Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Endress+Hauser Proline Promass 83 Beschreibung Seite 135

Profibus dp/pa coriolis-massedurchfluss-messsystem
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Proline Promass 83:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Gerätefunktionen Proline Promass 83 PROFIBUS DP/PA
Endress+Hauser
SPEZIALFUNKTION → ABFÜLLFUNKTION → EINSTELLUNGEN (nur mit PROFIBUS DP)
ZUORDNUNG
7202
FÜLLGRÖSSE
FÜLLMENGE
7203
FIXE KORREKTUR-
7204
MENGE
Funktionsbeschreibung
In dieser Funktion kann der Abfüllvorgabe eine Füllgröße zugeordnet werden.
Auswahl:
AUS
MASSEFLUSS
VOLUMENFLUSS
NORMVOLUMENFLUSS
Erweiterte Auswahl (mit dem optionalen SW-Paket KONZENTRATION):
ZIELMESSSTOFF MASSE
ZIELMESSSTOFF VOLUMEN
ZIELMESSSTOFF NORMVOLUMEN
TRÄGERMESSSTOFF MASSE
TRÄGERMESSSTOFF VOLUMEN
TRÄGERMESSSTOFF NORMVOLUMEN
Werkeinstellung: AUS
!
Hinweis!
• Die möglichen Zuordnungen der Anzeigefunktionen werden automatisch
erweitert. Nach Auswahl einer Füllgröße (MASSE oder VOLUMEN) kann in
der Informationszeile, durch die Zuordnung "Abfüllmenü", Vorort die Funkti-
onsbelegung der Minus-Taste (Start-Anhalten-Weiter) und der Plus-Taste
(Stop-Abfüllname/Menge) applikationsspezifisch definiert werden. Somit steht
Vorort am Messgerät mit der Anzeige und Bedienung eine direkte Abfüllbe-
dienstation zur Verfügung.
• Soll die Funktionalität ABFÜLLEN nicht mehr genutzt werden, muss hier die
Auswahl AUS getroffen werden. Alle mit der Funktion zusammenhängenden
Einstellungen (z.B. Schaltkontakt dem Relaisausgang zugeordnet) sind einer
anderen Funktionalität zuzuordnen.
In dieser Funktion wird die abzufüllende Menge festgelegt.
Eingabe: 5-stellige Gleitkommazahl
Werkeinstellung: 0 [Einheit]
!
Hinweis!
• Die zugehörige Einheit wird aus der Funktionsgruppe SYSTEMEINHEITEN
übernommen (siehe Seite 15).
• Bei Erreichen der hier eingegebenen Füllmenge erfolgt der Schließkontakt für
Ventil 1 (siehe Funktion SCHLIESSEN VENTIL 1 (7221) auf Seite 139).
In dieser Funktion kann eine positive oder negative Korrekturmenge festgelegt
werden. Die Korrekturmenge gleicht eine anlagenbedingte, konstante Fehl-
menge aus. Diese kann z.B. durch das Nachlaufen einer Pumpe oder durch die
Schließzeit eines Ventils verursacht werden. Die Korrekturmenge wird vom
Anlagenbediener ermittelt. Bei einer Überfüllung muss eine negative, bei einer
Unterfüllung eine positive Korrekturmenge vorgegeben werden.
!
Hinweis!
Die Korrekturmenge wirkt nur auf die Füllmenge, nicht aber auf die Korrektur des
Nachlaufs.
Eingabe: ±10% der Füllmenge
Werkeinstellung: 0 [Einheit]
!
Hinweis!
• Falls der Eingabebereich für die Korrekturmenge nicht ausreicht, muss
gegebenenfalls die Füllmenge angepasst werden.
• Die zugehörige Einheit wird aus der Funktionsgruppe SYSTEMEINHEITEN
übernommen (siehe Seite 15).
9 Block SPEZIALFUNKTION
135

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis