplay „Startgewicht bestimmen”...
  • Seite 93: Geschichte Der Justierung

    • Zum Untermenü < Benutzerjustierung> nach Pkt. 22 der Bedienungsanleitung gehen, den Parameter < Protokollausdruck> wählen und richtige Option einstellen. wobei: Automatischer Protokollausdruck ausgeschaltet Automatischer Protokollausdruck eingeschaltet Hinweis: Der Benutzer im Untermenü: „ Geräte / Drucker / Ausdrucke Ausdruckmuster des Justierprotokolls” kann das Ausdruckmuster beliebig modifizieren (siehe Pkt.
  • Seite 94: Software-Update

    Einstellungen des lokalen Netzes beim Kunde auswählen. Prozedur: • Zum Untermenü < Update> nach Pkt. 23 der Bedienungsanleitung gehen, • Den Parameter < Programmversion im Server> wäheln. Es wird die Version der Software zusammen mit Datum im Radwag-Server abgelesen. Hinweis:...
  • Seite 95 Bei keiner Verbindung mit globalem Netz Internet oder unkorrekten Übertragungsparametern Ethernet wird die Meldung: „ Keine Verbindung” angezeigt. • Zum Parameter < Update aus Server> gehen. Es erscheint die Meldung: • Die Meldung mit der Taste bestätigen. Es erscheint das Fenster, das den Fortschritt der Aktualisierung anzeigt: •...
  • Seite 96: Update Aus Usb-Stick

    23.2. Update aus USB-Stick Prozedur: • Die Datei „update.pue7” mit aktueller Software-Version zum Massenspeicher (zum Hauptkatalog) kopieren, • Den USB-Stick in den USB-Steckplatz des Messgerätes stecken, • Zum Untermenü < Update> nach Pkt. 23 der Bedienungsanleitung gehen, • Zum Parameter < Update aus USB-stick>...
  • Seite 97 Nach Update-Software zum Parameter < Änderungen im Programm> gehen. Es wird das Informationsfeld <Änderungen im Programm > geöffnet:...
  • Seite 98: Spezielle Funktionen Der Betriebsmoduln

    24. SPEZIELLE FUNKTIONEN DER BETRIEBSMODULN Die Waage hat folgende Betriebsmoduln: Wägung Stückzählen Prozentwägen Dosieren Rezeptur Fertigpackungkontrolle Dichte Tierwägen Fahrzeugwaage In den Einstellungen für Betriebsmodule sind spezielle Funktionen zugänglich, dank denen Gerät an individuelle Kundenbedürfnisse anpassen kann. Ein Teil der speziellen Funktionen sind global, das heißt sie finden Anwendung bei meisten zugänglichen Betriebsmodulen (ohne Module: Rezeptur, Dosieren, Fahrzeugwaage), was die Tabelle darstellt: Wägung Stückzählen Prozentwägen Tierwägen Dichte FPVO...
  • Seite 99: Zugang Zu Betriebsmoduln

    Hinweis: 1. Linke externe Bildschirmtaste (lokale Einstellungen) im Hauptfenster jedes Betriebsmoduls dient zum direkten Zugang zu den Einstellungen von einzelnen Moduln. 2. Die Wertänderung der Funktionen in einem Betriebsmodul verursacht die Wertänderung der Funktionen in anderen Betriebsmoduln. 24.1. Zugang zu Betriebsmoduln Das Untermenü...
  • Seite 100: Abwägen

    • Manueller jeder stabil, • Manueller erster stabil, • Automatischer erster stabil, • Automatischer letzter stabil. 24.3. Abwägen Der Benutzer kann im Modul „Abwägen“ (Wägung auf „-”) wiegen. Die ganze Belastung auf die Waagschale legen, das Gewicht tarieren, Zutaten der Belastung mit gleichzeitiger Speicherung von Wägungen abwägen.
  • Seite 101: Taramodus

    Waage speichert jede Wägung Waage speichert die Wägungen zwischen den Schwellen MIN und MAX. 24.5. Taramodus Die Funktion < Taramodus> ermӧglicht dem Benutzer richtige Parameter (abhängig von Bedürfnissen) für die Funktion Tara einzustellen. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Betriebsmoduln> nach Punkt 24 der Bedienungsanleitung gehen, •...
  • Seite 102: Anzahl Von Etiketten Zum Ausdruck Einstellen

    Etiketten> sind folgende Funktionen zugänglich: Im Untermenü < Anzahl der Etiketten Anzahl von kumulativen Etiketten Anzahl von kumulativ kumulativen Etiketten Automatischer Ausdruck von K Etiketten Automatischer Ausdruck von KK Etiketten 24.6.1. Anzahl von Etiketten zum Ausdruck einstellen < Anzahl von Etiketten> die Anzahl Der Benutzer kann im Parameter von Etiketten bestimmen, die auf dem angeschlossenen Drucker gedruckt werden.
  • Seite 103: Anzahl Von K-Etiketten Zum Ausdruck Einstellen

    24.6.2. Anzahl von K-Etiketten zum Ausdruck einstellen < Der Benutzer kann im Parameter Anzahl von K Etiketten> die Anzahl von kumulativen Etiketten bestimmen, die auf dem angeschlossenen Drucker gedruckt werden. Prozedur: • Zur Parametergruppe < Betriebsmoduln> nach Punkt 24 der Bedienungsanleitung gehen, •...
  • Seite 104 • Zur Parametergruppe < Betriebsmodul> nach Punkt 24 der Bedienungsanleitung gehen, • Zum geforderten Betriebsmodul gehen und „ Etiketten / Automatischer Ausdruck von K Etiketten / Modus“ wählen und richtige Option einstellen, wobei: Kein Der Benutzer muss die Taste oder drücken, um kumulative Etikette auszudrucken, Gewicht...
  • Seite 105: Automatischer Ausdruck Von Kk Etiketten

    • richtigen Wert für den Ausdruck von kumulativen Etiketten einstellen, wobei: − Wenn der Parameter < Modus> auf dem Wert <Gewicht> eingestellt wurde, geben Sie den geforderten Wert des Gesamtgewichts mittels der Bildschirmtastatur ein. Nach Erreichen des Gesamtgewichts wird K Etikett ausgedruckt, −...
  • Seite 106 *) Der Benutzer kann kumulative Etikette von kumulativen Etiketten durch Drücken der programmierbaren Tasten ausdrucken. Es gibt zwei Möglichkeiten: Ausdruck mit Lӧschen der Zähler (Anzahl von Wägungen und Gesamtgewicht) Ausdruck ohne Lӧschen der Zähler (Anzahl von Wägungen und Gesamtgewicht) Für die Herstellereinstellungen ist die Taste im unteren Teil des Displays zugänglich.
  • Seite 107: Statistik

    24.7. Statistik Alle statistischen Daten sind nach Eingabe der nächsten Messung in den Waagespeicher aktuell aktualisiert. Die statistischen Dateien kӧnnen global oder individuell für jedes gewogene Produkt aus der Datenbasis. Das Waageprogramm ermӧglicht die Wahl der Art der statistischen Dateienaktualisierung im Parameter < Statistik>...
  • Seite 108: Betriebsmodul - Wägung

    Waage arbeitet im Modul „Max. Anzeige stoppen” • Nach dem Belasten der Waagschale mit wechselnder Kraft wird der Wert maximaler Kraft im Display gestoppt. • Die Belastung aus der Waagschale nehmen. • Vor nächster Messung drücken Sie die Taste 25. BETRIEBSMODUL - WÄGUNG Der Betriebsmodul <...
  • Seite 109: Betriebsmodul - Stückzählen

    Genaue Beschreibung im Pkt. 24.4 der Ergebniskontrolle Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 24.5 der Tara Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 24.6 der Etiketten Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 24.7 der Statistik Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 24.8 der Max. Anzeige stoppen Bedienungsanleitung 26.
  • Seite 110: Lokale Einstellungen Des Betriebsmoduls

    26.2. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul < Stückzählen> sind nach Drücken der Bildschirmtaste < Lokale Einstellungen> zugänglich: Genaue Beschreibung im Pkt. 24.2 Speichermodus der Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 24.3 Abwägen der Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 24.4 Ergebniskontrolle der Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt.
  • Seite 111: Minimales Referenzgewicht

    Die Funktion < Automatische Korrektur des Bezugsgewichts> ist im Modul < Stückzählen> aktiviert, wenn Anzahl des Bezugsgewichts bestimmt wird. Die Aktivierung der Funktion ist durch die Anzeige der Werte <PCS> (Anzahl des Bezugsgewichts) und <SMP> (Einzelstückgewicht) in der oberen Leiste des Arbeitsbereiches des Displays signalisiert. Vier implementierte Bedingungen müssen erfüllt werden, um die Funktion zu aktivieren: 1.
  • Seite 112: Bezugsgewicht Durch Eingabe Des Stückgewichts Einstellen

    Zugängliche Werte: 1 d, 2 d, 5 d, 10 d. Hinweis: Wenn das Gesamtgewicht von allen Stücken auf der Waagschale bei Bestimmung des Einzelstückgewichts kleiner als der im Parameter „ Minimales Referenzgewicht” bestimmte Wert ist, wird die Meldung: <Probegewicht zu niedrig> angezeigt. 26.3.
  • Seite 113: Bezugsgewicht Durch Eingabe Des Stückgewichts Aus Der Datenbasis Einstellen

    • Den geforderten Wert eingeben und mit der Taste bestätigen. Es wird die Meldung: <Stücke: xx legen> angezeigt (wo xx – vorher eingegebener Wert), • bestimmte Stückzahl auf die Waagschale legen. Wenn das Ergebnis stabil ist (Symbol ist angezeigt), bestätigen Sie ihres Gewicht mit der Taste •...
  • Seite 114: Bezugsgewicht In Den Waagespeicher Eingeben

    26.6. Bezugsgewicht in den Waagespeicher eingeben Das Bezugsgewicht für das Einzelstück kann in die Datenbasis „Produkt” eingegeben werden. Vorgehensweise: a) Bezugsgewicht bestimmen (siehe Pkt. 26.2, Pkt. 26.3 der Bedienungsanleitung), b) Zur Datenbasis „Produkt” gehen und die Taste drücken, c) Den Finger auf der angezeigten Position halten. Es wird das Kontextmenü...
  • Seite 115: Lokale Einstellungen Des Betriebsmoduls

    Bezugsgewicht eingeben Bezugsgewicht bestimmen 27.2. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul < Prozentwägen> sind nach Drücken der Bildschirmtaste < Lokale Einstellungen> zugänglich: Genaue Beschreibung im Pkt. 24.2 der Speichermodul Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt. 24.3 der Abwägen Bedienungsanleitung Genaue Beschreibung im Pkt.
  • Seite 116: Bezugsgewicht In Den Waagespeicher Eingeben

