Stromüberwachungsgerät mit analogem ausgangssignal zur überwachung von 3ac-strömen mittels stromwandler auf über- oder unterstrom oder im fensterbetrieb auf über- und unterstrom software-version cmd420-dm: d287 v1.1x software-version cmd421-dm: d294 v1.1x (52 Seiten)
Isometer
isolationsüberwachungsgerät für it-wechselspannungssysteme,
it-wechselspannungssysteme mit galvanisch
verbundenen gleichrichtern, umrichter und für
it-gleichspannungssysteme (ungeerdete netze) (68 Seiten)
Isolationsüberwachungsgerät für it-wechselspannungssysteme
mit galvanisch verbundenen gleich- und umrichtern
und für it-gleichspannungssysteme (92 Seiten)
Seite 1
Handbuch COM460IP BMS-Ethernet-Gateway für die Verbindung der Bender-Messgeräte-Schnittstelle mit TCP/IP-Netzwerken Software-Version: D271 V3.0x D278 V3.0x COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Optionspaket B – Modbus/TCP-Erweiterung .............. 14 Optionspaket C – Parametrierung .................. 14 Optionspaket D – Visualisierung ..................14 Mögliche Anwendungen ....................15 Liste der mit dem COM460IP kompatiblen BMS-Geräte ........15 3.10 Verwendete Softwareprodukte ..................15 4. Standardapplikation .................... 17 COM460IP am internen oder externen BMS-Bus ............
Seite 4
Inhaltsverzeichnis Anschließen des Geräts ....................... 21 Inbetriebnahme ........................22 5.5.1 Adressdaten ermitteln ....................22 6. Das BMS-Ethernet-Gateway COM460IP ............23 Anzeige- und Bedienelemente ..................23 6.1.1 Automatische Kontrastregelung des Displays ............ 24 6.1.2 Display im Standard-Betrieb ..................24 6.1.3 Display im Menü-Betrieb ..................... 24 Werkseinstellung ........................
Seite 5
7.6.1 Bedienelemente für das Parametrieren ..............56 7.6.2 Ein RCMS460-L parametrieren .................. 56 7.6.3 Mit dem Menü „Einstellungen“ das COM460IP parametrieren ..... 58 Individuelle Texte eingeben ..................... 61 7.7.1 Individuelle Texte für ein RCMS460-L eingeben ..........61 7.7.2 Individuelle Texte anzeigen, filtern, exportieren und importieren ....63 7.7.2.1...
Seite 6
Inhaltsverzeichnis 7.11.7.1 Aktivierte Software-Optionen ermitteln ..............86 7.11.7.2 Lizenz für weitere Software-Optionen erwerben und Lizenzdatei laden .. 87 7.11.7.3 Erworbene Software-Optionen aktivieren ............88 7.11.8 Modbus-Register ......................89 7.11.8.1 Modbus-Darstellung der Geräteinformation ............89 7.11.8.2 Modbus-Darstellung eines BMS-Kanals ..............90 7.11.9 Modbus-Steuerbefehle ....................
Seite 7
Inhaltsverzeichnis 10. Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP ......... 115 10.1 Abfragen von Daten ......................115 10.1.1 Modbus-Funktionscode .................... 115 10.1.2 Wie sind die Speicherbereiche organisiert? ............115 10.2 Speicherschema des Prozessabbilds ................116 10.2.1 Adressieren der BMS-Geräte im Modbus ............116 10.2.2...
Seite 8
Inhaltsverzeichnis COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
In diesem Kapitel sind die Anzeige- und Bedienelemente sowie die Bedienung am Gerät mit Hilfe des geräteeigenen Menüs beschrieben Web-Bedienoberfläche des COM460IP: Dieses Kapitel beschreibt die komfortable Bedienung des COM460IP mittels Web-Browser sowie Abfrage und Parametrierung der mit dem COM460IP verbundenen Busteilnehmer Anzeigefunktion für mobile Web-Anwendungen: ...
Außerdem können Sie die Applikationsdarstellungen mit internem bzw. externem BMS-Bus auf Seite 17 zu Rate ziehen. Nutzen der Web-Bedienoberfläche Sie können auf das COM460IP komfortabel mit einem Standard-Web-Browser zugreifen. Einzelhei- ten dazu finden Sie ab Seite 31. Nutzen der Modbus/TCP-Funktionen Informationen zu diesem Bereich finden Sie ab Seite 113.
Wird das Gateway am internen BMS-Bus betrieben, können die weiteren Busteilnehmer des inter- nen BMS-Busses parametriert werden. 2.3 Adresseinstellung und Terminierung Für einwandfreies Funktionieren des BMS-Ethernet-Gateways COM460IP ist seine korrekte Adressie- rung bzw. die Terminierung des BMS-Busses von grundlegender Bedeutung. Eine Doppelbelegung mit Adressen kann in den betroffenen BMS- oder TCP/IP-Netzen zu schwerwiegenden Fehlfunktionen führen.
Seite 12
Sicherheitshinweise COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Die Ankopplung erfolgt über den internen Layer-2-Switch. Zwei Ethernet-Ports stehen zur Verfügung. BMS-seitige Schnittstelle: COM460IP kann als Master oder als Slave betrieben werden. Im Master-Betrieb werden Anfragen schneller beantwortet. Wurden zum Grundgerät weitere Optionspakete (Software-Lizenzen) erworben, ergibt sich für jede zusätzliche Option ein erweiterter Funktionsumfang.
Geräte gesendet werden. 3.6 Optionspaket C – Parametrierung Schnelle, einfache Parametrierung von BMS-Geräten mittels Web-Browser, siehe auch „Liste der mit dem COM460IP kompatiblen BMS-Geräte“ auf Seite 15. BMS-Teilnehmer sind nur dann parametrierbar, wenn das Gateway am internen BMS-Bus betrieben wird Reportfunktion speichert Messwerte und Einstellungen, wenn das Gateway am internen BMS- ...
Gezielte Benachrichtigung unterschiedlicher Benutzergruppen bei Alarmen Verwendung von professionellen Visualisierungsprogrammen durch Umsetzung der BMS-Daten auf das Protokoll Modbus/TCP Beobachten und Analysieren von kommunikationsfähigen Bender-Produkten, wie RCMS, EDS und MEDICS®-Systemen Übersichtliches Parametrieren von BMS-Anlagen, Speichern und Dokumentieren der Einstel- ...
Seite 16
Produktbeschreibung COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Bender-Systeme wie EDS46x/49x, RCMS46x/49x und MEDICS kommunizieren über die Bender-Mess- geräte-Schnittstelle BMS miteinander. Das BMS-Ethernet-Gateway COM460IP dient der Kopplung des BMS-Busses mit TCP/IP-Netzwerken. Der interne Modbus/TCP-Server des COM460IP kommuniziert über diese Netzwerke mit dem Mod- bus/TCP-Client. Zusätzlich enthält das Gateway einen Web-Server, von dem BMS-Daten mit Standard-Browsern und installiertem Microsoft Silverlight abgefragt werden können.
