Liste ergänzender Handbücher Frequenzumrichter-Handbücher und -Anleitungen Code (Englisch) Code (Deutsch) ACQ580 pump control program firmware manual 3AXD50000035867 3AXD50000044869 ACQ580-01 (0.75 to 250 kW, 1.0 to 350 hp) hardware 3AXD50000035866 3AXD50000055865 manual ACQ580-01 quick installation and start-up guide for 3AXD50000035755 3AXD50000035755...
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Inhalt 1. Einleitung zu diesem Handbuch 2. Inbetriebnahme, I/O- Steuerung und ID-Lauf 3. Bedienpanel 4. Standard-Konfiguration 5. Programm-Merkmale 6. Parameter 7. Zusätzliche Parameterdaten 8. Warn- und Störmeldungen 9. Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 10. Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 11. Blockdiagramme der Regelung /Steuerung Ergänzende Informationen...
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2016 ABB Oy. Alle Rechte vorbehalten. 3AXD50000044869 Rev A GÜLTIG AB: 2016-06-17...
Liste ergänzender Handbücher, die weitere Informatio- nen enthalten. Anwendbarkeit / Geltungsbereich Dieses Handbuch gilt für das ACQ580 Pumpenregelungsprogramm (Version 1.73.0). Die Firmware-Version des benutzten Regelungsprogramms können Sie mit der System-Info auf dem Bedienpanel anzeigen (wählen Sie Menü - System-Info - Fre- quenzumrichter) oder mit Parameter 07.05 Firmware-Version...
12 Einleitung zu diesem Handbuch Angesprochener Leserkreis Vom Leser werden Kenntnisse über Elektrotechnik, Verdrahtung, elektrische Kompo- nenten und elektrische Schaltungssymbole erwartet. Dieses Handbuch wird weltweit verwendet. Es werden SI- und amerikanisch/britische Maßeinheiten angegeben. Für die Installationen in den Vereinigten Staaten werden spezielle US-Anweisungen gegeben.
Seite (vordere Einband-Innenseite). Einteilung nach Baugrößen Der ACQ580 wird in mehreren Baugrößen hergestellt, die mit RN bezeichnet werden; dabei ist N eine Zahl. Einige Informationen, die nur bestimmte Baugrößen betreffen, werden mit der Baugrößenangabe (RN) gekennzeichnet. Die Baugröße ist auf dem Typenschild angegeben, das am Frequenzumrichter ange- bracht ist, siehe Kapitel Funktionsprinzip und Hardware-Beschreibung, Abschnitt Typenschild im Hardware-Handbuch des Frequenzumrichters.
Das ACS-AP-I und ACS-AP-W werden vom ACQ580 mit Einschränkun- gen unterstützt. Die Tasten Start, Stop und Loc/Rem auf diesen Panels fungieren am ACQ580 als Hand-, Auto- und Aus-Taste. Mit dem ACS- AI-I können die Menüs „Parameter“ und „Grundeinstellungen“ verwen- det werden, mit dem ACS-AP-W die Menüs „Parameter“ und „I/O“.
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Einleitung zu diesem Handbuch 15 Begriff/Abkürzung Erklärung Frequenzumrichter Frequenzumrichter für die Regelung von AC-Motoren FSCA-01 Optionales RSA-485-Adaptermodul Gleichrichter Wandelt Wechselstrom und -spannung in Gleichstrom und -spannung ID-Lauf Motor-ID-Lauf. Mit dem Motor-Identifikationslauf identifiziert der Fre- quenzumrichter die Charakteristik des angeschlossenen Motors und ermöglicht so eine optimale Motorregelung.
Produkt, das Netzwerk, sein System und die Schnittstellen vor Sicherheits- verletzungen, unerlaubtem Zugriff, Eindringen, Sicherheitslücken und/oder Diebstahl von Daten oder Informationen zu schützen. ABB und seine Konzerngesellschaften sind nicht haftbar für Schäden und/oder Verluste, die als Folge von Sicherheitsverlet- zungen, unerlaubtem Zugriff, Störungen, Eindringung, Sicherheitslücken und/oder...
Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf 17 Inbetriebnahme, I/O- Steuerung und ID-Lauf Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel wird beschrieben, • wie die Inbetriebnahme durchgeführt wird • wie Start, Stopp, Wechsel der Drehrichtung und Regelung der Drehzahl des Motors über die I/O-Schnittstelle erfolgen •...
18 Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf des Frequenzumrichters Hand/Aus/Auto Starten Ausführung der Inbetriebnahme mit dem Assistenten für Erstinbe- triebnahme des Hand/Off/Auto-Bedienpanels Sicherheit Die Inbetriebnahme des Frequenzumrichters darf nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Lesen und befolgen Sie die Anweisungen in Kapitel Sicherheitsvorschriften auf den ersten Sei- ten des Hardware-Handbuchs des Frequenzumrichters.
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Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf 19 Der Inbetriebnahmeassistent führt Sie durch die erste Inbetriebnahme. Der Assistent startet automatisch. Warten, bis das Bedienpanel die erste Ansicht anzeigt, wie rechts dargestellt. Auswahl der Sprache, die benutzt werden soll, durch Markieren dieser Sprache (falls nicht bereits markiert) und (OK) drücken.
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Ansicht. Um dem Frequenzumrichter einen Namen zu geben, der in der Kopfzeile angezeigt wird, die Taste drücken. Wenn Sie den Standard-Namen (ACQ580), ändern möchten, drücken Sie Taste (Wei- ter). Informationen zum Bearbeiten von Text enthält das Handbuch ACQ580 firmware manual (3AXD50000035867 [Englisch]).
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Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf 21 Vergewissern Sie sich, dass die Motordaten kor- rekt eingegeben wurden. Die Werte sind auf Basis der Frequenzumrichtergröße voreingestellt und Sie müssen sicherstellen, dass sie mit den Daten auf dem Motor-Typenschild übereinstimmen. Beginnen Sie mit dem Motortyp.Durch Drücken zur Bearbeitungssicht der jeweils ausge- wählten Zeile wechseln.
22 Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf Mit der Startansicht können die Werte der ausge- wählten Signale auf dem Bedienpanel angezeigt werden. 2 – Zusätzliche Einstellungen im Menü Grundeinstellungen Zusätzliche Einstellungen, z. B. für den Pumpen- schutz, erfolgen im Hauptmenü – mit Taste (Menü) wird das Hauptmenü...
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Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf 23 3 – Betriebsart Hand/Off/Auto Der Frequenzumrichter hat die Betriebsarten Fernsteuerung oder Lokalsteuerung, und in der Lokalsteuerung gibt es zusätzlich zwei verschie- dene Steuerungsarten. Fernsteuerung: Der Antrieb wird über E/A des Frequenzumrichters oder einen Feldbus gesteu- ert.
24 Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf Steuerung des Frequenzumrichters über die I/O- Schnittstelle In der folgenden Tabelle wird dargestellt, wie der Frequenzumrichter über die Digital- und Analogeingänge gesteuert wird, wenn: • die Motordaten vollständig eingegeben wurden und • die Standard-Parametereinstellungen der Standard-Konfigurationen für Wasser- technik verwendet werden.
Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf 25 Ausführung des ID-Laufs Der Frequenzumrichter berechnet die Motorcharakteristik automatisch mit dem ID- Lauf Stillstand, wenn der Umrichter zum ersten Mal mit Vektorregelung gestartet wird und nach Änderung eines Motorparameters (Gruppe Motordaten). Dies gilt, wenn • Parameter 99.13 Ausw.
26 Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf Vorgehensweise beim ID-Lauf mit ID-Lauf-Assistent Vorprüfung WARNUNG! Der Motor beschleunigt während des ID-Laufs auf etwa 50…80 % der Nenndrehzahl. Der Motor dreht in Drehrichtung vorwärts. Stellen Sie vor dem ID-Lauf sicher, dass der Motor ohne Gefährdungen angetrie- ben werden kann! Koppeln Sie den Motor von der Pumpe ab.
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Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf 27 Wenn die Regelungsart Skalar ist, wählen Sie Regelungsart und dann Taste (Auswäh- len) (oder ) und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Wählen Sie Vektorregelung und drücken Sie die Taste (Auswählen) (oder Die Warnmeldung Identifikationslauf wird für einige Sekunden angezeigt.
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28 Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf Vergewissern Sie sich, dass AI für die verwen- dete Betriebsart richtig skaliert ist. Im Drehzahlre- gelungsmodus vergewissern Sie sich, dass 12.20 AI1 skaliert AI1 max = 1500 oder 1800 U/min. Im Skalarregelungsmodus vergewissern Sie sich, dass 12.20 AI1 skaliert AI1 max = 50 der 60 Hz.
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Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf 29 Wenn der ID-Lauf abgeschlossen ist, wird der Text Fertig in der Zeile ID-Lauf angezeigt.
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30 Inbetriebnahme, I/O-Steuerung und ID-Lauf...
Bedienpanel 31 Bedienpanel Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält Anweisungen zum Abnehmen und Wiederanbringen des Kom- fort-Bedienpanels und eine Kurzbeschreibung seines Displays, der Tasten und Tasten-Shortcuts. Weitere Informationen enthält das Handbuch ACS-AP-x assistant control panels user’s manual (3AUA0000085685 [Englisch]). Das Bedienpanel abnehmen und wieder einsetzen. Drücken Sie zum Abnehmen des Bedienpanels oben auf den Halteclip (1a) und zie- hen Sie das Panel an der oberen Kante (1b) nach vorne.
32 Bedienpanel Zum Wiedereinsetzen des Bedienpanels das Gehäuse unten ausrichten und einset- zen (1a), oben auf den Halteclip drücken (1b) und das Bedienpanel an der oberen Kante hineindrücken (1c). Übersicht über das Bedienpanel Layout des Bedienpanel-Displays Die Pfeiltasten Linke Funktionstaste Off (siehe Hand, Off und Auto)
Bedienpanel 33 Layout des Bedienpanel-Displays In den meisten Ansichten werden die folgenden Elemente auf dem Display angezeigt: 1. Steuerplatz und entsprechende Symbole: Anzeige, wie der Antrieb gesteuert wird: • Kein Text: Der Antrieb ist in Lokalsteuerung, wird jedoch von einem anderen Gerät gesteuert.
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Drehend Läuft mit Sollwert 4. Antriebsname: Wenn ein Name eingegeben wurde, wird dieser im oberen Feld angezeigt. Der Standardname ist „ACQ580“. Der Name kann am Bedienpanel durch Auswahl Menü - Grundeinstellungen - Uhr, Region, Anzeige geändert werden (siehe Seite 45).
Bedienpanel 35 8. Uhr: Die Uhr zeigt die aktuelle Zeit an. Die Uhrzeit und das Zeit-Anzeigeformat auf dem Bedienpanel können durch Auswahl von Menü - Grundeinstellungen - Uhr, Region, Anzeige geändert werden (siehe Seite 45). Der Display-Kontrast und die Hintergrundhelligkeit auf dem Bedienpanel können durch Auswahl von Menü...
Inhalt der Seite bezieht sich auf das Menü oder die Ansicht, die gerade geöffnet ist. Hand, Off und Auto Der ACQ580 kann sich in Lokal- oder externer (Fern-) Steuerung befinden. Die Lokal- steuerung hat zwei Modi. Hand und Off. Siehe auch das Diagramm im Abschnitt Lokalsteuerung und externe Steuerung auf Seite 43.
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Bedienpanel 37 Shortcut Verfügbar in Wirkung Ansicht mit einer Anzeigen/Ausblenden der Indexnummern der Auswahl Liste von Auswahl- möglichkeiten für einen Parameter jeder Ansicht Rückkehr zur Startansicht durch Drücken und Halten (gedrückt der Taste, bis die Startansicht angezeigt wird halten)
Standard-Konfiguration 39 Standard-Konfiguration Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel werden die bestimmungsgemäße Verwendung, der Betrieb und die Standard-Steueranschlüsse für die Applikationen beschrieben.
40 Standard-Konfiguration Standardkonfiguration für die Wasser- und Abwasserbranche Dies ist die Standardkonfiguration der Steueranschlüsse für Wasser- und Abwasser-Applikatio- nen. Standard-Steueranschlüsse für die Standardkonfiguration für die Wasser- und Abwasserbranche Referenzspannung und Analogeingänge und -ausgänge Signalkabel-Schirm Ausgangsfrequenz/Drehzahl-Sollwert: 0…10 V 1…10 kOhm AGND Masse Analogeingangskreise +10V Referenzspannung 10 V DC...
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Standard-Konfiguration 41 Klemmengrößen: R0…R5: 0,2…2,5 mm (24…14 AWG): Klemmen +24V, DGND, DCOM, B+, A-, DGND, Ext. 24V 0,14…1,5 mm (26…16 AWG): Klemmen DI, AI, AO, AGND, RO, STO R6…R9: 0,14…2,5 mm (alle Klemmen) Anzugsmomente: 0,5…0,6 Nm (0,4 lbf·ft) Hinweise: Den äußeren Kabelschirm des Kabels am gesamten Umfang (360°) unter der Erdungsschelle des Erdungsblechs für die Steuerkabel erden.
Es beschreibt auch die Steuerplätze und Betriebsarten. Lokalsteuerung und externe Steuerung Der ACQ580 kann von zwei Haupt-Steuerplätzen aus gesteuert werden: externe Steuerung und Lokalsteuerung. Zusätzlich gibt es in der Lokalsteuerung zwei ver- schiedene Steuerungsarten. Den Off-Modus und den Hand-Modus.
44 Programm-Merkmale Frequenzumrichter Externe Steuerung PLC/SPS (= Speicherprogram- mierbare Steuerung) Lokalsteuerung Integrierte Feldbus- schnittstelle Feldbusadapter (Fxxx) Bedienpanel oder PC-Tool Drive Composer (Option) MOTOR Zusätzliche Ein-/Ausgänge werden durch die Installation optionaler E/A-Erweiterungs- module (CMOD-01, CMOD-02 oder CHDI-01) in einem Steckplatz des Frequenzumrichters hinzugefügt.
Programm-Merkmale 45 Externe Steuerung Bei der externen Steuerung werden die Steuerbefehle über folgende Befehlsquellen erteilt: • die E/A-Anschlüsse (Digital- und Analogeingänge) oder optionale I/O-Erweite- rungsmodule • die Feldbus-Schnittstelle (über die integrierte Feldbus-Schnittstelle oder ein optio- nales Feldbus-Adaptermodul). Es sind zwei externe Steuerplätze, EXT1 und EXT2, verfügbar. Der Benutzer kann die Quellen für die Start- und Stoppbefehle separat für jeden externen Steuerplatz durch Einstellen der Parameter 20.01…20.10...
46 Programm-Merkmale Betriebsarten des Frequenzumrichters Der Frequenzumrichter kann in unterschiedlichen Betriebsarten mit verschiedenen Sollwerttypen arbeiten. Der Modus ist für jeden Steuerplatz (Lokal, EXT1 und EXT2) in Parametergruppe 19 Betriebsart einstellbar. Das folgende Diagramm zeigt die ver- schiedenen Sollwerttypen und Regelungsketten. PID- Prozessregler Drehzahlsollwert...
Programm-Merkmale 47 Spezielle Steuerungs- und Regelungsarten Zusätzlich zu den oben genannten Betriebsarten sind die folgenden Steuerungs- /Regelungsarten verfügbar: • Prozessregelung (PID). Weitere Informationen siehe Abschnitt Prozess-/PID- Regelung (PID-/Prozess-Regler) (Seite 59). • Stoppen des Antriebs mit AUS1 und AUS3: Der Antrieb stoppt mit der eingestell- ten Verzögerungsrampe und die Modulation des Frequenzumrichters stoppt.
48 Programm-Merkmale Konfigurierung und Programmierung des Antriebs Mit dem Regelungsprogramm des Antriebs werden die Haupt-Regelungsfunktionen ausgeführt, einschließlich Drehzahl-, Drehmoment- und Frequenzregelung, Logik- steuerung des Antriebs (Start/Stopp), E/A, Signalrückführung, Kommunikation und Schutzfunktionen. Die Funktionen des Regelungsprogramms werden mithilfe von Parametern konfiguriert und programmiert. Antriebsregelungsprogramm Drehzahlregelung Frequenzregelung...
Programm-Merkmale 49 Steuerungsschnittstellen Programmierbare Analogeingänge Die Regelungseinheit besitzt zwei programmierbare Analogeingänge. Jeder Eingang kann über Parameter unabhängig voneinander als Spannungseingang (0/2…10 V) oder Stromeingang (0/4…20 mA) eingestellt werden. Jeder Eingang kann gefiltert, invertiert und skaliert werden. Einstellungen Parametergruppe 12 Standard AI (Seite 117).
50 Programm-Merkmale Programmierbare Relaisausgänge Die Regelungseinheit hat drei Relaisausgänge. Das Ausgangssignal kann über Para- meter ausgewählt werden. Zwei Relaisausgänge können mit dem Multifunktions-Erweiterungsmodul CMOD-01 oder dem Digitaleingangs-Erweiterungsmodul CHDI-01 115/230 V ergänzt werden. Einstellungen Parametergruppe 10 Standard DI, RO (Seite 110). ...
53 FBA A data out (Seite 254) und Integrierter Feldbus (EFB) (Seite 255). Merkmale der Pumpenregelung Hinweis: Für eine optimale Leistung empfiehlt ABB, die Anweisungen des Pumpen- herstellers genau zu beachten. Sollwertrampen Beschleunigungs- und Verzögerungsrampenzeiten können für den Drehzahl- und Frequenzsollwert individuell eingestellt werden.
52 Programm-Merkmale Bei Tauchpumpen (Bohrlochpumpen) kann der mechanische Verschleiß der Lager verringert werden, indem man die Drehzahl der Pumpe mit einer Rampe schnell auf einen bestimmten Wert ansteigen lässt. Die folgenden Beispiele beschreiben die erste, zweite und dritte Beschleunigungs- phase im Schnellrampen-Modus. •...
Programm-Merkmale 53 Ausblendung kritischer Drehzahlen/Frequenzen Die Funktion der Drehzahlausblendung steht für Anwendungen zur Verfügung, bei denen bestimmte Motordrehzahlen oder Drehzahlbereiche wegen mechanischer Schwingungsprobleme vermieden werden müssen. Die Funktion zur Drehzahlausblendung verhindert, dass der Sollwert längere Zeit in einem kritischen Drehzahlbereich pendelt. Wenn ein sich ändernder Sollwert (22.87 Drehz.Sollw.
54 Programm-Merkmale Einstellungen • Kritische Drehzahlen: Parameter 22.51…22.57 (Seite 158) • Kritische Frequenzen: Parameter 28.51…28.57 (Seite 174). Benutzerlastkurve (Zustandsüberwachung) Die Benutzerlastkurve bietet eine Überwachungsfunktion, die ein Eingangssignal als Funktion der Frequenz oder Drehzahl und Last überwacht. Sie zeigt den Status des überwachten Signals an und kann eine Warn- oder Störmeldung auf Basis der Abwei- chung von einem benutzerdefinierten Profil auslösen.
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Programm-Merkmale 55 Überlast kann z. B. zur Überwachung auf eine blockierte Pumpe oder ein ver- schmutztes Laufrad genutzt werden. Unterlast kann zum Beispiel zur Überwachung auf abfallende Last und Blockierung im Pumpeneinlass (Ansaugseite) genutzt werden. Die Lastkurve kann als Trigger für die Pumpenreinigungsfunktion genutzt werden. (Unterlast = blockierter Pumpeneinlass, Überlast = Blockierung im Pumpenlaufrad oder Pumpenauslass).
56 Programm-Merkmale Pumpenreinigung Die Pumpenreinigungsfunktion wird hauptsächlich bei Abwasseranwendungen ver- wendet, um zu verhindern, dass sich Festkörperpartikel in den Pumpenlaufrädern oder Rohrleitungen festsetzen. Diese Funktion besteht aus einer programmierbaren Sequenz von Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen, um Ablagerungen oder Flusen von den Pumpenrädern und Rohrleitungen zu lösen und zu entfernen. Die Pumpenreinigungsfunktion verhindert: •...
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Programm-Merkmale 57 1. Das Pumpensystem erfüllt die vom Parameter 83.10 Pumpenreinigung Aktion festgelegten Triggerbedingungen. Bei diesen Bedingungen wird der normale Betrieb beendet und der Antrieb verwendet die im Parameter 83.26 Zeit bis Dreh- zahl null festgelegte Vorgabezeit zum Erreichen der Nulldrehzahl. 2.
58 Programm-Merkmale Überwachung des Reinigungszählers Die Funktion zur Überwachung des Reinigungszählers berechnet die Anzahl der Rei- nigungszyklen innerhalb eines benutzerdefinierten Überwachungsfensters. Zu häu- fige Reinigungsversuche können auf ein Pumpenproblem (z. B. eine Blockierung) hinweisen, das von der Pumpenreinigungsfunktion allein nicht behoben werden kann, sondern eine manuelle Inspektion und Reinigung erfordert.
Programm-Merkmale 59 Prozess-/PID-Regelung (PID-/Prozess-Regler) Der Frequenzumrichter enthält zwei integrierte Prozess-/PID-Regler (PID Satz 1 und PID Satz 2). Die Regelung kann für Prozessvariablen wie den Druck oder Durchfluss in Rohrleitungen oder den Füllstand von Behältern verwendet werden. Bei Aktivierung der Prozess-Regelung wird anstelle eines Drehzahl-Sollwertes ein Prozess-Sollwert (Setzwert) auf den Frequenzumrichter geschaltet.
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60 Programm-Merkmale niedrigen Wirkungsgrads der Pumpen bei niedriger Drehzahl nicht an, sondern läuft weiter. Die Schlaf-Funktion erfasst die niedrige Drehzahl und beendet nach Ablauf der Anhaltverzögerung den unnötigen Pumpvorgang. Der Antrieb wechselt in den Schlaf-Modus, wobei der Druck weiterhin überwacht wird. Der Pumpvorgang setzt wieder ein, sobald der Druck unter den eingestellten Mindestwert sinkt und die Ansprechverzögerung abgelaufen ist.
Programm-Merkmale 61 Verfolgungs-Modus Im Verfolgungs-Modus wird der PID Bausteinausgang direkt auf den Wert von Para- meter 40.50 (oder 41.50) Satz 1 Verfolg.-Sollw. Quelle gesetzt. Der interne I-Anteil des PID-Reglers wird gesetzt und Transienten werden nicht zum Ausgang übertra- gen. So kann, wenn der Verfolgungs-Modus verlassen wird, der normale Prozessre- gelbetrieb ohne einen signifikanten Druckstoß...
62 Programm-Merkmale Verriegelung Optional kann ein Verriegelungssignal für jeden Motor im PFC-System definiert wer- den. Wenn das Verriegelungssignal eines Motors in der PFC-Logik aktiviert ist, nimmt der Motor an der PFC-Startfolge teil. Wenn das Verriegelungssignal eines Motors nicht aktiviert ist, nimmt der Motor nicht an der PFC-Startfolge teil. Diese Funktion kann dazu benutzt werden, der PFC-Logik mitzuteilen, dass ein Motor nicht verfügbar ist (beispielsweise bei Wartungsarbeiten oder manuellem Start mit direktem Netzanschluss).
Programm-Merkmale 63 Motorpotentiometer Das Motorpotentiometer ist in der Wirkung wie ein Zähler, dessen Wert mit zwei Digi- talsignalen, ausgewählt mit den Parametern 22.73 Motorpotentiom. Quelle hoch 22.74 Motorpotentiom. Quelle ab, erhöht und verringert werden kann. Bei Freigabe der Funktion mit 22.71 Motorpotentiometer Funktion übernimmt das Motorpotentiometer den mit...
64 Programm-Merkmale Motorregelung Motortypen Der Frequenzumrichter unterstützt Asynchronmotoren, Permanentmagnetmotoren (PM) und Synchronreluktanzmotoren (SynRM). Motor-Identifikation Die Leistung der Vektorregelung basiert auf einem exakten, während der Inbetrieb- nahme des Motors festgelegten Motormodell. Beim ersten Start des Frequenzumrichters erfolgt automatisch eine Motor-ID-Magne- tisierung.
Programm-Merkmale 65 IR-Kompensation für Skalar-Motorregelung IR-Kompensation (auch bekannt als Motorspannung Spannungserhöhung) ist nur bei Ska- lar-Motorregelung verfügbar. Bei akti- IR-Kompensation vierter IR-Kompensation erhöht der Frequenzumrichter bei niedriger Dreh- zahl die Spannung am Motor. Die IR- Kompensation wird bei Anwendungen eingesetzt, die ein hohes Anlaufmo- Keine Kompensation ment benötigen, z.
66 Programm-Merkmale Die beste Genauigkeit der Motorregelung wird erreicht, wenn ein normaler Motor- Identifikationslauf (ID-Lauf Normal) ausgeführt wird. Siehe auch Abschnitt Regelung der DC-Spannung (Seite 72). Einstellungen • Menü - Grundeinstellungen - Motor - Motor-Regelmodus • Parameter 99.04 Motor-Regelmodus (Seite 290) und 99.13 Ausw.
Programm-Merkmale 67 Leistungsdaten der Drehmomentregelung Der Frequenzumrichter kann im Vektorregelungsmodus ohne Drehzahlrückmeldung von der Motorwelle (Impulsgeber) eine exakte Drehmomentregelung durchführen. Die folgende Tabelle enthält die typischen Leistungsdaten für Vektorregelung. Drehmoment- Leistung regelung Nicht-Linearität ± 5 % bei Nennmoment (± 20 % am anspruchsvollsten Betriebspunkt) Momentsprung-...
68 Programm-Merkmale Die U/f-Funktion kann nicht mit der Energieoptimierung benutzt werden; wenn Para- meter 45.11 Energieoptimierung Aktivieren gesetzt wird, wird Parameter 97.20 U/f-Relation ignoriert. Einstellungen • Menü - Grundeinstellungen - Motor - U/f-Verhältnis • Parameter 97.20 U/f-Relation (Seite 288) Flussbremsung Durch eine höhere Magnetisierung des Motors kann der Frequenzumrichter für eine schnellere Bremsverzögerung des Antriebs sorgen.
Programm-Merkmale 69 • Bei voller Bremsung wird der gesamte verfügbare Strom genutzt, um die mecha- nische Energie in thermische Energie umzuwandeln. • Dabei ist die Bremszeit kürzer als bei der Moderat-Bremsung. Im zyklischen Betrieb kann der Motor stark erhitzt werden. WARNUNG: Der Motor muss groß...
70 Programm-Merkmale Der Strom wird mit Parameter 21.10 DC-Strom-Sollwert eingestellt. Wenn die Soll- drehzahl den Wert von Parameter 21.09 DC-Haltedrehzahl überschreitet, wird der normale Betrieb fortgesetzt. Motordrehzahl DC-Haltung Referenz / Norm 21.09 DC-Haltedrehzahl Einstellungen Parameter 21.08 DC-Strom-Regelung 21.09 DC-Haltedrehzahl Nachmagnetisierung Diese Funktion hält die Motormagnetisierung für eine bestimmte Zeit (Parameter 21.11 Nachmagnetisierungszeit) nach dem Stoppen aufrecht.
Programm-Merkmale 71 Wenn die Vorheizung aktiviert ist und der Stoppbefehl erteilt wird, beginnt die Vorhei- zung sofort, wenn der Motor unter Nulldrehzahl läuft (siehe Bit 0 in Parameter 06.19 Statuswort Drehzahlregel.). Wenn der Antrieb über Nulldrehzahl läuft, wird die Vor- heizung um 60 Sekunden verzögert, um einen zu hohen Stromfluss zu vermeiden.
72 Programm-Merkmale Schaltfrequenz zu verwenden (= Referenz-Schaltfrequenz), wenn dies thermisch möglich ist, und passt dann die Schaltfrequenz dynamisch zwischen der Referenz- und Minimum-Schaltfrequenz in Abhängigkeit von der Frequenzumrichter-Tempera- tur an. Wenn der Frequenzumrichter die Minimum-Schaltfrequenz (= niedrigste zulässige Schaltfrequenz) erreicht, beginnt er den Ausgangsstrom zu begrenzen, wenn die Temperatur weiter ansteigt.
Programm-Merkmale 73 Hinweis: Einheiten, die mit einem Netzschütz ausgestattet sind, müssen mit einem Haltekreis (z. B. USV) ausgerüstet werden, der den Schütz-Steuerkreis während eines kurzen Ausfalls der Spannungsversorgung geschlossen hält. Einspeisung (Nm) (Hz) (Vdc) t (s) 11,2 15,4 = Zwischenkreis-Gleichspannung des Frequenzumrichters, f = Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters, T = Motormoment...
74 Programm-Merkmale Automatischer Neustart Es ist möglich, den Antrieb automatisch nach einer kurzen (max. 5 Sekunden) Unter- brechung der Spannungsversorgung mit der Funktion Automatischer Neustart wieder zu starten, vorausgesetzt, es ist zulässig, den Antrieb 5 Sekunden ohne Lüfterbetrieb laufen zu lassen. Wenn die Funktion freigegeben wird, ermöglicht die folgende Funktionenabfolge bei einem kurzen Spannungsabfall einen erfolgreichen Neustart: •...
76 Programm-Merkmale Sicherheits- und Schutzfunktionen Feste/Standard-Schutzfunktionen Überstrom Wenn der Ausgangsstrom den internen Überstrom-Grenzwert übersteigt, werden die IGBTs sofort abgeschaltet, um den Frequenzumrichter zu schützen. DC-Überspannung Siehe Abschnitt Überspannungsregelung auf Seite 72. DC-Unterspannung Siehe Abschnitt Unterspannungsregelung (Netzausfallregelung) auf Seite 72. Frequenzumrichter-Temperatur Wenn die Temperatur hoch genug ansteigt, beginnt der Frequenzumrichter zum eige- nen Schutz zuerst die Schaltfrequenz zu reduzieren und dann den Strom zu...
Notstopp zusätzlich erforderlichen Geräte zur Einhal- tung der Anforderungen der Notstopp-Kategorien. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrer ABB-Vertretung. • Nachdem ein Notstopp-Signal erkannt wird, kann die Notstopp-Funktion nicht deaktiviert werden, auch nicht, wenn das Signal deaktiviert worden ist.
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78 Programm-Merkmale Isolation WARNUNG! Die Norm IEC 60664 fordert eine doppelte oder verstärkte Isola- tion zwischen spannungsführenden Teilen und der Oberfläche zugänglicher Teile der elektrischen Geräte, die entweder nicht-leitend oder leitend sein können, aber nicht an die Schutzerde angeschlossen sind. Um diese Anforderung zu erfüllen, muss beim Anschluss eines Thermistors an die Klemmen des Antriebs eine der nachfolgenden Alternativen beachtet werden: •...
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Programm-Merkmale 79 In der Abbildung werden typische Widerstandswerte eines PTC-Sensors in Abhän- gigkeit von der Temperatur dargestellt. 4000 1330 Ein isolierter PTC-Sensor kann auch direkt an Digitaleingang DI6 angeschlossen werden. Motorseitig sollte der Kabelschirm über einen Kondensator geerdet werden. Wenn dies nicht möglich ist, schließen Sie den Schirm nicht an. Siehe Abschnitt Isolation auf Seite 78.
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80 Programm-Merkmale Informationen zur Verdrahtung des Sensors enthält das Kapitel Elektrische Installa- tion, Abschnitt AI1 und AI2 als Pt100, Pt1000, Ni1000, KTY83 und KTY84 Sensorein- gänge (X1) im Hardware-Handbuch des Frequenzumrichters. Temperatur-Überwachung mit Pt1000 Sensoren 1…3 Pt1000 Sensoren können in Reihe geschaltet an einen Analogeingang und einen Analogausgang angeschlossen werden.
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Programm-Merkmale 81 Informationen zur Verdrahtung des Sensors enthält das Kapitel Elektrische Installa- tion, Abschnitt AI1 und AI2 als Pt100, Pt1000, Ni1000, KTY83 und KTY84 Sensorein- gänge (X1) im Hardware-Handbuch des Frequenzumrichters. Temperatur-Überwachung mit KTY83 Sensoren Ein KTY83 Sensor kann an einen Analogeingang und einen Analogausgang der Regelungseinheit angeschlossen werden.
82 Programm-Merkmale Temperatur-Überwachung mit Thermistor-Relais Ein Thermistor-Relais vom Typ Öffner oder Schließer kann an Digitaleingang DI6 angeschlossen sein. Siehe Abschnitt Isolation auf Seite 78. Thermistor- relais Regelungseinheit +24 V DC Motor Einstellungen • Parametergruppe 35 Thermischer Motorschutz (Seite 206). Programmierbare Schutzfunktionen Externe Ereignisse (Parameter 31.01…31.10) Fünf unterschiedliche Ereignissignale des Prozesses können an ausgewählte Ein-...
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Programm-Merkmale 83 Erkennung des Ausfalls einer Einspeisephase (Parameter 31.21) Mit dem Parameter wird die Reaktion des Frequenzumrichters beim Erkennen des Ausfalls einer Einspeisephase ausgewählt. Erkennung des sicher abgeschalteten Drehmoments (Parameter 31.22) Der Frequenzumrichter überwacht den Status des Eingangs des sicher abgeschalte- ten Drehmoments (STO).
84 Programm-Merkmale Automatische Quittierung von Störungen Der Frequenzumrichter kann selbst automatisch Überspannungs-, Unterspannungs- und externe Störungen quittieren. Der Benutzer kann auch eine Störung spezifizie- ren, die automatisch quittiert wird. Standardmäßig ist die automatische Quittierung abgeschaltet und muss vom Benut- zer aktiviert werden.
Programm-Merkmale 85 Diagnosen Signal-Überwachung Sechs Signale können für die Überwachung mit dieser Funktion ausgewählt werden. Wenn ein überwachtes Signal über/unter einen voreingestellten Grenzwert steigt/fällt, wird ein Bit in 32.01 Überwachungsstatus aktiviert und eine Warn- oder Störmeldung ausgelöst. Die überwachten Signale sind Tiefpass-gefiltert. Einstellungen Parametergruppe 32 Überwachung...
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86 Programm-Merkmale Amplituden-Speicher Das Regelungsprogramm hat zwei Amplituden-Speicher. Für Amplituden-Speicher 2 kann der Benutzer ein Signal auswählen, das im Intervall von 200 ms abgefragt wird, und einen Wert spezifizieren, der 100 % darstellt. Die gespeicherten Abfragewerte werden in 10 "Read-only"-Parametern entsprechend ihrer Amplitude sortiert und angezeigt.
Programm-Merkmale 87 Diagnose-Menü Das Menü Diagnose bietet eine schnelle Information über aktive Störungen, War- nungen und Sperren im Frequenzumrichter und wie diese behoben und quittiert wer- den können. Es bietet auch eine Hilfestellung bei der Ermittlung, warum ein Antrieb nicht startet, stoppt oder nicht mit der gewünschten Drehzahl läuft.
88 Programm-Merkmale Weitere Merkmale Backup und Restore Im Komfort-Bedienpanel können manuell Backups der Einstellungen gespeichert werden. Das Komfort-Bedienpanel speichert ein automatisches Backup. Mit dem Restore eines Backups können die Parameter und Einstellungen in einen anderen Frequenzumrichter oder in einen neuen Frequenzumrichter, der als Ersatz für ein gestörtes Gerät eingesetzt werden soll, übertragen werden.
Programm-Merkmale 89 Einstellungen • Menü - Backups • Parameter 96.07 Parameter sichern (Seite 280) Benutzer-Parametersätze Der Frequenzumrichter unterstützt vier Benutzer-Parametersätze, die im Permanent- speicher gespeichert und mit Antriebsparametern aktiviert werden können. Es ist auch möglich, über die Digitaleingänge zwischen den verschiedenen Benutzer-Para- metersätzen umzuschalten.
Beispiel zu verhindern, dass Parameterwerte verändert und/oder Firmware oder andere Dateien geladen werden. WARNUNG! ABB haftet nicht für Schäden oder Verluste, die darauf zurückzu- führen sind, dass unterlassen wurde, das Anwender-Parameterschloss mit einem neuen Passwort zu aktivieren. Siehe Haftungsausschlusserklärung zur Cyber-...
Verwendung der Skalar-Motorregelung und begrenzt die Schalt- und Ausgangsfre- quenz, um • zu verhindern, dass der Frequenzumrichter bei Filterresonanzfrequenzen läuft, • den Filter vor Überhitzung zu schützen. Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertretung, bevor Sie einen Sinusfilters eines anderen Herstellers anschließen. Einstellungen Parameter 95.01 Spez.
Parameter 93 Parameter Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel werden die Parameter einschließlich der Istwertsignale des Rege- lungsprogramms beschrieben. Am Ende dieses Kapitels, auf Seite 296, finden Sie eine Liste von Parametern, deren Standardwerte sich zwischen den 50-Hz- und 60-Hz-Einspeisefrequenz-Einstellungen unterscheiden.
94 Parameter Begriffe und Abkürzungen Begriff Erklärung Andere Der Wert eines anderen Parameters wird benutzt. Bei Auswahl von “Andere” wird eine Parameterliste angezeigt, in der der Benutzer den Quellen-Parameter angeben kann. Andere [Bit] Der Wert eines spezifischen Bits in einem anderen Parameter. Bei Auswahl von “Andere”...
Parameter 95 Übersicht über die Parametergruppen Gruppe Inhalt Seite 01 Istwertsignale Basissignale zur Überwachung des Frequenzumrichters/Antriebs. 03 Eingangssollwerte Werte von Sollwerten, die von verschiedenen Quellen empfangen werden. 04 Warnungen und Störungen Information über Warnungen und Störungen, die zuletzt aufgetre- ten sind. 05 Diagnosen Verschiedene Betriebszeitzähler und Messwerte zur Antriebswar- tung.
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96 Parameter Gruppe Inhalt Seite 46 Einstellung Einstellungen der Drehzahlüberwachung; Istwertsignal-Filterung Überwach/Skalier und allgemeine Skalierungseinstellungen. 47 Datenspeicher Datenspeicher-Parameter, in die andere Parameter entsprechend ihrer Quellen- und Ziel-Einstellungen ausgewählte Daten schrei- ben und wieder auslesen können. 49 Bedienpanel- Kommunikationseinstellungen für den Bedienpanelanschluss des Kommunikation Frequenzumrichters.
Parameter 97 Parameter-Liste Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 01 Istwertsignale Basissignale zur Überwachung des Frequenzumrich- ters/Antriebs. Alle Parameter in dieser Gruppe können nur gelesen werden (read-only), wenn nichts anderes angegeben ist. Hinweis: Werte dieser Istwertsignale werden mit der in Gruppe 46 Einstellung Überwach/Skalier eingestellten Filter- zeit gefiltert.
98 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 01.14 Ausgangsleistung Frequenzumrichter-Ausgangsleistung. Die Einheit wird mit Parameter 96.16 Auswahl Einheit ausgewählt. Eine Filterzeit- konstante für dieses Signal kann mit Parameter 46.14 Filter- zeit Ausgangsleistung eingestellt werden. -32768,00… Ausgangsleistung. 1 = 1 Einheit 32767,00 kW oder 01.15 Ausg.leist.
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Parameter 99 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 01.51 Letzte Stunde kWh Energieverbrauch der vorhergehenden Stunde. Der Wert 01.50 Laufende Stunde kWh wird hier gespeichert, der inner- halb der letzten 60 Minute aufaddiert wurde. Dieser Wert wird beim Abschalten gespeichert und weiter aufaddiert, wenn der Frequenzumrichter wieder eingeschaltet wird.
100 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 01.68 Abs. Motorwellen- Absoluter Wert von Parameter 01.17 Motorwellenleistung. leistung 0,00… Motorwellenleistung. 1 = 1 kW 32767,00 kW oder 03 Eingangssollwerte Werte von Sollwerten, die von verschiedenen Quellen emp- fangen werden. Alle Parameter in dieser Gruppe können nur gelesen werden (read-only), wenn nichts anderes angegeben ist.
Parameter 101 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 04.06 Aktive Warnung 1 Code der letzten aktiven Warnung. 0000h…FFFFh Letzte aktive Warnung. 1 = 1 04.07 Aktive Warnung 2 Code der zweitletzten aktiven Warnung. 0000h…FFFFh Zweitletzte aktive Warnung. 1 = 1 04.08 Aktive Warnung 3 Code der drittletzten aktiven Warnung.
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102 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 05.22 Diagnosewort 3 Diagnose-Wort 3. Mögliche Ursachen und Abhilfemaßnah- men siehe Kapitel Warn- und Störmeldungen: Name Wert Hauptstromkreis ja = Hauptstromkreis-Spannungsversorgung ist eingeschaltet. Ext. Spannungs- ja = Die Regelungseinheit wird von einer externen Quelle mit Span- versorg.
Parameter 103 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 06 Steuer- und Steuer- und Statusworte des Antriebs Statusworte 06.01 Hauptsteuerwort Das Hauptsteuerwort des Antriebs. Dieser Parameter zeigt die Steuersignale, die von den ausgewählten Quellen (wie Digitaleingänge, Feldbus-Schnittstellen und Regelungspro- gramm) empfangen werden. Genauere Bit-Beschreibungen siehe Seite 389. Das entspre- chende Statuswort und Statusdiagramm (Grundsteuerwerk) werden auf den Seiten erläutert/dargestellt.
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104 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 06.11 Hauptstatuswort Hauptstatuswort des Antriebs. Genauere Bit-Beschreibungen siehe Seite 390. Das entspre- chende Steuerwort und Statusdiagramm werden auf den Sei- erläutert/dargestellt. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Einschaltbereit Betriebsbereit Bereit für Sollwert Störung AUS 2 nicht aktiv AUS 3 nicht aktiv Einschaltsperre Warnung...
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Parameter 105 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 06.16 Umricht.-Status- Umricht.-Statuswort 1 wort 1 Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Beschreibung Freigegeben 1 = Wenn sowohl „Betrieb ist erlaubt“ (Par. 20.40) als auch die „Startsperre“-Signale (Par. 20.41…20.44) aktiv sind. Gesperrt 1 = Start ist gesperrt. Zum Start des Antriebs muss das Sperrsignal (siehe Par.
106 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 06.18 Startsperre Status- Startsperre Statuswort. Dieses Statuswort spezifiziert die wort Quelle des Sperrsignals, das den Start des Antriebs sperrt. Die mit einem Stern (*) gekennzeichneten Bedingungen erfor- dern nur, dass der Startbefehl aktualisiert wird. In allen ande- ren Fällen muss die Sperrbedingung zuerst zurückgesetzt werden.
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Parameter 107 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 06.20 Konst.Drehz.-Sta- Statuswort Konstantdrehzahl/-frequenz Anzeige, welche Kon- tuswort stantdrehzahl oder -frequenz aktiv ist (falls ausgewählt). Siehe auch Parameter 06.19 Statuswort Drehzahlregel., Bit 7, und Abschnitt Konstantdrehzahlen/-frequenzen (Seite 52). Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Beschreibung Konstantdrehzahl 1 1 = Konstantdrehzahl oder -frequenz 1 ausgewählt...
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108 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 06.22 Wassertechnik-Sta- Wassertechnik- spezifisches Statuswort. tuswort Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Beschreibung Modus Hand 0 = Der Frequenzumrichter wird nicht im Hand-Modus mit dem Bedienpanel gesteuert; 1 = Der Frequenzumrichter wird im Hand-Modus mit dem Bedienpanel gesteuert Modus Off 0 = Der Frequenzumrichter befindet sich nicht im Off-Modus;...
Parameter 109 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 94). 06.33 Auswahl Anwender- Auswahl einer Binärquelle, deren Status als Bit 14 (Anwen- Falsch Bit 14 der- Bit 3) von 06.11 Hauptstatuswort gesendet wird. Falsch Wahr Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen...
110 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 10 Standard DI, RO Konfiguration der Digitaleingänge und Relaisausgänge. 10.02 DI Status nach Ver- Anzeigen des Status der Digitaleingänge DI1…DI6. Bits zögerung 0…5 zeigen den Verzögerungsstatus von DI1…DI6 an. Beispiel: 0000000000010011b = DI5, DI2 und DI1 sind akti- viert, DI3, DI4 und DI6 sind nicht aktiviert.
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Parameter 111 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 10.04 DI erzwungene Erlaubt, dass der Datenwert eines gesetzten Digitaleingang 0000h Werte von 0 auf 1 geändert wird. Es kann nur ein Eingang gesetzt werden, der in Parameter 10.03 erweiterte Ausw. der DI aus- gewählt wurde. Bit 0 ist der erzwungene Wert für DI1;...
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112 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 10.23 RO erzwungene Enthält die Werte der Relaisausgänge, die anstelle der ange- Werte schlossenen Signale benutzt werden, falls mit Parameter 10.22 Ausw.RO für erzw. Werte ausgewählt. Bit 0 ist der gesetzte Wert für RO1. Wert Setzt den Wert dieses Bits auf RO1, falls so definiert in Parameter 10.22 Ausw.RO für erzw.
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Parameter 113 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Reserviert 25...26 Zeitgesteuerte Bit 0 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 27 Funktion 1 Zeitgesteuerte Bit 1 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 28 Funktion 2 Zeitgesteuerte Bit 2 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199).
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114 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 10.28 RO2 EIN-Verzöge- Definiert die Aktivierungsverzögerung für Relaisausgang 0,0 s rung RO2. Status der ausgewählten Quelle RO-Status Zeit 10.28 RO2 EIN-Verzögerung 10.29 RO2 AUS-Verzögerung 0,0 … 3000,0 s Aktivierungsverzögerung für RO2. 10 = 1 s 10.29 RO2 AUS-Verzöge- Definiert die Deaktivierungsverzögerung für Relaisausgang...
Parameter 115 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 10.99 RO/DIO Steuerwort Speicher-Parameter für die Steuerung der Relaisausgänge, 0000h z. B. über die integrierte Feldbus-Schnittstelle. Zur Steuerung der Relaisausgänge (RO) des Frequenzumrichters wird ein Steuerwort mit den Bit-Zuordnungen gesendet, die unten als Modbus I/O-Daten gezeigt werden. Setzen Sie den Zielaus- wahl-Parameter dieser speziellen Daten (58.101…58.114) RO/DIO Steuerwort.
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116 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 11.42 Freq.Eing 1 min Einstellung der minimalen Eingangsfrequenz für Frequen- 0 Hz zeingang 1 (DI5, wenn dieser als Frequenzeingang benutzt wird). Das eingehende Frequenzsignal (11.38 Freq.Eing 1 Istwert) wird in ein internes Signal (11.39 Freq.Eing 1 skaliert) mit den Parametern 11.42…11.45...
Parameter 117 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 12 Standard AI Konfiguration der Standard-Analogeingänge. 12.02 Ausw.AI für erzw. Die echten Daten der Analogeingänge können überschrieben 0000h Werte werden, z. B. für Prüfzwecke. Für jeden Analogeingang wird ein Parameter mit gesetztem Wert bereitgestellt; dieser Wert wird verwendet, wenn das entsprechende Bit in diesem Para- meter = 1 ist.
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118 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 12.04 Auswahl AI Über- Einstellung der zu überwachenden Analogeingangsgrenzen. 0000h wachung Siehe Parameter 12.03 AI Überwachungsfunktion. Name Beschreibung AI1 < MIN 1 = Überwachung der Minimumgrenze von AI1 ist aktiv. AI1 > MAX 1 = Überwachung der Maximumgrenze von AI1 ist aktiv. AI2 <...
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Parameter 119 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 12.16 AI1 Filterzeit Definiert die Filterzeitkonstante für Analogeingang AI1. 0,100 s Ungefiltertes Signal Gefiltertes Signal -t/T O = I × (1 - e I = Filtereingang (Sprung) O = Filterausgang t = Zeit T = Filterzeitkonstante Hinweis: Das Signal wird auch durch die Hardware der Sig- nalschnittstellen gefiltert (ungefähr 0,25 ms Zeitkonstante).
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120 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 12.19 AI1 skaliert AI1 min Einstellung des reellen internen Werts, der dem Minimalwert 0,000 von Analogeingang AI1 gemäß Parameter 12.17 AI1 min ent- spricht. (Eine Änderung der Polaritätseinstellung von 12.19 12.20 kann den Analogeingang invertieren.) (12.12) skaliert 12.20...
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Parameter 121 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 12.26 AI2 Filterzeit Einstellung der Filterzeitkonstante für Analogeingang AI2. 0,100 s Siehe Parameter 12.16 AI1 Filterzeit. 0,000…30,000 s Filterzeitkonstante. 1000 = 1 s 12.27 AI2 min Einstellung des Minimum-Werts der Anlage für Analogein- 4,000 mA gang AI2.
122 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 13 Standard AO Konfiguration der Standard-Analogausgänge. 13.02 Ausw.AO für erzw. Die Quellsignale der Analogausgänge können überschrieben 0000h Werte werden, z. B. für Prüfzwecke. Für jeden Analogausgang wird ein Parameter mit gesetztem Wert bereitgestellt; dieser Wert wird verwendet, wenn das entsprechende Bit in diesem Para- meter = 1 ist.
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Parameter 123 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Temp.-Sensor 1 Der Ausgang wird verwendet, um den Temperatursensor 1 Erregung mit einem Erregungsstrom zu speisen, siehe Parameter 35.11 Überwach.Temp. 1 Quelle. Siehe auch Abschnitt Ther- mischer Motorschutz (Seite 77). Temp.-Sensor 2 Der Ausgang wird verwendet, um den Temperatursensor 2 Erregung mit einem Erregungsstrom zu speisen, siehe Parameter 35.21 Überwach.Temp.
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124 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 13.16 AO1 Filterzeit Definiert die Filterzeitkonstante für Analogausgang AO1. 0,100 s Ungefiltertes Signal Gefiltertes Signal -t/T O = I × (1 - e I = Filtereingang (Sprung) O = Filterausgang t = Zeit T = Filterzeitkonstante 0,000 …...
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Parameter 125 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 13.17 AO1 Quelle min Einstellung des reellen minimalen Werts des Signals (ausge- wählt mit Parameter 13.12 AO1 Quelle), das dem minimalen Ausgangswert von AO1 (gemäß Einstellung von Parameter 13.19 AO1 Ausg auf AO1 Qu. min) entspricht. (mA) 13.20 13.19...
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126 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 AO hat eine automatische Skalierung. Jedes Mal, wenn die Quelle für den AO geändert wird, wird entsprechend auch der Skalierungsbereich geändert. Vom Benutzer eingestellte Minimal- und Maximalwerte überschreiben die automatischen Werte. 13.12 AO1 Quelle, 13.17 AO1 Quelle min, 13.18 AO1 Quelle max,...
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Parameter 127 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 13.20 AO1 Ausg auf AO1 Einstellung des maximalen Ausgangswerts für Analogaus- 20,000 mA Qu. max gang AO1. Siehe auch die Zeichnung zu Parameter 13.17 AO1 Quelle min. 0,000…22,000 mA / Maximaler Ausgangswert von AO1. 1000 = 1 mA 0,000…11,000 V 13.21 AO2 Istwert...
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128 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 13.27 AO2 Quelle min Einstellung des reellen minimalen Werts des Signals (ausge- wählt mit Parameter 13.22 AO2 Quelle), das dem minimalen Ausgangswert von AO2 (gemäß Einstellung von Parameter 13.29 AO2 Ausg auf AO2 Qu. min) entspricht. Siehe Parame- 13.17 AO1 Quelle min über die automatische AO-Skalie- rung.
Parameter 129 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 13.30 AO2 Ausg auf AO2 Einstellung des maximalen Ausgangswerts für Analogaus- 20,000 mA Qu. max gang AO2. Siehe auch die Zeichnung zu Parameter 13.27 AO2 Quelle min. 0,000 … Maximaler Ausgangswert von AO2. 1000 = 1 mA 22,000 mA 13.91 AO1 Datenspeicher...
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130 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 CHDI-01 CHDI-01 Digitaleingangs-Erweiterungsmodul 115/230 V. 15.03 DI-Status Anzeige des Status der Digitaleingänge DI7…DI12 des Erweiterungsmoduls Bit 0 zeigt den Status von DI7 an. Beispiel: 001001b = DI7 und DI10 sind aktiviert, die anderen sind nicht aktiviert. Dieser Parameter kann nur gelesen werden.
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Parameter 131 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 15.05 Ausw.RO/DO für Der elektrische Status der Relais-/Digitalausgänge kann 0000h erzw. Werte überschrieben werden, z. B. für Prüfzwecke. Für jeden Relais- oder Digitalausgang wird ein Bit in Parameter 15.06 RO/DO erzwungene Werte bereitgestellt, und dieser Wert wird verwendet, wenn das entsprechende Bit in diesem Para- meter = 1 ist.
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132 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Rückwärts Bit 2 von 06.19 Statuswort Drehzahlregel. (siehe Seite 106). Nulldrehzahl Bit 0 von 06.19 Statuswort Drehzahlregel. (siehe Seite 106). Über Grenzwert Bit 10 von 06.17 Umricht.-Statuswort 2 (siehe Seite 105). Warnung Bit 7 von 06.11 Hauptstatuswort (siehe Seite 104).
Parameter 133 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 94). 15.08 RO4 EIN-Verzöge- Einstellung der Aktivierungsverzögerung für Relaisausgang 0,0 s rung RO4. Status der ausgewählten Quelle RO-Status Zeit 15.08 RO4 EIN-Verzögerung 15.09 RO4 AUS-Verzögerung 0,0 … 3000,0 s Aktivierungsverzögerung für RO4.
134 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Angesteuert Ausgang ist angesteuert. Betriebsbereit Bit 1 von 06.11 Hauptstatuswort (siehe Seite 104). Reserviert Freigegeben Bit 0 von 06.16 Umricht.-Statuswort 1 (siehe Seite 105). Gestartet Bit 5 von 06.16 Umricht.-Statuswort 1 (siehe Seite 105). Motor magnetisiert Bit 1 von 06.17 Umricht.-Statuswort 2 (siehe Seite 105).
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Parameter 135 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 RO/DIO Steuerwort Bit 1 von 10.99 RO/DIO Steuerwort (siehe Seite 115). Bit1 RO/DIO Steuerwort Bit 2 von 10.99 RO/DIO Steuerwort (siehe Seite 115). Bit2 PFC1 Bit 0 von 76.01 PFC-Status (siehe Seite 265). PFC2 Bit 1 von 76.01 PFC-Status (siehe Seite 265).
Parameter 137 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 15.35 Freq.Ausg 1 Quelle Definiert den reellen Signalwert (ausgewählt mit Parameter 1500,000 15.33 Freq.Ausg 1 Ausw. Quelle), der dem maximalen Wert von Frequenzausgang 1 entspricht (eingestellt mit Parameter 15.37 Freq.Ausg 1 max). Dieses gilt, wenn 15.22 DO1 Konfi- guration Frequenzausgang...
138 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Zeitgesteuerte Bit 0 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 19 Funktion 1 Zeitgesteuerte Bit 1 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 20 Funktion 2 Zeitgesteuerte Bit 2 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199).
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Parameter 139 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Q1P Start; Q2 Stop Die Quellen für die Start- und Stoppbefehle werden mit den Parametern 20.03 Ext1 Eing.1 Quel 20.04 Ext1 Eing.2 Quel eingestellt. Die Statusänderungen der Quellenbits wer- den wie folgt interpretiert: Status von Quelle 1 Status von Quelle 2 Befehl (20.03)
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140 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Zeitgesteuerte Bit 2 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 20 Funktion 3 Reserviert 21...23 Überwachung 1 Bit 0 von 32.01 Überwachungsstatus (siehe Seite 192). Überwachung 2 Bit 1 von 32.01 Überwachungsstatus (siehe Seite 192). Überwachung 3 Bit 2 von 32.01 Überwachungsstatus...
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Parameter 141 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Q1 Start vorw; Q2 Die mit 20.08 Ext2 Eing.1 Quel gewählte Quelle ist das Start- Start rückw signal für Drehrichtung vorwärts, die mit 20.09 Ext2 Eing.2 Quel gewählte Quelle ist das Startsignal für Drehrichtung rückwärts. Die Statusänderungen der Quellenbits werden wie folgt interpretiert: Status von Quelle 1 Status von Quelle 2...
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142 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Q1P Strt v; Q2P Strt Die Quellen für die Start- und Stoppbefehle werden mit den r; Q3Stop Parametern 20.08 Ext2 Eing.1 Quel, 20.09 Ext2 Eing.2 Quel 20.10 Ext2 Eing.3 Quel ausgewählt. Die mit 20.10 Ext2 Eing.3 Quel ausgewählte Quelle bestimmt die Drehrichtung.
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Parameter 143 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Ausgewählt Digitaleingang DI1 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0). 2 Digitaleingang DI2 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3).
Parameter 145 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 20.49 Startsperre 1 Text Alternative Warntexte für die Startsperre 3. Siehe Parameter Startsperre 3 20.47 Startsperre 1 Text. Startsperre 3 Auswahlmöglichkeiten siehe Parameter 20.47 Startsperre 1 Text. 20.50 Startsperre 4 Text Alternative Warntexte für die Startsperre 4. Siehe Parameter Startsperre 4 20.47 Startsperre 1 Text.
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146 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 21.02 Magnetisierungs- Einstellung der Vormagnetisierungszeit, wenn 500 ms zeit • Parameter 21.01 Startmodus Vektor Konstantzeit (bei Vektorregelung) eingestellt ist oder • Parameter 21.19 Startmodus Skalar Konstantzeit ein- gestellt ist (bei Skalarregelung). Nach dem Start-Befehl führt der Frequenzumrichter automa- tisch während der eingestellten Zeit eine Vormagnetisierung des Motors aus.
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Parameter 147 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Stopp Austrudeln Bei laufendem Antrieb: (AUS2) • 1 = Normaler Betrieb. • 0 = Stopp durch Austrudeln Der Antrieb kann durch Quittie- ren des Startsperresignals und Umschalten des Startsig- nals von 0 auf 1 wieder gestartet werden. Bei gestopptem Antrieb: •...
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148 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 21.07 Nulldrehz.-Verzöge- Definiert die Verzögerung für die Funktion Nulldrehz.-Verzö- 0 ms rung gerung. Die Funktion eignet sich für Anwendungen, bei denen ein sanfter und schneller Neustart wichtig ist. Während der Verzögerung kennt der Frequenzumrichter die Position des Läufers genau.
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Parameter 149 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 21.08 DC-Strom-Rege- Aktiviert/deaktiviert die Funktionen DC-Haltung und Nachma- 0000b lung gnetisierung. Siehe Abschnitt DC-Magnetisierung (Seite 69). Hinweis: Durch die DC-Magnetisierung wird der Motor auf- geheizt. Bei Anwendungen mit langer DC-Magnetisierungs- zeit sollten fremdgekühlte Motoren benutzt werden. Bei langer DC-Magnetisierungszeit kann die DC-Magnetisierung nicht verhindern, dass sich die Motorwelle dreht, wenn eine konstante Last auf den Motor wirkt.
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150 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Überwachung 2 Bit 1 von 32.01 Überwachungsstatus (siehe Seite 192). Überwachung 3 Bit 2 von 32.01 Überwachungsstatus (siehe Seite 192). Zeitgesteuerte Bit 0 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 11 Funktion 1 Zeitgesteuerte Bit 1 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199).
Parameter 151 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Konstantzeit Der Frequenzumrichter magnetisiert den Motor vor dem Start. Die Vormagnetisierungszeit wird mit Parameter 21.02 Magne- tisierungszeit eingestellt. Dieser Modus sollte gewählt wer- den, wenn eine konstante Vormagnetisierungszeit erforderlich ist (z. B. wenn der Motorstart mit dem Öffnen einer mechanischen Bremse synchronisiert werden muss).
152 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 21.22 Startverzögerung Einstellen der Startverzögerung. Nach der Erfüllung der Start- 0,00 s bedingungen wartet der Frequenzumrichter, bis die Verzöge- rungszeit abgelaufen ist und startet dann den Motor. Während der Startverzögerung wird die Warnmeldung AFE9 Startverzögerung angezeigt.
Parameter 153 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Drehz.-Ausgl. Bei Drehrichtung rückwärts wird der Drehzahlausgleich für Rückwärts konstante Bremsstrecken benutzt. Die Drehzahl-Differenz (zwischen benutzter Drehzahl und maximaler Drehzahl) wird kompensiert durch Beibehalten der aktuellen Drehzahl, bevor der Motor mit Rampe gestoppt wird. Bei Drehrichtung vorwärts wird der Antrieb mit Rampe gestoppt.
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154 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Motorpotentiometer 22.80 Motorpotentiom. akt.Sollw. (Ausgang der Motorpotenti- ometer-Funktion). 40.01 Proz.reg.ausg. Istwert (Ausgang des Prozessreglers (PID)). Frequenzeingang 11.38 Freq.Eing 1 Istwert (wenn DI5 als Frequenzeingang benutzt wird). Bedienpanel (Sollw. Der Panel-Sollwert (03.01 Bedienpanel-Sollwert, siehe Seite gespeichert) 100) wird vom Steuerungssystem für den Steuerplatz gespei- chert und bei Wiederkehr als Sollwert benutzt.
Parameter 155 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Frequenzeingang 11.38 Freq.Eing 1 Istwert (wenn DI5 als Frequenzeingang benutzt wird). Bedienpanel (Sollw. Der Panel-Sollwert (03.01 Bedienpanel-Sollwert, siehe Seite gespeichert) 100) wird vom Steuerungssystem für den Steuerplatz gespei- chert und bei Wiederkehr als Sollwert benutzt. Referenz / Norm Ext1 Sollwert Ext2 Sollwert...
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156 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 22.22 Konstantdrehz. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion Auswahl 1 = 0 (Separat) ist, wird mit diesem Parameter die Quelle aus- gewählt, die Konstantdrehzahl 1 aktiviert. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion = 1 (binär codiert) ist, bestimmt dieser Parameter zusammen mit den Parametern 22.23 Konstantdrehz.
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Parameter 157 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 22.23 Konstantdrehz. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion Auswahl 2 = 0 (Separat) ist, wird mit diesem Parameter die Quelle aus- gewählt, die Konstantdrehzahl 2 aktiviert. Wenn Bit 0 von Parameter 22.21 Konstantdrehzahl-Funktion = 1 (binär codiert) ist, bestimmt dieser Parameter zusammen mit den Parametern 22.22 Konstantdrehz.
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158 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 22.51 Kritische Drehzahl Aktivierung/Deaktivierung der Funktion Drehzahlen-Ausblen- 0000b Funkt. dung. Es wird auch festgelegt, ob die eingestellten Bereiche für beide Drehrichtungen gelten oder nicht. Siehe auch Abschnitt Ausblendung kritischer Drehzah- len/Frequenzen (Seite 53). Name Information Aktiviert 1 = Aktiviert: Drehzahlausblendung aktiviert.
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Parameter 159 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 22.57 Krit.Drehz.3 oben Legt den oberen Grenzwert für Drehzahl-Ausblendbereich 3 0,00 U/min fest. Hinweis: Dieser Wert muss größer oder gleich dem Wert von 22.56 Krit.Drehz.3 unten sein. -30000,00… Oberer Wert für Drehzahl-Ausblendbereich 3. Siehe Par. 30000,00 U/min 46.01 22.71...
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160 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Zeitgesteuerte Bit 2 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 20 Funktion 3 Reserviert 21...23 Überwachung 1 Bit 0 von 32.01 Überwachungsstatus (siehe Seite 192). Überwachung 2 Bit 1 von 32.01 Überwachungsstatus (siehe Seite 192). Überwachung 3 Bit 2 von 32.01 Überwachungsstatus...
Parameter 161 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 22.87 Drehz.Sollw. 7 Zeigt den Wert des Drehzahlsollwerts vor Anwendung der (Istw) Drehzahl-Ausblendbereiche. Siehe das Sollwert-Ketten-Dia- gramm auf Seite 398. Der Wert wird von 22.86 Drehz.Sollw. 6 (Istw) empfangen, es sei denn, er wird überschrieben von •...
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162 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 23.13 Verzögerungszeit 1 Einstellung der Verzögerungszeit 1, in der der Antrieb vom 20,000 s Drehzahlwert gemäß Einstellung von Parameter 46.01 Dreh- zahl-Skalierung (nicht gemäß Parameter 30.12 Maximal- Drehzahl) auf Null verzögert. Wenn der Drehzahl-Sollwert langsamer vermindert wird als die eingestellte Verzögerungsrampe, folgt die Motordrehzahl dem Sollwert.
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Parameter 163 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 23.32 Verschliffzeit 1 Einstellung der Form der Beschleunigungs- und Verzöge- 0,100 s rungsrampen, die mit dem Satz 1 benutzt werden. 0,000 s: Lineare Rampe. Geeignet für eine stetige Beschleu- nigung oder Verzögerung und für langsame Rampen. 0,001…1000,000 s: Die Rampe ist S-förmig.
164 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 24 Drehzahl-Sollwert- Berechnung der Drehzahl-Regelabweichung; Konfiguration der Fensterregelung der Drehzahl-Regelabweichung; Dreh- Anpassung zahlabweichungsschritte. Siehe die Sollwert-Ketten-Diagramme auf den Seiten und 401. 24.01 Drehz.-Sollw. Anzeige des korrigierten Drehzahlsollwerts nach Rampe (vor benutzt Berechnung der Drehzahlabweichung). Siehe das Sollwert- Ketten-Diagramm auf Seite 400.
Parameter 165 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 25 Drehzahl-Regelung Einstellungen für die Drehzahlregelung. Siehe die Sollwert-Ketten-Diagramme auf den Seiten und 401. 25.01 Drehm.Sollw.Drz.re Anzeige des Drehzahlreglerausgangs, der zum Drehmoment- gl-Ausg. regler übertragen wird. Siehe das Sollwert-Ketten-Diagramm auf Seite 400. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. -1600,0…1600,0 % Begrenztes Drehzahlregler-Ausgangsdrehmoment.
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166 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 25.03 Integrationszeit Einstellung der Integrationszeit des Drehzahlreglers. Die Inte- 2,50 s grationszeit wird als die Geschwindigkeit definiert, mit der sich der Reglerausgang bei einer konstanten Regelabwei- chung ändert, wenn die Proportionalverstärkung des Dreh- zahlreglers 1 ist. Je kürzer die Integrationszeit ist, desto schneller wird die konstante Regeldifferenz ausgeglichen.
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Parameter 167 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 25.04 Differenzierzeit Einstellung der D-Zeit des Drehzahlreglers. Die Differenzie- 0,000 s rung erhöht das Ausgangssignal des Reglers bei einer Ände- rung der Regelabweichung. Je länger die D-Zeit ist, desto mehr wird der Drehzahlreglerausgang bei einer Änderung verstärkt.
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168 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 25.06 Beschl.-Komp. Diff.- Einstellung der D-Zeit für die Kompensation der Beschleuni- 0,00 s Zeit gung (Verzögerung). Ein hohes Massenträgheitsmoment der Last wird während der Beschleunigung durch Addieren der Sollwert-Ableitung (D-Anteil) zum Drehzahlreglerausgang kompensiert. Das Prinzip einer D-Anteil-Einstellung wird bei Parameter 25.04 Differenzierzeit beschrieben.
Parameter 169 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 25.53 Drehm.-Sollw. P- Anzeige des Ausgangs des proportionalen (P-) Anteils des Anteil Drehzahlreglers. Siehe das Sollwert-Ketten-Diagramm auf Seite 400. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. -30000,0… P-Anteil des Drehzahlreglerausgangs. Siehe Par. 30000,0 % 46.03 25.54 Drehm.-Sollw.
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170 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Integr.Feldbus 03.10 Integr.Feldbus Sollw.2 (siehe Seite 100). Sollw.2 Reserviert 10...14 Motorpotentiometer 22.80 Motorpotentiom. akt.Sollw. (Ausgang der Motorpotenti- ometer-Funktion). 40.01 Proz.reg.ausg. Istwert (Ausgang des Prozessreglers (PID)). Frequenzeingang 11.38 Freq.Eing 1 Istwert (wenn DI5 als Frequenzeingang benutzt wird). Bedienpanel (Sollw.
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Parameter 171 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40.01 Proz.reg.ausg. Istwert (Ausgang des Prozessreglers (PID)). Frequenzeingang 11.38 Freq.Eing 1 Istwert (wenn DI5 als Frequenzeingang benutzt wird). Bedienpanel (Sollw. Der Panel-Sollwert (03.01 Bedienpanel-Sollwert, siehe Seite gespeichert) 100) wird vom Steuerungssystem für den Steuerplatz gespei- chert und bei Wiederkehr als Sollwert benutzt.
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172 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 28.21 Konstantfreq.-Funk- Einstellung, wie Konstantfrequenzen gewählt werden und ob 0001b tion das Drehrichtungssignal bei Verwendung einer Konstantfre- quenz berücksichtigt wird oder nicht. Name Information Konst.Freq.- 1 = binär codiert: 7 Konstantfrequenzen sind mit drei Quellen gemäß Modus Einstellung der Parameter 28.22, 28.23...
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Parameter 173 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Digitaleingang DI3 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3). 5 Digitaleingang DI5 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4). 6 Digitaleingang DI6 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 5).
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Parameter 175 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 28.54 Krit.Freq. 2 unten Legt den unteren Grenzwert für den Frequenz-Ausblendbe- 0,00 Hz reich 2 fest. Hinweis: Dieser Wert muss kleiner oder gleich dem Wert von 28.55 Krit.Freq. 2 oben sein. -500,00… Unterer Grenzwert für Frequenz-Ausblendbereich 2. Siehe Par.
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176 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 28.76 Freq.Rampenein- Auswahl einer Quelle, die den Frequenzsollwert auf Null Inaktiv gang Null setzt. 0 = Den Frequenzsollwert auf Null setzen 1 = Normaler Betrieb Aktiv Inaktiv Digitaleingang DI1 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0). 2 Digitaleingang DI2 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1).
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Parameter 177 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 28.82 Verschliffzeit 1 Einstellung der Form der Beschleunigungs- und Verzöge- 0,100 s rungsrampen, die mit dem Satz 1 benutzt werden. 0,000 s: Lineare Rampe. Geeignet für eine stetige Beschleu- nigung oder Verzögerung und für langsame Rampen. 0,001…1000,000 s: Die Rampe ist S-förmig.
178 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 28.96 Freq.Sollw. 7 (Istw) Anzeige des Frequenzsollwerts nach der Applikation von Konstantfrequenzen, Bedienpanel-Sollwert usw. Siehe auch das Sollwert-Ketten-Diagramm auf Seite 403. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. -500,00… Frequenz-Sollwert 7. Siehe Par. 500,00 Hz 46.02 28.97 Freq.-Sollw.
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Parameter 179 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 30.02 Mom-Begrenz.Sta- Anzeige des Statusworts der Drehmomentregler-Begren- zung. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Beschreibung Unterspannung *1 = Unterspannung im DC-Zwischenkreis. Überspannung *1 = Überspannung im DC-Zwischenkreis. Minimal-Moment *1 = Das Drehmoment wird durch 30.19 Minimal Moment 30.26 Leist.grenze mot...
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180 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 30.13 Minimal-Frequenz Einstellung der zulässigen Minimal-Frequenz. -50,00 Hz WARNUNG! Dieser Wert darf nicht höher sein als 30.14 Maximal-Frequenz. WARNUNG! Nur bei Frequenzregelung. -500,00… Minimal-Frequenz. Siehe Par. 500,00 Hz 46.02 30.14 Maximal-Frequenz Einstellung der zulässigen Maximal-Frequenz. 50,00 Hz Hinweis: Dieser Parameter beeinflusst nicht die Rampenzei- ten für Drehzahlbeschleunigung und -verzögerung.
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Parameter 181 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 30.18 Ausw. Drehm.- Auswahl einer Quelle, mit der zwischen zwei verschiedenen Drehm.- Grenze voreingestellten Sätzen von Minimalmoment-Grenzen umge- Grenze Satz schaltet wird. 0 = Minimalmoment-Grenze gemäß 30.19 und Maximalmo- ment-Grenze gemäß 30.20 sind aktiv 1 = Minimalmoment-Grenze gemäß 30.21 und Maximalmo- ment-Grenze gemäß...
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182 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 94). 30.19 Minimal Moment 1 Einstellung der Minimalmoment-Grenze für den Antrieb (in -300,0 % Prozent des Motornennmoments). Siehe Diagramm bei Para- meter 30.18 Ausw. Drehm.-Grenze. Die Grenze ist wirksam, wenn •...
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Parameter 183 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 30.22 Max.-Moment 2 Definiert die Quelle der Maximalmoment-Grenze für den Maximal Quelle Antrieb (in Prozent des Motornennmoments), wenn Moment 2 • die Quelle, ausgewählt mit Parameter 30.18 Ausw. Drehm.-Grenze, = 1 ist oder • 30.18 Drehm.-Grenze Satz 2 gesetzt ist.
184 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 30.27 Leist.grenze gen Einstellung der maximal zulässigen Leistung, die vom Motor -300,00 % zum Wechselrichter gespeist wird, in Prozent der Motornenn- leistung. -600,00…0,00 % Maximale generatorische Leistung. 1 = 1 % 30.30 Überspann.-Rege- Aktivieren der Überspannungsregelung des DC-Zwischen- Aktivieren lung kreises.
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Parameter 185 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Warnung Das externe Ereignis erzeugt eine Warnmeldung. 31.03 Ext. Ereignis 2 Festlegung der Quelle des externen Ereignisses 2. Siehe Nicht aktiv Quelle auch Parameter 31.04 Ext. Ereignis 2 Typ. (wahr) Auswahlmöglichkeiten siehe Parameter 31.01 Ext. Ereignis 1 Quelle.
186 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Zeitgesteuerte Bit 0 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). Funktion 1 Zeitgesteuerte Bit 1 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 19 Funktion 2 Zeitgesteuerte Bit 2 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199).
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Parameter 187 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 31.14 Anzahl Wiederho- Definiert die Anzahl der automatischen Störungsquittierun- lungen gen, die der Frequenzumrichter innerhalb der mit Parameter 31.15 Wiederholzeit gesamt festgelegten Zeitspanne durch- führt. 0...5 Anzahl der automatischen Quittierungen. 10 = 1 31.15 Wiederholzeit Zeit, während der die automatische Quittierfunktion versucht, 30,0 s gesamt...
188 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 31.22 STO Anzeige Auswahl der Anzeigen, wenn eines oder beide Signale für Störung/Stö- Läuft/Stopp sicher abgeschaltetes Drehmoment (STO) abgeschaltet sind rung oder fehlen. Die Anzeigen hängen auch davon ab, ob beim Auftreten dieses Phänomens der Frequenzumrichter läuft oder gestoppt ist.
Parameter 191 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 31.32 Überwachung Not- Die Parameter 31.32 Überwachung Notstopprampe stopprampe 31.33 Überwach.Verzög.Nstp.rampe bilden zusammen mit dem Differenzierwert von 24.02 Drehz.-Istw. benutzt eine Überwachungsfunktion für die (Not-) Stopparten Aus1 und Aus3. Die Überwachung basiert entweder auf • der Überwachung der Zeit, innerhalb der der Motor stoppt, oder •...
192 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 31.36 Zusatzlüfter-Bypass Unterdrückt vorübergehend Störungen des Hilfslüfters. Bei einigen Frequenzumrichter-Typen (besonders jene mit Schutzart IP55) ist in der vorderen Abdeckung standardmä- ßig ein Hilfslüfter eingebaut. Wenn der Lüfter hängt oder nicht mit Spannung versorgt wird, generiert das Regelungspro- gramm eine Störung (5081 Hilfslüfter...
Parameter 193 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 32.05 Überw. 1 Funktion Modusauswahl der Signal-Überwachungsfunktion 1. Einstel- Deaktiviert lung, wie das überwachte Signal (siehe Parameter 32.07) mit seinen oberen und unteren Grenzen verglichen wird (32.09 bzw. 32.10). Die durchzuführende Reaktion, wenn die Bedin- gung erfüllt wird, wird mit 32.06 ausgewählt.
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Parameter 195 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 32.16 Überw. 2 Reaktion Auswahl der Reaktion des Frequenzumrichters: Warnung, Keine Aktion Störung oder keine Reaktion, wenn der durch die Signalüber- wachung 2 überwachte Wert seine Grenzen überschreitet. Hinweis: Dieser Parameter wirkt sich nicht auf den durch 32.01 Überwachungsstatus angezeigten Status aus.
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196 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 32.26 Überw. 3 Reaktion Auswahl der Reaktion des Frequenzumrichters: Warnung, Keine Aktion Störung oder keine Reaktion, wenn der durch die Signalüber- wachung 3 überwachte Wert seine Grenzen überschreitet. Hinweis: Dieser Parameter wirkt sich nicht auf den durch 32.01 Überwachungsstatus angezeigten Status aus.
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Parameter 197 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 32.36 Überw. 4 Reaktion Auswahl der Reaktion des Frequenzumrichters: Warnung, Keine Aktion Störung oder keine Reaktion, wenn der durch die Signalüber- wachung 4 überwachte Wert seine Grenzen überschreitet. Hinweis: Dieser Parameter wirkt sich nicht auf den durch 32.01 Überwachungsstatus angezeigten Status aus.
