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5.5
Partiebeginn /Anzug
5.5.1
Anzug
in der Grundstellung
Grundsätzlich geht der
Compu
te
r
davon
au
s,
daß
Weiß
anzieht.
Füh
ren
Sie die weißen
Steine
,
so beginnt
das
Spiel
mit
der Ausführung Ihres ersten
Zuges.
Der
Computer
antwortet dann
automatisch.
Wollen
Sie
aber
die schwarzen
Steine
führen,
so
veranlassen Sie
den
Computer das
Spiel
mit
Weiß
zu
er-
öffnen,
indem
Sie
die Taste
RV
drücken
.
Gleichzeitig mit
der
ersten
Zugausführung
wird die Schachuhr
in
Gang
gesetzt.
5.5.2
Spiel
mit gespeicherter Eröffnungsbibliothek
Das
Programm
verfügt
über
eine reichhaltige Eröffnungsbibliothek
von
über
6.100
Zügen
.
Die wichtigsten
Haupteröffnungen
mit
den
meistgespielten
Varianten sind
in
ihr
enthalten
.
Spielen Sie
einen
Zug
,
der in dieser
Bibliothek
gespeichert
ist,
so
stellt
das
Programm
fest, ob
ein
Gegen-
zug vorhanden
ist
.
Ist
dies der
Fall, so wird der
Gegenzug
sofort
-
Bedenkzeit
gleich Null -
ausgespielt.
Stehen mehrere
Züge
als
Antwortzug
an,
so
entscheidet
das
Zufallsprinzip.
Ist
kein Gegenzug vorhanden
,
so beginnt
der Computer mit
der
Zugberechnung
.
Selbstverständlich können Sie sich eine
zufällige Eröffnungsvariante
vorspielen
lassen und
dann eine
Farbe übernehmen
und
das Spiel
fortsetzen
.
Dazu
betätigen Sie
abwechselnd
fü
r
beide Seiten die Taste
RV
und
führen
die
angezeigten Züg
e
aus.
Eine
bestimmte Eröffnungsvariante
lassen Sie sich
wie lolgt
vorspielen
:
Drücken
Sie
solange
die Taste
RV
bis
de
r
von Ihnen gewünschte Zug angezeigt
wird
und
fü
hren
diesen
dann
aus. Dies wiederholen
Sie
abwechselnd
für
beide
Seiten, bis die von Ihnen gewünschte
Stellung
vorhanden
ist,
da
nn
übernehmen
Sie
eine
Spielfarbe
und
setzen die
Partie wie gewohnt
fort.
5.5.3
Spiel
mit Eröffnungseingabe
Steht Ihnen
kein Eröffnungsmodul
zur Verfügung
oder
möchten
Sie
eine Eröffnungsvariante
fortsetzen,
die
nicht
in
der
Bibliothek enthalten
ist,
so können
Sie mittels der Spielüberwachungsfunktion(*
9.1)
eine be-
liebige Zugfolge
eingeben
.
Mit
der Eingabe
GC E6 CL
(das
FKL
des
Feldes E6
leuchtet)
gehen Sie
in
die
Monitorfunktion (s
.
*
9.1).
Führen Sie
jetzt
bis
zum
Erreichen der
gewünschten Stellung nacheinander für
beide
Seiten
jeweils ab-
wechselnd legale Züge aus
.
Bevor
Sie
jetzt die Partie
fortsetzen
,
ist dieser Eingabemodus
mit
GC
E6
CL
(das
FKL
erlischt)
zu
beend
en.
5.5.4
Spiel
ohne
gespeicherte Eröffnungsbibliothek
Kann
das Programm
auf
eine
Eröffnungsbibliothek
nicht
zurückgreifen,
so
ist
es gezwu
ngen,
alle
Züge
zu
berechnen
.
Möchten
Sie
aber
auf
ein vorhandenes
Eröffnungsmodul
nicht
zurückgreifen
,
so
ist es nicht
erforderlich
,
das eingesteckte
Modul
zu
entfernen.
Mit
der Eingabe
GC
04
CL
unterbinden
Sie dem
Programm
den
Zu-
griff auf die
gespeicherte
Eröffnungsbibl
iothek.
5.5.5
Spiel mit
Eröffnungsmodul
Wählen
Sie Ihr
Eröffnungsmodul
aus und bauen
es,
wie
in
Abschnitt
2.2
beschrieben, ein.
Weitere Informa-
tionen
über Moduleinsatz
und
Modulwechsel
sind
*
2.2
zu
entneh
men
.
Das
erhältliche Eröffnungsmodul
CB
16 verfügt
z.
B.
über
eine riesige
Eröffnungsbibliothe
k
von
über
16.1
00
Eröffnungszüge
n,
die
in
1345
Varia nten
zu 26.900 Stellun
gen
(effektiver
Umfang)
führen.
Weitere
Module sind in
Vorbereitung.
Beim
Spiel mit
Eröffnu
ngsmodul verfahren
Sie
wie
vor
in*
5.5
.2
beschrieben
.
5.5.6
Anzug
nach
Stellungseingabe
Auch hier
geht
der Computer
grundsätzlich
davon
aus,
daß
Weiß anzieht
(s.
* 5.5.1 ).
Soll
jedoch
Schwarz
in beliebiger Stellung anziehe
n,
dann
ist mit
der
Eingabe
GC
05
CL
der Zug
zu
andern.
25
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