    • Von jetzt an wird das Gewicht des gewogenen Wägegutes im Display nicht angezeigt, sondern es wird die Gewichtsabweichung des auf die Waagschale gelegten Wägegutes gegenüber dem Bezugsgewicht (in %) angezeigt. 27.4. Bezugsgewicht in den Waagespeicher eingeben Prozedur: • Zum Modul <...
  • Seite 117: Struktur Des Dosiervorganges

    Lokale Parameter Dosieren wählen Start Stop Ausfall 28.2. Struktur des Dosiervorganges Alle Dosiervorgänge können wir aus der Ebene des Messgerätes durchführen. Jeder Dosiervorgang < > hat: • Name < >, • Code < >, • zugeordnete Plattformen < >, die im Terminal definiert wurden. Für jede Plattform können wir den Dosiervorgang getrennt definieren.
  • Seite 118: Beschreibung Der Funktionen Und Einstellungen Des Dosiervorganges

    Frage nach Multiplikator für den Dosiervorgang Nach Multiplikator aufrufen, also womit Gewichtswerte von allen fragen Zutaten mulitpliziert sein sollen. Frage nach Zyklenanzahl des Dosiervorgangs Nach Zyklenanzahl aufrufen, also wievielmal der ganze Vorgang fragen wiederholt sein soll Die Taste „Enter/Print” auf dem Terminal Manuell dosierte drücken, um die Bestätigung für jede Wägung Zutaten bestätigen...
  • Seite 119 Zutat der Dosierung aus der Datenbasis Produkt „Produkt” wählen Modus „Abwägen“ einschalten (Wägung auf Abwägen minus) Operation für automatische Dosierung aufrufen Automatisch [DA] (automatische Dosierung). Die Funktion dosieren ermöglicht Ausgänge der Dosierung zu steuern. Gewicht Gewicht der Zutat zum Dosieren Gewicht schneller Gewicht der Zutat zum schnellen Dosieren Dosierung...
  • Seite 120: Neuen Dosiervorgang Erstellen

    Die Funktion (Bedingung) bestimmt, wann der nächste Schritt in Abhängigkeit vom Stand des Eingangs des Terminals ausgeführt sein soll. Jeder Eingang kann den Stand annehmen: Kein – unaktiver Eingang; „0” – auf dem Eingang der „niedrige” Stand; „1” – auf dem Eingang der „hohe” Bedingung [CI] Stand;...
  • Seite 121: Beispiele Für Dosiervorgänge

    • Die Taste drücken und die Option < Datenbasis> aus dem Hauptmenü wählen und dann < Dosiervorgänge> wählen, • Um den neuen Dosiervorgang zu erstellen, drücken Sie die Taste < Hinzufügen> und bestätigen Sie die Erstellung des neuen Datensatzes in der Datenbasis „Rezeptur“, •...
  • Seite 122 • Plattform 1: Zutat Mehl und Zucker • Plattform 2: Zutat Gewürze und Wasser Der Dosiervorgang nimmt die Bedingung an, dass andere Zutaten vor Hinzufügung der Zutat „Wasser” dosiert werden müssen. Zu diesem Zweck wurden die Fahnen benutzt. Die Fahnen machen die Ausführung des Dosiervorgangs zwischen den Plattformen davon abhängig, ob die Zutat Wasser als letzte Zutat dosiert wurde.
  • Seite 123 abnehmen Plattform abgenommen wird Auf dem Eingang 4 soll die aufsteigende Impulsflanke 13. [CI] Bedingung für Eingang 4 – „/” eingestellt sein – Drücken der Taste Eingänge bestätigt das Abnehmen des Behälters Plattform 1 auf Null stellen 14. [Z] Nullstellen Nullstellen Ein charakteristischer Punkt für den Vorgang einstellen.
  • Seite 124: Beispiel 2 - Automatische Dosierung Für Zwei Zutaten Auf Zwei Plattformen

    Stand eingestellt – Hauptventil des Wassers wird geöffnet, um Wasser manuell zu dosieren 10. [DH] Manuell 2 kg [Wasser] Produkt „Wasser” bis zum Wert 2kg dosieren manuell dosieren 11. [O] Ausgänge Ausgang 12 – Auf dem Ausgang 12 wird der „0”...
  • Seite 125 Der Code des Dosiervorgangs: 2222 Der Dosiervorgang aus dem Terminal: Plattform 1 Piktogramm Schritt Wert Beschreibung 1. [CM] Bedingung Brutto<0.1 kg Prüfen, ob sich die für Gewicht Belastung größer als 100 g auf der Plattform befindet 2. [Z] Nullstellen Nullstellen Plattform 1 auf Null stellen 3.
  • Seite 126: Beispiel 3 - Gemischte Dosierung

    1. [CF] Fahne 1 – „1” Bedingung prüfen, ob Fahne 1 auf dem Bedingung für Wert „1” eingestellt ist – dadurch prüfen, Fahnen ob der geforderte Vorgangsteil auf der Plattform 1 schon durchgeführt wurde. Wenn ja, dann wird die Dosierung auf der Plattform 2 gestartet.
  • Seite 127 dosiert wurde. Der ganze Vorgang wurde unten in der Tabelle getrennt für jede Plattform beschrieben. Der Name des Dosiervorgangs: Beispiel 3 Der Code des Dosiervorgangs: 3333 Der Dosiervorgang aus dem Terminal: Plattform 1: Piktogramm Schritt Wert Beschreibung 1. [TI] [5s] Behälter Mehl auf Warten, bis der Behälter „Mehl”...
  • Seite 128 15. [O] Ausgang 2 – „1” Es wird signalisiert, dass die Zutat Ausgänge „Zucker” dosiert wurde 16. [Z] Nullstellen Plattform 1 auf Null stellen Nullstellen 17. [CI] Eingang 5 – „1” Bestätigen, dass Zutaten zum Mischer Bedingung für geschüttet wurden Eingänge 18.
  • Seite 129: Protokollierung Der Durchgeführten Dosiervorgänge

    4. [DH] 2 kg [Wasser] Produkt „Wasser” bis zum Wert 2 kg im Automatisch Modus Dosierung mit einer Schwelle dosieren automatisch dosieren – Ausgang 6 zum Steuern des Ventils der Dosierung (es wurde für Wasser in der Datenbasis „Produkt“ eingestellt) 6.
  • Seite 130: Der Standardwert Für Das Protokollmuster Der Dosierung

    Der Standardwert für das Protokollmuster der Dosierung: ---------------------------------------------- Dosiervorgang ---------------------------------------------- {40:Anfangsdatum:,-25}{180} {40:Abschlussdatum:,-25}{181} {40:Name:,-25}{175} {40:Code:,-25}{176} {40:Status:,-25}{182} {40:Messungen:,-25} ---------------------------------------------- {185:(50,-20) (7)(11) (40:Nenngewicht:,-25)(186)(11) (40:Differenz:,-25)(187)(11) ---------------------------------------------- }{40:Gewicht:,-25}{184}{11} ---------------------------------------------- Das Protokoll aus jedem durchgeführtem Dosiervorgang ist in der Datenbasis < Protokolle der Dosierung> gespeichert, wo Dateiname als Datum und Stunde der Vorgangsausführung und Status des Dosiervorgangs dargestellt wurde.
  • Seite 131: Lokale Einstellungen Des Betriebsmoduls

    • Es werden folgende Bildschirmtasten automatisch betätigt: Lokale Parameter Rezeptur wählen Rezeptur starten Rezeptur stoppen Zutat der Rezeptur aus der Liste wählen Vorige Zutat zur Rezeptur wählen Nächste Zutat zur Rezeptur wählen Gewicht manuell eingeben – Gewicht für die Zutat der Rezeptur in fertigen Verpackungen mit bekanntem Gewicht Serienummer der Zutat und/oder der Einwaage für die Zutat der Rezeptur bearbeiten...
  • Seite 132: Neue Rezeptur Erstellen

    Modus Dosierung von Zutaten in beliebigen Dosen wägen Dosen zum Erreichen des Sollgewichts aktivieren Automatischer Protokollausdruck nach Abschluss Protokollausdruck des Vorgangs aktivieren 29.3. Neue Rezeptur erstellen Prozedur: • Die Taste drücken und die Option < Datenbasis>. aus dem Hauptmenü wählen und dann < Rezeptur>...
  • Seite 133 • Nach Eingang zum Untermenü < Zutaten>, fügen wir folgende Zutaten der Rezeptur nacheinander hinzu, indem wir die Taste < Hinzufügen> drücken. Das Verzeichnis von Daten für erstellte Zutat der Rezeptur: Name Zutatname der Rezeptur Code Code der Zutat der Rezeptur Produkt Zutat der Rezeptur aus der Datenbasis „Produkt”...
  • Seite 134 3) – Wenn untere Abweichung größer als Zutatgewicht ist, zeigt das Programm die Meldung an: 4) – Wenn die Summe des Zutatgewichts und oberer Abweichung größer als max. Belastung der gewählten Plattform ist, zeigt das Programm die Meldung • Nach Eingabe von geforderten Daten drücken wir die Taste .
  • Seite 135: Rezeptierung

    • Wir drücken „Hinzufügen” und definieren neue Zutat der Rezeptur. • Nach Eingabe von allen Zutaten der Rezeptur gehen wir zum Hauptfenster, indem wir die Taste drücken. 29.4. Rezeptierung Um die Rezeptierung zu beginnen, soll der Benutzer mit den Berechtigungen zur Vorgangsausführung eingeloggt werden.
  • Seite 136 Bei Fällen, wenn: 1. Der eingegebene Code der aktuellen Zutat ist unkorrekt, aber die Zutat gehört zur Rezeptur. Das Waageprogramm zeigt die Meldung: <Code der Zutat unkorrekt. Code gehört zur Rezeptur. Zur Zutat gehen?>. Nach Bestätigung der Meldung mit der Taste geht das Waageprogramm zur Wägung.
  • Seite 137 Aktuelle Abweichung vom Dosis: -500.0 g Bezugsgewicht Nummer der ausgeführten Charge / Charge: 1 / 10 Anzahl von gewählten Chargen Fortschritt des Vorgangs Hinweis: • Wenn die Belastung sich auf der Waagschale nach Start des Vorgangs befindet, zeigt das Waageprogramm beim Versuch der Messungsbestätigung die Meldung: <Richtiges Produkt legen>, •...
  • Seite 138: Protokollierung Der Durchgeführten Rezepturvorgänge

