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Bedienungsanleitung
5.3. Übergangserfassung (Number of transitions)
Die Übergangserfassung zählt die Anzahl der im Erfassungsbereich erfolgten Übergänge. Die Anzahl
der Übergänge nimmt mit jedem, innerhalb des Erfassungsbereichs erfassten Objekts zu und nimmt
ab, sobald des aus diesem Bereich entfernt wird (transition light->dark).
5.4. Hinweise zuden Betriebsmodi
Das DS2 ermöglicht anhand einer entsprechenden Wahl über die Benutzeroberfläche eine
Konfiguration des Bezugsstatus der Strahlen. Die Herstellereinstellung entspricht zwar der
Einstellung „verdunkelter Strahl (dark beam)", doch es kann auch die entsprechende
Zusatzfunktion „freier Strahl (light beam)" gewählt werden.
Der analoge Ausgang 0-10 V liefert die Information bezüglich der Anzahl der verdunkelten
Strahlen. In Abhängigkeit von den über die Benutzeroberfläche vorgenommenen Einstellungen
sind unterschiedliche Informationen erhältlich. In diesen Fällen, auch wenn keine direkte
Korrespondenz vorliegt, wird der Spannungswert des analogen Ausgangs übermittelt und resultiert,
wie in den Tabellen auf den Seiten 12, 24 und 26 spezifiziert.
Die Spannung wird im Rahmen folgender Syntaxe ermittelt:
Hierbei entspricht V
V
RES
erzielt)
N
[xxx ; yyy] = Anzahl an Strahlen der Gesamtheit [XY]
BEAM
Auffällig ist, dass V
(bei Einsatz des Modells DS2 165) V
5.5. Funktion der Ethernet-Verbindung
Die Aktualisierung der Date erfolgt im Allgemeinen am Ende jedes Abtastzyklus. Sie beeinflusst die
Ansprechzeit des DS2 erheblich, da sie dabei von der Struktur und der Reichhaltigkeit der zu
übertragenden Informationen abhängig ist. Um die Einrichtung an jede Einsatzart anpassen zu können,
wurden
einige
Benutzeroberfläche übertragen werden.
Wahl des Übertragungsstandards: Ermöglicht die Wahl der Struktur der ausgegebenen Date. Hier
besteht die Wahl zwischen ASCII und Binär. Bei einer Anwendung, die schnelle Zeiten voraussetzt,
sollte die binäre Übertragung gewählt werden. Insbesondere gibt es hierfür den Übertragungsmodus
eines Kurzprotokolls (short protocol), bei dem die Übertragung auf rein numerischer Basis (binär)
und extrem schnell stattfindet. Bezüglich der Details zur Übertragung der Date verweisen wir auf den
Paragraph „Übertragungsprotokoll".
Wahl des Datensendemodus (data sending type): Ermöglicht die Wahl des Zeitpunkts der
Datenübermittlung. Vorausgeschickt, dass das Senden der Date anhand einer entsprechenden Wahl
(mittels „Software" über den entsprechenden Befehl oder „Hardware", durch programmieren des
Eingangs output enable – Pin5 Stecker RX – über Benutzeroberfläche) auch gehemmt werden kann,
ist der Zugriff auf die Wahl des Sendemodus nur über die Remote-Funktion möglich. Es können 4
Optionen gewählt werden: Senden der Date bei jedem Maschinenzyklus (Send every cycle), wobei
es sich auch um die Herstellereinstellung handelt; Senden bei jeder Änderung des Schaltausgangs
(Send when switching output changes state); Senden bei jeder Änderung des analogen Ausgangs
(Send when analogue output changes value); Senden bei entsprechenden Abruf seitens des
Benutzers
(Send
Benutzeroberfläche. Letztere Bedingung kann auch über einen externen Befehl nach einer
entsprechenden Programmierung der Einrichtung gesteuert werden (hinsichtlich weiterer Details
verweisen wir auf den Paragraph „Kommunikationsprotokoll").
11
V
OUT
=
OUT
= 10V/Gesamtzahl der Einrichtungsstrahlen = entsprechender Spannungswert
der Mindestauflösung (anhand der Verdunkelung eines einzigen Strahls
(bei Lesebereich zwischen dem Strahl „xxx" und dem Strahl „ yyy" )
weniger bemerkbar ist, desto länger das DS2 resultiert: im schlimmsten Fall
RES
Konfigurationsbefehle
by host
request) über die
=V
* N
[xxx ; yyy]
RES
BEAM
Spannungswert am Ausgang der Analogeinheit
= 43 mV !
RES
eingeführt.
Diese
Befehle
dafür
können
über
vorgesehene Schaltfläche an der
DS2 Ethernet
die
Remote-
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