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198 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 32.46 Überw. 5 Reaktion Auswahl der Reaktion des Frequenzumrichters: Warnung, Keine Aktion Störung oder keine Reaktion, wenn der durch die Signalüber- wachung 5 überwachte Wert seine Grenzen überschreitet. Hinweis: Dieser Parameter wirkt sich nicht auf den durch 32.01 Überwachungsstatus angezeigten Status aus.
Parameter 199 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 32.56 Überw. 6 Reaktion Auswahl der Reaktion des Frequenzumrichters: Warnung, Keine Aktion Störung oder keine Reaktion, wenn der durch die Signalüber- wachung 6 überwachte Wert seine Grenzen überschreitet. Hinweis: Dieser Parameter wirkt sich nicht auf den durch 32.01 Überwachungsstatus angezeigten Status aus.
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200 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 34.02 Timer Status Status der Timer 1…12. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Beschreibung Timer 1 1 = Aktiv. Timer 2 1 = Aktiv. Timer 3 1 = Aktiv. Timer 4 1 = Aktiv. Timer 5 1 = Aktiv.
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Parameter 201 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 94). 34.11 Timer 1 Konfigura- Einstellung, wann Timer 1 aktiv ist. 0111 1000 tion 0000b Name Beschreibung Montag 1 = Montag ist ein aktiver Starttag. Dienstag 1 = Dienstag ist ein aktiver Starttag.
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Parameter 203 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 34.60 Saison 1 Startda- Einstellung des Startdatums von Saison 1 im Format tt.mm, 01.01. dabei sind tt der Tag und mm der Monat. Die Saison wechselt um Mitternacht. Es kann immer nur eine Saison aktiviert werden. Timer werden an Ausnahmetagen gestartet, auch wenn sie sich nicht in der aktiven Saison befinden.
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204 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 34.72 Ausnahme 1 Start Einstellung des Startdatums der Ausnahme-Periode im For- 01,01. mat tt.mm; dabei ist tt der Tag und mm ist der Monat. Der Timer, der an einem Ausnahme-Tag startet, wird immer um 23:59:59 Uhr gestoppt, auch wenn er länger eingestellt ist.
206 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Digitaleingang DI5 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4). 6 Digitaleingang DI6 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 5). 7 Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 94). 34.112 Boost-Zeit Dauer Einstellung der Zeit, in der die Extra-Zeit deaktiviert wird, 00 00:00 nachdem das Extra-Zeit Aktivierungssignal abgeschaltet wurde.
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Parameter 207 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 35.11 Überwach.Temp. 1 Auswahl der Quelle, von der die gemessene Temperatur 1 Berechnete Quelle gelesen wird. Temperatur Diese Quelle stammt normalerweise von einem Sensor, der an den vom Frequenzumrichter geregelten Motor ange- schlossen ist. Aber hiermit könnte auch eine Temperatur von anderen Teilen des Prozesses gemessen und überwacht werden, sofern ein geeigneter Sensor von der Auswahlliste verwendet wird.
208 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 3 × Pt100 Analog Wie Auswahl 1 × Pt100 Analog I/O, aber mit drei in Reihe geschalteten Sensoren. Die Verwendung mehrerer Sensoren verbessert die Messgenauigkeit erheblich. PTC DI6 PTC -Sensor ist an DI6 angeschlossen. Hinweis: Bei einem PTC-Sensor ist der angezeigte Wert kein gültiger Messwert.
Parameter 209 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Ni1000 Ni1000-Sensor ist an den mit Parameter 35.14 Über- wach.Temp. 1 AI Quelle ausgewählten Analogeingang und an einen Analogausgang angeschlossen. Die erforderlichen Einstellungen sind: • Hardware-Steckbrücke oder -Schalter des Analogeingangs auf U (Spannung) stellen. Jede Änderung muss mit einem Neustart der Regelungseinheit bestätigt werden.
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210 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 35.13 Überw. 1 Warn- Einstellung des Warngrenzwerts für 110 °C oder grenze Temperaturüberwachungsfunktion 1. Wenn die gemessene 230 °F Temperatur 1 den Grenzwert überschreitet, wird die Warnung A491 Externe Temperatur 1 generiert. Die Einheit wird mit Parameter 96.16 Auswahl Einheit ausge- wählt.
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Parameter 211 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 KTY84 Analog I/O KTY84-Sensor ist an den mit Parameter 35.24 Über- wach.Temp. 2 AI Quelle ausgewählten Analogeingang und an einen Analogausgang angeschlossen. Die erforderlichen Einstellungen sind: • Hardware-Steckbrücke oder -Schalter des Analogeingangs auf U (Spannung) stellen. Jede Änderung muss mit einem Neustart der Regelungseinheit bestätigt werden.
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212 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 KTY83 analog I/O KTY83-Sensor ist an den mit Parameter 35.14 Über- wach.Temp. 1 AI Quelle ausgewählten Analogeingang und an einen Analogausgang angeschlossen. Die erforderlichen Einstellungen sind: • Hardware-Steckbrücke oder -Schalter des Analogeingangs auf U (Spannung) stellen. Jede Änderung muss mit einem Neustart der Regelungseinheit bestätigt werden.
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Parameter 213 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Ni1000 Ni1000-Sensor ist an den mit Parameter 35.14 Über- wach.Temp. 1 AI Quelle ausgewählten Analogeingang und an einen Analogausgang angeschlossen. Die erforderlichen Einstellungen sind: • Hardware-Steckbrücke oder -Schalter des Analogeingangs auf U (Spannung) stellen. Jede Änderung muss mit einem Neustart der Regelungseinheit bestätigt werden.
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214 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 35.23 Überw. 2 Warn- Einstellung des Warngrenzwerts für 110 °C oder grenze Temperaturüberwachungsfunktion 2. Wenn die gemessene 230 °F Temperatur 1 den Grenzwert überschreitet, wird die Warnung A492 Externe Temperatur 2 generiert. Die Einheit wird mit Parameter 96.16 Auswahl Einheit ausge- wählt.
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Parameter 215 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 35.51 Motorlastkurve Einstellung der Motorlastkurve zusammen mit den Parame- 100 % tern 35.52 Max. Last Nulldrehzahl 35.53 Knickpunkt. thermische Motorschutzmodell benutzt die Lastkurve zur Berechnung der Motortemperatur. Wenn der Parameter auf 100 % gesetzt wird, ist die Maximal- belastung gleich dem Wert von Parameter 99.06 Motor- Nennstrom...
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216 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 35.54 Mot.-Nenn-Temp.- Einstellung des Temperaturanstiegs des Motors, wenn der 80 °C oder Anstieg Motor mit Nennstrom belastet wird. Siehe Empfehlungen des 176 °F Motorenherstellers. Die Einheit wird mit Parameter 96.16 Auswahl Einheit ausge- wählt. Temperatur Motor- Nenntemperaturanstieg Umgebungstemperatur...
Parameter 217 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 36 Lastanalysator Einstellungen für Spitzenwert- und Amplituden-Speicher. Siehe auch Abschnitt Last-Analysator (Seite 85). 36.01 Spitz.wert.Sign.quell Auswahl des Signals, das im Spitzenwert-Speicher über- Ausgangs- wacht werden soll. leistung Das Signal wird mit der Filterzeit gemäß Einstellung von Parameter 36.02 Spitz.wert.Filterzeit gefiltert.
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218 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 36.06 Ampl.Spei.2 Auswahl des Signals, das mit dem Amplitudenspeicher 2 Motor- Sign.quell überwacht wird. Das Signal wird in Intervallen von 200 ms drehmoment abgefragt. Die Ergebnisse werden mit den Parametern 36.40…36.49 angezeigt. Jeder Parameter erfasst einen Amplituden- Bereich und zeigt den Anteil der abgefragten Werte, die in diesen Bereich fallen.
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Parameter 219 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 36.16 SWS Rücksetzda- Zeitpunkt, zu dem der Spitzenwert zurückgesetzt wurde. 01.01.1980 Datum der letzten Rücksetzung des Spitzenwert-Speichers. 36.17 SWS Rücksetzzeit Zeitpunkt, zu dem der Spitzenwert-Speicher zurückgesetzt 00:00:01 wurde. Zeitpunkt der letzten Rücksetzung des Spitzenwert-Spei- chers. 36.20 AS1 0 bis 10 % Prozentanteil der Abfragewerte des Amplituden-Speichers 1,...
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220 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 36.40 AS2 0 bis 10 % Prozentanteil der Abfragewerte des Amplituden-Speichers 2, 0,00 % die in den Bereich 0 bis 10 % fallen. 0,00…100,00 % Abfragewerte im Amplituden-Speicher 2 im Bereich 0 bis 1 = 1 % 10 %.
Parameter 221 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 37 Benutzer-Lastkurve Einstellungen für die Benutzer-Lastkurve ULC (User Load Curve). Siehe auch Abschnitt Regelung der DC-Spannung (Seite 72). 37.01 ULC Ausgang Sta- Zeigt den Status des überwachten Signals an. 0000h tuswort Name Beschreibung Unterlast Grenze 1 = Signal unterhalb der Unterlastkurve.
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222 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 37.04 ULC Unterlast- Auswahl der Aktion, wenn das Signal für eine einstellbare Deaktiviert Reaktion Zeit unter der Unterlastkurve bleibt. Deaktiviert Es wird keine Warn- oder Störmeldung ausgegeben. Warnung Der Frequenzumrichter generiert eine A8C4 ULC-Unterlast- Warnung, wenn das Signal für eine mit Parameter 37.42 ULC Unterlast Timer eingestellte Zeit kontinuierlich unter der...
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Parameter 223 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 37.16 ULC Freq.-Tabelle Einstellung des ersten von fünf Frequenzpunkten auf der X- 5,0 Hz Punkt 1 Achse der Benutzerlastkurve. Die Werte der Parameter müssen folgende Bedingungen erfüllen: -500,0 Hz < 37.16 ULC Freq.-Tabelle Punkt 1 <...
Seite 224
224 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 37.31 ULC Überlast Punkt Einstellung des ersten der fünf Punkte auf der Y-Achse, die 300,0 % zusammen mit dem entsprechenden Punkt auf der X-Achse (37.11 ULC Drehz.-Tabelle Punkt 1…37.15 ULC Drehz.- Tabelle Punkt 5 oder 37.15 ULC Drehz.-Tabelle Punkt 5…37.20 ULC Freq.-Tabelle Punkt 5) die Überlastkurve bil-...
Parameter 225 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40 Prozessregler Satz 1 Parameterwerte für die Prozessregelung (PID). Der Frequenzumrichterausgang kann durch die Prozessrege- lung (PID) geregelt werden. Bei aktivierter Prozessregelung regelt der Frequenzumrichter den Sollwert auf Basis des Ist- werts (Prozessrückführung). Für die Prozessregelung können zwei verschiedene Parame- tersätze eingestellt werden.
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226 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40.06 Proz.reg. Status- Anzeige der Statusinformation der Prozessregelung. wort Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Wert Proz.reg. aktiv 1 = Prozessregelung ist aktiv. Sollw. eingefroren 1 = Prozess-Sollwert ist eingefroren. Ausg. eingefroren 1 = Prozessreglerausgang ist eingefroren. Schlafmodus 1 = Schlafmodus ist aktiv.
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Parameter 227 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40.10 Satz 1 Berechn. Definition, wie das Prozess-Rückführsignal aus den zwei Quelle1 Proz.-Istw. Quellen berechnet wird, die mit den Parametern 40.08 Satz 1 Proz.-Istw.1 Quelle 40.09 Satz 1 Proz.-Istw.2 Quelle aus- gewählt wurden. Quelle1 Quelle 1. Quelle1+Quelle2 Summe von Quelle 1 und Quelle 2.
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228 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Bedienpanel (Sollw. Der Panel-Sollwert (03.01 Bedienpanel-Sollwert, siehe Seite gespeichert) 100) wird vom Steuerungssystem für den Steuerplatz gespei- chert und bei Wiederkehr als Sollwert benutzt. Referenz / Norm Ext1 Sollwert Ext2 Sollwert Aktiver Sollwert Inaktiver Sollwert Ext1 ->...
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Parameter 229 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 AVE(Quel1,Quel2) Der Durchschnittswert der zwei Quellen. Qwurzel(Quell1) Quadratwurzel von Quelle 1. Qwurzel(Quel1- Quadratwurzel von (Quelle 1 – Quelle 2). Quel2) Qwur- Quadratwurzel von (Quelle 1 + Quelle 2). zel(Quel1+Quel2) Qwur- Quadratwurzel von Quelle 1 + Quadratwurzel von Quelle 2. zel(Quel1)+Qwur- zel(Quel2) 40.19...
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230 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Ausgewählt Digitaleingang DI1 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0). 2 Digitaleingang DI2 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3).
Parameter 231 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40.28 Satz 1 P.- Einstellung der kürzesten Zeit für das Ansteigen des Soll- 0,0 s Sollw.Ramp.zeit auf werts von 0 % auf 100 %. 0,0…1800,0 s Sollwert-Rampen-Anstiegszeit. 1 = 1 40.29 Satz 1 P.-Sollw. Einstellung der kürzesten Zeit für das Vermindern des Soll- 0,0 s Ramp.zeit ab werts von 100 % auf 0 %.
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232 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40.32 Satz 1 P-Verstär- Einstellung der Proportional-Verstärkung für den Prozessreg- 1,00 kung ler. Siehe Parameter 40.33 Satz 1 Integrationszeit. 0,10...100,00 Verstärkung für den Prozessregler. 100 = 1 40.33 Satz 1 Integrations- Einstellung der Integrationszeit für den Prozessregler. Diese 60,0 s zeit Zeit muss auf die gleiche Größenordnung wie die Reaktions-...
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Parameter 233 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40.35 Satz 1 Differenzier- Definiert die Zeitkonstante eines 1-poligen Filters zur Glät- 0,0 s Filterzeit tung des D-Anteils des Prozessreglers. Ungefiltertes Signal Gefiltertes Signal -t/T O = I × (1 - e I = Filtereingang (Sprung) O = Filterausgang t = Zeit T = Filterzeitkonstante...
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234 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Zeitgesteuerte Bit 1 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 19 Funktion 2 Zeitgesteuerte Bit 2 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 20 Funktion 3 Überwachung 1 Bit 0 von 32.01 Überwachungsstatus (siehe Seite 192).
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Parameter 235 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 40.48 Satz 1 Aufwach- Einstellung der Aufwach-Verzögerung der Schlaffunktion, um 0,50 s Verzögerung unnötiges Aufwachen zu verhindern. Siehe Parameter 40.47 Satz 1 Aufwach-Abweichung. Die Verzögerungszeit beginnt, wenn die Abweichung größer ist als die Aufwach-Schwelle (40.47 Satz 1 Aufwach-Abwei- chung), und wird zurückgesetzt, wenn die Abweichung unter die Aufwach-Schwelle fällt.
236 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 PID Satz 2 1. Prozess-PID-Parametersatz 2 wird verwendet. Digitaleingang DI1 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0). 2 Digitaleingang DI2 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 1). 3 Digitaleingang DI3 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 2). 4 Digitaleingang DI4 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 3).
Parameter 237 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Ext. PID Max Der Prozess-PID-Integrationswert wird nicht vermindert, Grenze wenn der ext. PID-Ausgang seinen Maximalwert erreicht hat. Bei dieser Konfiguration wird ein externer PID-Wert als Quelle für den Prozess-PID benutzt. Dieser Parameter gilt für PID-Satz 1. Andere [Bit] Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen...
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238 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 41.16 Satz 2 Proz.- Siehe Parameter 40.16 Satz 1 Proz.-Sollw.1 Quelle. AI1 Prozent Sollw.1 Quelle 41.17 Satz 2 Proz.- Siehe Parameter 40.17 Satz 1 Proz.-Sollw.2 Quelle. Nicht ausge- Sollw.2 Quelle wählt 41.18 Satz 2 Berechn. Siehe Parameter 40.18 Satz 1 Berechn.
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240 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 45.03 Gesparte Energie in Energieeinsparung in kWh im Vergleich zum direktem Netz- betrieb des Motors. Wenn der interne Brems-Chopper des Frequenzumrichters aktiviert ist, wird angenommen, dass die gesamte vom Motor zum Frequenzumrichter zurückgespeiste Energie in Wärme umgewandelt wird.
Parameter 241 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 45.07 Gesparter Betrag Finanzielle Einsparung im Vergleich zum direkten Netzbetrieb des Motors. Dieser Wert ist das Produkt aus eingesparter Energie in kWh und dem aktuellen Energietarif (45. Auswahl E-Tarif). Geben Sie die Währung in Textform an in Hauptmenü - Grundeinstellungen - Uhr, Region, Anzeige - Einheiten - Währung.
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242 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 45.12 Energie-Tarif 1 Einstellung von Energie-Tarif 1 (Energiepreis pro kWh). Je 0,100 Einhei- nach Einstellung von Parameter 45. Auswahl E-Tarif wird ent- weder dieser Wert oder 45.13 Energie-Tarif 2 für die Berech- nung der finanziellen Einsparungen benutzt. Geben Sie die Währung in Textform an in Hauptmenü...
Parameter 243 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 45.21 Einsparberech. Rücksetzen der Zähler-Parameter 45.01…45.10 für Einspa- Fertig rücksetzen rungen. Fertig Kein Rücksetzen angefordert (normaler Betrieb) oder Rück- setzung abgeschlossen. Rücksetzen Rücksetzen der Zähler-Parameter für Einsparungen. Der Wert: wird automatisch wieder auf Fertig gesetzt. 46 Einstellung Einstellungen der Drehzahlüberwachung;...
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FBA A) empfangenen Null-Sollwert entspricht. Bei einer Einstellung von z. B. 500 entspricht der Feldbus-Sollwertbe- reich von 0…20000 einer Drehzahl von 500…[46.01] U/min. Hinweis: Dieser Parameter ist nur mit dem ABB Drives Kom- munikationsprofil wirksam. 0,00… Drehzahl entsprechend dem minimalen Feldbus-Sollwert.
Parameter 245 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 46.22 Erlaubte Definiert die “Auf Sollwert”-Grenzen für die Frequenzregelung 2,00 Hz Freq.abweich des Antriebs. Wenn die absolute Differenz zwischen Sollwert (28.96 Freq.-Sollw. Ramp.eing.) und Frequenz-Istwert (01.06 Ausgangsfrequenz:) kleiner als 46.22 Erlaubte Freq.abweich ist, gilt für den Frequenzumrichter “Auf Sollwert”. Dies wird mit Bit 8 von 06.11 Hauptstatuswort angezeigt.
Parameter 247 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 49 Bedienpanel- Kommunikationseinstellungen für den Bedienpanelanschluss des Frequenzumrichters. Kommunikation 49.01 Knoten-ID-Nummer Einstellung der Knoten-ID-Nummer des Frequenzumrichters. Alle Geräte, die an ein Kommunikationsnetz angeschlossen werden, müssen eine eindeutige Knoten-ID haben. Hinweis: Bei Antrieben, die an ein Kommunikationsnetz angeschlossen werden, ist es ratsam, die ID 1 für Ersatz- /Austausch-Frequenzumrichter zu reservieren.
248 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Konfigurieren Aktualisiert die Parameter 49.01…49.05. Der Wert: wird auto- matisch wieder auf Fertig gesetzt. 50 Feldbusadapter Konfiguration der Feldbus-Kommunikation. (FBA) Siehe auch Kapitel Feldbussteuerung über einen Feldbusad- apter (Seite 383). 50.01 FBA A freigeben Aktiviert/deaktiviert die Kommunikation zwischen dem Fre- Deaktivieren quenzumrichter und Feldbusadapter A und spezifiziert den Steckplatz, in dem der Adapter installiert ist.
