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ABB CL serie Anwendungshandbuch Seite 236

Logikrelais
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1SVC 440 795 M0000
I1uI2----ÄQ1
Q1k
I1-Q4-i3o
z-----k
hI2-I4-ÄQ2
I1-Q4-i3-ÄM1
I2-I4-M1-ÄQ2
Beispiel: Einen Zyklus später umschalten
Startbedingung:
• I1, I2 eingeschaltet
• Q1 ausgeschaltet.
Im Schaltplan ist eine Selbsthalteschaltung dargestellt.
Wenn I1 und I2 geschlossen sind, wird der Schaltzustand der
ÄQ1
Relaisspule
über den Kontakt Q1 „gehalten".
• 1. Zyklus: I1 und I2 sind eingeschaltet. Die Spule
zieht an.
• Der Schaltkontakt Q1 bleibt ausgeschaltet, da das Logik-
relais von links nach rechts auswertet.
• 2. Zyklus: Erst hier wird die Selbsthaltung aktiv. Das
Logikrelais hat die Spulenzustände am Ende des ersten
Zyklus auf den Kontakt Q1 übertragen.
Beispiel: Nicht rückwärts verdrahten
Dieses Beispiel befindet sich im Abschnitt „Verbindungen
erstellen und ändern". Dort wurde es benutzt, um zu zeigen,
wie Sie es nicht machen sollten.
Das Logikrelais trifft im dritten Strompfad auf eine Verbin-
dung zum zweiten Strompfad, in dem das erste Kontaktfeld
leer ist. Das Ausgangsrelais wird nicht geschaltet.
Benutzen Sie bei mehr als drei Kontakten in Reihe eines der
Hilfsrelais.
Logikrelais Schaltplan-Zyklus
ÄQ1
233

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