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Gasbrenner HG 1–3 Bildverzeichnis Abb.1: Montage des Brenners ..........Tab.1: Anbaumaße Brenner Abb.2:...
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Inbetriebnahme Abb.4: Gerät darf nicht als Hebel benutz werden........Abb.5: Gewindeflanschausführung Ein−und Ausbau .
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Gasbrenner HG 1 - 3 rer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen Wichtige Information für Monteur und aufheben. Betreiber bzw. Endanwender 1.14 Unzulässige Manipulation Beschreibung Flammenüberwachungseinrichtungen sind Sicherheitseinrich- Hochleistungs-Gasbrenner in Monoblockbauweise mit Brenn- tungen und dürfen nicht geöffnet werden. Manipulationen an stoff-Luft-Verbundregelung Sicherheitseinrichtungen sind ausnahmslos verboten.
Abb.1: Montage des Brenners hinaus. Der Öffnungswinkel beträgt mindestens >60°. Zum Transport ist der Brenner ausschließlich an den an gebauten Transportösen aufzuhängen. HG 10 250−260 DN 32 HG 15 310−320 DN 40 HG 20 360−385 DN 50 Montage der Gasstrecke HG 30 360−385 DN 50...
H Gas L Gas Bei der Einstellung bzw. Kontrolle des Gasversorgungs mbar mbar druckes ist darauf zu achten, daß die definierten Ein HG 10 0,72 DN 32 MB DLE 410 gangsdrücke eingehalten werden (Tab.2). MB DLE 415 Es darf ausschließlich Erdgas nach DIN EN 437 und nach MB DLE 420 DVGW G 260 eingesetzt werden.
Inbetriebnahme Wesentliche Elemente (Abb.5) für das Ausschwenken des Brenners sind: Position Bezeichnung Sicherungshebel Sicherungsschrauben (4x) Scharnierbolzen Gestänge Stauscheibenverstellung Gestänge Gasklappe Achtung: Ein Ausschwenken darf nur bei montiertem Brenner erfolgen! (Abb.4) Abb.5: Ausschwenkweise Achtung: Ein Ausschwenken des Brenners ohne vor heriges Trennen der Gestänge führt zwangs läufig zur groben Beschädigung.
Inbetriebnahme Erstinbetriebnahme Kontrolle der Drehrichtung Zur Überprüfung der Drehrichtung des Gebläsemotors ist der Brenner kurz zu starten. Die Drehrichtung muß mit der Pfeilrichtung (1) übereinstimmen (Abb.10). Kontrolle der Gasstrecke Vor der eigentlichen Inbetriebnahme muß die Gasstrecke kontrolliert werden. Dazu geht man in folgender Reihen folge vor: S Der Gashahn ist zu öffnen.
Gasbrenner HG 1–3 Inbetriebnahme Gas Bei Inbetriebnahme wird prinzipiell zuerst die Volllast und danach die Kleinlast eingestellt. Die Inbetriebnahme Gas erfolgt in fünf Stufen: Kaltfunktionsprobe Gas Provisorische Einstellung Kleinlast Einstellung Volllast Einstellung Kleinlast Einstellung Druckwächter Abb.12: Antrieb Luftklappe/ Gasklappe Kaltfunktionsprobe Gas Der Brenner ist werksseitig voreingestellt und einem Funktionscheck unterzogen.
Inbetriebnahme Vor der eigentlichen Inbetriebnahme muß eine Kaltfunkti onsprobe durchgeführt werden. Hierbei wird der Brenner ohne Brennstoffversorgung gestartet. Dadurch ist eine Überprüfung aller elektrischen und Sicherheitsfunktionen bis zum Start möglich. Durch den fehlenden Brennstoff wird es dann zu einer Störabschaltung kommen. Es werden folgende Funktionen überprüft: 3.1.1 Überprüfung des Gasdruckwächters (min), (Abb.15) 3.1.2 Überprüfung des Feuerungsautomaten, (Abb.15)
3.1.4 Überprüfung des Flammenwächters Kleinlast in ° Volllast in ° Der Flammenwächter hat prinzipiell zwei Überwachungs funktionen. HG 10 Zum Einen wird beim Vorlüften ein Fremdlichteinfall über HG 15 prüft, zum Anderen während des Betriebes die Flamme. HG 20 Beim Kaltfunktionstest wird während des Vorlüftens in HG 30 max.