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Parameter 249 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 50.04 FBA A Sollwert 1 Auswahl des Typs und der Skalierung des Sollwerts 1, der Drehzahl über Feldbusadapter A empfangen wird. Die Skalierung des oder Fre- Sollwerts wird mit den Parametern 46.01…46.04 eingestellt, quenz abhängig davon, welcher Sollwerttyp mit diesem Parameter ausgewählt wird.
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250 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 50.07 FBA A Istwert 1 Typ Auswahl des Typs und der Skalierung des Istwerts 1, der Drehzahl über Feldbusadapter A an das Feldbus-Netzwerk übertragen oder Fre- wird. Die Skalierung des Werts wird mit den Parametern quenz 46.01…46.04 eingestellt, abhängig davon, welcher Istwerttyp...
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Parameter 251 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 50.10 FBA A Istw.1 Wenn Parameter 50.07 FBA A Istwert 1 Typ Transparent Nicht ausge- transp.Quelle eingestellt ist, wird mit diesem Parameter die Quelle von Ist- wählt wert 1 ausgewählt, der über Feldbusadapter A an das Feld- bus-Netzwerk übertragen wird.
252 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 50.17 FBA A Istwert 1 Anzeige des (nicht geänderten) Raw-Istwerts 1, der vom Feldbusadapter A zum Master (SPS) gesendet wird, wenn die Fehlersuche (Debugging) mit Parameter 50.12 FBA A Debug-Modus aktiviert ist. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. -2147483648…...
Parameter 253 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 51.29 FBA A Typcode FU Anzeige des Frequenzumrichter-Typcodes der Feldbusadap- termodul-Mapping-Datei, die im Frequenzumrichter gespei- chert ist. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. 0...65535 Frequenzumrichter-Typcode in der Mapping-Datei gespei- 1 = 1 chert. 51.30 FBA A Version Anzeige der Version der Mapping-Datei des Feldbusadapter- Mappingdatei moduls, die im Memory des Frequenzumrichters im Dezimal-...
Parameter 255 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Andere Quellenauswahl (siehe Begriffe und Abkürzungen auf Seite 94). … … … … 53.12 FBA A data out12 Siehe Parameter 53.01 FBA A data out1. Nicht ausge- wählt 58 Integrierter Feldbus Konfigurationsparameter für die integrierte Feldbusschnitt- stelle (EFB).
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256 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 8 NONE 2 8 Datenbits, kein Paritätsbit, zwei Stoppbits 8 EVEN 1 8 Datenbits, gerades Paritätsbit, ein Stoppbit 8 ODD 1 8 Datenbits, ungerades Paritätsbit, ein Stoppbit 58.06 Kommunikations- Übernimmt geänderte EFB-Einstellungen oder aktiviert den Freigegeben steuerung Leise-Modus.
Parameter 257 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 58.09 Gesendete Daten- Anzeige der Anzahl der gültigen Pakete, die vom Frequen- pakete zumrichter gesendet wurden. Im normalen Betrieb steigt diese Anzahl ständig an. Kann mit dem Bedienpanel zurückgesetzt werden, indem die Reset-Taste länger als drei Sekunden gedrückt wird. 0...4294967295 Anzahl der gesendeten Pakete.
258 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Sicherer Der Frequenzumrichter generiert eine Warnmeldung A7CE Drehz.Sollw EFB Komm.ausfall und setzt die Drehzahl auf den Wert von Parameter 22.41 Sicherer Drehz.Sollw (oder 28.41 Sicherer Freq.Sollw., wenn ein Frequenz-Sollwert benutzt wird). Dies ist der Fall, wenn die Steuerung oder ein Sollwert über den EFB erwartet wird.
58.06 Kommunikations- steuerung (Einstellungen aktualisieren) übernommen wur- den. ABB Drives Steuerungsprofil ABB Drives (mit einem 16-Bit Steuerwort) DCU-Profil Steuerungsprofil DCU (mit einem 16- oder 32-Bit-Steuerwort) 5 58.26 EFB Sollwert 1 Typ Auswahl des Typs und der Skalierung von Sollwert 1, der Drehzahl über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) empfangen...
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260 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Drehzahl oder Fre- Typ und Skalierung werden automatisch entsprechend der quenz aktuellen Betriebsart folgendermaßen ausgewählt. Betriebsart Typ von Istwert 1 (siehe Par. 19.01) Drehzahlregelung Drehzahl Drehmomentregelung Drehzahl Frequenzregelung Frequenz Transparent Es wird keine Skalierung benutzt. Allgemein Allgemeiner Sollwert ohne spezifische Einheit.
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Nicht ausgewählt Kein Mapping, das Register ist immer null. Steuerwort 16Bit ABB Drives Profil: 16-Bit ABB Drives Steuerwort; DCU-Profil: niederwertige 16 Bits des DCU-Steuerworts Sollwert 1 16Bit Sollwert 1 (16 Bits) Sollwert 2 16Bit Sollwert 2 (16 Bits)
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Parameter 263 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 71.06 PID Statuswort Anzeige der Statusinformation der externen Prozessrege- lung. Dieser Parameter kann nur gelesen werden. Name Wert Proz.reg. aktiv 1 = Prozessregelung ist aktiv. Reserviert Ausg. eingefroren 1 = Prozessreglerausgang ist eingefroren. Das Bit wird gesetzt, wenn Parameter 71.38 Freig.
Parameter 265 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 76 PFC-Konfiguration Parameter der PFC (Pumpen- und Lüfterregelung) und Auto- wechsel-Konfiguration. Siehe auch Abschnitt Pumpenrege- lung (PFC) auf Seite 61. 76.01 PFC-Status Anzeige des Staus Läuft/Gestoppt des PFC-Motors. PFC1, PFC2, PFC3 und PFC4 entsprechen immer dem 1. …4. Motor des PFC-Systems.
266 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 PFC aktiviert. Es wird immer nur eine Pumpe vom Frequen- zumrichter geregelt. Die anderen Pumpen mit direktem Netz- betrieb werden vom Frequenzumrichter gestartet und gestoppt. Der Frequenz- (Gruppe Frequenz-Sollwertkette) / Dreh- zahl- (Gruppe Drehzahl-Sollwert-Auswahl) Sollwert muss als PID definiert werden, damit die PFC-Funktionalität richtig arbeiten kann.
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Parameter 267 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 76.30 Startdrehzahl 1 Einstellung der Start-Drehzahl (Hz/U/min) des ersten Hilfsmo- Vektor: tors. Wenn die Motordrehzahl oder -frequenz den mit diesem 1300 U/min; Parameter eingestellten Grenzwert überschreitet, wird ein Skalar 48 Hz; nächster Hilfsmotor gestartet. 58 Hz (95.20 Um unnötige Starts des zweiten Hilfsmotors zu vermeiden, muss die Drehzahl des geregelten Motors für die mit Parame-...
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268 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 76.41 Stoppdrehzahl 1 Einstellung der Stopp-Drehzahl (Hz/U/min) für den ersten Vektor: Hilfsmotor. Wenn die Drehzahl des direkt vom Frequenzum- 800 U/min; richter geregelten Motors unter diesen Wert fällt und ein Hilfs- Skalar 25 Hz; motor läuft, wird die Stoppverzögerung gemäß der 30 Hz Einstellung von Parameter 76.56...
Parameter 269 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 0,00…1800,00 s Zeit 1 = 1 s 76.61 PFC Rampen-Ver- Einstellung einer Verzögerungszeit für den Drehzahlaus- 1,00 s zöger.zeit gleich des geregelten Motors beim Start eines Hilfsmotors. Diese Rampenzeit wird auch zur Verzögerung des geregelten Motors nach einem Autowechsel benutzt.
270 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Alle Stopp Der Autowechsel erfolgt, wenn alle Motoren gestoppt sind. Die PID-Schlaffunktion (Parameter 40.43 Satz 1 Schlafpegel … 40.48 Satz 1 Aufwach-Verzögerung) muss zum Stoppen des Antriebs benutzt werden, wenn die Anforderungen an die Prozessleistung sehr niedrig sind. Laufzeit-Ausgleich Die Betriebszeiten der Motoren werden durch den Frequen- zumrichter gleichmäßig verteilt.
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Parameter 271 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 76.81 PFC 1 Sperre Definiert, ob der PFC-Motor 1 gestartet werden kann. Ein Verfügbar. gesperrter PFC-Motor kann nicht gestartet werden. Der PFC- 0 = Gesperrt (nicht verfügbar), 1 = Verfügbar. Motor ist ver- fügbar. Gesperrt. Der PFC- Der PFC-Motor ist gesperrt und nicht verfügbar.
272 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 77 PFC Wartung und PFC (Pumpen- und Lüfterregelung) Wartungs- und Überwa- chungsparameter. Überwachung 77.10 Laufzeitwechsel Ermöglicht das Rücksetzen oder eine beliebige Einstellung Fertig 77.11 Pumpe/Lüfter 1 Laufzeit … 77.14 Pumpe/Lüfter 4 Laufzeit. Fertig Der Parameter wird automatisch auf diesen Wert zurückge- setzt.
274 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 82.11 Schnellramp. 2 Ver- Einstellung der Verzögerungszeit des Schnellrampen- 10,00 zög.zeit Satzes 2. Die benötigte Zeit für den Übergang von der jeweiligen Dreh- zahl zu Nulldrehzahl wird durch die Parameter 46.01 Dreh- zahl-Skalierung oder 46.02 Frequenz-Skalierung festgelegt.
Parameter 275 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 83.11 Pumpenreinigung Aktivierung/Deaktivierung der Pumpen-Reinigungssequenz 0b0000 Trigger des Antriebs und Einstellung der Auslöse-/Trigger-Bedingun- gen. Hinweis: Wenn DI1 nach Abschluss der Reinigung aktiv bleibt, wird keine Reinigungs-Sequenz gestartet. Der Antrieb beginnt die Reinigung beim nächsten Start, sofern das Trig- gersignal beim Starten des Motors aktiv ist.
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276 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 83.20 Reinigung Drehz.- Festlegung der Größe des Drehzahl-/Frequenzsprungs bei Schritt der Pumpenreinigung. Die Größe des Drehzahlsprungs bei der Reinigung ist für die positive und negative Richtung gleich. Hinweis: Wenn Sie die negative Drehrichtung durch Drehzahlgrenzen deaktiviert haben, arbeitet die Pumpenreini- gung nicht in der negativen Richtung.
Parameter 277 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 95 Hardware- Verschiedene Hardware-spezifische Einstellungen. Konfiguration 95.01 Einspeisespannung Einstellung des Einspeisespannungsbereichs. Dieser Para- Automatik / meter wird vom Frequenzumrichter benutzt, um die nicht ausge- Nennspannung des Einspeisenetzes zu bestimmen. Dieser wählt Parameter hat auch Einfluss auf die Stromkennwerte und die DC-Spannungsregelung (Abschaltgrenzen für die Abschal- tung und den Brems-Chopper) des Frequenzumrichters.
Begrenzungen führen. Siehe das Hardware-Handbuch des Frequenzumrichters. Name Information EX Motor Für ACQ580 nicht unterstützt. ABB Sinusfilter 1 = An den Ausgang des Frequenzumrichters ist ein ABB Sinusfilter angeschlossen. 2...15 Reserviert 0000b…0111b Konfigurationswort der Hardware-Optionen. 1 = 1 95.20...
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Hinweis: Sie müssen das Standard-Benutzerpasswort ändern, damit ein hohes Maß an Cyber-Sicherheit gewährleistet ist. Bewah- ren Sie das Passwort an einem sicheren Ort auf – bei einem Verlust des Passworts kann der Schutz auch von ABB nicht aufgehoben werden! Siehe auch Abschnitt Anwender-Parameterschloss (Seite 90).
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280 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 96.06 Parameter Restore Wiederherstellen der Werkseinstellung des Regelungspro- Fertig gramms, d. h. Standardeinstellungen der Parameterwerte. Hinweis: Diese Parametereinstellung kann nicht geändert werden, wenn der Antrieb läuft. Fertig Wiederherstellen der Werkseinstellungen abgeschlossen. eingeschr. Werk- Alle änderbaren Parameterwerte werden auf ihre Standard- seinstellung werte zurückgesetzt, außer •...
Parameter 281 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 96.07 Parameter sichern Speichert die gültigen Parameterwerte im Permanentspeicher Fertig der Regelungseinheit, um sicherzustellen, dass nach dem Aus-/Einschalten der Spannungsversorgung der Betrieb fort- gesetzt werden kann. Sichern Sie die Parametereinstellun- gen mit diesem Parameter, • um die vom Feldbus gesendeten Werte zu speichern, •...
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282 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 96.11 Param.satz spei- Ermöglicht das Speichern und Wiederherstellen von bis zu Keine Aktion chern/laden vier benutzerdefinierten Parametersätzen. Der Parametersatz, der vor dem Ausschalten des Frequen- zumrichters benutzt worden ist, wird nach dem nächsten Ein- schalten wieder geladen. Hinweise: •...
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Parameter 283 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Digitaleingang DI5 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 4). 6 Digitaleingang DI6 (10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 5). 7 Reserviert 8...17 Zeitgesteuerte Bit 0 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt (siehe Seite 199). 18 Funktion 1 Zeitgesteuerte Bit 1 von 34.01 Status zeitgesteuerte Funkt...
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Hinweis: Wir empfehlen Ihnen, alle Aktionen und Funktionali- täten auszuwählen, sofern die Anwendung nichts anderes erfordert. Name Information ABB-Zugriffsebenen 1 = ABB-Zugriffsebenen (Service, Erweiterte Programmierung deaktivieren usw.; siehe 96.03) deaktivieren Parameterschloss- 1 = Ändern des Parameterschloss-Status nicht möglich, d. h., Status einfrieren...
Siehe Abschnitt Schaltfrequenz auf Seite 71. Höhere Schaltfrequenzen führen zu einem geringeren Geräu- schpegel. Hinweis: Wenn Sie ein Mehrmotorensystem einsetzen, wen- den Sie sich an Ihre lokale ABB Vertretung. 4 kHz 4 kHz. 8 kHz 8 kHz. 12 kHz 12 kHz.
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286 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 97.05 Flussbremsung Einstellung der Bremsenergie. (Andere Stopp- und Deaktiviert Bremsmodi können in Parametergruppe 21 Start/Stopp-Art konfiguriert werden. Hinweis: Dies ist ein Parameter für Experten, der nicht ohne die entsprechenden Fachkenntnisse geändert werden sollte. Deaktiviert Flussbremsung ist deaktiviert. Moderat Der Flusswert ist während der Bremsung begrenzt.
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Parameter 287 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 97.11 TR Abgleich Abgleich der Rotorzeitkonstante. 100 % Dieser Parameter kann zur Verbesserung der Drehmoment- genauigkeit bei einem Induktionsmotor mit Drehgeber-Rück- führung verwendet werden. Normalerweise sorgt der Motoridentifikationslauf für eine ausreichende Genauigkeit, aber eine manuelle Feineinstellung kann für optimale Leis- tung bei besonders anspruchsvollen Anwendungen durchge- führt werden.
288 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 97.20 U/f-Relation Wählt die Form für das U/f (Spannungs-Frequenz-) Verhältnis Linear unterhalb des Feldschwächepunktes aus. Nur für Skalarrege- lung. Linear Linear wird bei Anwendungen mit konstantem Drehmoment benutzt. Quadratisch Quadratisch wird bei Kreiselpumpen und Lüftern bevorzugt. Mit quadratischem U/f-Verhältnis ist der Geräuschpegel nied- riger bei den meisten Betriebsfrequenzen.
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Parameter 289 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 σ 98.05 SigmaL (Anwender) Einstellung der Streuinduktivität 0,00000 p.u. Hinweis: Dieser Parameter gilt nur für Asynchronmotoren. 0,00000… Streuinduktivität in pro Einheit (p.u.). 1,00000 p.u. 98.06 Ld (Anwender) Einstellung der Längs- (Synchron)-Induktivität. 0,00000 p.u. Hinweis: Dieser Parameter gilt nur für Permanentmagnetmo- toren.
290 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 99 Motordaten Motor-Konfigurationseinstellungen. 99.03 Motorart Einstellung der Motorart. Asynchron- motor Hinweis: Diese Parametereinstellung kann nicht geändert werden, wenn der Antrieb läuft. Asynchronmotor Standard-Käfigläufer-Induktionsmotor (Asynchronmotor). Permanent- Permanentmagnetmotor. Dreiphasiger AC-Synchronmotor mag.motor mit Permanentmagnetläufer und sinusförmiger Gegen-EMK- Spannung. Hinweis: Bei der Verwendung von Permanentmagnet-Syn- chronmotoren muss besonders auf die korrekte Einstellung der Motornenndaten in Parametergruppe...
Parameter 291 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 99.06 Motor-Nennstrom Einstellung des Motor-Nennstroms. Diese Einstellung muss 0,0 A genau dem Wert entsprechen, der auf dem Motor-Typen- schild angegeben ist. Beim Anschluss mehrerer Motoren an den Frequenzumrichter muss der Gesamtstrom der Motoren eingegeben werden. Hinweise: •...
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292 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 99.11 Motornenn Cosphi Einstellung des Motor-Cosphi für ein genaueres Motormodell. 0,00 Dieser Wert ist nicht obligatorisch, aber bei einem Asynchron- motor nützlich, vor allem bei einer Identifikation mit stillste- hendem Motor. Bei einem Permanentmagnetmotor oder einem Synchronreluktanzmotor wird dieser Wert nicht benö- tigt.
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Parameter 293 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 99.13 Ausw. Mot.-ID-Lauf- Einstellen des Typs der Motoridentifikationsroutine (ID-Lauf), Nicht ausge- modus die beim nächsten Start des Frequenzumrichters durchge- wählt führt werden soll. Mit dem Motor-Identifikationslauf identifi- ziert der Frequenzumrichter die Charakteristik des angeschlossenen Motors und ermöglicht so eine optimale Motorregelung.
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294 Parameter Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Normal Normaler ID-Lauf. Gewährleistet eine gute Regelgenauigkeit für alle Antriebsanwendungen. Der ID-Lauf dauert etwa 90 Sekunden. Dieser Modus sollte möglichst immer gewählt werden. Hinweise: • Wenn das Lastmoment höher als 20 % des Motornennmo- ments ist oder wenn die Maschine nicht für das Nennmo- ment während des ID-Laufs ausgelegt ist, dann muss die Arbeitsmaschine für die Dauer des ID-Laufs vom Motor abgekoppelt werden.
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Parameter 295 Name/Wert Beschreibung Def/FbEq16 Erweitert ID-Lauf Erweitert. Nur für die Baugrößen R6…R9. Der ID-Lauf gewährleistet die bestmögliche Regelgenauig- keit. Der ID-Lauf erfordert eine längere Ausführungszeit. Die- ser Modus sollte gewählt werden, wenn höchste Regelgenauigkeit über den gesamten Betriebsbereich erfor- derlich ist.
296 Parameter Unterschiede der Standardwerte zwischen 50 Hz- und 60 Hz-Einspeisefrequenz-Einstellungen Parameter 95.20 HW-Optionen Wort 1 Bit 0 Einspeisefrequenz 60 Hz ändert die Standardwerte der Antriebsparameter entsprechend der Einspeisefrequenz, 50 Hz oder 60 Hz. Das Bit wird passend zur Netzfrequenz des Ziellandes gesetzt, bevor der Frequenzumrichter ausgeliefert wird.
