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Warnhinweise; Technische Daten - Olymp HG 10 Inbetriebnahmeanleitung

Inhaltsverzeichnis

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Inbetriebnahme
7.5

Warnhinweise

S Montage und Installation müssen im DIN−Gebiet den Forderungen des VDE, insbesondere den Normen DIN/VDE
0100 und 0722 genügen!
S Die für die Anwendung im einzelnen geltenden Vorschriften und Normen müssen beachtet werden!
S Die Installation und Inbetriebnahme darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen!
S Betauung und Feuchteeinflüsse müssen vermieden werden!
S Zum Schutz des Flammensignalverstärkers vor elektrischer Überlastung müssen Zünd− und Fühlerelektrode so
plaziert werden, daß der Zündfunke nicht auf die Fühlerelektrode überschlagen kann!
S Zündkabel immer separat mit möglichst großem Abstand zum Gerät und zu anderen Kabeln verlegen!
S Hinweise zur Verlegung der Fühlerleitungen beachten. Siehe «Technische Daten»!
S Die Elektroverdrahtung innerhalb der Gasgeräte muß nach den landes− und ortsüblichen Vorschriften erfolgen!
S LFL1... ist ein Sicherheitsgerät. Öffnen des Geräts, Eingriffe und Veränderungen sind daher unzulässig!
S Vor Inbetriebnahme Verdrahtung sorgfältig prüfen!
S Bei sämtlichen Arbeiten im Anschlußbereich des LFL1... den Automaten komplett vom Netz trennen!
S Bei Inbetriebnahme und nach Servicearbeiten sämtliche Sicherheitsfunktionen überprüfen!
S Berührungsschutz am Automaten und an sämtlichen elektrischen Anschlüssen durch Einbau sicherstellen!
S Elektromagnetische Emissionen müssen applikationsspezifisch überprüft werden!
S In Verbindung mit QRA... ist die Klemme 22 unbedingt an Erde zu legen!
S Überwachung mit Fühlerelektrode und UV−Fühler QRA... ist möglich, jedoch darf aus sicherheitstechnischen
Gründen, mit Ausnahme während der 2. Sicherheitszeit t9, immer nur ein Flammenfühler wirksam sein.
Am Ende der 2. Sicherheitszeit muß einer der Fühler jedoch unwirksam, d.h. die detektierte Flamme erlöscht sein,
z.B. durch Wegschalten des Zündventils an Klemme 17!
S 2 UV−Fühler QRA... können parallel angeschlossen werden!
7.6

Technische Daten

Netzspannung AC 220 V −15 %...240 V +10 %
AC 100 V −15 %...110 V +10 %
Netzfrequenz
Eigenverbrauch
Apparatesicherung,
eingebaut
T6,3H250 V nach IEC 127
Vorsicherung, extern
Funkstörgrad
Zul. Eingangsstrom
zu Klemme 1
Zul. Strombelastung
der Steuerklemmen
Umweltbedingungen
− Transport
klimatische Bedingungen
Temperaturbereich
Feuchte
mechanische Bedingungen
Technische Dokumentation
1−2422−4212/01
Seite 32 von 52
2002−08−27
50 Hz −6 %...60 Hz +6 %
3 VA
Je nach Belastung der Klemmen 16
max. 16 A, träge
N nach VDE 0875
5 A nach VDE 0660 AC3
4 A nach VDE 0660 AC3
IEC721−3−2
Klasse 2K2
−50...+70 °C
< 95 % r.F.
Klasse 2M2
Erf. Schaltleistung der Schaltgeräte
−zwischen Klemme 4 und 5
−zwischen Klemme 4 und 12
−zwischen Klemme 4 und 14
bis 19, min. 1 A, AC 250 V
Zul. Einbaulage
Schutzart
Gewichte
−Automat
−Sockel
CE−Konformität
Nach den Richtlinien der Europäischen Union
Elektromagnetische Verträglichkeit EMV
89/336 EWG incl. 92/31 EWG
Gasgeräterichtlinie
Störaussendung
1 A, AC 250 V
1 A, AC 250 V
beliebig
IP40
ca. 1000 g
ca. 165 g
90/396 EWG
EN 50081−1

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Diese Anleitung auch für:

Hg 15Hg 30Hg 20

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