    29.5. Protokollierung der durchgeführten Rezepturvorgänge Nach Ausführung jeder Rezeptierung ist das Protokoll automatisch generiert. Hinweis: Der Benutzer im Untermenü: „ Geräte / Drucker / Ausdrucke Ausdruckmuster des Rezepturprotokolls” kann das Protokollmuster beliebig modifizieren (Siehe Pkt. 16.2.3 der Bedienungsanleitung). Der Standardwert für Protokollmuster der Rezeptur: ---------------------------------------------- Rezeptur ----------------------------------------------...
  • Seite 139: Betriebsmodul - Fpvo

    30. BETRIEBSMODUL – FPVO Der Betriebsmodul < FPVO> realisiert die Kontrolle der Fertigpackungen (Einstationanlage oder Netz), die auf der Datenbasis mit dem Verzeichnis von Produkten und Benutzern basiert. Die aus der Waage gestartete Kontrolle wird nach der Kontrolle der entsprechenden Anzahl von Stücken (Probe) automatisch abgeschlossen.
  • Seite 140: Fenster Für Die Einstellung Der Kontrolle

    Wobei: Zum Fenster für die Einstellung der Kontrolle gehen 30.2. Fenster für die EInstellung der Kontrolle Hinweis: Vor Eingang zum Fenster für die Einstellung der Kontrolle soll der Benutzer nach Pkt. 11.1 der Bedienungsanleitung eingeloggt werden. im Startfenster des Betriebsmoduls < Nach Drücken der Taste FPVO>...
  • Seite 141: Lokale Einstellungen Des Betriebsmoduls

    wobei: Produkt aus der Datenbasis wählen Nummer des Prüfloses bestimmen Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls Zum Startfenster zurückkehren Kontrolle starten 30.3. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul < FPVO> sind nach Drücken der Bildschirmtaste < Lokale Einstellungen> im Fenster für die Einstellungen der Kontrolle zugänglich: Genaue Beschreibung im Pkt.
  • Seite 142 • Zum Untermenü „ Datenbasis” gehen, • Zur Datenbasis < Produkt> gehen und die gewünschte Position drücken. Verzeichnis von definierten Daten für die Kontrolle: Ikone Name von Daten Beschreibung Name Name des Produkts Code Code des Produkts Gewicht Nenngewicht des Produkts Tarawert des Produkts (Tara wird bei Tara Produktauswahl aus der Datenbasis...
  • Seite 143: Kontrolle Starten

    Kriterien interner Kontrolle einschalten Interne Kontrolle ausschalten Anzahl von Proben Anzahl von Proben für das Produkt Wert des negativen Grenzfehlers –T in Gewichtseinheit für das Produkt. Messungen Wert des Fehlers [- T] unter dem Wert Qn-T für fehlerfaft werden gehalten. Wert des positiven Grenzfehlers +T in Gewichtseinheit für das Produkt.
  • Seite 144 Hinweis: Das Einloggen wurde im Pkt. 11 der Bedienungsanleitung beschrieben. Die Berechtigungen für die Benutzer wurden im Pkt. 19 der Bedienungsanleitung beschrieben. • Das richtige Produkt mit den korrekt eingegebenen Daten der Kontrolle wählen, • Die Grundparameter des Betriebsmoduls in den Waagspeicher eingeben (nach Pkt.
  • Seite 145: Kontrolle Abbrechen

    • Wenn der Benutzer nicht eingeloggt ist oder keine Berechtigungen zur Kontrolle hat, zeigt die Waage die Meldung: <Keine Berechtigungen> • Wenn der Benutzer das Produkt aus der Datenbasis nicht wählt, zeigt die Waage die Meldung: <Produkt wurde nicht gewählt> an, •...
  • Seite 146 • während der Kontrolle drücken Sie den Name des eingeloggten Benutzers. Dieser name befindet sich in der oberen Leiste des Bildschirms, • Benutzer wird automatisch ausgeloggt. Gleichzeitig wird das Fenster zum Einloggen <Passwort eingeben> mit dem Name des vorher eingeloggten Benutzers angezeigt: •...
  • Seite 147: Nicht-Zerstörende Kontrolle Im Modus Mit Mittlerer Tara

    Wobei: Kontrolle wieder - Information für den Benutzer über möglicher starten Fortsetzung der aktuellen Kontrolle - Taste zum Fortsetzen der Kontrolle • Nach Drücken der Taste wird das Fenster zum Einloggen <Passwort eingeben> mit dem Name des vorher eingeloggten Benutzers angezeigt. •...
  • Seite 148 Wert der Bedingung 0,25T in [g] Mittleres Gewicht der Verpackung in [g] Standardabweichung Informationen über negative Fehlern T1 in der Probe Informationen über negative Fehler 2T1 in der Probe Netto Nettogewicht der Prüfverpackung Tara Tara der Verpackung Status Status für die Kontrolle der Verpackung Verpackung Befehl, der den Vorgangsablauf mit der Anzahl legen...
  • Seite 149 Nach Drücken der Taste geht das Gerät ohne Speicherung zur Kontrolle des neu bestimmten mittleren Gewicht der Verpackung in den Daten des Produkts. Nach Drücken der Taste geht das Gerät zur Kontrolle. Es wird das neu bestimmte mittlere Gewicht der Verpackung in der Datenbasis „Produkt” gleichzeitig gespeichert.
  • Seite 150 Netto Nettogewicht des Prüfprodukts Tara Tara der Verpackung Status Status der Kontrolle: positiv, negativ gefüllt legen Befehl, der den Vorgangsablauf mit der Anzahl von allen Messungen für die Serie betrifft Informationen über aktuelle Kontrolle Den Arbeitsbereich wechseln: Zahldaten / Diagramm Abschluss der Kontrolle •...
  • Seite 151 Nach Drücken der Taste werden Informationen über aktuelle Kontrolle angezeigt: Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zur aktuellen Kontrolle zurück. Nach Drücken der Taste geht das Gerät zur Liste von ausgeführten Wägungen: Um zur aktuellen Kontrolle zurückzukehren, drücken Sie die Taste •...
  • Seite 152 Zusätzlich nach Drücken den Bereich des Diagramms kann der Benutzer den Typ wechseln (aus Liniendiagramm auf dem Balkendiagramm): Um das Diagramm nochmals auszuschalten, drücken Sie die Taste Nach Abschluss der Kontrolle wird die Zusammenfassung des Vorgangs generiert. Ausgeführte Kontrolle wird automatisch in der Datenbasis der Waage gespeichert:...
  • Seite 153 Nach Drücken der Taste wird das Protokoll auf dem Drucker ausgedruckt. Nach Drücken der Taste kehrt das Gerät zum Fenster für die Einstellung des Betriebsmoduls < FPVO> ohne Ausdruck des Protokolls. Hinweis: Bei der Koopretion mit der PC-Software < E2R System> gibt es keine Frage nach dem Protokollsausdruck in der Meldung der Vorgangszusammenfassung.
  • Seite 154: Nicht-Zerstörende Kontrolle Im Modus Leer-Gefüllt

    Das Muster und das Beispiel des Protokolls aus der Kontrolle wurden im Pkt. 30.14 der Bedienungsanleitung beschrieben. Das Muster und das Beispiel des Protokolls aus der Bestimmung mittlerer Tara wurden im Pkt. 30.13 der Bedienungsanleitung beschrieben. 30.9. Nicht-zerstörende Kontrolle im Modus leer-gefüllt Für den Modus „Nicht-zerstörende Kontrolle leer-gefüllt”...
  • Seite 155: Zerstörende Kontrolle Im Modus Leer-Gefüllt, Gefüllt-Leer

    Tara Tara der Verpackung Status der Kontrolle (nach Pkt. 30.6 der Status Bedienungsanleitung) leer 1/10 legen Befehl, der den Vorgangsablauf betrifft (1/3) Wert der Charge Informationen über aktuelle Kontrolle (nach Pkt. 30.6 der Bedienungsanleitung) Arbeitsbereich wechseln: Zahldaten / Diagramm (nach Pkt. 30.6 der Bedienungsanleitung) Abschluss der Kontrolle Nach Abschluss der Kontrolle wird die Zusammenfassung des Vorgangs...
  • Seite 156: Kontrolle Nach Internen Kriterien Durchführen

    Nach Abschluss der Kontrolle wird die Zusammenfassung des Vorgangs generiert (siehe Pkt. 30.8 der Bedienungsanleitung). Ausgeführte Kontrolle wird automatisch in der Datenbasis der Waage gespeichert. 30.11. Kontrolle nach internen Kriterien durchführen Das entsprechende Produkt mit den korrekt eingegebenen Daten für die Kontrolle nach internen Kriterien (siehe Pkt.
  • Seite 157 wobei: Produkt Name des Prüfprodukts Code Code des Prüfprodukts Nennwert des Prüfprodukts Mittelwert des Prüfprodukts Disqualifizierter negativer Mittelwert Disqualifizierter positiver Mittelwert Informationen über negative Fehler T in der Probe (nach Pkt. 30.6 der Bedienungsanleitung) Informationen über negative Fehler 2T in der Probe (nach Pkt.
  • Seite 158: Zwei Kontrolle Gleichzeitig Durchführen

    Arbeitsbereich wechseln: Zahldaten / Diagramm (nach Pkt. 30.6 der Bedienungsanleitung) Abschluss der Kontrolle Nach Abschluss der Kontrolle wird die Zusammenfassung des Vorgangs generiert (siehe Pkt. 30.8 der Bedienungsanleitung). Ausgeführte Kontrolle wird automatisch in der Datenbasis der Waage gespeichert. Hinweis: Das Muster und das Beispiel des Protokolls aus der Kontrolle wurden im Pkt. 30.14 der Bedienungsanleitung beschrieben.
  • Seite 159 Hinweis: In der Waage mit vielen Plattformen kann der Benutzer im Parameter Plattform> die Plattformnummer zur Kontrolle zuordnen. < Nach Eingabe der gewünschten Daten und nach dem Start der Kontrolle werden richtige Informationen zur Identifizierung der Nummer aktiver Kontrolle angezeigt: Hinweis: Die Vorgänge: Kontrolle durchführen, Ausloggen während der Kontrolle und Kontrolle abschließen, sind zu den im vorigen Teil der Bedienungsanleitung...
  • Seite 160: Protokoll Aus Der Bestimmung Mittlerer Tara

    30.13. Protokoll aus der Bestimmung mittlerer Tara Beispiel des Protokolls: Beispiel des Protokolls: Protokoll Mittlere Tara U/26/09/09/10/56/T ---------------------------------------- Radwag Waagen Waaagetyp: HTY FPVO Max: 1.5/3 kg d=e: 0.5/1 g Herstellernummer: 123589 Datum: 2009.09.26 10:56:30 Produkt: Produkt 2 Tara: 7.9 g Wert 0.25T1:...
  • Seite 161: Protokoll Aus Der Kontrolle