Zusätzliche Parameterdaten 299 Zusätzliche Parameterdaten Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enthält eine Liste der Parameter mit einigen zusätzlichen Daten wie z. B. ihre Bereiche und 32-Bit Feldbus-Skalierung. Parameter-Beschreibungen siehe Kapitel Parameter (Seite 93). Begriffe und Abkürzungen Begriff Erklärung Analog- Analogquelle: Der Parameter kann auf den Wert eines anderen Parame- Quelle ters verzeigert werden, indem “Andere”...
300 Zusätzliche Parameterdaten Begriff Erklärung Istwertsignal Ein gemessenes oder vom Frequenzumrichter berechnetes Signal. Kann normalerweise nur überwacht, aber nicht eingestellt werden; einige Zähler- Signale können jedoch durch Eingabe des Werts 0 zurückgesetzt werden. Liste Auswahlliste. Parameternummer. Packed Boolean / binär codiert (Bitliste). Real Realer Zahlenwert.
304 Zusätzliche Parameterdaten Parametergruppen 10…99 Name Bereich Einheit FbEq32 10 Standard DI, RO 10.02 DI Status nach Verzögerung 0000h…FFFFh 1 = 1 10.03 erweiterte Ausw. der DI 0000h…FFFFh 1 = 1 10.04 DI erzwungene Werte 0000h…FFFFh 1 = 1 10.21 RO Status 0000h…FFFFh 1 = 1...
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Zusätzliche Parameterdaten 305 Name Bereich Einheit FbEq32 12.16 AI1 Filterzeit Real 0,000…30,000 1000 = 1 s 12.17 AI1 min Real 0,000…20,000 mA oder mA oder 1000 = 0,000…10,000 V 1 Einheit 12.18 AI1 max Real 0,000…20,000 mA oder mA oder 1000 = 0,000…10,000 V 1 Einheit...
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306 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 13.29 AO2 Ausg auf AO2 Qu. min Real 0,000…22,000 1000=1 mA 13.30 AO2 Ausg auf AO2 Qu. max Real 0,000…22,000 1000=1 mA 13.91 AO1 Datenspeicher Real -327,68…327,67 100 = 1 13.92 AO2 Datenspeicher Real -327,68…327,67 100 = 1...
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Zusätzliche Parameterdaten 307 Name Bereich Einheit FbEq32 20.05 Ext1 Eing.3 Quel Binär- 1 = 1 Quelle 20.06 Ext2 Befehlsquellen Liste 0…6, 11…12, 14 1 = 1 20.07 Ext2 Start Signalart Liste 0…1 1 = 1 20.08 Ext2 Eing.1 Quel Binär- 1 = 1 Quelle 20.09...
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308 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 21.16 Vorheiz-Strom Real 0,0…30,0 10 = 1 % 21.18 Auto-Neustart-Zeit Real 0,0, 0,1…10,0 10 = 1 s 21.19 Startmodus Skalar Liste 0…4 1 = 1 21.21 DC-Haltefrequenz Real 0,00…1000,00 100 = 1 Hz 21.22 Startverzögerung Real...
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Zusätzliche Parameterdaten 309 Name Bereich Einheit FbEq32 22.73 Motorpotentiom. Quelle hoch Binär- 1 = 1 Quelle 22.74 Motorpotentiom. Quelle ab Binär- 1 = 1 Quelle 22.75 Motorpotentiom. Ramp.zeit Real 0,0…3600,0 10 = 1 s 22.76 Motorpotentiom. min Wert Real -32768,00…32767,00 100 = 1 22.77 Motorpotentiom.
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310 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 28.15 Ext2 Frequenz-Sollw.1 Analog- 1 = 1 Quelle 28.21 Konstantfreq.-Funktion 00b…11b 1 = 1 28.22 Konstantfreq. Auswahl 1 Binär- 1 = 1 Quelle 28.23 Konstantfreq. Auswahl 2 Binär- 1 = 1 Quelle 28.24 Konstantfreq.
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Zusätzliche Parameterdaten 311 Name Bereich Einheit FbEq32 30.20 Maximal Moment 1 Real 0,0…1600,0 10 = 1 % 30.21 Min.-Moment 2 Quelle Analog- 1 = 1 Quelle 30.22 Max.-Moment 2 Quelle Analog- 1 = 1 Quelle 30.23 Minimal Moment 2 Real -1600,0…0,0 10 = 1 % 30.24...
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312 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 31.30 Überdrehzahlabstand Real 0,00…10000,00 U/min 100 = 1 U/min 31.32 Überwachung Notstopprampe Real 0…300 1 = 1 % 31.33 Überwach.Verzög.Nstp.rampe Real 0…100 1 = 1 s 31.36 Zusatzlüfter-Bypass Liste 0…1 1 = 1 32 Überwachung 32.01 Überwachungsstatus...
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Zusätzliche Parameterdaten 313 Name Bereich Einheit FbEq32 32.41 Überw. 4 Hysterese Real 0,00…100000,00 100 = 1 32.45 Überw. 5 Funktion Liste 0…6 1 = 1 32.46 Überw. 5 Reaktion Liste 0…3 1 = 1 32.47 Überw. 5 Signal Analog- 1 = 1 Quelle 32.48 Überw.
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314 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 34.27 Timer 6 Startzeit Zeit 00:00:00…23:59:59 1 = 1 s 34.28 Timer 6 Dauer Dauer 00 00:00…07 00:00 1 = 1 Min. 34.29 Timer 7 Konfiguration 0000h…FFFFh 1 = 1 34.30 Timer 7 Startzeit Zeit 00:00:00…23:59:59 1 = 1 s...
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Zusätzliche Parameterdaten 315 Name Bereich Einheit FbEq32 34.87 Ausnahme Tag 13 Datum 01,01…31,12 1 = 1 d 34.88 Ausnahme Tag 14 Datum 01,01…31,12 1 = 1 d 34.89 Ausnahme Tag 15 Datum 01,01…31,12 1 = 1 d 34.90 Ausnahme Tag 16 Datum 01,01…31,12 1 = 1 d...
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316 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 35.54 Mot.-Nenn-Temp.-Anstieg Real 0…300 °C oder 32…572 °F °C oder 1 = 1 ° °F 35.55 Motor therm.Zeitkonstante Real 100…10000 1 = 1 s 36 Lastanalysator 36.01 Spitz.wert.Sign.quell Analog- 1 = 1 Quelle 36.02 Spitz.wert.Filterzeit Real...
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Zusätzliche Parameterdaten 317 Name Bereich Einheit FbEq32 37 Benutzer-Lastkurve 37.01 ULC Ausgang Statuswort 0000h…FFFFh 1 = 1 37.02 ULC Überw.-Signal Analog- 1 = 1 Quelle 37.03 ULC Überlast-Reaktion Liste 0…3 1 = 1 37.04 ULC Unterlast-Reaktion Liste 0…3 1 = 1 37.11 ULC Drehz.-Tabelle Punkt 1 Real...
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318 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 40.07 Proz.reg. PID Betriebsart Liste 0…2 1 = 1 40.08 Satz 1 Proz.-Istw.1 Quelle Analog- 1 = 1 Quelle 40.09 Satz 1 Proz.-Istw.2 Quelle Analog- 1 = 1 Quelle 40.10 Satz 1 Berechn. Proz.-Istw. Liste 0…13 1 = 1...
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Zusätzliche Parameterdaten 319 Name Bereich Einheit FbEq32 40.46 Satz 1 Schlaf-Sollw.-Erhöh. Real 0,0…32767,0 10 = 1 PID Anwen- Anwender- der-Ein- Einheit heiten 40.47 Satz 1 Aufwach-Abweichung Real -32768,00…32767,00 100 = 1 PID Anwen- Anwender- der-Ein- Einheit heiten 40.48 Satz 1 Aufwach-Verzögerung Real 0,00…60,00 100 = 1 s...
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320 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 41.22 Satz 2 Interner Sollwert 2 Real -32768,00…32767,00 100 = 1 PID Anwen- Anwender- der-Ein- Einheit heiten 41.23 Satz 2 Interner Sollwert 3 Real -32768,00…32767,00 100 = 1 PID Anwen- Anwender- der-Ein- Einheit heiten 41.26 Satz 2 Proz.-Sollw.
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Zusätzliche Parameterdaten 321 Name Bereich Einheit FbEq32 45.02 Gesparte Energie in MWh Real 0…999 1 = 1 MWh 45.03 Gesparte Energie in kWh Real 0,0…999,9 10 = 1 kWh 45.04 Eingesparte Energie Real 0,0…214748364,0 10 = 1 kWh 45.05 Gesparte Kosten x1000 Real 0…4294967295 Tausend (definier-...
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322 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 46.22 Erlaubte Freq.abweich Real 0,00…1000,00 100 = 1 Hz 46.31 Grenzw.Drehz.überw. Real 0,00…30000,00 U/min 100 = 1 U/min 46.32 Grenzw.Freq.überw. Real 0,00…1000,00 100 = 1 Hz 46.33 Grenzw.Drehm.überw. Real 0,0…1600,0 10 = 1 % 46.41 kWh Impuls-Skalierung Real...
Seite 323
Zusätzliche Parameterdaten 323 Name Bereich Einheit FbEq32 50.10 FBA A Istw.1 transp.Quelle Analog- 1 = 1 Quelle 50.11 FBA A Istw.2 transp.Quelle Analog- 1 = 1 Quelle 50.12 FBA A Debug-Modus Liste 0…1 1 = 1 50.13 FBA A Steuerwort Daten 00000000h…FFFFFFFFh 1 = 1...
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324 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 58.08 Empfang. Datenpakete Real 0…4294967295 1 = 1 58.09 Gesendete Datenpakete Real 0…4294967295 1 = 1 58.10 Alle Pakete Real 0…4294967295 1 = 1 58.11 UART-Fehler Real 0…4294967295 1 = 1 58.12 CRC-Fehler Real 0…4294967295 1 = 1...
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Zusätzliche Parameterdaten 325 Name Bereich Einheit FbEq32 71.02 Rückführung Istwert Real -32768,00…32767,00 100 = 1 PID Anwen- Anwender- der-Ein- Einheit heiten 71.03 Setzwert akt. Wert Real -32768,00…32767,00 100 = 1 PID Anwen- Anwender- der-Ein- Einheit heiten 71.04 Abweichung akt. Wert Real -32768,00…32767,00 100 = 1 PID...
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326 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 71.39 Totband-Bereich Real 0,0…32767,0 10 = 1 71.40 Totband-Verzögerung Real 0,0…3600,0 10 = 1 s 71.58 Anstiegsverhinderung Binär- 1 = 1 Quelle 71.59 Absenkverhinderung Binär- 1 = 1 Quelle 71.62 Aktueller interner Sollw. Real -32768,00…32767,00 100 = 1 PID...
Seite 327
Zusätzliche Parameterdaten 327 Name Bereich Einheit FbEq32 76.95 Regler Bypass Steuerung Binär- Quelle 77 PFC Wartung und Überwachung 77.10 Laufzeitwechsel Liste 0…5 1 = 1 77.11 Pumpe/Lüfter 1 Laufzeit Real 0,00…42949672,95 100 = 1 h 77.12 Pumpe/Lüfter 2 Laufzeit Real 0,00…42949672,95 100 = 1 h 77.13...
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328 Zusätzliche Parameterdaten Name Bereich Einheit FbEq32 95 Hardware-Konfiguration 95.01 Einspeisespannung Liste 0, 2…3 1 = 1 95.02 Adaptive Spannungsgrenzen Liste 0…1 1 = 1 95.03 Berechn.AC-Einspeisespann Real 0…65535 1 = 1 V 95.04 Spann.Vers. Regelungseinh. Liste 0…1 1 = 1 95.15 Spez.
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Zusätzliche Parameterdaten 329 Name Bereich Einheit FbEq32 97.20 U/f-Relation Liste 0…1 1 = 1 98 Motor-Parameter (Anwender) 98.01 Motormodell (Anwender) Liste 0…1 1 = 1 98.02 Rs (Anwender) Real 0,0000…0,50000 p.u. 100000 = 1 p.u. 98.03 Rr (Anwender) Real 0,0000…0,50000 p.u.
Ursachen und Korrekturmaßnahmen aufgelistet. Mit den Informationen in diesem Kapitel können die Ursachen der meisten Warn- und Störmeldungen erkannt und kor- rigiert werden. Ist das nicht möglich, wenden Sie sich bitte an Ihre ABB-Vertretung. Wenn Sie das PC-Tool Drive Composer nutzen können, senden Sie das von Drive Composer erstellte Support-Paket an Ihre ABB-Vertretung.
332 Warn- und Störmeldungen Warnungen müssen nicht quittiert werden; die Anzeige wird aufgehoben, wenn die Ursache der Warnung nicht mehr besteht. Warnungen beeinflussen nicht den Betrieb des Antriebs und der Frequenzumrichter regelt weiterhin den Motor. Störungen veranlassen den Frequenzumrichter zum Abschalten der Regelung und der Motor wird gestoppt.
Werte von Status- und Zählerparametern. Der Code kann mit einem mobilen Gerät mit der Serviceanwendung (Service-App) gelesen werden, die die Daten zur Analyse an ABB sendet. Weitere Informationen zur Anwendung erhalten Sie von Ihrer lokalen ABB-Vertretung. Wählen Sie zum Erzeugen des QR-Codes Menü - System Info - QR Code.
Siehe Kapitel Elektrische Installa- tion, Abschnitt Prüfen der Isolation der Einheit im Hardware-Handbuch des Fre- quenzumrichters. Wenn ein Erdschluss erkannt wurde, Motorkabel und/oder Motor reparieren oder austauschen. Wenn kein Erdschluss festzustellen ist, wenden Sie sich bitte an Ihre ABB-Ver- tretung.
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(wenn der Antrieb Die Einspeisespannung prüfen. gestoppt ist). Wenn das Problem weiterhin bestehen A3AA DC-Zw.kreis nicht Die DC-Zwischenkreisspan- bleibt, wenden Sie sich an Ihre ABB-Ver- gelad. nung hat noch nicht die für den tretung. Betrieb erforderliche Höhe erreicht. A490 Inkorr.
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336 Warn- und Störmeldungen Code Warnung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode A4A1 IGBT-Übertemperatur Die berechnete IGBT-Tempe- Die Umgebungsbedingungen prüfen. ratur des Frequenzumrichters Kühlluftströmung und Funktion des Lüf- ist zu hoch. ters prüfen. Kühlkörperrippen auf Staubablagerungen überprüfen. Motorleistung mit der Leistung des Fre- quenzumrichters vergleichen.
188). Den Wert von Parameter 95.04 Spann.Vers. Regelungseinh. prüfen. A5EA Messkreis-Temperatur Problem bei der internen Tem- Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- peraturmessung des Frequen- tung. zumrichters. A5EB PU-Karte Spann.-aus- Störung der Spannungsversor- Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- fall gung des Leistungsteils.
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338 Warn- und Störmeldungen Code Warnung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode 1 Die Schlupffrequenz ist zu Einstellungen der Motor-Konfigurations- gering. parameter in Gruppen 98 und 99 prüfen. Prüfen Sie, ob die Dimensionierung des 2 Synchron- und Nenndrehzahl Frequenzumrichters für den Motor kor- unterscheiden sich zu stark.
Warn- und Störmeldungen 339 Code Warnung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode A780 Motor blockiert Der Motor arbeitet im Blockier- Motorbelastung und Frequenzumrichter- bereich wegen z. B. zu hoher Nenndaten prüfen. Programmierbare War- Last oder nicht ausreichender nung: 31.24 Mot.-Blockier- Parametereinstellungen der Störungs- funktion Motorleistung.
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340 Warn- und Störmeldungen Code Warnung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode 0001 Relaisausgang 1 Mit Parameter 10.24 RO1 Quelle anderes Signal auswählen. 0002 Relaisausgang 2 Mit Parameter 10.27 RO2 Quelle anderes Signal auswählen. 0003 Relaisausgang 3 Mit Parameter 10.30 RO3 Quelle anderes Signal auswählen.
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Warn- und Störmeldungen 341 Code Warnung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode A8C5 ULC ungültige Unter- Benutzerdef. Lastkurve: Prüfen, ob die Punkte die Bedingungen last-Tabelle Punkte der Unterlastkurve erfüllen. Siehe Parameter 37.21 ULC ungültig. Unterlast Punkt A8C6 ULC ungültige Über- Benutzerdef. Lastkurve: Prüfen, ob die Punkte die Bedingungen last-Tabelle Punkte der Überlastkurve...
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342 Warn- und Störmeldungen Code Warnung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode AFAA Auto-Quittierung Eine Störung wird automatisch Informative Warnung. Siehe die Einstel- quittiert. lungen in Parametergruppe 31 Störungs- funktionen. AFE1 Notstopp (AUS 2) Der Frequenzumrichter hat Prüfen, ob eine Fortsetzung des Betriebs einen Stoppbefehl (Stoppart sicher möglich ist.
Differenz zwi- messung bei Parameter 99.13). Wenn schen den Strommessungen die Störung weiterhin bestehen bleibt, der Ausgangsphasen U2 und wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertretung. W2 ist zu groß (die Werte wer- den bei der Stromkalibrierung aktualisiert). 2310 Überstrom Der Ausgangsstrom hat die Die Motorbelastung prüfen.
Versuchen Sie, den Motor im Skalar- Modus zu regeln, falls zulässig. (Siehe Parameter 99.04 Motor-Regelmodus.) Wenn kein Erdschluss festzustellen ist, wenden Sie sich bitte an Ihre ABB-Ver- tretung. 2340 Kurzschluss Kurzschluss in Motorkabel(n) Den Motor und das Motorkabel auf oder Motor Anschlussfehler überprüfen.
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Warn- und Störmeldungen 345 Code Störung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode 3210 DC-Überspannung DC-Zwischenkreisspannung Prüfen, ob die Überspannungsregelung zu hoch. aktiviert ist (Parameter 30.30 Über- spann.-Regelung). Prüfen, ob die Einspeisespannung der Nenneingangsspannung des Frequen- zumrichters entspricht. Prüfung des Einspeiseanschlusses auf statische oder transiente Überspannung.
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96.08 Regelungseinheit boo- ten) oder durch Aus- und Wiederein- schalten der Spannungsversorgung neu starten. 0001 Hilfslüfter 1 defekt 0002 Hilfslüfter 2 defekt 5090 STO Hardware Stö- STO-Hardware-Diagnose hat Wenden Sie sich wegen eines Hardware- rung eine Hardware-Störung Austauschs an Ihre ABB-Vertretung. erkannt.
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(Seite 188). Den Wert von Parameter 95.04 Spann.Vers. Regelungseinh. prüfen. 5092 PU Logikfehler Speicher der Leistungseinheit Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- wurde gelöscht. tung. 5093 Umrichter-Typ/ID Die Hardware des Frequen- Spannungsversorgung des Frequenzum- passt nicht zumrichters passt nicht zu den richters aus- und wieder einschalten.
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(online/offline/Fehler etc.). Programmierbare Störung: 58.14 Reaktion Kabelanschlüsse an die EIA-485/X5- Komm.ausfall Klemmen 29, 30 und 31 auf der Rege- lungseinheit prüfen. 6682 EFB Konfig.datei Konfigurationsdatei des inte- Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- grierten Feldbusses (EFB) tung. konnte nicht gelesen werden.