Zur Umschaltung auf die verschiedenen BMS-Protokolle, BMS i oder BMS e, finden Sie Informationen zum Menüpunkt „Protokoll“ auf Seite 20 „BMS-Adresse einstellen“ und auf Seite 27 „Menü-Übersicht“. Wird das COM460IP am externen Bus betrieben, kann es keine weiteren Busteilnehmer parametrie- ren. Selbst ist es aber über das angeschlossene LAN parametrierbar. COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
2. Soll das Gerät im internen oder externen BMS-Bus betrieben werden? Ist die einzustellende BMS-Adresse bekannt? Kann COM460IP als Master (BMS-Adresse 1) betrieben werden? Ist außer dem COM460IP auch eine Melde- und Prüfkombination MK800 am internen Bus angeschlossen, so darf das COM460IP nicht die Adresse 1 (Master) erhalten.
So gehen Sie vor: 1. Legen Sie an das COM460IP die Versorgungsspannung an. 2. Stellen Sie im Menü des COM460IP die vereinbarte BMS-Adresse ein; siehe Kapitel 5.2.3. 3. Enthält das Computer-Netzwerk der Anlage einen DHCP-Server, sind keine IP-Adresseinstel- lungen im Menü des COM460IP erforderlich, die IP-Adresse wird automatisch bezogen.
Typenschild und Bestellangaben – Maximale Umgebungstemperatur 55°C – Für Gebrauch in Umgebungen mit Verschmutzungsgrad 2 – Nur 60/75-°C-Kupfer-Leitungen verwenden – Anzugsdrehmoment für Anschlussklemmen 0,5…0,6 Nm Verbinden Sie die Klemmen und Buchsen des COM460IP gemäß Anschlussplan. A1 A2 ETH1 ETH2 (AMB, BMB)
4. Bei regulärer Funktion sollten alle erreichbaren BMS-Geräte nach einigen Sekunden aufgelistet sein. Im ungünstigsten Fall kann die vollständige Erfassung aller erreichbaren Geräte im inter- nen BMS-Bus (COM460IP = MASTER) bis zu 7,5 Minuten dauern, am externen Bus bis zu 1 Stunde.
„COM“-LED leuchtet bei BMS-Antworten des Gateways. „ALARM“-LED leuchtet bei internem Gerätefehler des COM460IP. LED „ETH1 act/link“ blinkt bei Datenverkehr. LED „ETH2 act/link“ blinkt bei Datenverkehr. „INFO“-Taste zur Abfrage von gerätespezifischen Informationen des COM460IP „ESC“-Taste zum Verlassen einer Menüfunktion ohne Parameteränderung. „...
Das BMS-Ethernet-Gateway COM460IP 6.1.1 Automatische Kontrastregelung des Displays Der Kontrast des Displays wurde werksseitig auf einen optimalen Wert eingestellt. Sollte es in außer- gewöhnlichen Fällen erforderlich sein, kann der Kontrast manuell eingestellt werden. Betätigen und halten Sie gleichzeitig die Tasten „ESC“ und „↵“. Alle Kontrastzustände werden in ei- ner Endlosschleife stufenlos durchlaufen: vom minimalen über maximalen Kontrast bis ohne Kont-...
Das BMS-Ethernet-Gateway COM460IP 6.3 Menü Übersichtsdiagramm Das folgende Diagramm erleichtert Ihnen die Orientierung in den Menüs: Zurück 1.Historie Zurück 1.Server 2.Datenlogger 2.Schnittstelle 3.Modbus 4.Historie/Logger 3.Einstellungen 5.Sprache 6.Uhr 7.Passwort 4.Info 8.Service 6.4 Funktionen des Hauptmenüs Menüpunkt Funktion Seite Zurück Menümodus verlassen 1.
Das BMS-Ethernet-Gateway COM460IP 6.4.1.1 Historienspeicher anzeigen 1. Wählen Sie mit den Pfeiltasten den gewünschten Eintrag. In der Anzeige steht zunächst der neueste Eintrag. Ältere Meldungen können mit den Pfeiltasten ausgewählt werden. Historie 500/512 Von: 04.05.13/16:00:01 Quitt: 04.05.13/16:00:33 Bis: 04.05.13/16:03:17 2. Rufen Sie mit der Taste „↵“ den Meldetext des ausgewählten Eintrags auf. In der letzten Zeile ist der Pfad angezeigt, über den die Meldung das Gerät erreicht hat (Hier: Isolationsfehler,...
Automatische IP-Adressvergabe mittels DHCP-Server aktivieren/deakti- vieren 2. t(off ) 30 s COM460IP nimmt für maximal 30s Kon- takt zum DHCP-Server auf, um eine IP- Adresse zu beziehen. Die Kommunikationszeit ist zwischen 5…60s in 5-s-Schritten einstellbar. Wird kein DHCP-Server erreicht, verwen-...
Seite 28
Das BMS-Ethernet-Gateway COM460IP Menüebene Menüebene Menüebene Werks- Beschreibung einstellung 3. Modbus 1. Steuerung Steuerung über Modbus ein- oder aus- schalten. 4. Historie/ 1. Historie 1. Löschen Historienspeicher löschen. Eingabe muss Logger noch einmal bestätigt werden. 2. Datenlogger Mit Pfeiltaste „“ zur Auswahl des einzu- stellenden Datenloggers gehen.
Seite 29
1. Passwort default Passwort mit maximal10 Zeichen einge- ben/ändern: a…z, 0…9, Minuszeichen, Unterstrich. 2. Status Passwortschutz für den FTP-Zugriff auf das COM460IP ein-/ ausschalten. Nur für Einstellungen durch autorisiertes 8. Service Bender-Servicepersonal bestimmt. Tab. 6.1: Menü 3 „Einstellungen“ des COM460IP COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Das BMS-Ethernet-Gateway COM460IP 6.4.4 INFO-Liste anzeigen Das Menü „INFO“ öffnen: im Standard-Betrieb: Taste „INFO“ betätigen oder im Menü-Betrieb: Funktion „2. Info“ wählen CO M 4 6 0I P O p t i o n e n: A | B|C...
7. Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.1 Menü-Struktur der grafischen Bedienoberfläche Menüleiste Untermenü Beschreibung Seite Deutsch Anzeige und Auswahl der Bediensprache Start English Weitere Sprachen … Liste der Busteilnehmer für – Darstellung der Bus-Struktur mit internen und/ Busübersicht - Auswahl oder externen BMS-Adressen - Abfrage –...