    {40:Wert 0.25T1:,-20}{298} g {40:Anzahl von Messungen:,-20}{299} {40:Standardabweichung:,-20}{297} {40:Ergebnis:,0}{296} {40:Messungen:,-20} {300} ........--------------------------------------- {143:0c} 30.14. Protokoll aus der Kontrolle Beispiel des Protokolls: Radwag Waagen Typ der Waage: HTY FPVO Max: 1.5/3 kg d=e: 0.5/1 g Herstellernummer: 123589 Anfangsdatum: 2009.09.26 10:55:28 Abschlussdatum: 2009.09.26 10:59:53...
  • Seite 162 Ausdrucke> kann das Protokollmuster aus der Kontrolle des Produkts bearbeiten (siehe Pkt. 16.2.3 der Bedienungsanleitung). Das Standardmuster des Protokolls aus der Kontrolle des Produkts hat Form: Protokoll FPVO {279} --------------------------------------- Radwag Waagen {40:Typ der Waage:,-20}{44} {40:Max:,-20}{34} {40:d=e:,-20}{33} {40:Herstellernummer:,-20}{32} {40:Anfangsdatum:,-20}{261} {40:Abschlussdatum:,-20}{262}...
  • Seite 163: Betriebsmodul - Dichte

    {40:Messungen:,-20} {277} ........--------------------------------------- {143:0c} 31. BETRIEBSMODUL – DICHTE Der Betriebsmodul < Dichte> dient zur Dichtebestimmung von Feststoffen, Flüßigkeiten und Substanzen mit großer Viskosität. Die Dichte ist nach Archimedischem Prinzip ermittelt, das lautet, dass jedes in die Flüssigkeit getauchten Körpers wiegt genauso groß wie die vom Körper verdrängten Flüssigkeit.
  • Seite 164: Dichtebestimmungsvorgang

    Parameter wird durch den Benutzer für die Referenzflüssigkeit eingegeben. Anhand der eingestellten Flüssigkeitstemperatur wird ihre Dichte aus der Tabelle Temperatur automatisch gewählt. Dieser Parameter ist für die Referenzflüssigkeit „Andere” nicht anwendbar – Dichte der Flüssigkeit wird manuell eingegeben Dichte der Parameter dinet zur manuellen Eingabe für die Dichte des Referenzflüssigkeit Referenzflüssigkeit in [g/cm...
  • Seite 165: Dichtebestimmung Der Flüssigkeit

    31.3.1. Dichtebestimmung der Flüssigkeit Um die Dichte der Flüssigkeit zu bestimmen, wiegen wir das Gewicht des Tauchkolbens mit bekanntem Volumen. Der Tauchkolben muss zuerst in der Luft und danach in geprüfter Flüssigkeit gewogen werden. Die Gewichtsdifferenz gibt den Auftrieb, anhand dessen Softwae die Dichte der geprüften Flüssigkeit berechnet.
  • Seite 166: Dichtebestimmung Des Feststoffes

    • Das Protokoll aus dem Dichtebestimmungsvorgang der Flüssigkeit wird in der Datenbasis < Dichte> gespeichert. Der Name des Protokolls ist Datum des Ausführungsvorgang. 31.3.2. Dichtebestimmung des Feststoffes Bei der Dichtemessung des Feststoffes wiegen wir das Feststoff zuerst in der Luft und danach in der Hilfsflüssigkeit mit bekannter Dichte. Aus der Gewichtsdifferenz berechnet sich die Verdrängung, die zur Dichtebestimmung des Feststoffes dient.
  • Seite 167: Dichtebestimmung Mit Pyknometer

    • Um den Dichtebestimmungsvorgang für den Feststoff zu starten, wählen Sie < Dichtebestimmung vom Feststoff>. Wir verwenden dafür vorher definierte Bildschirmtaste. Hinweis: Wenn die Funktion < Nach Probenummer fragen> in lokalen Einstellungen eingeschaltet wurde, erscheint das Fenster zur Eingabe der Nummer der geprüften Probe nach dem Start des Vorgangs.
  • Seite 168 Der Überfluss der Flüssigkeit in der Kapillare wird durch das Löschpapier beseitigt. Anschließend wird das Gerät auf die Waage gelegt und wird sein Gewicht schnell gewogen. Im Laufe der Gewichtsmessung infolge der Verkleinerung des Flüssigkeitsvolumens sinkt das Niveau dieser Flüssigkeit deutlich.
  • Seite 169: Dichtebestimmung Poräses Feststoffes

    Hinweis: Nach Probenummer fragen> in lokalen Wenn die Funktion < Einstellungen eingeschaltet wurde, erscheint das Fenster zur Eingabe der Nummer der geprüften Probe nach dem Start des Vorgangs. Die eingegebene Nummer wird mit den Daten des Vorgangs verbunden und in der Datenbasis gespeichert. •...
  • Seite 170 • Wir drücken < Lokale Einstellungen>, um zu lokalen Einstellungen des Moduls „Dichte” zu gehen. • Wir drücken < Referenzflüssigkeit>, um die Referenzflüssigkeit zu wählen, die bei Messung als Hilsflüssigkeit verwendet ist. Wenn „Wasser“ oder „Ethanol” als Hilfsflüssigkeit nicht gewählt wurden, wählen Sie „Andere“...
  • Seite 171: Protokollierung Der Durchgeführten Dichtebestimmungsvorgänge

    • Nach Ausführung der dritten Wägung wird die Dichte poröses Feststoffes bestimmt. Das Ergebnis wird im Bildschirm angezeigt. Wenn das Protokoll aus Dichtebestimmung auf dem angeschlossenen Drucker ausgedruckt sein soll, drückt der Benutzer die Taste . Der Dichtebestimmungsvorgang wird gleichzeitig abgeschlossen.
  • Seite 172: Tabelle Der Dichte Für Wasser

    31.5. Tabelle der Dichte für Wasser T/°C 0.99973 0.99972 0.99971 0.99970 0.99969 0.99968 0.99967 0.99966 0.99965 0.99964 0.99963 0.99962 0.99961 0.99960 0.99959 0.99958 0.99957 0.99956 0.99955 0.99954 0.99953 0.99951 0.99950 0.99949 0.99948 0.99947 0.99946 0.99944 0.99943 0.99942 0.99941 0.99939 0.99938 0.99937 0.99935 0.99934 0.99933 0.99931 0.99930 0.99929 0.99927 0.99926 0.99924 0.99923 0.99922 0.99920 0.99919 0.99917 0.99916 0.99914 0.99913 0.99911 0.99910 0.99908 0.99907 0.99905 0.99904 0.99902 0.99900 0.99899 0.99897 0.99896 0.99894 0.99892 0.99891 0.99889 0.99887 0.99885 0.99884 0.99882...
  • Seite 173: Betriebsmodul - Tierwägen

    32. BETRIEBSMODUL – TIERWÄGEN < Tierwägen> ist der Betriebsmodul zum Wiegen von Wägegütern, wenn die Stabilität auf der Waage schwer zu erreichen ist. Es wurde die Zeit für die Stabilität eingeführt, die in globalen Parametern für den Modul einstellen kann. Der Modul findet Anwendung bei Wägung von verschiedenen Tieren. Es ist möglich, im automatischen oder manuellen Modus zu arbeiten –...
  • Seite 174: Tiere Wägen

    Den Zeitraum des Vorgangs in Sekunden bestimmen (von 1S bis zum 90 S) – Von allen Mittlere Zeit Messungen in diesem Zeitraum berechnet die Waage mittlere Zeit, die das Wägeergebnis ist Betriebsmodul, in dem die Waage nächsten Automatischer Wägevorgang automatisch nach Überschreitung Betrieb der Schwelle LO startet.
  • Seite 175 Untermenü <Betriebsmodul> mit der Liste des Betriebsmoduls zur Auswahl, • Den Modul < Fahrzeugwaage> wählen. Das Programm kehrt zum Hauptfenster automatisch zurück: Wobei: Fahrzeug wählen Standard-Transaktionsart Lokale Parameter des Betriebsmoduls Geöffnete Transaktion wählen Produkt wählen Kunde wählen Aktuelle Transaktion abbrechen...
  • Seite 176: Lokale Einstellungen Des Betriebsmoduls

    33.2. Lokale Einstellungen des Betriebsmoduls Lokale Einstellungen für den Betriebsmodul < Fahrzeugwaage> sind nach Drücken der Bildschirmtaste < Lokale Einstellungen> verfügbar: Standard- Standard-Transaktionsart wählen. Mögliche Transaktionsart Auswahl: Einfahrt, Ausfahrt, Kontrollwägung. Auswahl des Fahrzeugs bestimmen. Mögliche Fahrzeug wählen Auswahl: Aus der Liste, manuell, nach Name, Nach Code Ausdruck des Protokolls nach Abschluß...
  • Seite 177 Die Prozeduren der Einfahrt-Transaktion und Ausfahrt-Transaktion sind analog. Deswegen wurde den Ablauf der Einfahrt-Transaktion im weiteren Teil der Bedienungsanleitung beschrieben. Vor dem Start der Transaktion geben Sie die Hauptparameter in den Waagespeicher ein (nach Pkt. 33.2 der Bedienungsanleitung). Prozedur: • Das geforderten Fahrzeug mit Hilfe der Bildschirmtaste wählen.
  • Seite 178 • der Transaktion das Produkt mit Hilfe der Taste zusätzlich zuordnen, • der Transaktion einen Kunden mit Hilfe der Taste zusätzlich zuordnen. 2. Vor dem Start der Transaktion soll das Fahrzeug zuerst gewählt werden. Im anderen Fall wird die Meldung < Fahrzeug nicht gewählt>...
  • Seite 179 • Auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker wird „Einfahrt-Ticket” gleichzeitig gedruckt. • Hinweis: Der Standardwert für Ausdruckmuster des „Einfahrt-Tickets” wurde im Pkt. 33.5 der Bedienungsanleitung beschrieben. • Nach der Einfahrt des Fahrzeuges auf die Wägebrücke (Ausfahrt) und nach Anzeigestabilität bestätigen Sie die Messung mit der Taste ENTER/PRINT.
  • Seite 180: Transaktion Der Kontrollwägung

    • Nach Bestätigung des Zusammenfassungsfensters „Protokoll der Fahrzeug-Transaktion” kehrt das Programm automatisch zum Hauptfenster zurück. 33.3.2. Transaktion der Kontrollwägung Die Transaktonsart wechseln wir mit der Taste . Wobei: Einfahrt Ausfahrt Kontrollwägung Vor dem Start der Transaktion geben Sie die Hauptparameter des Betriebsmoduls in den Waagespeicher ein (nach Pkt.
  • Seite 181 - Transaktionsart (Kontrollwägung) Kontrollwägung Wägung 1 bestätigen - Meldung für den Benutzer. Die Waage wartet auf die Bestätigung der Kontrollwägung Hinweis: Der Benutzer kann: • der Transaktion das Produkt mit Hilfe der Taste zusätzlich zuordnen, • der Transaktion einen Kunden mit Hilfe der Taste zusätzlich zuordnen.
  • Seite 182: Tabelle Der Offenen Transaktionen

