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Einführung - SEH ThinPrint Gateway TPG60 Handbuch

.print client gateway
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Einführung
Einführung
Das .print Client Gateway kann Ihnen die Einführung von ThinPrint .print erheblich
erleichtern, denn es kann die Druckaufträge für eine ganze Gruppe von Clientrech-
nern und Druckern in Empfang nehmen, dekomprimieren, entschlüsseln und
anschließend konventionell in einem lokalen Netzwerk verteilen – wie ein lokaler
Druckserver. Dadurch benötigen Sie den .print Client in diesem entfernten LAN aus-
schließlich auf dem „lokalen Druckserver" bzw. .print Client Gateway. Ansonsten
müssten Sie clientseitig auf jedem Endgerät den .print Client installieren: auf PCs,
Druckern, Thin Clients, usw. Das könnte zur Folge haben, dass beispielsweise bei
Thin Clients ein BIOS-Update ausgeführt werden muss.
denen sich der .print Client unkompliziert installieren lässt, wird er installiert, und
alle anderen werden über das .print Client Gateway versorgt.
Client einsetzen (z. B. eine Windows- oder eine Linux-Workstation). Aber auch Thin
Clients oder externe Printserver mit integriertem .print Client sind denkbar. Das fol-
gende Beispiel soll Ihnen die Möglichkeit geben, ein .print Client Gateway mit dem
ThinPrint Gateway TPG60/120 von SEH probeweise zu installieren. Dadurch kön-
nen Sie sich von der Funktionsfähigkeit überzeugen und danach die Installation Ihren
Bedingungen anpassen.
kann bis zu sechs Netzwerkdrucker (via TCP/IP) adressieren – das TPG120 bis zu
zwölf. Siehe hierzu auch www.seh.de.
Desktops noch auf den Client-Rechnern benötigt, sondern ausschließlich auf einem
zentralen Druckserver (siehe Bild 1). Hierzu wird das ThinPrint Output Gateway
sowohl auf den Terminal-Servern/virtuellen Desktops als auch auf dem Druckserver
installiert. Es erscheint gegenüber dem Betriebssystem als Druckertreiber, stellt aber
die Druckaufträge nicht druckfertig (als RAW-Daten) zur Verfügung.
so dass auf den Terminal-Servern (oder virtuellen Desktops) Druckerverbindungen zu
diesen Freigaben hergestellt werden können. Dadurch werden die aus den Anwen-
dungen auf den Terminal-Servern stammenden Druckdaten im EMF-Format zum
Druckserver übertragen. Dort angekommen, werden sie vom Output-Gateway-Dru-
cker an einen anderen Drucker übergeben, der mit dem benötigten (nativen) Drucker-
treiber installiert wurde. Anschließend wird der Druckauftrag mit dem nativen Dru-
ckertreiber fertiggestellt (gerendert) und von der .print Engine bandbreitenbegrenzt,
komprimiert und – wenn gewünscht – auch verschlüsselt an das TPG60/120 über-
tragen. Der .print Client im TPG60/120 wiederum dekomprimiert und entschlüsselt
die Druckdaten und leitet sie (konventionell) an den betreffenden Netzwerkdrucker
weiter.
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Auch gemischte Umgebungen sind unproblematisch: Auf allen Endgeräten, auf
Als Client Gateway können Sie einen beliebigen Rechner mit installiertem .print
Das SEH TPG60/120 verfügt über einen integrierten .print Client. Das TPG60
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Beim V-Layer
werden die Druckertreiber weder auf Terminal-Servern, virtuellen
Die Output-Gateway-Drucker auf dem zentralen Druckserver werden freigegeben,
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Drucker-Virtualisierungslayer
White Paper
SEH TPG60/120

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Diese Anleitung auch für:

Thinprint gateway tpg120

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