Microsoft Silverlight (ab Version 5.0) muss installiert sein. JavaScript Sollte aktiviert sein; erforderlich für Report, Software-Update usw. Pop-up-Blocker Sollte für die IP-Adresse des COM460IP deaktiviert sein; er würde sonst den Aufruf des Handbuchs, des Software-Updates, der Netzwerkeinstellungen usw. behindern. ActiveX Nicht erforderlich...
7.3 Startseite und Bediensprache 7.3.1 Startseite öffnen 1. Öffnen Sie einen Internetbrowser. 2. Geben Sie die IP-Adresse des COM460IP in die Adresszeile ein (Beispiel: http://162.18.22.18/). Der Startbildschirm erscheint: 7.3.2 Sprache ändern Ist auf dem PC ein deutsches Windows-Betriebssystem installiert, so startet die Web-Bedienoberflä- che immer in deutscher Sprache.
Die Bedienoberfläche ist weitgehend per Mausklick steuerbar. Legende Menüpunkte und Funktionen. Beispiel: Start = Menüsprache wählen Eingabefeld für das Passwort zum Anmelden. Erscheint nur, wenn im Passwortmenü des COM460IP ein „Login”-Passwort vergeben und der Passwortschutz aktiviert wurde. Schaltfläche „Anmelden“ bzw. „Abmelden“. Die Anmeldung ist Voraussetzung für: - das Parametrieren der erfassten Busteilnehmer (Option C) - die Einstellungen für die Geräteausfallüberwachung, E-Mail-Benachrichtigung...
7.5.1 Passwortschutz für COM460IP einrichten Gefahr von Anlagenschäden durch unberechtigten Zugriff Der Passwortschutz des COM460IP schützt nur in begrenztem Maße gegen un- berechtigten Zugriff. Angreifer aus dem Internet könnten dennoch Daten ausle- sen und Einstellungen ändern. Sorgen Sie unbedingt für Sicherheit durch - ein vom Internet getrenntes Netzwerk - oder gängige Sicherheitsmechanismen (Firewall, VPN-Zugang)
Seite 36
3. Betätigen Sie „Speichern”. Nachfolgend erscheint das Ergebnis der Änderungen im Fenster „Parametrierungsübersicht”. 4. Klicken Sie in der Menüleiste auf die Schaltfläche „Abmelden”. Ab sofort ist das Parametrieren des COM460IP nur noch nach Eingabe des neuen Login-Pass- worts und nachfolgendem Anmelden möglich. 5. Zwecks erneutem Anmelden ist das Login-Passwort einzugeben.
Klicken auf diese Schaltfläche öffnet das Gerätefenster mit der Anzeige von Messwerten und Alarmen. Details siehe Kapitel „7.5.5 Geräteinformationen abfragen“ Kennzeichnung des COM460IP, mit dessen Web-Server eine Verbindung aufgebaut wurde (Schriftart „Fett“ und dunkler Hintergrund) Dunkler Hintergrund markiert ausgewählten Busteilnehmer oder Menüpunkt Nur Option A: Schaltflächen für individuelle Texte editieren, E-Mail konfigurieren und...
Sollten sich beispielsweise mehrere TM800 oder MK800 am externen BMS-Bus befinden und auch mit Geräten eines internen BMS-Busses verbunden sein, erscheinen in der Busübersicht mehrere Listenabschnitte. Wird das COM460IP am externen Bus betrieben, kann es keine weiteren Busteil- nehmer parametrieren. Selbst ist es aber über das angeschlossene LAN parame- trierbar.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.5 Geräteinformationen abfragen 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Busübersicht“, um das gleichnamige Menü zu öffnen. Die Busübersicht wird in ihrer expandierten Form dargestellt. 2. Nachdem alle Geräte geladen wurden, wählen Sie das gewünschte Gerät in der Liste aus.
Seite 40
Zeitpunkt der letzten BMS-Busverbindung: Letzter Kontakt Datum und Uhrzeit Anzahl der Alarme Alarmanzahl Externe BMS-Adresse; Externe Adresse Wird nur angezeigt, wenn COM460IP am externen Bus betrieben wird Interne Adresse Interne BMS-Adresse Aktivieren Sie „Inaktive Kanäle ausblenden“, um nur aktive Kanäle anzuzeigen. COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.6 Menü eines Busteilnehmers laden Am Beispiel des RCMS460-L wird der Aufruf des Gerätemenüs dargestellt. 1. Browser starten und warten bis Web- 2. Gewünschtes Gerät wählen: Klick auf „“ Bedienoberfläche erscheint. oder Doppelklick auf Gerätetyp. Das Menü des Busteilnehmers ist geladen. Die Menüdarstellung des Busteilnehmers im Browser ent- spricht weitestgehend der Menüstruktur im Geräte-Display des Busteilnehmers.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.8 Report eines Busteilnehmers erzeugen und weiterverarbeiten Mit Hilfe des Menüpunkts „Report” (Option A oder C) werden die aktuellen Einstellungen aller Para- meter eines Busteilnehmers einschließlich der individuellen Texte in einer HTML-Datei gespeichert, optional auch die aktuellen Messwerte. Zusätzlich werden die Inhalte des Menüpunkts „Info” erfasst.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.8.2 Anzeigen eines Reports 1. Öffnen Sie die Report-Datei am Speicherort mit Doppelklick. Als Folge erscheint im Browser ein Listenfeld, das dem Gerätemenü entspricht. 2. Mit den Schaltflächen „+” und „-” expandieren bzw. reduzieren Sie die einzelnen Menüpunkte.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.8.3 Neuen Report mit einem Vergleich der Geräteparameter erzeugen 1. Wählen Sie „Busübersicht“ > „RCMS460“ > „Report“. 2. Gewünschte Kontrollkästchen aktivieren: Messwerte einfügen Aktuelle Messwerte in den Report übernehmen. Vergleich einfügen Laden Sie einen gespeicherten Report, um die Parameter eines vor- handenen Reports mit den Parametern des neu zu erzeugenden Re- ports zu vergleichen.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.8.4 Einen Report zur Parametrierung nutzen Die in einem Report gespeicherten Einstellungen der Parameter lassen sich mit der Funktion „Ver- gleichen-Importieren” in einen Busteilnehmer gleichen Typs übertragen. Einerseits können per Report gesicherte Einstellungen nach experimenteller Parametrierung des Busteilnehmers bequem zurückgeschrieben werden.
