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Ausführung Der Züge - Fidelity ELITE S Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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2.4
Ausführung der
Z~e
Die
Schachsteine
werden
wie auf
einem normalen Schachbrett
gezogen. Die
Eingabe
der Züge
erfolgt
gleichzeitig
mit
der
Zugausführung
direkt auf
der Brettoberfläche.
Über magnetisch reagierende Kontakte,
die in den
Feldern mittig eingebaut sind,
reg
istriert
der Computer
die Bewegungen der
Schachsteine.
Diese
Kontakte
werden durch Magnete
ausgelöst, die
in
den
Füßen
der
Schachsteine
eingebaut
sind.
Die Art
des
ziehenden
Steines braucht dem
Programm
nicht
mitgeteilt
zu
werden,
da dies aus der Stellung bekannt ist.
Technische Ausführung
Sie
führen
die Züge
aus,
indem
Sie den
ziehenden
Schachstein
anheben
und
auf das
Zielfeld
absetzen.
Mit
dem Anheben teilen Sie dem Programm die Farbe und die Art des ziehenden Steines
mit,
mit dem
Ab-
setzen
den
neuen
Standort.
Vermeiden Sie das Schieben
von
Schachsteinen, da hier die Gefahr besteht,
daß
der
Kontakt
eines
Fel-
des ausgelöst wird, auf das Sie gar nicht ziehen
wollten
.
Allgemeine
Zugausführung
Führen Sie Ihren Zug
aus,
so wird nach dem Anheben des Schachsteines das Kontrollicht des Ausgangs-
feldes solange
leuchten,
bis
der Schachstein auf
das Zielfeld abgesetzt
wurde. Mit dem
Absetzen
leuchtet
das Kontrollicht des Zielfeldes kurz
auf.
Ihr Zug
ist
eingegeben
.
Seine Züge teilt der Computer durch Leuchten des
Kontrollichtes
des Ausgangsfeldes und durch Bl inken
des Kontrollichtes des
Zielfeldes an. Mit
der
Zugausfü
hrung
erlöschen
die
Feldkontrollichter.
Eine zusätzliche Bestätigung
oder
Begleitung
der Zugausführungen oder -eingaben kan
n
durch Ansage
(Computerstimme) und/oder
Kontrollton
erfolgen, siehe
hierzu
*
3.3
(Computerstimme und
Kontrollton).
Ausführung von
Schlagzügen
Bei Schlagzügen,
ausgenommen
sind En-passant-Züge
,
sind
grundsätzlich
zuerst
die geschlagenen Stei-
ne
vom
Brett
zu nehmen,
dan
n
erst
wird
der
Schlagzug
ausgeführt.
Ausführung von
En-passant~Zügen
Beim
Schlagen en
-passant
"
(Schlagen
im Vorübergehen) ist zuerst der Schlagzug auszuführen, an
-
schließend
wird der geschlagene Bauer
vom
Brett
genommen.
Ausführung von
Rochaden
Gemäß den
Schachregeln
ist grundsätzlich
zuerst
der
Königszug
und
dann
der
Turmzug
auszuführen.
Rochieren
Sie,
so
zeigt
Ihnen
der
Computer nach
Ausführung des Königszuges durch
Aufleuchten der
Feldkontrollichter den Turmzug
an. Seine Rochade zeigt der
Computer zuerst durch
den Königszug an.
Ist
dieser
ausgeführt,
so
wird der Turmzug
angezeigt.
Möchten
Sie rochieren
und ziehen
irrtümlich zuerst mit
dem
Turm,
dann erkennt das
Programm
nicht
Ihre
Absicht und
wertet
diesen Zug
als
Turmzug
.
Ihren Irrtum korrigieren
Sie mittels
einer Zugzurücknahme
(s.
*
5.8).
Ausführung
von
Bauernumwandlungen
Jeder
Bauer,
der die letzte
Reihe erreicht hat,
muß
sofort als
Bestandteil
des
gleichen
Zuges,
in
eine
Dame,
einen
Turm,
einen
Läufer
oder in
einen
Springer
von
gleicher
Farbe
umgewandelt
werden
, nach
Wahl des
Spielers
und
ohne
Rücksicht
auf
die anderen noch auf dem Brett befindlichen Steine
.
Die Wirkung des um-
gewandelten Bauern tritt
sofort in
Kratt.
Erreichen
Sie
mit einem
Ihrer
Bauern
die
Umwandlungsreihe, so wird
das Kontrollicht
des
Umwandlungs-
feldes
solange blinken
,
bis
Sie durch Drücken
der entsprechenden
Symboltaste
den
Bauern in
eine Figur
umgewandelt
haben.
Bevor
Sie
au
f
eine Symboltaste
drücken
,
ist
der
Bauer auf
dem
Brett
gegen
die aus-
gewählte Figur
auszutauschen.
Die
leuchtende
Symbolanzeige für
den
Bauern
wird zur Umwand
lung
auf-
fordern
und
erst
nach der Umwandlung erlöschen.
Zieht
der
Computer
mit einem
seiner Bauern auf
die
gegnerische
Grund
linie,
so
wählt
er
aufgrund
seiner
Berechnungen
die
in
der vorhandenen Spielsituation am
sinnvollsten erscheinende Figur
aus. Sie führen
die Umwandlung
aus,
indem
Sie
zuerst
den Bauern
auf das
Umwandlungsfeld
ziehen. Dann
nehmen
Sie
den
Bauern
vom
Brett
,
das
Kontro
llicht
leuchtet nun solange,
bis die Umwandlung
abgeschlossen ist.
Die
Symbolanzeigen
am
rechten
oberen Rand zeigen
die
Umwandlungsfigur an.
Mit dem
Einsetzen
der
neu
-
en
Figur
ist
die Umwandlung
abgeschlossen.
9

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