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Durch
leuchtende
oder
blinkende
Kontrollichter
werd
en bei Stellungsüberprüfungen
(s.
*
4
.3)
die beiden
Spielfarben
dargestellt.
Weitere
Anze igemöglichkeiten
werd
en an
entsprechender
Stelle
jeweils
ausfüh r-
lich
beschrieben
.
Die Konlrollichte
r
neben
den
Symboltasten
zeigen
bei Zugausführungen
die
Art
und
uie
Farbe
der
ziehen-
den
Schachfigur.
Bei
Schachgeboten
leuchtet das
Kontrollicht
„
CHECK
"
auf.
Konstant
leuchtendes
„
YOUR
MOVE"
erken-
nen
Sie,
daß der
Computer
seinen Zug
berechnet.
Eine Überprüfung
der Kontrollichter
auf
Funktionsfähigkeit
können
Sie
nach Inbetriebnahme
durch
die
„
EINGABE
"
A 1
vornehmen.
Alle
Kontrollichter des Brettes
und
der
Bedien ungsleiste
müssen daraufhin
dauernd
leuc
hten
.
Die
Überprüfung
können
Sie
mit
GC 08 CL
beenden.
0
VOUR MOVE
0
CHECK
leuchtet, wenn der Spieler
am
Zug
ist.
Blinkt.
wenn der Computer am Zug ist.
leuchtet
bei Schachgeboten auf.
Im
nachfolgende
n Text
werden
die
Abkürzungen
FKL
für Feldkontrollichter
und
TKL
für
Tastenkontroll-
lichter (auf
der
Bedienungsleiste)
verwendet.
3.2
Die Bedienungselemente
3.2.1
Eingaben
über Felder
Über
magnetisch reagierende
Kontakte,
die unter den
Feldern
eingebaut
sind, registriert der
Schachcom-
puter alle
Bewegu
ngen
auf
der
Spielfläche.
Die
Kontakte
werden
durch Magnete ausgelöst,
die
in den Fü-
ßen
der Schachsteine
eingelassen sind.
Hauptsächlich werden über die
Felderkontakte
die
Spielzüge
gleichzeitig
mit
ihrer Ausführung eingege-
ben. Diese
Spielzüge
werden
technisch
ausgeführt, indem Sie
die
ziehende Figur
anheben
und
abset·
zen.
Zugeingaben
werden optisch
durch leuchtende
oder blinkende
Kontrollichter angezeigt
bzw.
bestätigt.
Viele
Felder
üben
gleichzeitig
eine
Doppelfunktion
aus.
Die
nachfolgende
Übersicht zeigt
Ihnen alle Mög-
lichkeiten
.
An
entsprechender
Stelle
werden
diese
ausführlich besch
rieben.
Die
weiteren
Eingabemöglichkeiten
sind
grob in
drei
Bereiche
aufzuteilen
:
a)
Spielstufen und Spezialstufen
Die Spiel
-
und
Spezialstufen
(Spezialprogramme) sind
auf
die
A- und
B-Linie
verteilt. Es
ist
jeweils
nur
ei-
ne Eingabe möglich
.
Der
Eingabe
ist
LV
vorauszustellen
und mit
CL
abzuschließen.
b)
Grundbedingungen und Ergänzungen
Die Grundbedingu ngen
sind auf
die
0-Felder,
die
Ergänzungen
auf D-
und
E-Felder
verteilt. Mehrere
Ein-
gaben
sind
gleichzeitig
möglich.
Der Eingabe
geht GC
voraus,
mit CL
wird
diese
beendet.
c)
Computerstimme und Kontrollton
Computerstimme
und Kontrollton belegen Felder der
G-
und
H-Linie.
Mehrere Kombinationen nach
Ihrer
Wahl
sind
möglich
(s.
=IF 3.3).
Mit
wird
die Eingabe
vorbereitet,
mit CL
beendet.
Technisch
sind
di
ese
Eingaben
ähnlich
wie
Spielzüge
zu
machen.
Eingaben
nehmen
Sie
vor,
indem
Sie
mit
einer
Spielfigur den
Kontakt
unter
dem
Spielfeld
magnetisch aus
lösen. Der
Computer
bestätigt Ihre
Eingaben
durch das
Leuchten
des
entsprechenden
Kontrollichtes.
Natürlich
können Sie auch alle
Eingaben
wieder
rückgängig
machen.
Lösen
Sie dazu erneut
einen
Kontakt
aus,
bis das
jeweilige
Feldkontrollicht
erlischt.
Alle
Feldereingaben werden mit
CL
bee ndet,
danach
erlöschen
alle
Kontrollichter der
belegten Felder. Das
Brett
ist
dann
spielbereit.
Eine
Kontrolle Ihrer
Eingaben nehmen Sie
vor,
indem Sie
die
GC-Taste
drücken
.
Danach
müssen die Kon
-
trollichter
der Felder leuchten, über
die
Sie
Eingaben vorgenommen
haben.
Die
Feldkontrollichter
von
08
,
07
und
06
leuchten
bei
einer Kontrolle nicht
auf.
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