Historienspeicher wird ausfallsicher im EEPROM gespeichert. Ist der Historienspeicher voll, so wird im Alarmfall jeweils der älteste Eintrag gelöscht, um Platz für den neuen Eintrag zu schaffen. 7.5.9.1 Historienspeicher anzeigen Wählen Sie „Busübersicht“ > „COM460IP“ > „Historie“. Der Historienspeicher wird angezeigt: COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.9.2 Historienspeicher auswerten Einstellungen für das Sortieren oder das Filtern von Einträgen des Historienspei- chers werden nach Verlassen des Menüs „Historie“ gelöscht. Einträge sortieren Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift. Wählen Sie durch mehrmaliges Klicken auf diese Spalten- überschrift, ob auf- oder absteigend sortiert werden soll.
7.5.9.4 Historienspeicher löschen 1. Melden Sie sich an der Menüleiste an. 2. Wählen Sie „Busübersicht“ > „COM460IP“ > „Einstellungen“ > „Historie/Logger“ > „Historie“ > „1. Löschen“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“. Die Eingabe muss noch einmal bestätigt werden.
Für jeden der zwölf Datenlogger können bis zu 1000 Einträge gespeichert werden. 7.5.10.1 Datenlogger einstellen Ein neuer Messwert wird gespeichert, wenn er die im Menü „Busübersicht“ > „COM460IP“ >„Einstel- lungen“ > „Historie/Logger“ > „Datenlogger“ eingestellten Bedingungen erfüllt (siehe Beschreibung in Tabelle zur Einstellung „Datenlogger“ auf Seite 59). Hier nehmen Sie auch Einstellungen für das Überschreiben und Löschen von Messwerten vor.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Der gewählte Datenlogger wird angezeigt: Übersicht der grafischen Darstellung (nur Option D). Details der grafischen Darstellung (nur Option D). Tabellenansicht. Einträge können sortiert und/oder gefiltert sowie exportiert wer- Jede der drei Darstellungen kann durch Klicken auf den zugehörigen orangen Balken reduziert wer- den.
Seite 51
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Übersicht nutzen Legen sie durch Bewegen der grauen Schieber auf der Zeitachse einen Bereich fest, der in der De- taildarstellung vergrößert erscheinen soll. Details ansehen In der Darstellung „Details“ vergrößern Sie den zu betrachtenden Bereich so lange bis die gewünsch- te Vergrößerung erreicht ist:...
Seite 52
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Aktivieren Sie „Grenzen anzeigen“, um Grenzwertlinien (rot) in die Grafik zu legen. Stellen Sie die gewünschten Grenzwerte ein. Einträge der Tabellenansicht sortieren Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift. Wählen Sie durch mehrmaliges Klicken auf diese Spalten- überschrift, ob auf- oder absteigend sortiert werden soll.
Seite 53
Beispiel: Text Beispiel: Zahlenwerte Zahlenwerte sicher filtern Zahlenwerte werden im COM460IP als Gleitkommazahlen behandelt und auf ei- ne sinnvolle Darstellung reduziert. Das Filterkriterium „Gleich“ liefert deshalb eventuell nicht den gesuchten Zahlenwert. Nutzen Sie z. B. die Filterkriterien „Größer“ und „Kleiner“, um den Zahlenwert sicher einzugrenzen.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.5.10.4 Filter auf grafische Darstellung anwenden Klicken Sie auf „Graph aktualisieren“, um Filter auf die grafische Darstellung anzuwenden. 7.5.10.5 Datenlogger exportieren Exportiert wird die gegenwärtige (ggf. sortierte und/oder gefilterte) Darstellung des Datenloggers. Excel Exportiert in eine Excel-Datei. Dies ermöglicht eine Weiterbearbeitung der Daten.
7.5.10.6 Datenlogger löschen 1. Melden Sie sich an der Menüleiste an. 2. Wählen Sie „Busübersicht“ > „COM460IP“ > „Einstellungen“ > „Historie/Logger“ > „Datenlogger“. 3. Wählen Sie einen Datenlogger oder alle Datenlogger (1…12). 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „9. Löschen“. Die Eingabe muss noch einmal bestätigt werden.
Die prozentuale Vorwarnschwelle eines RCMS460-L soll auf 55% des Alarmwerts eingestellt werden. 1. Wählen Sie in der „Busübersicht” den Busteilnehmer „RCMS460-L” mit Doppelklick aus. 2. Klicken Sie auf „Menü”. Sobald der Schriftzug „Fertig geladen” erscheint, kennt COM460IP das Menü und die aktuellen Parameter des RCMS460-L.
Seite 57
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 3. Um das Fenster „Allgemein” zu öffnen, doppelklicken Sie auf „Einstellungen”, danach einmal auf den Untermenüpunkt „Allgemein”. Die aktuelle Einstellung der Vorwarnschwelle wird angezeigt. 4. Um parametrieren zu können, melden Sie sich an der Menüleiste an. Das Fenster „Allgemein” enthält danach zusätzliche Eingabefelder.
7.6.3 Mit dem Menü „Einstellungen“ das COM460IP parametrieren Nach der Installation, dem Parametrieren des COM460IP mittels Geräte-Display sowie dem Verbin- dungsaufbau zum Web-Server des Gateways können weitere Einstellungen oder auch Änderungen komfortabel mittels Web-Bedienoberfläche vorgenommen werden. Dazu bietet das COM460IP ein eigenes Menü.
Seite 59
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Menü- Menü- Menü- Werks- Beschreibung ebene 2 ebene 3 ebene 4 einstellung 1. Steuerung Steuerung über Modbus ein- oder ausschal- Modbus Historie 1. Löschen Historienspeicher löschen. Eingabe muss Historie/ noch einmal bestätigt werden. Logger Datenlogger Datenlogger 1 Auf Symbol „“ klicken und dann einzustel- lenden Datenlogger auswählen.
UTC + 3h = … 1. Gerät 1. Passwort Passwort eingeben/ändern: 0…999 Passwort 2. Status Passwortschutz für das Parametrieren über die Tasten des COM460IP ein-/ ausschalten 2. Server 1. Passwort default Passwort mit maximal10 Zeichen eingeben/ ändern: a…z, 0…9, Minuszeichen, Unterstrich 2. Status Passwortschutz für den Zugriff auf den Web-...
Individuelle Texte ermöglichen die eindeutige Identifizierung von Geräten und Messstellen (Kanä- len). Die Texte erscheinen in der Web-Bedienoberfläche, in exportierten Dateien (Reports) oder in der Visualisierung. Für die Nutzung von individuellen Texten muss das COM460IP die Option A ent- halten.
