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Übergangserfassung (Number Of Transitions); Hinweise Zu Den Betriebsarten - Datalogic DS2-05-07-030-JV Bedienungsanleitung

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Bedienungsanleitung
5.3. Übergangserfassung (Number of transitions)
Die Übergangserfassung zählt die Anzahl der Übergänge, die im Erfassungsbereich erfolgt sind. Die Anzahl der
Übergänge inkrementiert bei jeder Erfassung eines sich innerhalb des Erfassungsbereichs befindlichen Objekts
und dekrementiert, wenn sich dieses außerhalb dieses Bereichs (transition light->dark) befindet.

5.4. Hinweise zu den Betriebsarten

Das DS2 ermöglicht ein Konfigurieren, über Benutzeroberfläche, des Bezugsstatus der Strahlen. Die vom
Hersteller vorgegebene Einstellung ist die des "verdunkelten Strahls (dark beam)", es kann jedoch auch seine
Vervollständigung "freier Strahl" (light beam) gewählt werden.
Nicht alle Funktion können über den DIP-Schalter gewählt werden. Siehe dazu nachstehende Tabellen
bezüglich der Identifikation des programmierbaren Ambiente der Einrichtung.
Der analoge Ausgang 0-10 V liefert, aufgrund seiner Natur, im Vergleich der von der seriellen Schnittstelle
gegebenen Informationen recht eingeschränkte Informationen. Einige Funktionen haben sogar nur Sinn, wenn
sie im seriellen Ambiente erfasst wurden.
In diesen Fällen, auch wenn man keine direkte Korrespondenz hat, wird der Spannungswert am analogen
Ausgang dennoch geliefert und fällt den Angaben in den Tabellen auf den Seiten 12, 24 und 26 gemäß aus.
Für das Bestimmen der Spannung hat man folgende Syntax:
wobei
V
OUT
V
RES
N
[xxx ; yyy]
BEAM
Zu berücksichtigen ist, dass V
schlechtesten Fall (unter Einsatz des Modells DS2 165) V
Es ist möglich, nur über den DIP-Schalter, den als Referenz verwendeten Strahl zu wählen, wobei man von
dem Strahl ausgeht, der dem Stecker am nächsten liegt, bis man am weitest entfernten angelangt, der an den
Antipoden des Profils liegt, so dass das Niveau der analogen Ausgangsspannung bei Verdunkelung des vom
Hersteller eingestellten Referenzstrahls minimal (positive ramp 0-10 V) oder aber maximal (negative ramp
10-0V) ausfällt.
Als Beispiel hierzu wird Bezug auf die Abb.7 genommen: Man nimmt an, eine Einrichtung mit 10 Strahlen zu
Verfügung stehen zu haben, so dass bei Verdunkelung eines Strahls eine Veränderung von V
entspricht (V
RES
Wurde die Option des Referenzstrahls am ersten Strahl (reference=first beam) eingestellt, wird V
Beispiel = 6 V betragen. Sollte die Option mit Referenz des letzten Strahls eingestellt sein (reference=last
beam) wird V
OUT
A
B
Die Informationen können vom seriellen Ausgang abgeleitet werden, indem man die Messfunktionen "Top
beam" und "Bottom beam" einstellt.
V
OUT
= Spannungswert am analogen Ausgang
= 10V/Gesamtzahl der Strahlen der Einrichtung = Entsprechender
Spannungswert
bei min. Auflösung (durch Verdunklung eines einzigen Strahls erhalten)
= Anzahl der Strahlen der Einheit [XY]
(im Fall eines Abtastens zwischen Strahl "xxx" und Strahl " yyy" )
weniger bemerkenswert ausfällt, umso länger das DS2 ist: Im
RES
= 1V bei Verdunkelung des letzten, der V
gemäß Beispiel = 7 V (B) betragen.
Analoger Ausgang
Reference = 1. Strahl
Reference = letzter
Strahl
=V
* N
[xxx ; yyy]
RES
BEAM
RES
den Vollausschlag erreicht 10 V.
OUT
Ausgangsniveau
6 V
7 V
Abb. 7
= 43 mV !
Schaltausgang
ON
DS2
von 1V
OUT
gemäß
OUT
11

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