    • Auf dem an die Waage angeschlossenen Drucker wird „Ticket der Kontrollwägung” gedruckt. Hinweis: Der Standardwert des Ausdrucksmusters „Ticket der Kontrollwägung” wurde im Pkt. 33.5 der Bedienungsanleitung beschrieben. Nach Bestätigung des Zusammenfassungsfensters „Protokoll der Fahrzeug- Transaktion” kehrt das Programm zum Hauptfenster zurück. 33.4.
  • Seite 183 • Ausdrucksmuster Einfahrt-Ticket, • Ausdrucksmuster Ausfahrt-Ticket, • Ausdrucksmuster Ticket der Kontrollwägung, • Ausdrucksmuster Fahrzeugwaage-Protokoll: Standardwerte der Ausdrucksmuster: Ausdrucksmuster Einfahrt- ---------------------------------------- Einfahrt-Ticket Ticket: ---------------------------------------- {40:Datum:,-20}{4} {40:Fahrzeug:,-20}{210} {40:Einfahrt-Gewicht:,-20}{7}{11} Unterschrift......---------------------------------------- Ausdrucksmuster Ausfahrt- ---------------------------------------- Ausfahrt-Ticket Ticket: ---------------------------------------- {40:Datum:,-20}{4} {40:Fahrzeug:,-20}{210} {40:Ausfahrt-Gewicht:,-20}{7}{11} Unterschrift......---------------------------------------- Ausdrucksmuster Ticket ---------------------------------------- Ticket der Kontrollwägung der Kontrollwägung:...
  • Seite 184: Protokollierung Der Durchgeführten Transaktionen

    33.6. Protokollierung der durchgeführten Transaktionen Jede durchgeführte Transaktion ist in der Basis < Fahrzeugwaage- Protokolle> automatisch gespeichert. Jede Position in der Datenbasis hat folgende Informationen: • Zulassungsnummer des Fahrzeuges, • Transaktionsart (Einfahrt, Ausfahrt oder Kontrollwägung), • Status der Transaktion (Verladung oder Entladung). Darüber hinaus Art uns Status der Transaktion wird mit der entsprechenden Farbe gekennzeichnet: Grün...
  • Seite 185: Datenbasis Konfigurieren

    Rezepturprotokolle Dichte Verpackung Lager Etikette Universelle Variablen Grafiken Um zum Menü < Datenbasis> zu gehen, drücken Sie die Taste Hauptfenster des Terminals und wählen Sie die Option < Datenbasis> aus dem Hauptmenü wählen. 34.1. Datenbasis konfigurieren Im Untermenü < Datenbasis konfigurieren> kann man: •...
  • Seite 186: Kategorien

    Prozedur: • Zum Untermenü: „ Datenbasis / Datenbasis konfigurieren” nach Pkt. 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Option < Zugang zu den Datenbasen> wählen. Danach erscheint die Liste der Datenbasen mit dem Atributt für den Zugang. Wobei: - Datenbasis verfügbar - Datenbasis nicht verfügbar 34.1.2.
  • Seite 187: Bedienung Der Database-Variablen Wählen

    • Zur Basis < Produkte> gehen und den geforderten Datensatz drücken, • Zur Position < Kategorie> gehen. Danach wird die Basis der vorher erstellten Kategorien geöffnet, • Die gefordrte Position wählen und zur Wägung gehen. Hinweis: Die Produkte, denen keine Kategorie zugeordnet wurde, sind im Ordner < Nicht zugeordnet>...
  • Seite 188: Ansicht Der Datensätze Der Datenbasen Wechseln

    • Die Benutzung der Funktion <Universelle Variable aus der Datenbasis wäheln> während des Identifikationsvorgangs. Prozedur: • Zum Untermenü: „ Datenbasis konfigurieren / Universelle Variablen“ gehen, • Ordnen Sie einer Variablen den Name der Basis zu, der bei der Benutzeng obengenannter Funktion sichtbar wird. 34.1.5.
  • Seite 189: Positionen In Der Datenbasis Suchen

    Prozedur für den Import der Datenbasen: • Den USB-Stick an den USB-Steckplatz der Waage anschließenPodłącz do gniazda USB wagi urządzenie pamięci masowej pendrive, • Zum Untermenü: „ Datenbasen konfigurieren / Import” gehen. Anschließend werden die Datenbasen aus dem USB-Stick automatisch importiert.
  • Seite 190: Position In Der Datenbasis Hinzufügen

    Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbasis> nach Punkt 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Zur Datenbasis < Produkt> gehen, drücken. Es wird das Editierfenster <nach Code • Die Taste aussuchen> mit der Bildschirmtastatur geöffnet, • Den Code des gesuchten Produkts eingeben und mit der Taste bestätigen, •...
  • Seite 191: Position Aus Der Datenbasis Drucken

    • Die Meldung mit der Taste bestätigen. Hinweis: Das Löschen von Positionen in den Datenbasen ist nach vorherigem Einloggen als Administrator möglich. 34.5. Position aus der Datenbasis drucken Der Benutzer kann die Informationen über die Position in den Datenbasen drucken. Prozedur: •...
  • Seite 192: Datenbasis Bearbeiten

    Wobei: Öffnen Den Inhalt des Ordners öffnen Import Datenbasis aus USB-Stick in die Waage importieren Export Datenbasis in den USB-Stick exportieren Alle löschen Alle Datensätze aus der Datenbasis löschen Abbrechen Kontextmenü abbrechen (ausschalten) Bei dem Aufruf des Kontextmenüs für einen Datensatz der Datenbasis wird folgende Liste der Funktionen angezeigt: Wobei: Bearbeiten...
  • Seite 193: Datenbasis „Benutzer

    34.7.1. Datenbasis „Benutzer” Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbasis> nach Punkt 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Datenbasis < Benutzer> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für den Benutzer: Name Name des Benutzers Code Code des Benutzers Passwort zum Einloggen (max.
  • Seite 194: Das Verzeichnis Von Definierten Daten Für Das Produkt

    • Die Datenbasis < Produkt> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für das Produkt: Name Name des Produkts Beschreibung Zusätzliche Beschreibung für das Produkt Code Code des Produkts EAN-Code EAN-Code des Produkts (max. 20 Ziffer) Gewicht Einzelgewicht des Produkts Die Nummer von Ausgängen für genaue...
  • Seite 195: Datenbasis „Kunden

    Tarawert des Produkts (es wird bei Auswahl Tara des Produkts aus der Datenbasis automatisch eingestellt) Preis Einzelpreis des Produkts Die Währung dem Preis des Produkts Währung zugeordnet Untermenüvon Daten für den Betriebsmodul FPVO FPVO (siehe Pkt. 30.4 der Bedienungsanleitung) Anzahl der Verfallstage Anzahl von Verfallstagen des Produkts Datum Festes Datum des Produkts...
  • Seite 196: Datenbasis „Dosiervorgänge

    Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbasis> nach Punkt 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Datenbasis < Kunden> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für den Kunden: Name Name des Kunden Code Code des Kunden St-IdNr. Steuer-Identifikationsnummer Adresse Adresse des Kunden Postleitzahl...
  • Seite 197: Datenbasis „Rezeptur

    Platttform 1 Plattform 1, definiert für den Terminal Plattform 2 * Plattform 2, definiert für den Terminal Plattform 3 * Plattform 3, definiert für den Terminal Plattform 4 * Plattform 4, definiert für den Terminal *) – Anzahl von Plattformen ist von den im Terminal definierten Plattformen abhängig 34.7.5.
  • Seite 198: Datenbasis „Fahrzeuge

    34.7.6. Datenbasis „Fahrzeuge” Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbasen> nach Pkt. 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Zur Basis < Fahrzeug> gehen und geforderte Position drücken. Das Verzeichnis der für Fahrzeug definierbaren Daten: Name Name des Fahrzeugs Code Code (Zulassungsnummer) des Fahrzeugs Tarawert des Fahrzeugs (bei Auswahl des Fahrzeugs Tara aus der Basis automatisch eingestellt)
  • Seite 199: Datenbasis „Verpackungen

    34.7.8. Datenbasis „Verpackungen” Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbasis> nach Punkt 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Datenbasis < Verpackungen> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für die Verpackung: Name Name der Verpackung Code Code der Verpackung Gewicht Gewicht der Verpackung 34.7.9.
  • Seite 200: Datenbasis „Universelle Variablen

    • Zum Untermenü < Datenbasis> nach Punkt 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Datenbasis < Etiketten> wählen und die gewünschte Position drücken. Das Verzeichnis von definierten Daten für das Etikett: Name Name des Etikettes Code Code des Etikettes Etikettmuster * Etikettmuster *) Das Beispiel, wie das Etikettmuster erstellt und an den Waagespeicher gesendet sein soll, befindet sich im ANHANG C der...
  • Seite 201: Datenbasis „Grafiken

    Das Verzeichnis von definierten Daten für universelle Variablen: Code Code Wert der universellen Variablen, die zum Ausdruck Wert bestimmt ist 34.7.12. Datenbasis „Grafiken“ Die Basis enthält Grafiken, die den einzelnen Datensätzen in der Datenbasis < Produkte> zugeordnet sein können. Prozedur für die Erstellung eines neuen Datensatzes: •...
  • Seite 202: Protokolle

    35. PROTOKOLLE Waagesoftware hat folgende Protokolle: Protokolle Wägung Protokolle Dosierung Protokolle Receptur Protokolle Kontroli Protokolle Mittlere Tara Protokolle Fahrzeug Protokolle Dichte Um zum Menü < Protokolle> zu gehen, drücken Sie die Taste Hauptfenster des Terminals. Wählen Sie die Option < Protokolle>...
  • Seite 203: Alte Daten Löschen

    35.2. Alte Daten löschen Der Benutzer der Waage kann alte Daten in der Datenbasis „Wägung“ nach Einloggen als Fortgeschrittener Benutzer löschen. Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbasis> nach Punkt 35 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Option < Alte Daten löschen> wählen. Es wird das Editierfenster <Jahr eingeben>...
  • Seite 204: Protokolle Der Wägungen

    35.4. Protokolle der Wägungen Der Benutzer hat im Untermenü < Protokolle der Wägungen> die Möglichkeit: • Datenansicht für einzelne Wägungen, • Datenfilterung, • Protokoll aus der Wägung ausdrucken, • Ansicht und Ausdruck des Diagramms der Wägungen, • Basis „Wägung“ in die Datei exportieren, •...
  • Seite 205: Protokollausdruck