Seite 62
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 3. Füllen Sie alle Textfelder aus, die für das gesamte Gerät „RCMS460-L“ gelten sollen. Dabei dür- fen auch Felder unbenutzt bleiben. 4. So geben Sie Texte ein, die für einen oder mehrere Kanäle gelten sollen: – Klicken Sie der Reihe nach auf die gewünschten Kanäle, um deren Eingabeformular zu öff- nen.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.7.2 Individuelle Texte anzeigen, filtern, exportieren und importieren 7.7.2.1 Individuelle Texte anzeigen 1. Wählen Sie „Werkzeuge“ > „Konfiguration“ > „Individuelle Texte“. Das Fenster „Individuelle Texte“ erscheint. 2. Klicken Sie einmal oder zweimal auf die Überschrift einer Spalte. Die Daten werden auf- oder absteigend nach dieser Spalte sortiert.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Filtern“. Neben der Spaltenüberschrift erscheint das Symbol „ “. Der Filter ist gesetzt. 5. Auf diese Weise können mehrere Filter gesetzt werden, deren Filterkriterien alle gleichzeitig erfüllt sein müssen. Die Einträge können zusätzlich sortiert werden. Wird ein Filter nicht mehr benötigt, so klicken Sie auf das Symbol „...
Die Auswertung erfolgt zeilenweise. Die Kennung in der ersten Spalte informiert über die Art des in- dividuellen Textes. Die Reihenfolge der Zeilen ist beliebig. Der Aufbau innerhalb der Zeilen ist wie folgt: Legende Kennung, an der das COM460IP erkennt, um welchen individuellen Text es sich handelt. Weitere mögliche Kennungen: Kommentarzeile Externe BMS-Busadresse Interne BMS-Busadresse Kanalnummer des BMS-Gerätes.
Seite 66
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Sollen vielen BMS-Geräten individuelle Texte zugeordnet werden, so empfehlen wir die folgende Vorgehensweise: 1. Melden Sie sich an der Menüleiste an. 2. Individuelle Texte für ein BMS-Gerät in der Web-Bedienoberfläche erstellen (siehe Kapitel „7.7 Individuelle Texte eingeben“) 3.
“, um dieses Template zu bearbeiten. 4. Geben Sie den Templatenamen und die Servereinstellungen ein. Das COM460IP nutzt den E-Mail-Server des Netzwerkes, in dem es sich befindet. Geben Sie die IP-Adresse und den Port des E-Mail-Servers ein. Geben Sie den Nutzernamen und das Pass- wort für die SMTP-Authentifizierung ein.
Seite 68
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 5. E-Mail-Einstellungen: – Geben Sie ein, welche Absender-Adresse angezeigt werden soll. – Geben Sie ein, an wen die Nachricht gesendet werden soll. Mit Klicken auf “+“ können Adressfelder hinzugefügt werden. – Geben Sie Betreff, Nachrichtenkopf und Nachrichtenfuß ein. Im Betreff dürfen keine Umlaute enthalten sein.
Seite 69
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 8. Die Liste der konfigurierten Templates erscheint. Klicken Sie auf „Sende Test E-Mail“, um die korrekte Funktion dieser E-Mail-Benachrichtigung zu prüfen. Weitere Bedienmöglichkeiten: - Klicken Sie auf „ “, um dieses Template zu löschen - Klicken Sie auf „...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.8.2 Geräte und Kanäle auswählen, die eine E-Mail-Benachrichtigung auslösen sollen 1. Melden Sie sich an der Menüleiste an. 2. Klicken Sie auf das Feld „E-Mail konfigurieren“ des Busteilnehmers „RCMS460-L”. Dieses steht wahlweise in der Busübersicht als auch in der Geräteinformation zur Verfügung.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 4. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 für alle gewünschten BMS-Busgeräte. Auch für gegenwärtig nicht vorhandene Geräte können E-Mail-Benachrichti- gungen eingestellt werden, wenn für diese Geräte eine Geräteausfallüberwa- chung parametriert ist. 5. Klicken Sie in der Menüleiste auf die Schaltfläche „Abmelden”, falls keine weiteren Einstellun- gen geändert werden sollen.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.9 Geräteausfallüberwachung nutzen Am BMS-Bus angeschlossene Geräte können auf Ausfall überwacht werden. Verhalten bei eingeschalteter Geräteausfallüberwachung Ist die Ausfallüberwachung für ein Gerät aktiv, so wird in der Busübersicht das Feld „Alarmstatus“ grau dargestellt. Obwohl das Gerät gegenwärtig nicht vorhanden ist, wird es behandelt als wäre es vorhanden: –...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.9.1 Geräteausfallüberwachung in der Busübersicht aktivieren/deaktivieren Geräteausfallüberwachung aktivieren Beispiel: Das RCMS490-D soll auf Ausfall überwacht werden. 1. Melden Sie sich an der Menüleiste an. 2. Klicken Sie auf das Feld „Geräteausfallüberwachung an/aus“ des Busteilnehmers „RCMS490-D”. Dieses steht wahlweise in der Busübersicht als auch in der Geräteinformation zur Verfügung.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Dieses steht wahlweise in der Busübersicht als auch in der Geräteinformation zur Verfügung. oder 3. Eine Meldung bestätigt die Deaktivierung der Geräteausfallüberwachung. Klicken Sie in der Menüleiste auf die Schaltfläche „Abmelden”, falls keine weiteren Einstellun- gen geändert werden sollen.
Seite 75
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Alle BMS-Geräte überwachen Wählen Sie „Werkzeuge“ > „Konfiguration“ >„Geräteausfallüberwachung“. Klicken Sie auf „Importie- re IST-Zustand“ und anschließend auf „Speichern“, um alle gegenwärtig an den BMS-Bus ange- schlossenen aktiven Geräte auf Ausfall zu überwachen. In der Busübersicht sind nun alle Geräte mit dem Symbol „...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.10 Alarme 1. Klicken Sie auf die Sammelalarm-Anzeige in der Menüleiste, die mit einem Ausrufezeichen gekennzeichnet ist oder auf das Menü „Alarme“, um das gleichnamige Fenster zu öffnen. Durch Öffnen des Fensters „Alarme” wird der Hintergrund deaktiviert.
Zusätzlich zu dem hier beschriebenen Verfahren besteht die Möglichkeit, für einen definierten Zeit- raum von 1…7 Tagen den BMS-Verkehr mitzuschneiden (BMS-Logger). Wählen Sie „Busübersicht“ > „COM460IP“ > „Einstellungen“ > „Historie-Logger“ > „Schnittstelle“. Wählen Sie per Mausklick die gewünschte Dauer. COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Mit diesem Werkzeug wählen Sie die gewünschte Log-Datei aus, öffnen diese Datei und analysieren mit Hilfe der verschiedenen Untermenüs die aufgezeichneten Daten des BMS-Busses. Die Log-Datei- en stammen entweder: aus dem im COM460IP zuvor aktivierten BMS-Logger („COM460IP“ > „Einstellungen“ > „Histo- rie/Logger“ > „Schnittstelle“). Die aufgezeichneten Dateien erscheinen in der Liste „Daten- quelle”.