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Protokoll nicht kompatibel. 6684 Ladefehler EFB Protokoll-Firmware des inte- Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- grierten Feldbusses (EFB) tung. konnte nicht geladen werden. Version der EFB-Protokoll- Firmware und Frequenzum- richter-Firmware sind nicht kompatibel.
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350 Warn- und Störmeldungen Code Störung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode 7510 FBA A Kommunikation Die zyklische Kommunikation Status der Feldbus-Kommunikation prü- zwischen Frequenzumrichter fen. Siehe Dokumentation der Feldbus- Programmierbare Störung: und Feldbusadaptermodul A schnittstelle. 50.02 FBA A Komm.ausf.Reakt oder zwischen SPS und Feld- Einstellungen der Parametergruppen busadaptermodul A ist unter- Feldbusadapter...
Seite 351
Warn- und Störmeldungen 351 Code Störung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode 80B4 Signal- Störung von der Signal-Über- Die Quelle der Störung prüfen (Parame- Überwachung 5 wachungsfunktion 5 generiert. 32.47 Überw. 5 Signal). (Editierbarer Mel- dungstext) Programmierbare Störung: 32.46 Überw. 5 Reaktion 80B5 Signal- Störung von der Signal-Über-...
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Grenzen prüfen. Sicherstellen, dass die ausgewählte Maximaldrehmomentgrenze größer als 100 % ist. 0004 Kalibrierung der Strommes- Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- sung wurde nicht innerhalb tung. einer angemessenen Zeit abgeschlossen. 0005…0008 Interne Störung. Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- tung.
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Warn- und Störmeldungen 353 Code Störung / Ursache Maßnahme (Hex) Zusatzcode 000B Nur bei Asynchronmotoren: Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- tung. Drehzahl fiel während des ID- Laufs auf Null. 000C Nur bei Permanentmagnetmo- Wenden Sie sich an Ihre ABB-Vertre- toren: tung.
Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 355 Steuerung über die integrierte Feldbus- Schnittstelle (EFB) Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel wird die Steuerung des Frequenzumrichters durch externe Geräte über ein Kommunikationsnetzwerk (Feldbus) mit einer integrierten Feldbus-Schnitt- stelle beschrieben. Systemübersicht Der Frequenzumrichter kann an ein externes Steuerungssystem über eine Kommuni- kationsverbindung mit einem Feldbusadapter oder der integrierten Feldbus-Schnitt- stelle angeschlossen werden.
356 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) Feldbus-Controller Terminierung ON Feldbus Datenfluss Steuerwort (CW) Sollwerte Prozess-E/A (zyklisch) Statuswort (SW) Istwerte Parameter-Lese-/Schreib- Service-Telegramme anforderungen/-antworten (azyklisch) Terminierung OFF Terminierung OFF Terminierung ON Bias OFF Bias OFF Bias ON CEIA-01 CEIA-01 CEIA-01 Frequenzumrichter Frequenzumrichter Frequenzumrichter Die Abschlüsse des Geräts an beiden Enden des Feldbusses müssen ON sein.
358 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) Einstellung für Parameter Feldbus- Funktion/Information Steuerung 58.28 EFB Istwert 1 Drehzahl oder Fre- Einstellung des Typs der Istwerte 1 und 2. Die quenz (Standard Skalierung für jeden Istwert-Typ wird mit den 58.29 für 58.28), Trans- Parametern 46.01…46.03...
Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 359 Einstellung für Parameter Funktion/Information Feldbus-Steuerung AUSWAHL DER QUELLEN FÜR STEUERBEFEHLE 20.01 Ext1 Integrierter Feldbus Auswahl der Feldbus-Steuerung als Quelle Befehlsquellen für die Start- und Stoppbefehle, wenn EXT1 als der aktive Steuerplatz gewählt ist. 20.02 Ext2 Integrierter Feldbus Auswahl der Feldbus-Steuerung als Quelle...
… I/O 69 58.101 … 58.114 Gruppen 22/26/28/40 etc. Parameter- Azyklische Kommunikation Tabelle 1. Siehe auch weitere Parameter, die über den Feldbus gesteuert werden können. 2. Datenkonvertierung, wenn Parameter 58.25 Steuerungsprofil ABB Drives gesetzt ist. Siehe Abschnitt Steuerungsprofile (Seite 363).
Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 361 Steuerwort und Statuswort Das Steuerwort (CW) ist ein gepacktes boolesches 16-Bit- oder 32-Bit-Datenwort. Das Steuerwort ist das wichtigste Instrument zur Steuerung des Antriebs über ein Feldbussystem. Das Steuerwort wird vom Feldbus-Controller an den Frequenzum- richter gesendet.
362 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) Register-Adressierung Das Adressfeld von Modbus-Anforderungen für den Aufruf von Halteregistern ist 16 Bit. Dadurch kann das Modbus-Protokoll die Adressierung von 65536 Halteregistern unter- stützen. Bisher verwendeten Modbus-Master-Geräte 5-stellige Dezimaladressen von 40001 bis 49999, um Halteregisteradressen darzustellen. Die Dezimaladressen mit 5 Stel- len begrenzten die Anzahl der Halteregister, die adressiert werden konnten, auf 9999.
Profilen konfiguriert werden: • ABB Drives • DCU-Profil. Für die ABB Drives-Profile konvertiert die integrierte Feldbus-Schnittstelle des Fre- quenzumrichters die Feldbus-Daten-E/A-Werte aus dem Original-Frequenzumrichter- Datenformat. Das DCU-Profil enthält keine Datenkonvertierung oder Skalierung. Die folgende Abbildung veranschaulicht die Profil-Auswahl.
Steuerwort für das Kommunikationsprofil ABB Drives In der folgenden Tabelle werden die Inhalte des Feldbus-Steuerworts für das Steue- rungsprofil ABB Drives beschrieben. Die integrierte Feldbus-Schnittstelle konvertiert dieses Wort in die Form, in der es vom Frequenzumrichter verarbeitet wird. Der fett gedruckte Text in Großbuchstaben bezieht sich auf die Zustände im...
Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 365 Name Wert STATUS/Beschreibung QUITTIEREN 0=>1 Störungsquittierung, falls eine aktive Störung vorliegt. Weiter mit EINSCHALTSPERRE. Hinweis: Dieses Bit ist nur wirksam, wenn die Feldbus- schnittstelle mit Hilfe der Antriebsparameter als Quelle für dieses Signal eingestellt ist. Normalen Betrieb fortsetzen.
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366 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) Name Wert Status/Beschreibung Reserviert QUITTIEREN 0=>1 Störungsquittierung, falls eine aktive Störung vorliegt. (keine Op.) EXT2 Externen Steuerplatz EXT2 auswählen. Wirksam, wenn der Steuerplatz für die Anwahl durch den Feldbus para- metriert ist. Externen Steuerplatz EXT1 auswählen. Wirksam, wenn der Steuerplatz für die Anwahl durch den Feldbus para- metriert ist.
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Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 367 Name Wert Status/Beschreibung TORQ_LIM_PAIR Auswahl der Drehmomentgrenzen Satz 2 (Minimal- Moment 2 / Maximal-Moment 2) bei Einstellung von Para- meter 30.18 Ausw. Drehm.-Grenze auf EFB. Auswahl der Drehmomentgrenzen Satz 1 (Minimal- Moment 1 / Maximal-Moment 1) bei Einstellung von Para- meter 30.18 Ausw.
Statuswort Statuswort für das ABB Drives-Profil In der folgenden Tabelle werden die Feldbus-Statusworte für das ABB Drives-Profil beschrieben. Die integrierte Feldbus-Schnittstelle konvertiert das Antriebs-Statuswort in diese Form für den Feldbus. Der fett gedruckte Text in Großbuchstaben bezieht sich auf die Zustände im Statusübergangs-Diagramm für das ABB Drives-Profil...
Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 369 Name Wert STATUS/Beschreibung USER_0 Statusbits, die für applikationsspezifische Funktionali- täten mit der Antriebslogik kombiniert werden können. USER_1 USER_2 USER_3 Reserviert Statuswort für das DCU-Profil Die integrierte Feldbus-Schnittstelle schreibt das Antriebs-Statuswort direkt in die Bits 0 bis 15 des Feldbus-Statusworts.
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370 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) Name Wert Status/Beschreibung REVERSE_ACT Der Antrieb läuft in Drehrichtung rückwärts. Der Antrieb läuft in Drehrichtung vorwärts. PANEL_LOCAL Bedienpanel/Tastatur (oder PC-Tool) ist im Modus Lokalsteuerung. Bedienpanel/Tastatur (oder PC-Tool) ist nicht im Modus Lokalsteuerung. FIELDBUS_ Feldbus ist im Modus Lokalsteuerung.
Statusübergangs-Diagramm für das ABB Drives-Profil Im folgenden Diagramm werden die Statuswechsel im Frequenzumrichter gezeigt, wenn dieser das ABB Drives Profil verwendet und der Frequenzumrichter so konfigu- riert ist, dass er den Befehlen des Steuerworts der integrierten Feldbus-Schnittstelle folgt. Texte in Großbuchstaben beziehen sich auf die Zustände, die in den Tabellen der Feldbus-Steuerworte und -Statusworte beschrieben worden sind.
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372 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) EINSCHALTS- ABB Drives-Profil NETZ AUS PERRE (SW Bit 6=1) Einschalten (CW Bit 0=0) NICHT EIN- CW = Steuerwort SCHALTBEREIT (SW Bit0=0) A B C D SW = Statuswort n = Drehzahl I = Eingangsstrom...
Sollwerte für das ABB Drives-Profil und das DCU-Profil Das ABB Drives-Profil unterstützt zwei Sollwerte, EFB-Sollwert 1 und EFB-Sollwert 2. Sollwerte sind 16-Bit-Worte, die ein Vorzeichen-Bit und einen ganzzahligen 15-Bit- Wert enthalten. Ein negativer Sollwert wird durch die Berechnung des Zweierkomple- mentärwerts des positiven Sollwerts gebildet.
Istwerte für das ABB Drives-Profil und das DCU-Profil Das ABB Drives-Profil unterstützt die Verwendung von zwei Feldbus-Istwerten, IST1 und IST2. Istwerte sind 16-Bit-Worte, die ein Vorzeichen-Bit und einen ganzzahligen 15-Bit-Wert enthalten. Ein negativer Sollwert wird durch die Berechnung des Zweier- komplementärwerts des positiven Sollwerts gebildet.
Modbus-Halteregisteradressen für das ABB Drives-Profil und das DCU-Profil Die folgende Tabelle enthält die Modbus-Standard-Halteregisteradressen für die Antriebsdaten beim Profil ABB Drives. Bei diesem Profil erfolgt der Zugriff auf die 16-Bit-Antriebsdaten mit Konvertierung. Hinweis: Es kann nur auf die niedrigstwertigen 16-Bits der 32-Bit Steuer- und Status- worte des Antriebs zugegriffen werden.
376 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) Modbus-Funktionscodes Die folgende Tabelle enthält die Modbus-Funktionscodes, die von der integrierten Feldbus-Schnittstelle unterstützt werden. Code Funktionsname Beschreibung Read Coils Liest den 0/1 Status von Coils (0X Referenzen). Read Discrete Inputs Liest den 0/1 Status von diskreten Eingängen (1X Referenzen).
• 01h: Produkt-Code (zum Beispiel „AQAKx“) • 02h: Major Minor Revision (Kombination der Inhalte der Parameter 07.05 Firmware-Version 58.02 Protokoll-ID). • 03h: Vendor URL (“www.abb.com”) • 04h: Produkt-Name: („ACQ580“). Ausnahmecodes Die folgende Tabelle enthält die Modbus-Ausnahmecodes, die von der integrierten Feldbus-Schnittstelle unterstützt werden. Code...
Coils sind 1-Bit-Lese/Schreibwerte. Steuerwort-Bits werden mit diesem Datentyp dar- gestellt. In der folgenden Tabelle sind die Modbus-Coils (Sollwertsatz 0xxxx) aufge- führt. Die Sollwerte sind ein 1-basierter Index, der der übertragenen Adresse entspricht. Referenz ABB Drives-Profil DCU-Profil 000001 OFF1_CONTROL STOP 000002...
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Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 379 Referenz ABB Drives-Profil DCU-Profil 000033 Steuerung für Relaisausgang RO1 Steuerung für Relaisausgang RO1 (Parameter 10.99 RO/DIO Steuerwort, (Parameter 10.99 RO/DIO Steuerwort, Bit 0) Bit 0) 000034 Steuerung für Relaisausgang RO2 Steuerung für Relaisausgang RO2 (Parameter 10.99 RO/DIO...
Diskrete Eingänge sind 1-Bit-Werte, die nur gelesen werden können. Statuswort-Bits werden mit diesem Datentyp dargestellt. In der folgenden Tabelle sind die diskreten Modbus-Eingänge (Sollwertsatz 1xxxx) aufgeführt. Die Sollwerte sind ein 1-basierter Index, der der übertragenen Adresse entspricht. Referenz ABB Drives-Profil DCU-Profil 100001 RDY_ON READY...
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Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) 381 Referenz ABB Drives-Profil DCU-Profil 100033 Verzögerungsstatus von Digitaleingang Verzögerungsstatus von Digitaleingang DI1 (Parameter 10.02 DI Status nach DI1 (Parameter 10.02 DI Status nach Verzögerung, Bit 0) Verzögerung, Bit 0) 100034 Verzögerungsstatus von Digitaleingang Verzögerungsstatus von Digitaleingang...
382 Steuerung über die integrierte Feldbus-Schnittstelle (EFB) Störungscode-Register (Halteregister 400090…400100) Diese Register enthalten Informationen über die letzte Abfrage. Das Störungsregister wird gelöscht, wenn eine Abfrage erfolgreich beendet wurde. Referenz Name Beschreibung 400090 Reset Error Registers 1 = Setzt die internen Störungs-Register (91…95) zurück.
Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 383 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel wird die Steuerung des Antriebs durch externe Geräte über ein Kommunikationsnetzwerk (Feldbus) beschrieben, das über ein Feldbusadaptermodul an den Frequenzumrichter angeschlossen ist. Zuerst wird die Feldbussteuerungsschnittstelle des Frequenzumrichters beschrieben, dann folgt ein Konfigurationsbeispiel.
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384 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Hinweis: Der Text und die Beispiele in diesem Kapitel beschreiben die Konfiguration eines Feldbusadapters (FBA A) mit den Parametern 50.01…50.18 und den Parame- tergruppen 51 FBA A Einstellungen…53 FBA A data out. Frequenzumrichter Feldbus- Controller Feldbus Andere Geräte...
Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 385 Basisinformationen zur Feldbussteuerungsschnittstelle Die zyklische Kommunikation zwischen einem Feldbussystem und dem Frequen- zumrichter besteht aus 16- oder 32-Bit-Eingangs- und Ausgangs-Datenworten. Der Frequenzumrichter kann die Verwendung von maximal 12 Datenworten (16 Bits) in jeder Richtung unterstützen. Die Daten, die vom Frequenzumrichter zum Feldbus- Controller übertragen werden, werden mit den Parametern 52.01 FBA A data in1 …...
386 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Steuerwort und Statuswort Das Steuerwort ist das wichtigste Instrument zur Steuerung des Antriebs über ein Feldbussystem. Es wird von der Feldbus-Master-Station über das Adaptermodul an den Antrieb übertragen. Der Antrieb ändert seinen Betriebszustand entsprechend den Bit-codierten Anweisungen im Steuerwort und sendet Statusinformationen im Statuswort zurück an den Master.
Wert enthalten. Ein negativer Sollwert (der die umgekehrte Drehrichtung anzeigt) wird durch die Berechnung des Zweierkomplementärwerts des positiven Sollwerts ermittelt. ABB-Antriebe können Steuerdaten von verschiedenen Quellen erhalten, einschließ- lich Analog- und Digitaleingängen, dem Antriebs-Bedienpanel und einem Feldbusad- aptermodul. Damit die Steuerung über den Feldbus erfolgen kann, muss das Kommunikationsmodul als Quelle für die Steuerdaten wie Sollwerte definiert und ein-...
388 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Istwerte Istwerte sind 16-Bit-Worte, die Betriebsdaten des Antriebs enthalten. Die Typen der überwachten Signale werden mit den Parametern 50.07 FBA A Istwert 1 Typ 50.08 FBA A Istwert 2 Typ ausgewählt. Debuggen der Netzwerk-Worte Wenn Parameter 50.12 FBA A Debug-Modus Schnell...
Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 389 Inhalte des Feldbus-Steuerworts Der fett gedruckte Text bezieht sich auf die im Zustandsdiagramm (State Machine, Seite 391) dargestellten Zustände. Name Wert STATUS/Beschreibung Steuerung Aus1 Weiter mit BETRIEBSBEREIT. Stoppen entsprechend der aktiven Verzögerungsrampe. Weiter mit AUS1 AKTIV;...
390 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Inhalte des Feldbus-Statusworts Der fett gedruckte Text bezieht sich auf die im Zustandsdiagramm (State Machine, Seite 391) dargestellten Zustände. Name Wert STATUS/Beschreibung Einschaltbereit EINSCHALTBEREIT. NICHT EINSCHALTBEREIT. Betriebsbereit BETRIEBSBEREIT. AUS1 AKTIV. Bereit für Sollwert BETRIEB D. BETRIEB GESPERRT.
Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 391 Zustandsdiagramm EINSCHALTS- aus jedem Zustand NETZ AUS PERRE SW B6=1 Störung Einschalten CW B0=0 STÖRUNG NICHT EIN- SW B3=1 SCHALTBEREIT SW B0=0 A B C D CW B7=1 CW=xxxx x1xx xxxx x110 CW B3=0 EINSCHALT- BETRIEB BEREIT...
392 Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter Einstellungen des Frequenzumrichters für die Feldbussteuerung 1. Das Feldbus-Adaptermodul muss mechanisch und elektrisch entsprechend den Anweisungen im Benutzerhandbuch des betreffenden Moduls installiert werden. 2. Den Frequenzumrichter einschalten. 3. Aktivieren Sie die Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und dem Feldbusadaptermodul durch Einstellen von Parameter 50.01 FBA A freigeben.
Feldbussteuerung über einen Feldbusadapter 393 Beispiel für die Parametereinstellung: FPBA (PROFIBUS DP) Dieses Beispiel zeigt, wie eine Standard-Drehzahlregelungsanwendung konfiguriert wird, die das Kommunikationsprofil PROFIdrive mit PPO-Typ 2 verwendet. Die Start- /Stopp-Befehle und Sollwerte entsprechen dem PROFIdrive-Profil, Drehzahlrege- lungsmodus. Die über den Feldbus gesendeten Sollwerte müssen im Frequenzumrichter so skaliert werden, dass sie den gewünschten Effekt haben.
Blockdiagramme der Regelung /Steuerung 395 Blockdiagramme der Regelung /Steuerung Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel sind die Blockdiagramme der Regelung und Steuerung des Frequenzumrichters abgebildet. Die Blockdiagramme der Regelung und Steuerung zeigen, wie die Parameter interagieren und wo sich die Parametereinstellungen innerhalb des Antriebsparametersystems auswirken.
Ergänzende Informationen Anfragen zum Produkt und zum Service Wenden Sie sich mit Anfragen zum Produkt unter Angabe des Typenschlüssels und der Seriennummer des Geräts an Ihre ABB-Vertretung. Eine Liste der ABB Verkaufs-, Support- und Service-Adressen finden Sie im Internet unter www.abb.com/searchchannels.
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