1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die Präzisionswaage WTC wurde zum schnellen und präzisen Ermitteln der Masse in Laborumgebung entwickelt. Die Waage WTC ist mit einer Waagschale aus Edelstahl und einem Windschutz gegen ungünstige Luftströme ausgestattet. Ein großer, deutlicher LCD-Display sorgt für optimale Präsentation der Ergebnisse von Wägungen. Die Waage ist mit einem internen Akku ausgestattet und kann auch an Standorten ohne Stromversorgung eingesetzt werden.
Die Kennzeichnung auf dem Akku bestimmt den Gehalt von schädlichen Stoffen: Pb = Blei, Cd = Cadmium, Hg = Quecksilber. 3. GARANTIE A. RADWAG verpflichtet sich zur Reparatur bzw. zum Austausch von Teilen, die Produktion- bzw. Konstruktionsfehler aufweisen B. Die Feststellung von Mängel nicht eindeutiger Herkunft sowie die Entscheidung über die Art deren Beseitigung kann ausschließlich unter...
Abb. 4. Montage Waage 6. INBETRIEBNAHME UND BEDIENUNG 6.1. Nivellieren der Waage Nach Auspacken und Zusammenbau der Waage, muss sie nivelliert werden. Zum Nivellieren der Waage dienen einstellbare Standfüße und die in der Waage eingebaute Libelle. Durch drehen der Standfüße muss die Luftblase in der Libelle in eine zentrale Lage gebracht werden.
Nach anschließen der Stromversorgung die Waage mit der Taste einschalten. Die gleiche Taste dient zum Ausschalten der Waage. Nach Einschalten der Waage wird ein Test des Displays der Waage durchgeführt (für eine kurze Zeit werden alle Elemente und Symbole angezeigt), anschließend wird die Bezeichnung und die Programmnummer angezeigt, danach wird die Masseanzeige auf null gestellt (der Ziffernschritt hängt vom Typ der Waage ab).
7. REINIGUNG DER WAAGE Um die Waage nicht zu beschädigen, muss die Waagschale und sonstige bewegliche Teile der Waage abgebaut werden, je nach Typ der Waage (siehe Beschreibung im Punkt: Auspacken und Montage). Bemerkung: Das Reinigen der montierten Schale kann zur Beschädigung der Waage führen.
8. AUFWÄRMZEIT • Zum ordnungsmäßigen Betrieb des Gerätes muss die Raumtemperatur zwischen +15°C ÷ +30°C liegen; • Nach Einschalten des Gerätes beträgt die Aufwärmzeit 30 Minuten; • Während der Stabilisierung der Temperatur der Waage können sich die anzeigten Werte verändern; •...
Bemerkung: Nach Öffnen des Menüs der Waage (Tasten ) verändern sich die Funktionen der einzelnen Tasten. Die Funktionsweise ist im weiteren Teil der Bedienungsanleitung beschrieben. 11. STRUKTUR DES PROGRAMMS Die Struktur des Hauptmenüs des Programms wurde in Funktionsgruppen unterteilt. In jeder Gruppe befinden sich nach Themen gruppierte Parameter. Parameter Nr.
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3.4.1. Acc YES, no Verfügbarkeit der Betriebsart 3.4.2. UUT S_s, Suu Betriebsart 3.4.3. Snn StAb, nStAb, rEPL Speichermodus 3.4.4. Lo Schwelle LO 3.5. Hold-Max 3.5.1. Acc YES, no Verfügbarkeit der Betriebsart 3.5.2. Lo Schwelle LO 3.6. Summieren von Wägungen 3.6.1. Acc YES, no Verfügbarkeit der Betriebsart 3.6.2.
6.2.5. b YES, no Brutto 6.2.6. CrS YES, no Aktuelles Ergebnis 6.2.7. CrP YES, no Druckbeleg Justierung Othr Sonstige no, 10, 20, 30, 40, 50, 7.1. bLbt Helligkeit der Unterleuchtung in [%] 60, 70, 80, 90, 100 7.2. bEEP YES, no Ton Tasten 7.3.