D p (M2) in MW Erdgas H Erdgas L S Den Gashahn öffnen. in mbar in mbar S Kesselregler auf Kleinlast (Stufe 1) stellen. HG 10 0,25 S Den Feuerungsautomat entriegeln. HG 15 0,29 Der Brenner startet HG 20 0,39...
Gasbrenner HG 1–3 3.2.2 Provisorische Einstellung Kleinlast Verbrennungsluft Die Flamme ist sofort optisch zu kontrollieren. Luftmangel Man erkennt den Luftmangel an der schmutzig orangen Flammenfarbe oder einen hohem CO−Anteil. Luftüberschuß Man erkennt den zu hohen Luftüberschuß an einer zu kur zen Flamme.
MW Erdgas H Erdgas L Feuer in mbar in mbar raum gen. in mbar HG 10 0,72 Achtung: HG 15 1,14 Bei niedrigem Feuerraumgegendruck ist der HG 20 1,52 Gasdruck um die Differenz zwischen Vorga bewert (M6) und Meßwert (M6) zu reduzieren.
Gasbrenner HG 1–3 3.3.2 Brennstoffluftverhältnis Der Brenner wird mit der korrigierten Gasmenge bei maxi maler Leistung betrieben. Das Brennstoffluftverhältnis bei Volllast wird durch die Einstellung der Stauscheibenposi tion festgelegt. Zur Korrektur der Stauscheibenposition ist der Brenner auszuschalten und zu öffnen (siehe Abb.26). Die Bedienelemente sind: Position Bezeichnung Stauscheibenführung mit Befestigungs−...
Inbetriebnahme Einstellung Kleinlast Die Regelung wird auf Kleinlast gestellt. Für die weiteren Arbeiten muß der Brenner den stationären Betriebszu stand erreicht haben. Entsprechend der Einstellung des Endlagenschalters Kleinlast" bleibt die Steuerung in Kleinlastposition (a), (Abb.29). 3.4.1 Kleinlast − Gasmenge Die Einstellung der Gasmenge Kleinlast" wird durch Kor rektur der Öffnung der Gasdrosselklappe vorgenommen −...
Gasbrenner Betriebsanleitung Baureihe (Typ) HG 1 Der Stauscheiben-Außenluftspalt ist je nach 22.1 21.0 Inbetriebnahme-Voraussetzungen einzustellender Kesselleistung laut Maßbild Überprüfen Sie: Mischeinrichtung voreinzustellen. A Brennermontage wie auf S. 9 beschr., durchgeführt Die Einstellung der Zündelektroden sowie der B Flammenrohrlänge dem Kessel entsprechend Ionisationselektrode mit Hilfsmasse-Elektrode sind ebenfalls C Elektroanschluß...
Gasbrenner Betriebsanleitung Baureihe (Typ) HG 2 Der Stauscheiben-Außenluftspalt ist je nach 22.1 21.0 Inbetriebnahme-Voraussetzungen einzustellender Kesselleistung laut Maßbild Überprüfen Sie: Mischeinrichtung voreinzustellen. A Brennermontage wie auf S. 9 beschr., durchgeführt Die Einstellung der Zündelektroden sowie der B Flammenrohrlänge dem Kessel entsprechend Ionisationselektrode mit Hilfsmasse-Elektrode sind ebenfalls C Elektroanschluß...
