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Beispiel 1: Auswahl Eines Ausganges Mit Störausgabe - ABB CL serie Anwendungshandbuch

Logikrelais
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1SVC 440 795 M0000
I1-m1 6----ÄQ1
I1 6-------SM 1 6
I1-m1 6----ÄQ1
I1 6-------SM 1 6
M1 6-------ÄQ4
I1-m1 6----ÄQ1
I1 6-------SM 1 6
M1 6-------TT8
T8-------RM 1 6
M1 6-------ÄQ4
CL-LMR/CL-LMT erweitern
Beispiel 1: Auswahl eines Ausganges mit
Störausgabe
Der Schaltplan wirkt wie folgt:
Sollte ein Transistor-Ausgang einen Fehler melden, wird
M16 von I16 gesetzt. Der Öffner von M16 schaltet den
Ausgang Q1 ab. M16 kann durch Spannungsreset der
CL-Versorgungsspannung gelöscht werden.
Beispiel 2: Ausgabe des Betriebszustandes
Die Schaltung wirkt wie im Beispiel 1 beschrieben. Als Zusatz
wird bei Überlast-Erkennung die Meldeleuchte an Q4 ange-
steuert. Hat Q4 Überlast, würde er „pulsen".
Beispiel 3: Automatischer Reset der Fehlermeldung
Der Schaltplan wirkt wie Beispiel 2. Zusätzlich wird durch
das Zeitrelais T8 (ansprechverzögert, 60 s) alle 60 Sekunden
der Merker M16 rückgesetzt. Besitzt I16 weiterhin den
Zustand „1", bleibt M16 weiterhin gesetzt. Q1 wird für eine
kurze Zeit in den Zustand „1" gesetzt, bis I16 erneut
abschaltet.
CL-LMR/CL-LMT kann mit den Erweiterungen
CL-LER.18AC2, CL-LER.18DC2, CL-LER.2O oder
CL-LET.20DC2 lokal oder – über das Koppelmodul
CL-LEC.CI000 – dezentral erweitert werden.
Dazu installieren Sie die Geräte und schließen Sie die Ein-
bzw. Ausgänge an (a Kapitel „Installation", Seite 27).
Die Eingänge der Erweiterungen verarbeiten Sie im
CL-Schaltplan wie die Eingänge im Grundgerät als Kontakte.
Die Eingangskontakte heißen R1 bis R12.
R15, R16 sind die Sammelstörmelder der Transistor-
erweiterung (a Abschnitt „Abfrage von Kurzschluss/Über-
last bei CL-LST, CL-LMT und CL-LET", Seite 238).
Die Ausgänge werden als Relaisspule oder Kontakt wie die
Ausgänge im Grundgerät behandelt. Die Ausgangsrelais
heißen S1 bis S8.
CL-LMR/CL-LMT erweitern
239

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