Öffnen des gewählten Untermenüs Aktivieren des Parameters zum Bearbeiten Bestätigen der Änderung Verlassen der Funktion ohne Änderungen Verlassen des Untermenüs 12.2. Zurück zur Wägefunktion Die im Speicher der Waage eingegebenen Änderungen werden im Menü automatisch nach Rückkehr zum Hauptfenster gespeichert. Das Hauptfenster wird nach mehrmaligen Betätigen der Taste aufgerufen.
• Die Waagschale nicht mit geballter Kraft belasten: • Seitliche Belastung der Waage vermeiden, vor allem seitliche Stöße: 13.1. Tarieren der Waage Beim Ermitteln der Nettomasse die Verpackung auflegen und nach der Stabilisierung der angezeigten Masse die Taste betätigen (die Masseanzeige kehrt zum Null zurück und es wird das Symbol Net im linken, oberen Teil des Displays angezeigt): Nach Auflegen des Wägegutes wird auf der Anzeige der Waage die...
13.2. Manuelle Eingabe des Tarawertes • Gleichzeitig die Tasten betätigen. • Mit Hilfe der Tasten den Wert der Tara einstellen, • Die Taste betätigen, • Die Waage kehrt in den Wägemodus zurück und auf dem Display wird der eingegebene Tarawert mit einem „–” Zeichen angezeigt, •...
13.4. Wägen mit zwei Wägebereichen Der Übergang vom Wiegen im ersten Bereich zum Wiegen im zweiten erfolgt automatisch ohne Teilnahme Bedieners (nach Bereich Überschreiten der maximalen Schwelle des ersten Bereichs). Das Wägen im zweiten Bereich wird durch die Waage mit einem Tag in der linken oberen Ecke des Displays signalisiert.
Auswahlbereich: A. Ist die Haupteinheit [kg] können vom Bediener die nachfolgenden Einheiten ausgewählt werden: [kg, lb, N] bei geeichten Waagen ist [lb] nicht verfügbar, B. Ist die Haupteinheit [g] können vom Bediener die nachfolgenden Einheiten ausgewählt werden: [g, ct, lb] bei geeichten Waagen ist [lb] nicht verfügbar.
14. WÄGEPARAMETER Der Benutzer kann die Waage an die Umgebungsbedingungen (Filterstufe) bzw. eigene Bedürfnisse (Autonull, Tarawert) anpassen. Diese Parameter befinden sich in der Gruppe <P2.rEAd>. Diese Funktionen helfen dem Bediener bei der Anpassung der Waage an die Umgebungsbedingungen, unter denen die Waage betrieben wird. 14.1.
14.3. Umgebung Der Parameter betrifft die Umgebungsbedingungen, in denen die Waage betrieben wird. Sind die Umgebungsbedingungen ungünstig (Luftzüge, Vibrationen), ist es ratsam den Parameter auf "unstabil" zu ändern. Vorgehensweise: • Das Untermenü <P2.rEAd / 2.3.Enut> öffnen, • Nach Drücken der Taste werden auf dem Display die Werte angezeigt: nStAb –...
• Nach Drücken der Taste werden auf dem Display die einzelnen Werte der angezeigt: Tara normal. Der eingestellte (ausgewählte) Tarawert wird nach der Eingabe eines neuen Wertes überschrieben. Der letzte eingegebene Wert der Tara wird im Speicher der Waage aufbewahrt. Sie wird automatisch nach dem erneuten Einschalten der tArF Waage angezeigt.
15. JUSTIERUNG DER WAAGE Option nur bei nicht geeichten Waagen Um eine sehr hohe Wägepräzision zu gewährleisten ist es notwendig in regelmäßigen Zeiträumen einen Korrekturfaktor der Massemessung in Bezug auf ein Prüfgewicht einzugeben; dies ist die sogenannte Justierung der Waage. Die Justierung sollte in den nachfolgenden Fällen durchgeführt werden: •...
• Die Waage beginnt das Ermitteln der Masse des Gewichts, der Vorgang wird mit einer beweglichen horizontalen Linie < - > angezeigt. Anschließend wird die Meldung <UnLoad> (Masse abnehmen) angezeigt. • Nach Abnehmen des Wägegutes kehrt die Waage zum Untermenü <1.1.CA-E>...