Gasbrenner Betriebsanleitung Baureihe (Typ) HG 3 Der Stauscheiben-Außenluftspalt ist je nach 22.1 21.0 Inbetriebnahme-Voraussetzungen einzustellender Kesselleistung laut Maßbild Überprüfen Sie: Mischeinrichtung voreinzustellen. A Brennermontage wie auf S. 9 beschr., durchgeführt Die Einstellung der Zündelektroden sowie der B Flammenrohrlänge dem Kessel entsprechend Ionisationselektrode mit Hilfsmasse-Elektrode sind ebenfalls C Elektroanschluß...
Gasbrenner HG 1–3 Abschließende Arbeiten Einstellung Druckwächter Nach erfolgter Einstellung von Voll− und Kleinlast sind die vorhandenen Druckwächter einzustellen. Zur Einstellung des Gasdruckwächters (min) wird der Ein stellring (2) bei Volllast soweit in + Richtung gedreht, bis eine Störabschaltung ausgelöst wird (Abb.31). Als Einstellwert an der Einstellmarke (3) ist ein um ca.
Inbetriebnahme Erstellung der Einstellprotokolle Nach Abschluss der Einstellarbeiten sind Meßprotokolle zu erstellen. Diese sollten für die eingestellten Lastpunkte jeweils fol gende Werte enthalten: Meßstelle Position Gasanschlußdruck Gasdruck Ventilaustritt Gasdruck Mischeinrichtung Luftdruck saugseitig (T−Stück an Schlauch einsetzen) Luftdruck am Brenner druckseitig Feuerraumgegendruck (Schauglas Flammrohr) Abgaskonzentration CO...
Gasbrenner HG 1–3 Fehlerfibel Im Falle von Störungen sind die grundsätzlichen Voraus Sind alle Regelgeräte wie Raum−und Kesseltempera setzungen zu kontrollieren, die einen ordnungsgemäßen turregler, Wassermangelschalter, Endschalter usw. Betrieb gewährleisten. richtig eingestellt? Ist Strom vorhanden? Ist die Verbrennungsluftmenge oder die Gasdurchsatz menge verändert? Ist der richtige Gasdruck im Versorgungsnetz vorhan Liegt die Störungsursache nicht in den genannten Be...
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Inbetriebnahme 3. Flammenbildung bleibt aus, mögliche Ursache Maßnahmen erfolgt Störung Zündung ist in Ordnung − Magnetventil öffnet nicht, − Spannung an Klemme 18 kontrollieren − Kabel unterbrochen − Stromunterbrechung beseitigen, − Magnetventilspule defekt − Magnetventil auswechseln − Brennstoffluftverhältnis nicht in −...
Inbetriebnahme Funktionsablauf Feuerungsautomat LFL... Anschlußschaltbild Endumschalter für die OFFEN−Position der Temperatur− oder Druckregler Luftklappe Stetig verstellbares Brennstoffventil Störungs−Fernanzeige (Alarm) Sicherung Hauptrelais (Arbeitsrelais) mit Kontakten ar... Stellantrieb der Luftklappe Apparatesicherung Sicherheitsbegrenzer ( Temperatur, Druck usw. ) Blockierrelais mit Kontakten br... Synchronmotor des Programmwerks Brennstoffventil Im Stellantrieb: Hilfsumschalter für die Kontrollkontakt für die ZU−Stellung von Gasventilen...
Leistungssteuerung Während der Betriebspausen ist die Luftklappe geschlossen. Übrige Anschlüsse siehe Anschlußdiagramm. Zeit LFL 1.322 Serie 02 Bezeichnung Vorspülzeit bei geöffneter Luftklappe Sicherheitszeit t2’ − Sicherheitszeit bzw. 1. Sicherheitszeit bei Brennern mit Zündbrenner Vorzündzeit, kurz (Zündtransformator an Klemme 16) t3’ −...
