Konfiguration
192.168.130.211). Nach der Dekomprimierung und ggf. Entschlüsselung leitet das
TPG60/120 die Druckdaten an den Drucker weiter. Welcher Drucker welchen Druck-
auftrag erhält, wird durch die Drucker-ID unterschieden (vgl. Bilder 5 und 22):
Drucker
Lexmark T630
OKI C5510
Fertig!
Wie weiter? Versuchen Sie doch einmal, die Drucker(objekte) auf dem Druckserver
umzubenennen, indem Sie die IP-Adresse durch den Hostnamen des TPG60/120
austauschen (vgl. hierzu Bild 4;
Zuweisungen für den V-Layer (Bild 24) aufheben und anschließend neue Zuweisun-
gen erteilen
Kommandozeilenbefehl:
24
Drucker-ID
im TPG60/120
Die Druckaufträge mit der ID 1 sind für den Lexmark T630 und werden vom
I
zentralen Druckserver zum TPG60/120 ohne Verschlüsselung geschickt, weil
der serverseitige Drucker (Lexmark T630#192.168.130.211:1) mit dem
„ThinPort:" verbunden ist (Bild 28).
Die Druckaufträge mit der ID 2 sind für den OKI C5510 und werden vom zen-
I
tralen Druckserver zum TPG60/120 mit Verschlüsselung geschickt, weil der
serverseitige Drucker (OKI C5510#192.168.130.211:2) mit dem Anschluss
„SSL:" verbunden ist (Bild 28).
(Seite
18). Für das Aufheben von Zuweisungen dient der
Rundll32 TPPrnUI.dll, TPSetOption_RUNDLL
"quelldrucker" DFNP ""
Beispiel:
Rundll32 TPPrnUI.dll, TPSetOption_RUNDLL
"Lexmark T630(TPOG)" DFNP ""
White Paper
Name des nativen Druckers
auf dem Server
1
Lexmark T630#192.168.130.211:1
2
OKI C5510#192.168.130.211:2
Seite
8). Allerdings müssen Sie hierzu erst die
SEH TPG60/120