    • Zum Untermenü: „ Protokolle / Protokolle der Wägungen / Filterung” nach Pkt. 35 der Bedienungsanleitung gehen, • Zur geforderten Position des Filters gehen und die Option <Filterung> aktivieren. Wobei: - Filterung aktiv - Filterung unaktiv 35.4.2. Protokollausdruck Der Benutzer kann das Protokoll aus den Wägungen auf dem Drucker ausdrucken.
  • Seite 206: Diagramm Der Wägungen

    2. Bei großer Anzahl der gedruckten Informationen (Wägungen) zeigt das Waageprogramm die Meldung <Vorgangsfortschritt> in %. 35.4.3. Diagramm der Wägungen Die Option < Diagramm der Wägungen> generiert und zeigt das Diagramm der Messungen im Koordinatensystem Messwert / Messung für der ausgeführten Charge. Beispielhaftes Aussehen des Diagramms: In der unteren leiste unter dem Diagramm sind folgende Optionen verfügbar:...
  • Seite 207 Nach Ausführung der Serie von Wägungen kann der Benutzer die Datenbasis „Wägung“ in die Datei durch den USB-Massenspeicher exportieren. Prozedur: • USB-Massenspeicher an den USB-Steckplatz anschließen, • Zum Untermenü „ Protokolle / Protokolle der Wägungen” nach Pkt. 35 der Bedienungsanleitung gehen, •...
  • Seite 208 Fahrzeug Universelle Variable Spezielle Variable: Wert Spezielle Variable: Name *) – Automatische Auswahl von Daten zum Export (nicht ausgefüllte Felder sind verlassen) • Nach Bestimmung von Daten zum Export kehren Sie zum Untermenü < Basis „Wägung” in die Datei exportieren> zurück und wählen Sie die Option <...
  • Seite 209: Zähler Der Wägungen

    35.4.5. Zähler der Wägungen Der Zähler der Wägungen enthält globale Anzahl der ausgeführten Messungen durch das Gerät. Der Benutzer kann den Zähler der Wägunen bearbeiten. Hinweis: Zähler der Wägungen> ist je Der Zugang zur Bearbeitung der Position < nach Einstellungen der Berechtigungsstufe für diesen Parameter möglich. Prozedur der Bearbeitung: •...
  • Seite 210 Produkt Name des Produkts Benutzer Name des Benutzers Kunde Name des Kunden Serienummer Serienummer Chargenummer Chargenummer Quellenlager Name des Quellenlagers Ziellager Name des Ziellagers Verpackung Name der Verpackung Schwelle der Kontrollwägung, in der die Messung Ergebniskontrolle ausgeführt wurde (MIN, OK oder MAX) Nummer der Plattform, auf der die Wägung Nummer der Plattform ausgeführt wurde...
  • Seite 211: Protokolle Der Dosierungen

    Wert Nettobetrag zum Bezahlen Bruttowert Bruttobetrag zum Bezahlen 35.5.2. Protokolle der Dosierungen Prozedur: • Zum Untermenü < Protokolle> nach Pkt. 35 der Bedienungsanleitung gehen, • Zum Untermenü < Protokolle der Dosierungen> gehen und geforderte Position drücken. Der Datenverzeichnis für gewähltes Protokoll der Dosierung: Status Status der Korrektheit des Dosiervorganges Anfangsdatum...
  • Seite 212: Protokolle Der Dichte

    Status Status der Korrektheit der Rezeptur Anfangsdatum Anfangsdatum der Rezeptur Abschlußatum Abschlussdatum der Rezeptur Rezeptur Name der durchgeführten Rezeptur Benutzer Benutzer, der Rezeptur durchführt Kunde Kunde, für den die Rezeptur durchgeführt wird Anzahl der Anzahl durchgeführter Wägungen im Rahmen der Messungen Rezeptur 35.5.4.
  • Seite 213: Protokolle Der Kontrolle

    Referenzflüssigkeit Referenzflüssigkeit im Vorgang Dichte der Dichtewert der Referenzflüssigkeit zugeordnet Referenzflüssigkeit Temperatur, in der der Vorgang durchgeführt Temperatur wird Volumen des Volumenswert des Tauchkolbens, der in die Tauchkolbens Prüfflüssigkeit getaucht ist Wägung 1 Gewichtswert der ersten Wägung Wägung 2 Gewichtswert der zweiten Wägung Wägung 3 Gewichtswert der dritten Wägung Gewicht des...
  • Seite 214 Der Benutzer kann die Daten für einzelne Kontrolle beobachten.
  • Seite 215: Protokolle Mittlerer Tara

    Prozedur: • Zum Untermenü < Protokolle> nach Pkt. 35 der Bedienungsanleitung gehen, • Zum Untermenü < Protokolle der Kontrolle> gehen und geforderte Position drücken. Das Datenverzeichnis für das Protokoll der Kontrolle: Chargenummer Chargenummer des Prüfprodukts Status Status (Ergebnis) der Kontrolle Anfangsdatum Anfangsdatum der Kontrolle Abschlußdatum...
  • Seite 216 Format der Nummer der Kontrolle: X / y y / M M / d d / H H / m m / s s / T, wo: X - Art der Kontrolle, die die Werte annimmt: U – gesetzliche Kontrolle, Z –...
  • Seite 217: Protokolle Der Fahrzeugwaage

    35.5.7. Protokolle der Fahrzeugwaage Prozedur: • Zum Untermenü < Protokolle> nach Pkt. 35 der Bedienungsanleitung gehen, • Zum Untermenü < Protokolle der Fahrzeugwaage> gehen und geforderte Position drücken. Das Datenverzeichnis für das Protokoll der Fahrzeugwaage: Fahrzeug Zulassungnummer des Fahrzeuges Status der Transaktion. Mögliche Werte: Verladung, Status Entladung Art.
  • Seite 218: Identifikationsvorgänge

    36. IDENTIFIKATIONSVORGÄNGE Der Benutzer kann eigenen Algorithmus für den Betrieb der Waage. Es ist möglich, die Waage an eigene Bedürfnisse anzupassen (Spezifität des Produktionsbetrieb, Fertigungslinie, usw…). Dadurch können wir das ausgebaute Protokoll der Wägungen mit einmaligen Daten im Laufe des Vorganges registrieren. Das erlaubt fehlerhafte Produkte (Charge der Produkte) in der Fertigungsstraße zu identifizieren und zu lokalisieren.
  • Seite 219: Verzeichnis Der Funktionen Für Identifikationsvorgang

    • Die Meldung mit der Taste bestätigen. Das Programm geht automatisch zur Bearbeitung einer neuen Position. • Das Feld < Name> und < Code> vervollständigen. Anschließend zum Untermenü < Vorgangsassistent> gehen, • Wir erstellen den Algorithmus für den Vorgang, indem wir die Taste < Hinzufügen>...
  • Seite 220 Anfangsposition der Tabelle der Datenbasis Anfangsposition bestimmen, die während der Suche des Datensatzes angezeigt wird Endposition der Tabelle der Datenbasis bestimmen, die während der Suche des Endposition Datensatzes angezeigt wird. Nach Einstellung des Wertes 0 wird ganze Tabelle der Datenbasis angezeigt MIN und MAX Funktion ruft dieEinstellung der Schwellen MIN,...
  • Seite 221: Identifikationsvorgang Aktivieren

    Funktion stellt den Ausgangsstand des Terminals ein, um externe Geräte zu steuern. Mögliche Ausgänge Werte: Kein – Ausgang nicht aktiv; „0” – Ausgang im niedrigen Stand; „1” – Ausgang im hohen Stand. Die Funktion bestimmt die Unterbrechung in Durchführung der Nebenschritte der Dosierung. [TI] Verzögerung Die Funktion definiert die Wartezeit auf nächsten...
  • Seite 222: Aktivierung Durch Einloggen Des Benutzers

    Identifikationsvorgang nach Code wählen • Nach Ausgang zum Hauptfenster drücken Sie programmierbare Taste und wählen Sie den gewählten Identifikationsvorgang. Danach wird er aktiviert. 36.3.2. Aktivierung durch Einloggen des Benutzers Es ist möglich, dem Benutzer den Identifikationsvorgang zuzuordnen. Der Vorgang startet damit automatisch nach der Prozedur des Einloggens. Prozedur: •...
  • Seite 223: Vorgangsassistent

    Der Benutzer erfordert folgenden Algorithmus für den Betrieb der Waage: 1. Den Benutzer mit Hilfe der Transponderkarte einloggen, 2. Die Nummer für die Schicht eingeben, 3. Die Waage nullstellen, 4. Das Informationsfenster „Produkt zur Wägung vorbereiten” (Meldung 60 [s]), 5. Produkt nach EAN Code mit Hilfe vom Barcode-Scanner wählen, 6.
  • Seite 224 Datenbasen: Kunde; 7. Position aus der Fenster anzeigen: „Nach Code Auswahlmodus: Code; Datenbasis wählen suchen”. Anfangsposition: 1; Endposition: 0 Tabelle von universellen Variablen Datenbasen: Universelle Variable; von 21 bis 40 Position anzeigen. 8. Position aus der Universeller Variablen zuordnen: 3; Den Name für die Tabelle: Datenbasis wählen Anfangsposition: 21;...
  • Seite 225: Kommunikationsprotokoll

    Um den Identifikationsvorgang zu unterbrechen: • Drücken Sie die Taste beim Anzeigen des Editierfenster oder des Informationsfensters. Oder im Fall der Database-Tabelle drücken Sie die Taste . Danach wird das folgende Fenster angezeigt: • Die Taste < Unterbrechen> drücken. Um zum vorigen Vorgangsschritt zurückzukehren: •...
  • Seite 226: Grundinformationen

    37.1. Grundinformationen A. Zeichen-Kommunikationsprotokoll Waage-Terminal ist zur Kommunikation zwischen der RADWAG-Waage und externem Gerät mit Hilfe von Schnittstellen RS-232C, Ethernet. B. Das Protokoll besteht aus den Meldungen aus externem Gerät zur Waage und den Antworten aus der Waage zum Gerät.
  • Seite 227: Format Der Antworten Auf Frage Aus Dem Computer

    Den Wert oberer Schwelle eingeben Simulation des Drückens der Taste ENTER/PRINT Plattform wechseln Alle implementierten Meldungen senden Hinweis: 1. Jeder Befehl muss mit den Zeichen CR LF abgeschlossen sein; 2. Sendet der Benutzer folgende Meldungen ohne Erwartung auf die Antworten, muss er damit rechnen, dass die Waage einige von ihnen auslassen kann.
  • Seite 228: Tarieren