Seite 80
Web-Bedienoberfläche des COM460IP BMS-Analyse, Fehler Im Listenfeld „Fehler“ werden Busfehler und spezielle Bus-Aktivitäten aufgelistet. Fehler erscheinen im rechten Protokollfeld rot markiert, spezielle Bus-Aktivitäten hingegen grau. 1. Klicken Sie im Listenfeld „Fehler“ in die erste Zeile der Liste. Dadurch wird im rechten Protokoll- feld die erste fehlerhafte Zeile rot markiert.
Seite 81
Web-Bedienoberfläche des COM460IP BMS-Analyse, Zeitstempel Mit je 1 Minute Abstand werden in den BMS-Datenfluss Zeitstempel eingefügt. Im Listenfeld „Zeitstempel“ sind die eingefügten Zeitstempel und die zugehörigen Zeilennummern in Relation gesetzt. Zusätzlich wird die Anzahl der aufgezeichneten Zeilen bis zum jeweils folgenden Zeitstempel angegeben.
2. Klicken Sie in der Spalte „File Name“ auf die gewünschte Log-Datei. In einem separaten Fenster erscheinen die aufgezeichneten BMS-Zeilen im Textformat. 7.11.4 Netzwerk-Parameter Sie können die Netzwerk-Parameter des COM460IP in diesem Menü verändern. Ändern Sie die Parameter nur nach sorgfältiger Planung! Fehlerhafte Einstellungen können zum Verlust der Netzwerkverbindung und zu Störungen im Netzwerk führen!
Web-Bedienoberfläche des COM460IP So gehen Sie vor: 1. Wählen Sie „Werkzeuge“ > „Netzwerk“ > „Parameter“. Das Fenster „Network parameters“ erscheint. Tragen Sie die gewünschten Änderungen in die dafür vorgesehenen Felder ein und bestätigen Sie mit „Change“. Falls die Einträge nicht übernommen werden sollen, wählen Sie „Undo“, damit werden die vorheri- gen Werte beibehalten.
1. Klicken Sie im Fenster „Software-Update” auf „Durchsuchen”, um die geladene Update-Datei auszuwählen. Als Ergebnis erscheint der Dateipfad im Fenster „Software-Update”. 2. Klicken Sie auf „Hochladen”, um die Update-Datei COM460 Vx.xx.BUF auf das COM460IP zu übertragen. Nach erfolgtem Dateitransfer erlischt die Anzeige des Dateipfads.
Seite 85
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Sprache wählen: Prüfen des aktualisierten Software-Standes 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Info”, um das gleichnamige Fenster zu öffnen. 2. Bei korrektem Software-Update sind die Versionsnummern der Softwarearten identisch. Info Software D271 V3.00 Software D278 V3.00 Sollte die untere Versionsnummer kleiner als die obere sein, sollte zunächst der Browser-Cache ge-...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.11.7 Software-Optionen und Lizenzierung 7.11.7.1 Aktivierte Software-Optionen ermitteln Mit Hilfe des Menüpunkts „Software-Optionen” werden die aktuell freigeschalteten Optionen sichtbar gemacht. Jeder Option ist im Fenster „Software-Optionen” in der Zeile „Aktiviert” das bestätigende grüne Häkchen oder das verneinende rote X zugeordnet.
1. Geben Sie in die Editierfelder „Artikel-Nr./Art.-no” und „Werk-Nr./Serial-no” die gleichnamigen Zifferngruppen ein, die Sie vom Geräteaufkleber oder Gehäuseaufdruck abgelesen oder aus dem Info-Menü des COM460IP ausgelesen haben. 2. Anschließend klicken Sie auf „Lizenzdatei anfordern”. Im gleichen Fenster erscheint ein grünes Textfeld mit dem Namen ihrer neuen Lizenzdatei.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.11.7.3 Erworbene Software-Optionen aktivieren Die vom Bender-Server geladene Lizenzdatei *.BLF ist in das COM460IP zu importieren, um die zusätzlichen Software-Optionen zu aktivieren. 1. Wählen Sie Werkzeuge“ > „Software-Optionen“. 2. Klicken Sie auf „Importieren”, um die Dateiliste zu öffnen, die die geladene Lizenzdatei des Formats *.BLF enthält.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.11.8 Modbus-Register Modbus-Funktionen und deren Register-Adressen anzeigen Mit Hilfe des Menüpunkts Modbus-Register kann das Speicherabbild eines BMS-Teilnehmers ab- schnittsweise grafisch dargestellt werden. Abbildbar sind jeweils einzeln 12 BMS-Kanäle oder die Ge- räteinformation. Eine detaillierte Beschreibung der Modbus-Datenstruktur ist ab Seite 113 zu finden.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.11.8.2 Modbus-Darstellung eines BMS-Kanals Im folgenden Beispiel wird der BMS-Kanal 1 eines RCMS490 mit der BMS-Adresse 18 dargestellt. 1. Wählen Sie „Werkzeuge“ > „Modbus“ > „Register“. 2. Klicken Sie in der Geräteliste zuerst auf RCMS490-D und danach in der daneben befindlichen Aufklappliste auf „Kanal 1”.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.11.9 Modbus-Steuerbefehle Von einer externen Anwendung (z. B. einer Visualisierungssoftware) können Befehle an BMS-Geräte gesendet werden. Dieser Menüpunkt liefert für ausgewählte BMS-Befehle die Modbus-Steuerbefehle. Die Steuerung über Modbus kann im Menü „Einstellungen“ > 3. Modbus > 1. Steuerung“ ein- oder ausgeschaltet werden (siehe Kapitel 6.4.3 oder Kapitel 7.6.3).
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 3. Wählen Sie aus der Liste „BMS-Command“ den Befehl, der an das Gerät gesendet werden soll. Mit „Broadcast“ gekennzeichnete Befehle gelten für alle BMS-Busteilnehmer. Die Modbus-Befehle und Erläuterungen werden angezeigt. 4. Klicken Sie auf „In die Zwischenablage“. Dieser Befehl kann nun in die Programmierung einer externen Anwendung (z.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12 Visualisierung Schnelle, einfache Visualisierung ohne Programmieraufwand. Beispielsweise können Messwerte und Alarmzustände von Geräten und Kanälen auf einem Raumplan angeordnet und angezeigt wer- den. Anzeigen einer Übersicht über mehrere Seiten. Sprung auf andere Ansichtsseite und wieder zurück auf Übersichtsseite.
Seite 94
Platz für die Visualisierung zur Verfügung steht. Mit „Konfiguration speichern“ speichern Sie die Konfiguration auf der Micro-SD- Karte im COM460IP (siehe „Konfiguration speichern und beenden“ auf Seite 102). Mit „Exportieren“ können Sie die Visualisierung in eine Datei auf dem PC spei- chern, auch wenn erst ein Teil der Konfiguration erfolgt ist (siehe „Konfiguration...