15.3. Druckbeleg Justierung Der Druckbeleg aus der Justierung wird automatisch nach Abschluss jedes Justiervorgangs auf einem an die Waage angeschlossenen Drucker ausgedruckt. Der Inhalt des Druckbelegs wird im Menü <P6.1.CrEP> festgelegt und wurde im weiteren Teil der Bedienungsanleitung beschrieben. 16. KOMMUNIKATION Im Menü...
17. GERÄTE Im Menü <P5.ducE> befindet sich eine Liste der durch die Waage unterstützen Geräte. 17.1. PC Optionen im Untermenü <5.1.PC>: • Auswahl der Schnittstelle zum Anschließen eines PCs mit Software zur Kommunikation mit der Waage. • Einschalten oder Ausschalten der fortlaufenden Datenübertragung. •...
Vorgehensweise: • Das Untermenü öffnen, wird <5.1.PC 5.1.3.Int> Bearbeitungsfenster zur Eingabe des Wertes für das Zeitintervall angezeigt. • Den eingegebenen Wert mit der Taste bestätigen und zum Wägen zurückkehren. 17.2. Drucker Im Untermenü <5.2.Prtr> wird die Schnittstelle für die Übertragung der Daten nach Betätigen der Taste ausgewählt.
18.1. Druckbeleg Justierung Die Daten für den Druckbeleg aus der Justierung werden im Untermenü <6.1.CrEP> definiert. Daten zur Auswahl: Bezeichnung Beschreibung 6.1.1. Art der Justierung. 6.1.2. Datum der Justierung. 6.1.3. Uhrzeit der Justierung. 6.1.4. Seriennummer der Waage. Differenz zwischen der Masse des Prüfgewichts gemessen 6.1.5.
Daten zur Auswahl: Bezeichnung Beschreibung 6.2.1. dAt Datum der Wägung 6.2.2. tin Uhrzeit der Wägung 6.2.3. n Nettomasse mit der Grundeinheit 6.2.4. t Tarawert mit aktueller Einheit 6.2.5. b Bruttomasse mit aktueller Einheit 6.2.6. CrS Aktuelles Ergebnis (Nettomasse) mit aktueller Einheit Druckbeleg aus der letzten Justierung nach Einstellungen für 6.2.7.
Vorgehensweise: • Das Untermenü <P7.Othr / 7.1.bLbt> öffnen, • Nach Drücken der Taste werden auf dem Display die nachfolgenden Werte angezeigt: Maximale Helligkeit der Unterleuchtung. Minimale Helligkeit der Unterleuchtung. Unterleuchtung ausgeschaltet. nonE • Den gewünschten Wert mit der Taste bestätigen und zum Hauptfenster zurückkehren.
Automatisches Abschalten ausgeschaltet. nonE Zeit in [min]. Stellt das Wägeprogramm fest, dass das auf dem Display angezeigte Ergebnis in der definierten Zeit stabil 1, 2, 3, 5 ,10 ist, erfolgt eine automatische Abschaltung der Waage. • Den gewünschten Wert mit der Taste bestätigen und zum Hauptfenster zurückkehren.
Bedeutung: Stunden Minuten • Die gewünschten Eingaben mit der Taste bestätigen und zum Hauptfenster zurückkehren. 19.6. Format Datum Der Parameter <7.6.FdAt> dient zum Definieren des Datumformates in Druckbelegen. Vorgehensweise: • Das Untermenü <P7.Othr / 7.6.FdAt> öffnen, • Nach Drücken der Taste werden auf dem Display die nachfolgenden Werte angezeigt: Datumformat: DD.MM.YYYY...
• Den gewünschten Wert mit der Taste bestätigen und zum Wägen zurückkehren. 19.8. Standardeinstellungen Benutzermenü Die Funktion < > stellt die Standardwerte für alle Einstellungen des P7.8.dFLu Bedieners wieder her. Vorgehensweise: • Das Untermenü <P7.Othr / 7.8.dFLu> öffnen, • Auf dem Display wird die Meldung <Cont?> (Fortsetzen?) ausgegeben, •...