Inbetriebnahme Wirkungsweise Die vorhergehenden Schemata zeigen außer der Anschluß−Schaltung auch das Steuerprogramm des Programmwerks. Startbefehl (z.B. durch den Temperatur− oder Druckregler R der Anlage) A−B Inbetriebsetzungsprogramm B−C Brennerbetrieb (entsprechend den Steuerbefehlen des Leistungsreglers LR) Regelabschaltung durch R C−D Lauf des Programmwerks in die Startstellung A, Nachlüftung Während der Betriebspause führen nur die Steuerausgänge 11 und 12 Spannung, und die Luftklappe steht in ihrer ZU−Position, festgelegt durch den Endumschalter z des Klappenantriebs.
Starthinweise a–b Inbetriebsetzungsprogramm b–b’ Leerschritte b(b’)–a Nachspülprogramm Dauer der Sicherheitszeit bei 1–Rohr–Brennern. Dauer der Sicherheitszeiten bei 2–Rohr–Brennern. Grundsätzlich bleibt bei allen Störungen das Programmwerk stehen und mit ihm auch der Störstellungsanzeiger. Das über der Ablesemarke des Anzeigers stehende Symbol kennzeichnet jeweils die Art der Störung: Kein Start, weil ein Kontakt nicht geschlossen ist (siehe auch Defekt im Flammenüberwachungskreis o.
Inbetriebnahme Warnhinweise S Montage und Installation müssen im DIN−Gebiet den Forderungen des VDE, insbesondere den Normen DIN/VDE 0100 und 0722 genügen! S Die für die Anwendung im einzelnen geltenden Vorschriften und Normen müssen beachtet werden! S Die Installation und Inbetriebnahme darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen! S Betauung und Feuchteeinflüsse müssen vermieden werden! S Zum Schutz des Flammensignalverstärkers vor elektrischer Überlastung müssen Zünd−...
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− Betrieb IEC721−3−3 Störfestigkeit EN 50082−2 klimatische Bedingungen Klasse 3K5 Temperaturbereich −20...+60 °C Feuchte < 95 % r.F. Betauung, Vereisung und Wassereinwirkung sind nicht zulässig Ionisationsstromüberwachung Spannung an der Fühlerelektrode Max. zul Länge der Fühlerleitung −Betrieb AC 330 V ±10 % −normales Kabel, separat verlegt 2) 80 m −Test...
Inbetriebnahme Flammenfühler QRA... QRA... Anwendung Die UV−Fühler QRA werden zur Überwachung von Gas flammen, gelb/blau−brennenden Ölflammen sowie zur Zündfunkenkontrolle eingesetzt. Funktion Bei dieser Überwachungsart wird die UV−Strahlung von Gas− und Ölflammen zur Bildung des Flammensignals herangezogen. Strahlungsdetektor ist eine UV−empfindliche Zelle mit zwei Elektroden, die durch Bestrahlung im Wellenlängen bereich 190...270 mm zündet und damit einen Strom im Flammenfühlerkreis erzeugt.
Hinweise für die Inbetriebsetzung Ein störungsfreier Brennerbetrieb ist nur dann gewährlei stet, wenn die Intensität der UV−Strahlung am Einbauort des Fühlers noch so groß ist, daß dieser während jeder Halbwelle sicher zündet. Die Kontrolle der Intensität der UV−Strahlung am Einbauort des Fühlers erfolgt durch Messung des Fühlerstroms.
Inbetriebnahme Betriebs−und Montageanleitung Gasstrecke Gas Multi Bloc MB−D(LE) 405−412 Nennweite: Rp 1/2−Rp 1 1/4 S 20/S 50 Abb.1: Einbaulage S 22/S 52 Abb.2: Elektrischer Anschluß ➞ Abb.3: Druckabgriffe Filterdeckel Meßstutzen 1,3,4,6 Verschlußschraube G 1/8 Verschlußschraube M4 max. 1 1/4 ≤ [Nm] t 10 s max.