Bilddatei und klicken Sie dann auf „Öffnen“. Das Bild wird sofort angezeigt. Bilder mit klaren Linien und wenigen Farben ergeben ein scharfes Bild. Bei bun- ten und komplexen Bildern optimiert COM460IP den Speicherbedarf des Bildes, was zu einer unscharfen Darstellung führen kann.
Seite 96
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Weitere Ansichtsseiten hinzufügen 5. Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5, um zwei weitere Ansichtsseiten hinzuzufügen. Beispiel: „Stromlaufplan“ und „Grundriss“ COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12.1.2 Verweis auf Ansichtsseiten hinzufügen Verweise ermöglichen einen Sprung auf andere Seiten. Verweis hinzufügen Auf der Ansichtsseite „Start“ sollen zwei Verweise eingefügt werden, die auf die Ansichtsseiten „Stromlaufplan“ und „Grundriss“ führen. 6. Klicken Sie auf die Ansichtsseite „Start“ und dann auf „Verweis hinzufügen“. Wählen Sie die Ansichtsseite, auf die verwiesen werden soll .
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12.1.3 Neue Elemente hinzufügen Dargestellt werden können alle am BMS-Bus vorhandenen Geräte sowie derzeit nicht vorhandene Geräte, für die eine Geräteausfallüberwachung eingerichtet ist. Dargestellt werden können die BMS- Bus-Adresse, der Name, der individuelle Text und der Alarmstatus des Elements. Es können Geräte oder/und einzelne Kanäle der Geräte dargestellt werden.
Seite 99
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 12. Fügen Sie auf die gleiche Weise das zweite Element ein. Die Elemente werden mit aktuellen Werten und Alarmstatus (hier: Rot = Alarm) dargestellt. COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12.1.4 Neue Textzeile hinzufügen Erläuternde Textzeilen mit maximal 100 Zeichen können eingefügt werden. Text hinzufügen Auf der Ansichtsseite „Stromlaufplan“ soll eine Überschrift eingefügt werden. 13. Klicken Sie auf die Ansichtsseite „Stromlaufplan“ und dann auf „Text hinzufügen“. Geben Sie den Text ein.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12.1.5 Neuen Datenlogger hinzufügen Platziert ein Symbol für einen Datenlogger auf die gewünschte Ansichtsseite. Wird in der Menüleiste die „Visualisierung“ gestartet, so kann der Datenlogger durch Klicken auf das zugeordnete Symbol aufgerufen und genutzt werden (siehe Kapitel „Datenlogger“ auf Seite 49).
Sie Datenverluste (z. B. durch versehentliches Löschen einer Seite). Außerdem kann die Konfiguration in ein anderes COM460IP importiert werden. Dies kann erforder- lich sein, wenn ein COM460IP ausgetauscht wird oder wenn mehrere COM460IP mit ähnlichen Auf- gaben konfiguriert werden sollen.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12.2.3 Konfiguration importieren Importiert die in einer Datei auf dem PC gespeicherte Konfiguration in das COM460IP. 1. Wählen Sie „Importieren“. 2. Wählen Sie den Speicherort auf ihrem PC. Klicken Sie auf die zu importierende Datei und dann auf „Öffnen“.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12.3 Visualisierung nutzen Wählen Sie in der Menüleiste „Visualisierung“. Legende Ansichtsseite durch Klicken auf den Namen der jeweiligen Seite öffnen. Namen erschei- nen in roter Schrift, wenn auf der Seite ein Element mit einem Alarm vorhanden ist.
Seite 105
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Legende Eingegebener Text Element zur Darstellung eines Gerätes. Je nach Konfiguration wird dargestellt: die BMS- Bus-Adresse, der Name, der individuelle Text und der Alarmstatus des Elements Datenlogger wird durch Klicken auf das zugeordnete Symbol aufgerufen. Details zur Nutzung siehe Kapitel „Datenlogger“...
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Klicken auf ein Element liefert Details zu den Kanälen dieses Geräts. Voraussetzung: Konfiguration ist geschlossen. 7.12.4 Handbuch als PDF-Datei öffnen Über die Web-Bedienoberfläche öffnen Sie das im Gerätespeicher befindliche Handbuch. Wählen Sie „Werkzeuge“ > „Sonstiges“ > „Handbuch”.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP 7.12.5 Systemvisualisierung Die Systemvisualisierung findet Einsatz, wenn mehrere COM460IP oder CP700 in einem Netzwerk vorhanden sind. Die Geräte werden als Kacheln auf einer Ansichtsseite dargestellt. Der aktuelle Alarmzustand der Ge- räte wird angezeigt (roter Rahmen = Alarm). Durch Klick auf eine Kachel wird die Web-Bedienober- fläche dieses Geräts geöffnet.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Eine neue Kachel erscheint auf der Oberfläche der Systemvisualisierung. Die Farbe des Rahmens informiert über den Alarmstatus des verknüpften Gerätes: grün kein Alarm Alarm gelb Gerät nicht gefunden grau Gerätestatus (noch) nicht bekannt 3. Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2, um weitere Geräte zur Systemvisualisierung hinzuzufü- gen.
Mit „export“ können Sie die Visualisierung in eine Datei auf dem PC speichern. Auf diese Weise ver- meiden Sie Datenverluste (z. B. durch versehentliches Löschen einer Systemvisualisierung). Außerdem kann die Systemvisualisierung in ein anderes COM460IP importiert werden. Dies kann er- forderlich sein, wenn ein COM460IP ausgetauscht wird oder wenn mehrere COM460IP mit ähnlichen Aufgaben konfiguriert werden sollen.
Web-Bedienoberfläche des COM460IP Eigene Reihenfolge wählen 1. Klicken Sie auf das zu verschiebende Element. 2. Verschieben Sie es mit „up“ bzw. „down“ an die gewünschte Position. 3. Klicken Sie auf „ok“, um die neue Reihenfolge zu speichern. Oder klicken Sie auf „cancel“ um die alte Reihenfolge beizubehalten.
8.1 Systemvoraussetzungen Voraussetzung für die Kommunikation mit beispielsweise einem Smartphone ist ein mit dem COM460IP verbundener WLAN-Router. Benötigt wird ein mobiles, Web-fähiges Gerät mit WLAN-An- bindung. Der Browser des mobilen Geräts muss HTML und JavaScript verarbeiten können. Bis zu 3 Ports stellt COM460IP zur Verfügung.
