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Abus Terxon L Installationsanleitung Seite 47

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Kapitel III – Installationsanleitung – Systemereignisse
14 – 24-Stunden ausblenden
Der Ausgang wird aktiviert, wenn in einem
ausgewählten Teilbereich eine oder mehrere
24-Stunden-Zonen ausgeblendet wurden und
deaktiviert, wenn alle 24-Stunden-Zonen die-
ses Teilbereichs wieder aktiv sind.
15 – Aktivieren fehlgeschlagen
Der Ausgang wird aktiviert, wenn die Aktivie-
rung eines Teilbereichs fehlschlägt (z.B. eine
Zone ist aktiviert), und deaktiviert, wenn der
Teilbereich zurückgesetzt wird.
16 – Stabilisierungszeit
Der Ausgang wird aktiviert, wenn die Stabili-
sierungszeit (siehe Seite 47) für den ausge-
wählten Teilbereich läuft.
17 – Inaktiv
Der Ausgang wird aktiviert, wenn im ausge-
wählten Teilbereich keine Sabotage oder kei-
ne Zone ausgelöst wird. Im anderen Fall wird
der Ausgang deaktiviert.
18 – Sabotage
Der Ausgang wird aktiviert, wenn eine Sabo-
tagezone innerhalb des Teilbereichs aktiviert
wird und deaktiviert, wenn alle Sabotageaus-
lösungen zurückgesetzt werden. Dieser Aus-
gang arbeitet als „Allgemeine Sabotage" für
jede Art von Sabotage in dem Teilbereich.
19 – Reset erforderlich
Der Ausgang wird aktiviert, wenn in einem
Teilbereich ein Errichter- oder Ferncode be-
nötigt wird und deaktiviert, wenn einer der
beiden Codes eingegeben wird.
20 – Sperren
Der Ausgang wird aktiviert, wenn eine
Sicherheitszone aktiviert wird und deaktiviert,
wenn diese Zone nicht länger aktiv ist.
21 – Türgong An
Der Ausgang wird aktiviert, wenn eine Zone
des ausgewählten Teilbereichs einen Tür-
gong auslöst.
22 – Überwachung
Wenn der Ausgang stabil ist, wird er aktiviert,
wenn eine Überwachungszone im ausge-
wählten Teilbereich ausgelöst wird und deak-
tiviert, wenn die Zone deaktiviert ist.
Wenn der Ausgang auf Impuls eingestellt
wird, wird dieser nur für die Dauer des Impul-
ses aktiviert.
23 – Alarmabbruch
Der Ausgang wird aktiviert, wenn der Alarm
in einem gewählten Teilbereich durch einen
Benutzer abgebrochen wird und deaktiviert
wenn die Abbruchdauer abgelaufen ist oder
der Alarm zurückgesetzt wird.
24 – Eingang
Der Ausgang wird aktiviert, wenn die Ein-
gangsverzögerung für einen ausgewählten
Teilbereich aktiviert wird und deaktiviert,
wenn der Teilbereich deaktiviert wird oder die
Verzögerungszeit abgelaufen ist.
25 – Ausgang
Der Ausgang wird aktiviert, wenn bei dem
ausgewählten Teilbereich der Ausgangsmo-
dus gestartet wird und deaktiviert, wenn der
Teilbereich aktiviert ist.
26 – Ein-/Ausgang
Der Ausgang wird aktiviert, wenn Ein- oder
Ausgangsmodus aktiviert wird.
27 – Ausgangsfehler
Der Ausgang wird aktiviert, wenn eine Zone
des ausgewählten Teilbereichs während der
Aktivierung eine Störung aufweist (z.B. eine
Zone, die nicht die Eigenschaft Zutritt hat, ist
aktiviert). Sobald die Störung beseitigt ist,
wird der Ausgang wieder deaktiviert.
28 – Kontrolle Signalgeber
Der Ausgang wird aktiviert, wenn ein Signal
(z. B. Ein-/Ausgangsverzögerung oder Alarm)
an einem, dem Teilbereich zugeordneten Be-
dienteil, erforderlich ist.
Werksseitig liefert ein Bedienteil, das einer
Drahterweiterung zugewiesen ist, für alle der
Erweiterung zugeordneten Teilbereiche die
entsprechenden Signalisierungen. Bedientei-
le, die direkt an einen Bus angeschlossen
sind, liefern die Signaltöne für alle Teilberei-
che. Dieser Ausgang soll sicherstellen, dass
ein Bedienteil nur für die ihm zugewiesenen
Teilbereiche Signaltöne absetzt.
Um diese Funktion nutzen zu können, weisen
Sie diesem Ausgangs-Typ den Ausgang ei-
nes entsprechenden Bedienteils zu. Stecken
Sie die Steckbrücke über dem Anschluss
„WARD SDNR" auf der Bedienteilplatine.
Wenn ein Bedienteil mit einer Drahterweite-
rung verbunden ist, muss die Erweiterung al-
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