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Abb.5: Gewindeflanschausführung Ein−und Ausbau 1. Mutter A, B, C und D lösen 2. MB zwischen den Gewindeflanschen (nach oben) herausziehen 3. Nach Einbau Dichtheits−und Funktionskontrolle...
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Inbetriebnahme Abb.6: Filterkontrolle Filterkontrolle mindestens einmal jährlich! Filterwechsel kann ohne Ausbau der Armatur erfolgen! Filterwechsel, wenn Dp zwischen Druckanschluß 1 1. Gaszufuhr unterbrechen, Kugelhahn und 3>10 mbar. schließen Filterwechsel, wenn Dp zwischen Druckanschluß 1 2. Schrauben 1,2,3,4 mit Innensechskantschlüssel und 3 im Vergleich zur letzten Kontrolle doppelt so No.
Inbetriebnahme Multi Bloc MB−D(LE) 415−420 Nennweiten: Rp1−Rp2 S 20/S 50 S 22/S 52 Abb.1: Einbaulage Abb.2: Elektrischer Anschluß Pressure taps Prises de pression Manopola a pressione 1,2,3,4,5 Verschlußschraube G 1/8 1,2,3,4,5 G 1/8 screwed sealing plug 1,2,3,4,5 Bouchon G 1/8 Abb.3: Druckabgriffe 1,2,3,4,6...
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Abb.5: Gewindeflanschausführung 1. Schraube A und B lösen 2. Schraube C und D ausschrauben, Bild 1+2 3. Nach Einbau Dichtheits−und Funktionskontrolle...
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Inbetriebnahme Abb.6: Filterkontrolle Filterwechsel kann ohne Ausbau der Armatur Filterkontrolle mindestens einmal jährlich! erfolgen! Filterwechsel, wenn Dp zwischen Druckanschluß 1 1. Gaszufuhr unterbrechen, Kugelhahn schließen und 3>10 mbar. 2. Schrauben A−D herausdrehen Filterwechsel, wenn Dp zwischen Druckanschluß 1 und 3 im Vergleich zur letzten Kontrolle doppelt so 3.
Inbetriebnahme Doppelmagnetventil DMV−D/11 Nennweiten DN 40−125 Abb.1: Einbaulage = 500 mbar max. Abb.2: Druckabgriffe 1,2,3,5 Verschlußschraube max. ≤ [Nm] t 1100 1600 2400 5000 6000 10 s max. ≤ [Nm] t 10 s max. max. max. Abb.3: Gerät darf nicht als Hebel benutzt werden! Technische Dokumentation 1−2422−4212/01 Seite 44 von 52...
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Abb.4: Einbau 1. Stiftschrauben A einsetzen, Bild 1 4. Stiftschrauben A+C festziehen. Auf korrekten Sitz der Dichtung achten! 2. Dichtung B einsetzen. 5. Nach Einbau Dichtheits.und Funktionskontrolle. 3. Stiftschrauben C einsetzen.
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Inbetriebnahme Abb.5: Elektrischer Anschluß DN 65 – DN 125 ø 4,5 mm ø 3,6 mm DN 40 – DN 50 Abb.6: Schutzleiteranschluß am Ventilgehäuse Die Doppelmagnetventile sind für den anschluß eines zu DMV−D(LE) 5065−125/11 sätzlichen Schutzleiters am Eingangsflansch des Ventil Durchgangsbohrung Ø...
Österreich HOTLINE 0810 810 123 Aus ganz Österreich zum Ortstarif NIEDERLASSUNGEN DEUTSCHLAND Olymp Werk GmbH – Niederlassung Nord 3U Solar Systemhandel AG Frauenbergstr. 33 D-35039 Marburg Tel.: +49 (0)6421 999 1700 I Fax: +49 (0)6421 999 1799 Olymp Werk GmbH – Niederlassung Süd Bayern Tel.: +49 (0)174 32599905...