Seite 112
Anzeigefunktion für mobile Web-Anwendungen COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Gateway-Fehler 9.2 Modbus-Anfragen (Request) Mit dem Funktionscode FC4 werden die gewünschten Words des Prozessabbilds aus den Eingangs- registern des COM460IP ausgelesen. Dazu sind die Startadresse und die Anzahl der auszulesenden Register anzugeben. Beispiel: Aus den Eingangsregistern 0x100 und 0x101 sollen die Words 0 und 1 ausgelesen werden.
Datenzugriff mittels Modbus/TCP-Protokoll 9.3 Modbus-Antworten (Response) Die Antworten bestehen aus je 2 Bytes pro Register. Die Bytefolge ist MSB zuerst. Byte Name Beispiel … … … Byte 7 MODBUS-Funktionscode 0x04 Byte 8 Byte count 0x04 Byte 9, 10 Value Register 0 0x1234 (fiktiver Wert) Byte 11, 12 Value Register 1...
10.1 Abfragen von Daten 10.1.1 Modbus-Funktionscode Mit der Modbus-Funktion 4 „Eingangsregister auslesen“ wird der Speicher des COM460IP ausgele- sen. Die Größe des abgefragten Datenvolumens ist von der gewählten Byte-Anzahl im verwendeten Modbus-Client abhängig. Bis zu 125 Words (0x7D) können mit einer Abfrage ausgelesen werden.
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP 10.2 Speicherschema des Prozessabbilds 10.2.1 Adressieren der BMS-Geräte im Modbus Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für das jeweilige Prozessabbild aus der BMS-Gerä- teadresse abgeleitet. Für jedes BMS-Gerät sind 256 (0x100) Words bzw. 512 Bytes reserviert. Sie ent- halten alle aus dem BMS-Bus angeforderten und übertragenen Informationen.
Seite 117
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP Beispiel: Der Kanal 2 des Geräts mit der BMS-Adresse 3 möge abgefragt werden. Wie wird die Start-Adresse zur Abfrage des Kanals gebildet? Für dieses Beispiel sind die relevanten Zellen fett markiert. 1. Aus der Tabelle 10.1 wird für die BMS-Geräteadresse 3 der erste Adressteil 0x03 (High-Byte) entnommen.
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP Nachfolgend werden die Datenformate für Gerätetyp, Zeitstempel usw. im Einzelnen beschrieben. 10.2.3 Gerätetyp Word 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 0x07 0x08 0x09 0x00 ASCII-Text, 10 Words/20 Bytes Der Gerätetyp wird durch einen BMS-Bus-Scan gesetzt.
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP 10.2.6.1 Float = Gleitkommawerte der BMS-Kanäle Word 0x00 0x01 Byte HiByte LoByte HiByte LoByte 31 30 24 23 22 16 15 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M Darstellung der Bitfolge für die Verarbeitung analoger Messwerte nach IEEE 754...
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP 10.2.6.3 R&U = Bereich und Einheit Bedeutung Ungültig (init) Keine Einheit Ω Baud °C °F Sekunde Minute Stunde Monat X … … … … … Reserviert CODE Reserviert X … … … … … Reserviert...
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP 10.2.6.5 Kanal 33 bis 64 Bedeutung Kein Alarm Vorwarnung Gerätefehler Reserviert Alarm (gelbe LED), z. B. Isolationsfehler Alarm (rote LED) Reserviert X … … … Reserviert Reserviert Kein Test Interner Test Externer Test Die BMS-Kanäle 33 bis 64 liefern ausschließlich digitale Informationen. Sie sind als Alarm- bzw. Mel- dungstyp sowie Test-Art (intern/extern) codiert.
10.3 Referenz-Datensätze des Prozessabbilds Um die Konfiguration und den Modbus/TCP-Datenzugriff auf BMS-Geräte leicht prüfen zu können, bietet COM460IP einen vorgegebenen Referenz-Datensatz unter der virtuellen BMS-Adresse 0. Kein reales BMS-Gerät kann die BMS-Adresse 0 haben! Die Adresse 0 dient nur der Simulation eines Datenzugriffs.
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP 10.3.3 Referenzwert auf Kanal 2 In diesem Kanal ist folgender Referenzwert abgelegt: 12,34 A Word 0x14 0x15 0x16 0x17 HiByte LoByte HiByte LoByte HiByte LoByte HiByte LoByte 0x41 0x45 0x70 0xA4 0x00 0x03 0x00 0x4A Gleitkommawert (Float) AT&T...
Seite 128
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP Messwertbeschreibung Wert Alarmmeldung Bemerkung Betriebsmeldung 143 (0x8F) Mehrere Master 144 (0x90) Kein Menu-Zugriff 145 (0x91) Eigene Adresse 201 (0xC9) Leitung 1 Betrieb 202 (0xCA) Leitung 2 Betrieb 203 (0xCB) Schaltorgan 1 ein 204 (0xCC) Schaltorgan 2 ein...
Seite 129
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP Für die Datenkonvertierung von Parametern werden Datentypbeschreibungen benötigt. Eine Darstellung von Texten ist hier nicht notwendig. Wert Parameterbeschreibung: Parameter/Messwert ungültig. 1023 (0x3FF) Der Menüpunkt dieses Parameters wird nicht angezeigt 1022 (0x3FE) kein Messwert/keine Meldung 1021 (0x3FD) Messwert/Parameter inaktiv Messwert/Parameter nur vorübergehend inaktiv (z.
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP 10.5 Modbus Steuerbefehle Von einer externen Anwendung (z. B. einer Visualisierungssoftware) können Befehle an BMS-Geräte gesendet werden. Die Steuerung über Modbus kann im Menü „Einstellungen“ > 3. Modbus > 1. Steuerung“ ein- oder ausgeschaltet werden (siehe Kapitel 6.4.3 oder Kapitel 7.6.3).
Seite 131
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP Steuerbefehle für den internen und externen BMS-Bus int/ext Register Register Register Register BMS- Funktion Kanal Befehl 1-150 Test Isometer 1-99 1-150 Test Umschalteinrichtung PRC 1-99 1-150 Start automatischer Test Umschal- tung 1->2 Ende nach der Zeit T(Test)
Seite 132
Modbus-Prozessabbild im Speicher des COM460IP COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Technische Daten 11.4 Merkmale der Gerätevarianten Weitere Schnittstellen-Protokolle Anbindung an Leittechnik und/oder SPS über OPC, BACnet oder weitere Protokolle auf Anfrage. COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...
Londorfer Straße 65 35305 Grünberg 06401 807-0 12.2 Funktionsstörungen Falls das COM460IP zu Störungen in den angeschlossenen Netzen führt, ziehen Sie bitte dieses Handbuch zu Rate. 12.2.1 Was sollten Sie überprüfen? Prüfen Sie, ob … dem Gerät die korrekte Speisespannung zugeführt wird ...
Seite 138
Im Störungsfall COM460IP_D00023_00_M_XXDE/08.2013...