• Nach Drücken der Taste werden auf dem Display weitere Bezeichnungen der verfügbaren Betriebsarten angezeigt • Die gewünschte Betriebsart durch Betätigen der Taste auswählen. Bemerkung: Das Programm der Wäge ist so konstruiert, dass die Waage nach dem Abschalten der Stromversorgung und erneuten Einschalten mit der zuletzt verwendeten Betriebsart startet!!! 21.2.
Vorgehensweise: • Das Untermenü <3.1.UUGG / 3.1.2.Snn> öffnen, • Nach Drücken der Taste werden auf dem Display die nachfolgenden Werte angezeigt: Manuelles Drucken eines stabilen Ergebnisses der Wägung mit StAb Einstellungen des Parameters <6.2.GLP>. Nach Drücken der Taste beim unstabilen Ergebnis (kein Zeichen auf dem Display) wird der Druckbeleg nach Erreichen der Stabilitätsbedingung für die Messung erfolgen.
21.4. Stückzählen Die Waage ist in der Standardausführung mit der Funktion Stückzählen von kleinen Gegenständen mit derselben Massen auf Basis einer aus einem Einzelstück ermittelten Referenzmasse ausgestattet. 21.4.1. Verfügbarkeit der Betriebsart Einstellungen Parameters <3.2.1.Acc> „Verfügbarkeit Betriebsart” sind mit den Einstellungen des Parameters <3.1.1.Acc> in der Betriebsart „Wägen”...
21.4.4. Lo Schwelle Die Einstellungen des Parameters <3.2.4.Lo> „Lo Schwelle” sind mit den Einstellungen des Parameters <3.1.3.Lo> in der Betriebsart „Wägen” identisch und wurden im Punkt über die Einstellungen der Betriebsart „Wägen” beschrieben. 21.4.5. Einstellen der Referenzmasse durch Eingabe einer bekannten Stückmasse •...
• Mit der Taste eine Option auswählen: Referenzstückzahl: 10 Stück. Referenzstückzahl: 20 Stück. Referenzstückzahl: 50 Stück. Referenzstückzahl: 100 Stück. Beliebige Referenzstückzahl – den gewünschten Wert eingeben. 0000 • Die Auswahl mit der Taste bestätigen, 1 Sekunde lang wird die Meldung <LoAd> angezeigt, anschließend zeigt die Waage das nachfolgende Fenster an: •...
21.5.1. Verfügbarkeit der Betriebsart Die Einstellungen des Parameters <3.3.1.Acc> „Verfügbarkeit Betriebsart” sind mit den Einstellungen des Parameters <3.1.1.Acc> in der Betriebsart „Wägen” identisch und wurden im Punkt über die Einstellungen der Betriebsart „Wägen” beschrieben. 21.5.2. Speichermodus Die Einstellungen des Parameters <3.3.2.Snn> „Speichermodus” sind mit den Einstellungen des Parameters <3.1.2.Snn>...
Bemerkung: 1. Wird für die untere Schwelle (Min) ein höherer Wert, als für die obere Schwelle (Max) eingegeben, wird die Fehlermeldung <Err Lo> angezeigt. 2. Wird für die obere Schwelle (Max) ein höherer Wert, als der maximale Wägebereich eingegeben, wird die Fehlermeldung <Err Hi> angezeigt. 21.6.
• Den gewünschten Wert mit der Taste bestätigen und zum Hauptfenster zurückkehren. 21.6.3. Speichermodus Die Einstellungen des Parameters <3.4.3.Snn> „Speichermodus” sind mit den Einstellungen des Parameters <3.1.2.Snn> in der Betriebsart „Wägen” identisch und wurden im Punkt über die Einstellungen der Betriebsart „Wägung”...
• Anschließend wird 1 Sekunde lang die Meldung <SEt_Ut> angezeigt und dann Bearbeitungsfenster Eingabe Wertes Referenzmasse: • Den eingegebenen Wert Taste bestätigen. Das Wägeprogramm kehrt automatisch zum Hauptfenster und auf dem Display wird der Wert 0.000% angezeigt. Bemerkung: Bei Eingabe einer Stückmasse größer als der maximale Wägebereich, wird das Wägeprogramm die Meldung <Err Hi>...