    Mögliche Antworten: Z_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen Z_D CR LF - Meldung wurde beendet Z_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen Z_^ CR LF - verständliche Meldung, aber die Überschreitung des Bereiches für Nullstellen hat aufgetreten Z_A CR LF - verständliche Meldung, Ausführung wurde begonnen Z_E CR LF...
  • Seite 229: Tara Einstellen

    Gewicht - 9 Zeichen mit rechtsbündiger Ausrichtung Einheit - 3 Zeichen mit linksbündiger Ausrichtung Hinweis: Der Tarawert ist immer in die Justiereinheit eingegeben. 37.4.4. Tara einstellen Meldung: UT_TARA CR LF, wo TARA - Tarawert Mögliche Antworten: UT_OK CR LF - Meldung wurde ausgeführt UT_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich ES CR LF...
  • Seite 230: Ergebnis In Grundeinheit Sofort Eingeben

    S _ _ _ _ - _ _ _ _ _ _ 8 . 5 _ g _ _ CR LF – ausgeführte Meldung, Gewichtswert kehrt in Grundeinheit zurück. 37.4.6. Ergebnis in Grundeinheit sofort eingeben Meldung: SI CR LF Mögliche Antworten: SI_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich GEWICHTSRAHMEN - Gewichtswert kehrt in Grundeinheit sofort zurück...
  • Seite 231: Stabiles Ergebnis In Aktueller Einheit Eingeben

    Stabilitäts- Spatium Spatium Zeichen Gewicht Spatium Einheit zeichen - Nummer der Plattform Gewicht - 9 Zeichen mit rechsbündiger Ausrichtung Einheit - 3 Zeichen mit linksbündiger Ausrichtung Beispiel: Wir setzen voraus, dass zwei Platformen an das Messgerät PUE HY angeschlossen sind. S I A CR LF –...
  • Seite 232: Ergebnis In Aktueller Einheit Sofort Eingeben

    S U _ _ _ - _ _ 1 7 2 . 1 3 5 _ N _ _ CR LF – ausgeführte Meldung, Gewichtswert kehrt in aktuell benutzter Einheit. 37.4.9. Ergebnis in aktueller Einheit sofort eingeben Meldung: SUI CR LF Mögliche Antworten: SUI_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht...
  • Seite 233: Kontinuierliche Übertragung In Grundeinheit Ausschalten

    37.4.11. Kontinuierliche Übertragung in Grundeinheit ausschalten Meldung: C0 CR LF Mögliche Antworten: C0_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht zugänglich C0_A CR LF - verständliche und ausgeführte Meldung 37.4.12. Kontinuierliche Übertragung in aktueller Einheit einschalten Meldung: CU1 CR LF Mögliche Antworten: CU1_I CR LF - verständliche Meldung, aber momentan nicht...
  • Seite 234: Obere Schwelle Einstellen

    DH_XXXXX CR LF, wo XXXXX - Gewichtsformat Meldung: Mögliche Antworten: DH_OK CR LF - ausgeführte Meldung ES CR LF - nicht verständliche Meldung (Gewichtsformat unkorrekt) 37.4.15. Obere Schwelle einstellen Meldung: UH_XXXXX CR LF, wo XXXXX – Gewichtsformat Mögliche Antworten: UH_OK CR LF - ausgeführte Meldung ES CR LF - nicht verständliche Meldung (Gewichtsformat unkorrekt)
  • Seite 235: Simulation Des Drückens Der Taste Enter/Print

    4-12 Spatium Gewicht Spatium Einheit Spatium Gewicht - 9 Zeichen mit rechtsbündiger Ausrichtung Einheit - 3 Zeichen mit linksbündiger Ausrichtung 37.4.18. Simulation des Drückens der Taste ENTER/PRINT SS CR LF Meldung: Nachdem die Meldung S S CR LF an die Waage gesendet wird, wird die Wägung in der Datenbasis automatisch gespeichert und das gewählte Protokoll gleichzeitig ausgedruckt.
  • Seite 236: Manueller / Automatischer Ausdruck

    37.5. Manueller / automatischer Ausdruck Der Benutzer kann Ausdrucke aus der Waage manuell oder automatisch generieren: • manueller Ausdruck ist nach Auflegen des Gewichtes auf die Plattform und nach Erreichen der Stabilität des Wägeergebnisses (Taste drücken) generiert, • automatischer Ausdruck ist nach Auflegen des Gewichtes auf die Plattform und nach Erreichen der Stabilität des Wägeergebnisses generiert.
  • Seite 237: Schemen Der Anschlusskabeln

    • Etikettendrucker CITIZEN, ZEBRA, • Zusatzdisplay, • Barcode-Scanner, • beliebige externe Geräte. die Protokoll ASCII bedienen. 39. SCHEMEN DER ANSCHLUSSKABELN Kabel Waage – Computer (RS232) Kabel Waage - Drucker KAFKA...
  • Seite 238 Kabel Waage – Drucker (CITIZEN, EPSON) Kabel Waage – Drucker ZEBRA Kabel IN/OUT...
  • Seite 239: Technische Parameter

    Hinweis: Kabel „Waage – Ethernet” ist Standard-Netzkabel beidseitig mit Schnittstelle RJ45 beendet. 40. TECHNISCHE PARAMETER 40.1. Waagen der Serie WLY 1/D2 2/D2 6/D2 10/D2 20/D2 Technische Daten: Max. Belastung 10kg 20kg Min. Belastung Ableseteilung [d] 0,01g 0,01g 0,1g 0,1g 0,1g...
  • Seite 240: Waagen Der Serie Wpy

    Interface 2 x USB, 2 x RS232, Ethernet, 4 IN / 4OUT Netto- / Bruttogewicht 6,5 / 7,8kg 12,5 / 15kg Verpackung 550 x 420 x 220mm 720 x 580 x 220mm 40.2. Waagen der Serie WPY Technische Daten: WPY 0,6/D2 WPY 1,5/D2 WPY 3/D2 WPY 6/D2...
  • Seite 241: Waagen Der Serie Wly/Ktp

    2 x USB, 2 x RS232, Ethernet, 4we / 4wy Netto- / Bruttogewicht 12,5 / 15kg 20,5 / 26,8kg Verpackung 720 x 580 x 220mm 820 x 640 x 260mm 40.3. Waagen der Serie WLY/KTP WLY/2 WLY/2 WLY/2 WLY/2 Technische Daten: 0,6/1,2/KTP/D2...
  • Seite 242: Waagen Der Serie Wpy/Ktp

    6/12/KTP/F1/R 12/30/KTP/F1/R 60/KTP/C2/R 60/120/KTP/C2/R Technische Daten: 6/12/KTP/F1/K 12/30/KTP/F1/K 60/KTP/C2/K 60/120/KTP/C2/K Max. Belastung 6 / 12kg 12 / 30kg 60kg 60 / 120kg Min. Belastung 100g 0,5kg 0,5kg Ableseteilung [d] 1 / 2g 2 / 5g 10 / 20g Eichwert [e] 1 / 2g 2 / 5g 10 / 20g...
  • Seite 243 3/6/KTP/F1/K 6/15/KTP/F1/K 15/30/KTP/F1/K Technische Daten: 3/6/KTP/F1/R 6/15/KTP/F1/R 15/30/KTP/F1/R Max. Belastung 3 / 6kg 6 / 15kg 15 / 30kg Min. Belastung 20 / 40g 40 / 100g 100 / 200g Ableseteilung [d] 1 / 2g 2 / 5g 5 / 10g Eichwert [e] 1 / 2g 2 / 5g...
  • Seite 244: Fehlermeldungen

    41. FEHLERMELDUNGEN 42. ZUSÄTZLICHE AUSSTATTUNG Accessoire: • Kabel RS232 do drukarki KAFKA - P0136, • Kabel RS232 do komputera - P0108, • Kabel RS232 do drukarki EPSON - P0151, • Thermodrucker - KAFKA, • Nadeldrucker - EPSON, • Etikettendrucker - CITIZEN, •...
  • Seite 245: Anhang A - Variablen Für Ausdrucke

    • Barcode-Scanner - LS2208, • Stromschleife-Ausgang - AP2-1, • Wandhalter für Messgerät im Kunststoffgehäuse - PUE-7-32, • PC Tastatur. PC-Software: • PC-Software „E2R SYSTEM”, • PC-Software „ETIKETTEN-EDITOR ”, • PC-Software „DATENBANK-EDITOR PUE 7-HY”, • PC-Software „ViewerKTP”, • PC-Software „PW-WIN”, • PC-Software „RAD-KEY”. 43.
  • Seite 246 {15} Statistik: Anzahl {16} Statistik: Summe {17} Statistik: Mittelwert {18} Statistik: Min {19} Statistik: Max {20} Statistik ZZ: Anzahl {21} Statistik ZZ: Summe {22} Statistik ZZ: Mittelwert {23} Statistik ZZ: Min {24} Statistik ZZ: Max {25} Gewicht: [lb] {26} Ergebniskontrolle {27} Wert {28}...
  • Seite 247 {59} Produkt: Anzahl der Verfallstage {60} Produkt: MwSt {61} Produkt: Datum {62} Produkt: Verfallsdatum {63} Produkt: Dichte {64} Produkt: Zutaten {65} Produkt: Beschreibung {66} Produkt: Untere Abweichung {67} Produkt: Obere Abweichung {68} Produkt: Kategorie {75} Benutzer: Name {76} Benutzer: Code {77} Benutzer: Berechtigungen {80}...
  • Seite 248 {118} Protokoll der Wägung filtern: Bruttowert {119} Protokoll der Wägung filtern: Mittelwert {120} Protokoll der Wägung filtern: Min {121} Protokoll der Wägung filtern: Max {122} Protokoll der Wägung filtern: Fahrzeug {130} Quellenlager: Name {131} Quellenlager: Code {132} Quellenlager: Beschreibung {135} Ziellager: Name {136} Ziellager: Code...
  • Seite 249 {177} Dosiervorgang: Zyklus-Nummer {178} Dosiervorgang: Anzahl von Zyklen {180} Dosierprotokoll: Anfangsdatum {181} Dosierprotokoll: Abschlussdatum {182} Dosierprotokoll: Ergebnis {183} Dosierprotokoll: Anzahl von Messungen {184} Dosierprotokoll: Summe {185} Dosierprotokoll: Messungen {186} Messungen: Sollgewicht {187} Messungen: Differenz {190} Komparator: Protokoll-Nummer {191} Komparator: Anfangsdatum {192} Komparator: Abschlussdatum {193}...
  • Seite 250 {225} Rezeptur: Vorgangsfortschritt in % {226} Rezeptur: Name der Zutat {227} Rezeptur: Differenz {228} Rezeptur: Dosis {229} Rezeptur: Nenngewicht {230} Rezeptur: Nummer aktueller Zutat {231} Rezeptur: Anzahl von Zutaten {232} Rezeptur: Nummer aktueller Charge {233} Rezeptur: Anzahl von Chargen {234} Rezeptur: Status {235} Rezeptur: Min...
  • Seite 251 {281} Protokoll FPVO: Wert des Fehlers 2T1 [ + ] {282} Protokoll FPVO: Anzahl von Fehlern T1 [ + ] {283} Protokoll FPVO: Zulässige Anzahl von Fehlern T1 [ + ] {284} Protokoll FPVO: Anzahl von Fehlern 2T1 [ + ] {285} Protokoll FPVO: Zulässige Anzahl von Fehlern 2T1 {286}...
  • Seite 252: Variablen Formatieren

