Inhaltsverzeichnis
Werbung
10.0
Ergänzungen/Erklärungen
10.1
Stellungsanalyse
Veranlassen Sie den
Computer
nach einer Stellungseingabe oder
-veränderung
in
beliebiger Sp ielstu
fen-
einstellun
g mit
RV
zur
Zugberechnung,
dann
beginnt
das Programm nicht sofort mit der Berechnung
.
Zuerst
nimmt das Programm eine Stellungsanalyse
vor.
In
der
Reg el dauert
dieser Vorgang weniger als
ei-
ne
Sekunde.
In
der
Stellungsuntersuchung wird
die Stellung auf
Legalität geprüft
und
eine
Materialbilanz
mit gleichzeiti-
ger Aufstellung einer Zugliste gemacht. Zugleich wird der Stellungstyp erkannt
und
festgelegt,
welc
he
Pro-
grammroutinen (Unterprogramme wie
z.
8
.
Bauernendspiele) der Computer zur
Zugberechnung
heranzie
-
hen
muß.
Gleichzeitig teilt er
dieses,
wie in*
5.4
beschrieben,
in
der Anzeige
mit
und empfiehlt
dadurch
den Einsatz
bestimmter Module.
Eine
Stellungsanalyse
ist
daran
erkennbar,
daß als
Rechentiefe 0
0 oder
der
letzte,
nicht gelöschte Wert
an-
gezeigt wird. Als Stellungsbewertung wird zuerst der
„
Gesamtwert
"
der Schachsteine
des
Computers
als
Materialbilanz
(z
.
B.
7FFA) eingeblendet.
Beginnt
das
Programm mit
der Zugberechnung
,
dann erscheinen in
der
Anzeige die
tatsächlichen
Werte
von
Rechentiefe
(s.
=lf
5.14)
und Stellungsbewertung (s. =lf
5.13).
Während einer Stellungsanalyse haben
Eingaben
wie RV
und DM keine Einwirkung
.
Tech
nische Änd
erungen jederzeit
vorbehalten
.
43
Werbung
Inhaltsverzeichnis