• Von diesem Zeitpunkt wird durch die Waage jede Messung erfasst, die über der <Lo> Schwelle liegt und größer als die letzte eingefrorene Messung ist. Das eingefrorene Ergebnis wird durch das Symbol <Max> im oberen Teil des Displays angezeigt: • Der nächste Vorgang der Untersuchung des maximalen Drucks erfolgt nach Abnehmen der Belastung von der Waagschale und nach Betätigen der Taste .
21.8.4. Vorgehensweise beim Summieren von Wägungen • Die Betriebsart „Summieren <Add> öffnen, im oberen Teil des Displays wird ein blinkendes Symbol „▲” angezeigt, • Werden die Elemente in einem Behälter gewogen, den Behälter auf die Waagschale stellen und seine Masse tarieren, •...
• Der Bediener kann den Druckbeleg erneut durch das Betätigen der Taste ausdrucken. Verlassen des Fensters mit der Taste. • Das Programm kehrt zum Hauptfenster der Betriebsart <Add> zurück, alle Angaben zu den ausgeführten Messungen werden automatisch auf null gestellt. Bemerkung: Beim Überschreiten des Anzeigebereich durch die Summe der Masse wird auf dem Display der Waage der Fehler <Hi>...
23. KOMMUNIKATIONSPROTOKOLL 23.1. Grundlegende Informationen A. Das Zeichen-Kommunikationsprotokoll Waage - Terminal dient zur Kommunikation der RADWAG Waage über die RS-232C Schnittstelle mit einem externen Gerät. B. Das Protokoll besteht aus Befehlen, die vom externen Gerät an die Waage sowie Antworten, die durch die Waage an das Gerät gesendet werden.
Bemerkung: 1. Jeder Befehl muss mit den Zeichen CR LF enden. 2. Beim Senden von Befehlen an die Waage ohne auf die Antwort zu warten, muss damit gerechnet werden, dass einige Befehle verloren gehen können. Die beste Lösung ist hier das Senden von Befehlen nach Übertragung der Antwort von der Waage.
23.4.5. Stabiles Ergebnis mit Grundeinheit abrufen Syntax: S CR LF Mögliche Antworten: - Befehl verstanden, beginne das Ausführen S_A CR LF - Zeitlimit beim Warten auf ein stabiles Ergebnis überschritten S_E CR LF - Befehl verstanden, aktuell nicht verfügbar S_I CR LF - Befehl verstanden, beginne das Ausführen S_A CR LF - zurückgegeben wird der Wert der Masse mit der Grundeinheit...
23.4.9. Fortlaufende Datenübertragung mit Grundeinheit einschalten Syntax: C1 CR LF Mögliche Antworten: - Befehl verstanden, aktuell nicht verfügbar C1_I CR LF - Befehl verstanden, beginne das Ausführen C1_A CR LF - zurückgegeben wird der Wert der Masse mit der Grundeinheit Masserahmen Format des Masserahmens, mit dem der Indikator antwortet: 7-15...
23.5. Druckbeleg manuell/ Druckbeleg automatisch Der Bediener kann Druckbelege manuell oder automatisch erstellen. • Der manuelle Druckbeleg wird nach dem Auflegen des Wägegutes auf der Plattform, der Stabilisierung des Ergebnisses und Betätigen der Taste erzeugt. • Der automatische Druckbeleg wird nach dem Auflegen des Wägegutes auf der Plattform und der Stabilisierung des Ergebnisses erzeugt.
23.6. Fortlaufende Datenübertragung Die Waage kann die Werte der Masse bei fortlaufenden Datenübertragung mit Grundeinheit sowie mit der zusätzlichen Einheit ausdrucken. Die Übertragung kann mit einem Befehl vom PC oder durch das Ändern der Einstellung des Parameters auf der Waage ausgeschaltet werden. Format des durch die Waage gesendeten Rahmens bei der Einstellung des Parameters <5.1.2.Cnt>...
26. FEHLERMELDUNGEN - Wert außer Nullstellbereich - E r r 2 - - Wert außer Tarierbereich - E r r 3 - - Die Justiermasse oder die Startmasse außer Bereich (±1% für Gewicht, ±10 - E r r 4 - für Startmasse) - Die ermittelte Stückmasse in der Betriebsart „Stückzählen”...