    43.2. Variablen formatieren Der Benutzer hat die Möglichkeit, Zahlvariablen, Textvariablen und Datum beliebig zu formatieren, die zum Ausdruck oder als Informationen im Arbeitsbereich des Displays bestimmt sind. Arten der Formatierung: • linksbündige Ausrichtung der Variablen, • rechtsbündige Ausrichtung der Variablen, •...
  • Seite 253 {2:yy/MM/dd} - Aktuelles Datum in Format: Trennzeichen des Datums zwischen den Tagen, Monaten Jahr - Monat - Tag, wo yy zwei letzte Ziffer und Jahren des Jahres bedeutet {2:yy\/MM\/dd} – Aktuelles Datum im Format: Zeichen „escape” beseitigt Jahr / Monat / Tag; {2:yy\:MM\:dd} - Formatierungsfunktion vom nächsten Zeichen.
  • Seite 254: Mathematische Formel

    43.3. Mathematische Formel Ausgebaute Funktionalität von mathematischen Formeln mit der Variablen <{5} Mathematische Formel> ermöglicht beliebige Rechenoperationen auf Zahlen und Variablen aus der Liste auszuführen. Folgende mathematische Grundoperationen sind zugänglich: • Addieren (+) • Subtrahieren (-) • Multiplikation (*) • Division (/) Zusätzliche Funktionalität erlaubt bestehende Variablen in den Berechnungen zu benutzen.
  • Seite 255: Beispiele

    Als Zahlwert verstehen wir beliebige Zahl oder beliebige mathematische Rechenoperation, die den Zahlwert zurückkehrt. Es bestehen zusätzliche Funktionen, die die Textwerte modifizieren. Diese Funktionen können auf die Zahlen auch funktionieren, um sie zum Text konventieren: • remove („Textwert”, Anfangsstelle (Zahl), Zeichenanzahl zum Löschen (Zahl)) –...
  • Seite 256: Anhang B - Liste Der Funktionen Der Programmierbaren

    44. ANHANG B – Liste der Funktionen der programmierbaren Tasten Ikone Name der Funktion ENTER Nullstellen Tarieren Tara einstellen Parameter Lokale Parameter MIN und MAX einstellen Statistiken Z: Drucken und Nullstellen Statistiken Z: Drucken Statistiken Z: Nullstellen Statistiken ZZ: Drucken und Nullstellen Statistiken ZZ: Drucken Statistiken ZZ: Nullstellen Serienummer bearbeiten...
  • Seite 257 Start Stopp Benutzer wählen Benutzer nach Code wählen Benutzer nach Code wählen Produkt wählen Produkt nach Name wählen Produkt nach Code wählen Verpackung wählen Verpackung nach Name wählen Verpackung nach Code wählen Kunde wählen Kunde nach Name wählen Kunde nach Code wählen Quellenlager wählen Quellenlager nach Name wählen Quellenlager nach Code wählen...
  • Seite 258 Ziellager wählen Ziellager nach Name wählen Ziellager nach Code wählen Betriebsmodul wecheln Stückzählen: Stückgewicht eingeben Stückzählen: Stückgewicht bestimmen Stückzählen: Bezugsgewicht zuordnen Stückzählen: Anzahl des Bezugsgewichts - 5 Stücke Stückzählen: Anzahl des Bezugsgewichts - 10 Stücke Stückzählen: Anzahl des Bezugsgewichts - 20 Stücke Stückzählen: Anzahl des Bezugsgewichts - 50 Stücke Abweichungen: Masse des Bezugsgweichts eingeben Abweichungen: Masse des Bezugsgewichts bestimmen...
  • Seite 259 Universelle Variable 1 bearbeiten Universelle Variable 2 bearbeiten Universelle Variable 3 bearbeiten Universelle Variable 4 bearbeiten Universelle Variable 5 bearbeiten Universelle Variable 1 bearbeiten Universelle Variable 2 bearbeiten Universelle Variable 3 bearbeiten Universelle Variable 4 bearbeiten Universelle Variable 5 bearbeiten Dosiervorgang wählen Dosiervorgang nach Name wählen Dosiervorgang nach Code wählen...
  • Seite 260 Dichte mit Pyknometer bestimmen Dichte poröses Feststoffes bestimmen Anzahl von Etiketten bearbeiten Anzahl von K Etiketten bearbeiten Anzahl von KK Etiketten bearbeiten FPVO – Wechseln: Arbeitsbereich / Diagramm FPVO: Kontrolle einstellen FPVO: Zum Startbildschirm zurückkehren FPVO: Informationen über aktuelle Kontrolle FPVO: Notiz bearbeiten Fahrzeug wählen Fahrzeug nach Name wählen...
  • Seite 261: Anhang C - Etikett-Muster

    Identifikationsvorgang nach Code wählen Plattform 1 wählen Plattform 2 wählen Plattform 3 wählen Plattform 4 wählen Print Screen 45. ANHANG C – Etikett-Muster Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Muster für Etikett zu erstellen: • Mit Hilfe von verfügbaren Variablen von der Ebene der Waage, •...
  • Seite 262: Etikett-Muster Mit Hilfe Der Pc-Software Erstellen

    Wir erstellen und senden das Muster des folgenden Etikettes an die Waage: Hinweis: Die Installationsdatei der PC-Software ETIKETTEN-EDITOR R02 ist auf der Webseite: www.radwag.com im Lesezeichen: Produkte / Messgeräte / Messgerät PUE 7 zugänglich zu downluaden.. Prozedur: 1. PC-Software ETIKETTEN-EDITOR R02 betätigen. Es wird das...
  • Seite 263 Hinweis: Vor dem Start mit dem Entwerfen des Musters erstellen wir einen neuen Entwurf, indem wir das Etikett und den Drucker einstellen. Die Beschreibung der Erstellung des neuen Etikett-Entwurfes befindet sich in der Bedienungsanleitung „Etiketten-Editor R02” im Lesezeichen: „Info / Bedienungsanleitung”.
  • Seite 264 4. Um eine Variable dem Etikett hinzuzufügen, wählen Sie die Position < Variable> aus dem Menü von Objekten. Den Arbeitsbereich des Etikettes anklicken. Es erscheint das Fenster <Variable einstellen>: 5. Die Position 4 „Datum und Uhrzeit” aus der Liste <Variable> wählen. Die Taste drücken.
  • Seite 265 9. Die gewünschte Position aus der Liste wählen und die Taste <Öffnen> drücken. Die markierte Position wird auf dem Etikett-Entwurf platziert. Hinweis: Grafische Dateien auf dem Etikett werden ausgedruckt; der Benutzer muss sie zuerst an den Drucker senden. Die Beschreibung zum Senden von Daten an den Drucker befindet sich in der Bedienungsanleitung: „Etiketten-Editor R02”...
  • Seite 266: Etikett-Muster An Den Waagespeicher Senden

    11. Den Typ des Codes EAN-13 aus der Liste <Barcode> wählen. 12. Die Position 7 „Nettogewicht in Justiereinheit” aus der Liste <Variable> wählen und die Taste drücken. Die Variable wird in der obigen Tabelle von Variablen platziert. 13. Die Zeichen :V6.3 (Gewicht in Form EAN13 als Code mit 6 Zeichen mit drei Stellen nach Komma) in die Säule <Formater>...
  • Seite 267: Etikett Mit Erstelltem Muster Dem Produkt Zuordnen

    • Das Etikett-Muster mit Erweiterung *.lb, das mittels der PC-Software ETIKETTEN-EDITOR R01 erstellt wurde, in den USB-Massenspeicher kopieren, • Das USB-Massenspeicher an den USB-Steckplatz des Messgeräts anschließen, • „ Datenbasis / Etiketten” wählen und die gewünschte Position drücken, • < >...
  • Seite 268: Etikett Z Utworzonym Wzorcem Do Kontrahenta

    45.5. Etikett z utworzonym wzorcem do kontrahenta Prozedur: • Zum Untermenü < Datenbasis> nach Punkt 34 der Bedienungsanleitung gehen, • Die Datenbasis < Kunden> wählen und die gewünschte Position drücken, • Die Option < Etiketten> wählen. Es wird die Datenbasis „Etikett“ mit der Liste von den vorher erstellten Positionen geöffnet.
  • Seite 269: Anhang D - Drucker Citizen Einstellen

    46. ANHANG D - Drucker CITIZEN einstellen Baugeschwindigkeit : 9600b/sec Paritätskontrolle : keine Datenbits : 8 Bits Stopbits : 1 Bit Handshake : Nein IEEE 1284 : Ja Die Informationen auf dem Ausdruck aus dem Drucker über RS232: [Interface Menu] RS-232C Baud rate : 9600bps : None...
  • Seite 270: Anhang F - Barcode-Scanner Einstellen

    Eigenschaften haben. Es ist erforderlich, richtige Präfix (ang. prefix) und Suffix (ang. suffix) zu geben (programmieren). Im Standard in Radwag als Präfix - Zeichen (Byte): 01 hexadezimal, als Suffix – Zeichen (Byte): OD hexadezimal. 6. Barcode-Leser können verschiedene Codes meistens abtasten. Es ist möglich, diese Funktion ein-/auszuschalten.
  • Seite 271: Anhang G - Pc-Software "Viewerktp" Bedienen

    01 31 31 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 31 0D 1101234567891 EAN-13 01 43 6F 64 65 20 31 32 38 20 54 65 73 74 0D CODE 128 Test CODE 128 49. ANHANG G – PC-Software „ViewerKTP” bedienen Mittels der PC-Software „ViewerKTP”...
  • Seite 272 drücken, wobei wird das Fenster <Öffnen> geöffnet, in • Die Taste dem die vorher generierten Datei der Basis „Kontrolle” oder „Mittlere Taren” platziert werden soll (mit der Erweiterung *.tdb), • Klicken Sie die Taste nach Markierung der platzierten Datei an, •...
  • Seite 273 www.radwag-waagen.de...

Diese Anleitung auch für:

Wpy

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